Equipmentkonzept Teil 1 : Definition

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1 Equipmentkonzept Teil 1 : Definition Status: Freigegeben Version: 1.0 Datum: Verfasser: Christoph CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 1 von 10

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Ausgangslage... 3 Zielsetzung... 3 Abgrenzung... 3 Grundlagen... 3 Ergänzende Dokumente... 3 Definition der Equipmenttypen... 4 Grundsätze... 4 Definition... 4 Strukturierung der Equipments... 6 Grundsätze... 6 Definition... 6 Identifikation der Equipments... 7 Grundsätze... 7 Definition... 7 Beschreibung der Equipments... 8 Grundsätze... 8 Definition... 8 Dokumentation der Equipments... 9 Grundsätze... 9 Definition... 9 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung Status Erste Version Freigegeben Allgemeine Hinweise In diesem Konzept wird vom Bauherrenstandard gesprochen. Es handelt sich dabei um ein Produkt der Firma CADMEC AG, welches der Auftraggeber für seine Zwecke verwendet und teilweise individualisiert hat. Der Bauherrenstandard ist auch unter folgenden Begriffen zu finden: Gemeindestandard für Bauherren der öffentlichen Hand Spitalstandard für Spitäler Bauherrenstandard für private professionelle Bauherren CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 2 von 10

3 Einleitung Ausgangslage Der Auftraggeber ist Eigentümer und Betreiber von Liegenschaften. Als Eigentümer ist er auf verbindliche Informationen dieser Liegenschaften u.a. für die künftigen Instandsetzungs- und Erneuerungsmassnahmen angewiesen. Als Betreiber hat er dafür Sorge zu tragen, dass der Wert der Liegenschaften durch optimale Wartung und frühzeitige Instandsetzungsmassnahmen möglichst lange erhalten bleibt und der Nutzer die Liegenschaft optimal nutzen kann. Ein wichtiger Bestandteil der Liegenschaften sind die technischen Gebäudeausrüstungen (im Konzept «Equipments» genannt. Sie bedienen die Liegenschaften und deren Nutzer mit wichtigen Funktionen. Zielsetzung Der Auftraggeber hat für die Equipments ein umfassendes Konzept erarbeitet, welche aus verschiedenen Teilkonzepten besteht. Er beabsichtigt damit 1. mehr Transparenz durch eine umfassende Dokumentation 2. bessere Entscheidungsgrundlagen 3. Optimierung durch Synergien 4. mittelfristig tiefere Betriebskosten bei gleichbleibender Betriebssicherheit Abgrenzung Das Equipmentkonzept besteht aus folgenden Teilkonzepten: 1. Definition Equipments 2. Datenaufnahme 3. Datenbeschaffung pbdm 4. Datenpflege 5. Analyse und Auswertung 6. Massnahmen 7. IT-Systemumgebung für Equipments Das vorliegende Teilkonzept «Definition» behandelt folgende Themen: 1. Definition der Equipmenttypen 2. Strukturierung der Equipments 3. Identifikation der Equipments 4. Beschreibung der Equipments 5. Dokumentation der Equipments Grundlagen Folgende Grundlagen wurden zur Erarbeitung dieses Konzeptes verwendet: 1. Definitionen aus dem Bauherrenstandard 2. Wir gehen davon aus, dass für das Instandhaltungsmanagement weiterhin [CAFM] verwendet wird. 3. Wir gehen davon aus, dass der Auftraggeber das DMS der CADMEC AG oder ein ähnliches System zur Organisation der Dokumentation einsetzt. Ergänzende Dokumente Folgende Dokumente gehören zu diesem Konzept: 1. Strukturplan 2. Anlageartenkatalog 3. Bauteilartenkatalog 4. CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 3 von 10

4 Definition der Equipmenttypen Grundsätze Ein Equipment ist ein Objekt einer Liegenschaft, um welchen es eine Organisation aufzubauen gilt. Equipments können komplette Anlagen, einzelne Komponenten oder Betriebsmittel dieser Anlage oder auch andere Bauteile, wie Türen, Fenster etc. sein. Die Ausprägung hängt davon ab, auf welche Objekte aus bestimmten Gründen ein spezielles Augenmerk gelegt werden muss. Definition Bei der Definition der Equipments schlagen wir folgendes Vorgehen vor: Schritt 1: Gründe Bestimmen Sie die Gründe, wieso sie welche Equipments aufnehmen wollen. Argumentieren Sie den Entscheid (wieso?). Gründe Sicherheitstechnische Anforderungen an eine Liegenschaft Brandschutztechnische Anforderungen in einer Liegenschaft Betriebssicherheit von Lüftungs- oder Energieanlagen Verrechnung von Betriebskosten Monitoring von Energieverbrauch Mittel- und Langfristplanung Müssen dokumentiert sein Transparenz über die verfügbaren Equipments und deren Zustände Aufwandreduktion im FM Ergänzung Schritt 2: Fachbereiche: Beginnen Sie mit den Fachbereichen (nach ebkp-h) und entscheiden, welche Bauteilgruppen betrachtet werden müssen. Verwenden Sie hierzu den Modellplan aus dem Bauherrenstandard. Fachbereiche B02 Baustelleneinrichtung B03 Provisorium B04 Erschliessung durch Werkleitungen B05 Rückbau Bauwerk B06 Baugrube B07 Baugrubenverbesserung, Bauwerkssicherung B08 Gerüst C01 Bodenplatte, Fundament C02 Wandkonstruktion C03 Stützenkonstruktion C04 Deckenkonstruktion, Dachkonstruktion C05 Ergänzende Leistung zu Konstruktion D01 Elektroanlage D02 Gebäudeautomation D03 Sicherheitsanlage D04 Technische Brandschutzanlage D05 Wärmeanlage D06 Kälteanlage D07 Lufttechnische Anlage D08 Wasser-, Gas-, Druckluftanlage D09 Transportanlage E01 Äussere Wandbekleidung unter Terrain E02 Äussere Wandbekleidung über Terrain E03 Einbauteil zu Aussenwand F01 Dachhaut F02 Einbauteil zu Dach G01 Trennwand, Tür, Tor G02 Bodenbelag G03 Wandbekleidung, Stützenbekleidung G04 Deckenbekleidung, Dachbekleidung G05 Einbauteil, Schutzeinrichtung zu Ausbau CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 4 von 10

5 G06 Ergänzende Leistung zu Ausbau H01 Produktionsanlage, Laboranlage H02 Grossküche H03 Wäschereianlage, Reinigungsanlage H04 Spitalanlage H05 Anlage für Bildung, Kultur H06 Sportanlage, Freizeitanlage H07 Weitere nutzungsspezifische Anlage I01 Umgebungsgestaltung I02 Umgebungsbauwerk I03 Grünfläche I04 Hartfläche I05 Schutzeinrichtung Umgebung I06 Technik Umgebung I07 Ausstattung Umgebung J01 Mobiliar J02 Kleininventar J03 Textilien J04 Kunst am Bau Schritt 3: Anlagen Danach bestimmen Sie, welche technischen Anlagen in ihrer Gesamtheit als Equipment erfasst werden sollen. Im Modellplan finden Sie eine Referenz auf den Katalog der Anlagearten aus dem Bauherrenstandard. Markieren Sie im Anlageartenkatalog in der Spalte «Equipmenttyp» die Anlagen, welche Equipments sind. Alternativ kann man auch bestehende Anlagearten nutzen. Diese müssten einfach in die bestehende Struktur integriert werden. Wenn Sie die Anlagen dokumentiert haben wollen, so markieren Sie die Anlagen auch gleichzeitig noch in der Spalte «Dokumentiert». Wenn Sie das Equipmentkonzept auf die BIM Methode anwenden wollen müssen Sie beachten, dass gebäudetechnische Anlagen in der Regel aus mehreren Bauteilen bestehen. Damit das virtuelle Gebäudemodell (VGM) auch die Anlagen identifizieren kann, muss für jede Anlage ein dominierendes Bauteil gesucht werden, welche die Stellvertretung der Anlage übernimmt. Berücksichtigen Sie das in Schritt 4. Beispiel Definition: siehe Anlageartenkatalog im DM-Handbuch Kapitel 6.3, Spalte «Equipments» Schritt 4: Bauteile Bauteile (Bei Anlagen auch Komponenten genannt) sind Einzelteile einer Anlage oder eines Bauwerks, welche eine Teilfunktion der Liegenschaft erfüllen. Wenn man Bauteile als Equipments erfassen will, so muss man sich bewusst werden, dass die Menge an Equipments exponentiell steigt. Verwenden Sie dazu den Bauteilartenkatalog aus dem Bauherrenstandard, welcher eine Auswahl der wichtigsten Bauteile pro Fachbereich enthält und markieren in der Spalte «Equipmenttyp» die Bauteile, welche Equipments sind. Sie werden auch Bauteile finden, welche zwar keine Equipments sind, aber trotzdem dokumentiert sein müssen. Markieren Sie diese Bauteile bitte in der Spalte «Dokumentiert». Nun haben Sie die Liste der Equipmenttypen zusammen. Beispiel Definition: Es werden keine Bauteile als Equipment CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 5 von 10

6 Strukturierung der Equipments Grundsätze Aufgrund ihrer Vielfalt und Menge müssen Equipments sauber strukturiert werden. Auch bei der Strukturierung gibt es verschiedene Aspekte und Gründe, welche zuerst betrachtet werden müssen: 1. Die Struktur muss die Equipments so fein gliedern können, wie es die Organisation der Equipments verlangt (z.b. Auswertung, Listen, Kennzahlen, Wartungspläne etc.) 2. Die Strukturierung muss die Grundlage für eine eindeutige und sinnige Identifikation des einzelnen Equipments bieten 3. Die Struktur muss erweiterbar sein 4. Die Struktur muss neben dem organisatorischen Bezug auf das Equipment auch einen örtlichen Bezug (Bauwerksstruktur) gewährleisten. Definition Mit der Definition der Equipments haben Sie bereits die Struktur der Equipments definiert. Die Struktur nach Bauherrenstandard ist nicht absolut, sondern definiert sich über verschiedene Merkmale, mit denen die Equipments beschrieben werden. Damit ist es möglich die Struktur ohne Umbau zu verändern (Beispiele: Liste aller Brandschutzklappen einer Lüftungsanlage, Liste aller Brandschutzklappen in einem Gebäude). Der Begriff «Ebene» darf somit nur als Hierarchie und nicht als Nutzungsstruktur verstanden werden. Bestimmen Sie, welche Bezüge Sie aufbauen wollen und bestimmen die einzelnen Teilschlüssel. Als Grundlage können Sie die Definitionen aus dem Bauherrenstandard verwenden. Abbildung 1: Strukturplan (siehe Anhang A, ) Fachbereiche Ergänzung Bauwerksstruktur Siehe DM-Handbuch Kapitel 6.1 Fachbereichsstruktur Siehe DM-Handbuch Kapitel Funktionsstruktur Siehe DM-Handbuch Kapitel 6.3 Organisationsstruktur Siehe DM-Handbuch Kapitel 6.4 Bauteilstruktur Siehe DM-Handbuch Kapitel 6.2 CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 6 von 10

7 Identifikation der Equipments Grundsätze Jedes Equipment muss eindeutig identifiziert werden. Man spricht oft auch von Inventarnummer. Bei uns heisst sie EquipmentID. Der Bauherrenstandard sieht nicht vor, die Equipmenttypen über Nummernkreise zu unterteilen, da die Strukturierung und die dafür notwendigen Merkmale alle notwendigen Grundlagen schaffen für eine Gruppierung, Filterung, Sortierung der Equipments. Die Aufgabe der EquipmentID ist es, die Menge der Equipments digital zu identifizieren und zu organisieren. Die Identifikation wird sowohl in der Datenbank als auch über ein Label vor Ort genutzt Definition Eine EquipmentID besteht aus einer pro Standort eindeutigen 8-stelligen fortlaufenden Nummer, angefangen bei Wir empfehlen die EquipmentID über eine Datenbank (z.b. im CAFM-System) zu vergeben. Die Beschriftung (Labeling) erfolgt über einen Kleber, welcher folgende Informationen trägt: Label Erklärung 1. QR-Code mit EquipmentID 2. EquipmentID ausgeschrieben 3. Fachbereich nach ebkp 4. Datum der Erfassung 5. Anlageart oder Bauteilart 6. Optional: Anlagetyp oder Bauteiltyp Diese Variante eignet sich nicht für Bestandsaufnahmen, weil die benötigten Daten zum Zeitpunkt der Label-Produktion noch nicht vorhanden sind. Wenn man diese Variante anwenden möchte, müssten man bei der Begehung ein temporäres Label (wie Variante 2) setzen und dieses später durch diese Variante ersetzen 1. QR-Code mit EquipmentID 2. EquipmentID CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 7 von 10

8 Beschreibung der Equipments Grundsätze Die Equipments müssen mit Merkmalen beschrieben werden, um sie optimal organisieren zu können. Bitte befolgen Sie bei der Auswahl der Merkmale folgende Grundsätze: 1. Die Merkmale müssen Sinn machen (Weniger ist manchmal mehr) 2. Die Merkmale müssen gepflegt werden können. 3. Manchmal reicht es, anstatt Merkmalen ein Datenblatt mit allen notwendigen Merkmalen zu führen. 4. In der BIM Methode sollte eine klare Abgrenzung zwischen Merkmalen der Bauteile und Anlagen gemacht werden. Ansonsten läuft man Gefahr, bestimmte Merkmale doppelt führen zu müssen. Definition Folgende Merkmale werden erfasst: Datenfeld Ergänzung Equipment Identifikation EquipmentID Eindeutige Kennzeichnung des Equipments Equipmentname Name/Bezeichnung des Equipments Equipmentbeschreibung Beschreibung des Equipments Equipmentgruppe Gruppierung der Equipments auf Basis der ebkp-struktur Equipmenttyp Art der Equipments (Anlageart oder Bauteilart) Erfassungsdatum Erfassungsdatum des Equipments Raum-Referenz Referenz auf Raum_ID, in welcher sich das Equipment befindet Wartungsfirma Wartungsfirma_ID Eindeutige Kennzeichnung der Wartungsfirma Wartungsfirmaname Firmenname der Wartungsfirma Wartungsfirmaadresse Strasse der Wartungsfirma (Sitz des Vertragspartners) WartungsfirmaPLZ Postleitzahl der Wartungsfirma (Sitz des Vertragspartners) Wartungsfirmaort Ort der Wartungsfirma (Sitz des Vertragspartners) WartungsfirmaLand Land der Wartungsfirma (Sitz des Vertragspartners) WartungsfirmaURL Adresse der Website Datum Inbetriebsetzung Inbetriebnahmedatum Garantie bis Vereinbartes Garantieende Dokumentation Bild Dateiname des Bildes Anlage Identifikation Anlage_ID Eindeutige Kennzeichnung der Anlage Bauteil Identifikation Bauteil_ID Eindeutige Kennzeichnung des Bauteils Produkt Identifikation Produkt_ID Artikelnumer des Herstellers Hersteller Hersteller_ID Eindeutige Kennzeichnung vom Hersteller Herstellername Firmenname des Herstellers Herstelleradresse Strasse des Herstellers (Sitz des Vertragspartners) HerstellerPLZ Postleitzahl des Herstellers (Sitz des Vertragspartners) Herstellerort Ort des Herstellers (Sitz des Vertragspartners) Herstellerland Land des Herstellers (Sitz des Vertragspartners) HerstellerURL Adresse der Website Produktinformationen Modell Modell/Typ des Produkte Baujahr Baujahr Finanzen Kaufpreis Effektiver Kaufpreis, Abschreibungsbasis Starkstromanschluss Leistung Elektroanschluss, max. Leistung Die Merkmale sind im Datenfeldkatalog detailliert CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 8 von 10

9 Dokumentation der Equipments Grundsätze Die Equipments müssen neben Merkmalen auch mit relevanten Dokumenten beschrieben werden, um sie optimal organisieren zu können. Bitte befolgen Sie bei der Auswahl der Dokumente folgende Grundsätze: 1. Die Dokumente müssen Sinn machen (Weniger ist manchmal mehr) 2. Die Dokumente müssen gepflegt werden können. 3. Dokumente werden vom Hersteller bereitgestellt. Die Frage ist, wie lange es den Hersteller gibt. Somit stellt sich die Frage nach der Ablage der Dokumente 4. In der BIM Methode sollte eine klare Abgrenzung zwischen Dokumenten der Bauteile und Anlagen gemacht werden. Ansonsten läuft man Gefahr, bestimmte Dokumente doppelt führen zu müssen. Definition Folgende Dokumente werden erfasst: Bei Anlagen: Dokument Ergänzung KBOB Wartungsvertrag K03007 Wartungsplan O07003 Abnahmeprotokoll O15002 Inbetriebnahmeprotokoll O15004 Konformitätserklärung B13002 Messprotokoll B15100 Foto B17012 Betriebsanleitung B18003 Wartungsanleitung B18004 Funktionsbeschrieb B18006 Hersteller- und Lieferantenangaben B18007 Wartungsvorschriften B18010 Störungsbehebungsanleitung B18011 Datenpunktlisten (KN,GLS, usw.) B19008 Auslegungsdatenblatt pro Anlage B19009 Prüfdatenblatt pro Anlage B19009 Konfigurationsdatenblatt pro Anlage B19009 Sicherungslisten B19019 Anlageverzeichnis Pro Anlage eine Zeile mit allen Merkmalen B19004 Prinzipschema V08021 Installationsplan V08004 Stromlaufschema V08022 Bei Bauteilen: Dokument Ergänzung KBOB Wartungsplan O07003 Wartungsprotokoll O15002 Bauteilbeschrieb B12005 Konformitätserklärung B13002 Foto B17012 Montageanleitung B18002 Betriebsanleitung B18003 Wartungsanleitung B18004 Pflegeanleitung z.b. Bodenbeläge B18005 Hersteller- und Lieferantenangaben B18007 Ersatzteilliste mit Artikelnummer B19006 Datenblatt B19009 Bauteilverzeichnis Pro Bauteil eine Zeile mit allen Merkmalen B19021 Bauteiltypenverzeichnis Für BIM CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 9 von 10

10 Unterstützende Unterlagen Im vorliegenden Konzept wird auch verschiedene Unterlagen verwiesen. Diese können bei uns bezogen werden. Kontaktieren Sie uns über Feedback Hat dieses Konzept Sie auf Ihrem Weg zur Digitalisierung unterstützt? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge mit: CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch Seiten 10 von 10

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