«Und morgen geht die Sonne auch auf»
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- Franka Kerner
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1 «Und morgen geht die Sonne auch auf» Michael Frank, Direktor VSE 23. März 2017, 15. Nationale Photovoltaik-Tagung
2 Agenda Dezentrale Produktion in den «Energiewelten» Ökonomische Realitäten Herausforderungen für die Branche 2
3 Nummerische und klassische Prognosen sind am Limit es braucht eine Gesamtsicht und einen breiten Entwicklungskorridor 3
4 «Energiewelten»: Orientierungshilfe für Politik, Branche und Öffentlichkeit Orientierungshilfe für Politik und interessierte Öffentlichkeit Grundlage für Strategieentwicklungen bei den Mitgliedsunternehmen Empfehlungen an Gesetzgeber Entwicklung einer Vision Entwicklung des «VSE Trend 2035» und dessen periodische Überprüfung 4
5 Vision des VSE für die Energiewirtschaft sowie deren Rollen und Aufgaben im Jahr 2035 Energie ist ausreichend und erschwinglich verfügbar Energiewirtschaft übernimmt weiterhin Verantwortung für die Versorgungssicherheit und setzt sich für geeignete Rahmenbedingungen ein Hoher Eigenversorgungsgrad der Schweiz Teilnahme an einem diskriminierungsfreien EU-Energiebinnenmarkt Einbindung von dezentraler Produktion, Speicher und Verbrauch Dauerhafte, gut ausgebaute Netzinfrastruktur Langfristig CO2-arme Energieversorgung und Stromproduktion sowie umweltgerechte Lösungen 5
6 Fünf Dimensionen und deren jeweilige Ausprägungen bestimmen die Energiewelten von morgen I Nachfrage / Flexibilisierung III Märkte / EU-CH Bezug aus Netz (Strom/Gas) Eigenversorgungsgrad (Strom/Gas) II Eigenverbrauch Flexibilität Zentrale / Dezentrale Versorgung IV Einbindung in internationale Märkte Digitalisierung Akzeptanz Datenaustausch ICT-Durchdringung / Internet of Things Anteil dezentrale Produktion Bedarf Netz (Strom/Gas) Netzkonvergenz Batterien, Gas- und Wärmspeicher V Regulierung Förderung erneuerbare Energien Vorschriften Energie Effizienz Eingriffe in die Preise (Strom/CO2,..) 6
7 Jede Energiewelt besteht aus drei Elementen: Ausprägung, Marktmodell/Ordnungsrahmen und Geschäftsmodell Die Ausprägung der Energiewelt beschreibt die energiewirtschaftlichen, technologischen und energiepolitischen Rahmenbedingungen Das Marktmodell beschreibt das zur jeweiligen Ausprägung einer Energiewelt gehörende Regelwerk, d.h. den dazugehörenden Ordnungsrahmen Das Geschäftsmodell zeigt die Möglichkeiten in den jeweiligen Ausprägungen der Energiewelten auf 7
8 Der Fokus im Projekt «Energiewelten» liegt auf vier weit auseinanderliegenden, aber denkbaren Energiewelten 8
9 Von praktisch inexistent bis komplett umgesetzt: in den vier beschriebenen Energiewelten ist dezentrale Versorgung unterschiedlich stark ausgeprägt Trust World: Zentrale Versorgung dominiert 2 Trade World: Investitionen in Europa in zentrale Kraftwerke (fossil, aber auch Kernkraft); vergleichsweise geringer Anteil dezentraler Produktion, da Kosten nur langsam sinken Local World: Dezentrale erneuerbare Energien, Blockheizkraftwerke, Batterien und Netzkonvergenz setzen sich durch (kleinere und mittlere Verbraucher / Verbrauchsgemeinschaften werden autark) 4 Smart World: Die dezentrale Versorung ist wirtschaftlich (hoher Bedarf an Flexibilität) 9
10 VSE Trend 2035: Ein Mix der Elemente aus den vier Energiewelten, der aufgrund des heutigen Wissensstands am plausibelsten erscheint Die Wasserkraft dominiert nach wie vor Energieproduktion ist ein Mix aus zentral und dezentral Die dezentralen Speicher nehmen zu mit dem Anteil des Eigenverbrauchs. Die Energienetze wachsen enger zusammen, Gas gewinnt an Bedeutung. Die Schweiz muss nach wie vor Strom importieren. Digitalisierung gewinnt stark an Einfluss 10
11 In der Schweiz ist Photovoltaik neu hinter Wasserkraft die Nummer 2 der erneuerbaren Energien Steigerung der Produktion innert weniger Jahre um den Faktor 6 Quelle: BfE, Schweizerische Statistik der erneuerbaren Energien; Elektrizitätsstatistik (2015) 11
12 Bis 2050 sollen 16% des weltweit produzierten Stroms aus PV-Anlagen stammen mit einem Anteil von 35% belegt China Platz 1 Historische Entwicklung PV-Installation Prognose für Entwicklung PV bis 2050 (nach Ländern / Regionen) Quelle: IEA (2015) Quelle: IEA, Technology Roadmap, Solar Photovoltaic Energy (2014) 12
13 Die Preise für PV-Anlagen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken Prognosen sagen weiteren starken Preiszerfall voraus Historische Preisentwicklung PV-Module Prognose für Preisentwicklung PV-Module bis 2050 Quelle: ISE Fraunhofer, Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland (2016) Quelle: (Feb. 2015) 13
14 Der Trend bei der Vergütung erneuerbarer Energien geht hin zu Direktvermarktung und Ausschreibungen Erfolgreiche Auktionsverfahren für Solarprojekte in Deutschland und Frankreich Frankreich seit Aug 2015, Gesetz für die Energiewende und grünes Wachstum Auktionen für Photovoltaik-Anlagen, ab einer Leistung 100 Kilowatt (kw) Aktuelles Auktionsresultat: EUR /kWh (März 2017) Deutschland seit Dez 2016, EEG 2017 Auktionen für Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen und großen Dächern, ab einer Leistung von 750 Kilowatt (kw) Aktuelles Auktionsresultat: EUR /kWh (Februar 2017) 14
15 Die Preise für Batterien sinken kontinuierlich die Prognosen fürs Angebot an installierter Batteriespeicher-Leistung zeigen steil nach oben Prognose Preisentwicklung Batterien bis 2030 Prognose für installierte Leistung Batteriespeicher in Deutschland Quelle: Roland Berger (2016) Quelle: Agora 15
16 Börsenkurse widerspiegeln den verschärften Wettbewerb für Unternehmen in der Solarbranche Meyer Burger Tech (CH) / PV-Ausrüster Solarworld AG (DE) / Solarkonzern JA Solar Holdings (China) / Hersteller Solarprodukte First Solar Inc (US) / Hersteller von Solarzellen und -modulen Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) 16
17 Die absehbare Marktfähigkeit ändert die Perspektive: «Was kann Photovoltaik fürs Gesamtsystem leisten?» statt «Was kann der Staat für Photovoltaik tun?» Steigende Produktion aus Photovoltaik Sinkende Kosten für PV-Module und Batterien Zunahme an dezentralen Speichern & Produktion Steigende Wettbewerbsintensität Sinkende Subventionen / Angepasste Fördersysteme Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle Integration neuer Marktteilnehmer Integration ins Gesamtsystem und Beitrag zu Systemstabilität Flexibilitäten Speicherung (Batterien / Wasserkraft / P2G Winterproduktion Netze Absehbare Marktfähigkeit 17
18 (Quelle: iwb) (Quelle: startupticker.ch) (Quelle: Dezentrale (PV-)Produktion ermöglicht neue Geschäftsmodelle und Kooperationen mit neuen Marktteilnehmern drei Beispiele Solarstromspeicher als virtueller Regelpool Sunraising: Berner Crowdfunding Initiative Strom vom Nachbar per App (Change 38) 18
19 Der Trend zur dezentralen Produktion erfordert neue, respektive überarbeitete und breit abgestützte Branchendokumente, Positions- und Themenpapiere Ja zur Energiestrategie 2050 Handbuch Speicher (Feb. 2017) Empfehlung zur Umsetzung des Anschlusses und Betriebs von Speichern an den Netzebenen 3 und 7 Rev. Handbuch Eigenverbrauchsregelung (Feb. 2017) Empfehlung zur Umsetzung der Eigenverbrauchsregelung Positions- und Themenpapiere Themenpapier Netzkostenmodell (in Arbeit) Positionspapier Eigenversorgung (in Arbeit) Positionspapier Gesetzgebung Datenschutz (in Arbeit) 19
20 Die Rahmenbedingungen müssen an technische und ökonomische Entwicklungen angepasst werden Umgang mit Flexibilitäten Netztarife Data Policy Versorgungssicherheit im Winter Rolle Verteilnetzbetreiber 20
21 Energiestrategie 2050 ist ein wichtiger Schritt nach vorne Bahn frei für Diskussionen über Versorgungssicherheit und Marktmodelle Branchenanliegen berücksichtigt Reform und Befristung der KEV Anreize für Investitionen in die Wasserkraft Unterstützung bestehende Wasserkraftwerke Verzicht auf Zwang bei Stromeffizienz Verzicht auf Laufzeitbegrenzungen KKW Neue gesetzliche Grundlage für die Netztarifierung Demokratischer Kompromiss Resultat dreijähriger, intensiver Beratungen im Parlament Klare Annahme in der Schlussabstimmung der Eidgenössischen Räte Klärung des Rechtsrahmens Erstmals klarere Sicht auf die energiepolitische Marschrichtung nach 2011 Grundlage für anschliessende Debatte zu Versorgungssicherheit und Marktmodelle Fehlende Alternative bei Ablehnung Status quo bedeutet: Vakuum-Risiko und erneute Grundsatzdiskussion anstatt Debatte über Versorgungssicherheit und Marktmodelle Unbefristete KEV Keine Eigenverbrauchsregelung Keine Entlastung der systemrelevanten Wasserkraft 21
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