TK-Dialog "Subnationale Märkte und regionalisierte Regulierung
|
|
- Frieda Frei
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TK-Dialog "Subnationale Märkte und regionalisierte Regulierung Gedanken der Initiative Europäischer Netzbetreiber (IEN) Dr. [ggf. Andreas Subtitel Peya der Präsentation] [Name des Präsentierenden] Frankfurt a. M., 22. Januar 2009 [Ort und Datum der der Präsentation]
2 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung Agenda: Chancen und Risiken Notwendige Differenzierung zwischen Privat- und Unternehmenskunden Auswirkung auf die Tarifeinheit im Raum Besonderheiten für Markt 5 (Bitstromzugang) Fazit Seite 2
3 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung : Chancen und Risiken I Chance der Harmonisierung durch Berücksichtigung europaweiter regulatorischer Tendenzen Aber: Beispiele aus Österreich und UK basieren auf unterschiedlichen Ansätzen kritische Reflektion der Übertragungsmöglichkeiten und der aktuellen Gerichts- /Kommissionsentscheidungen. In Deutschland sind aktuelle Marktbedingungen zu beachten infolge verspäteten Abschlusses von Marktanalyseverfahren stehen Auswirkungen der Regulierungsmaßnahmen auf vielen Märkten erst am Anfang. Einführung regionalisierter Regulierung erscheint daher zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht. Berücksichtigung zukünftiger Marktentwicklungen erforderlich Rückbau der Hvt hat essentielle Auswirkungen auf Vorleistungs- und nachgelagerte Märkte. Seite 3
4 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung: Chancen und Risiken II Teilregulierte Nationale Märkte bedeuten erheblichen administrativen Mehraufwand Erweiterte Kostendifferenzierung führt zu Erschwerung der Ermittlung der Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung; es entsteht erhöhter Aufwand bei der Einhaltung des Konsistenzgebots Erhöhter administrativer Aufwand für Datenerhebung und analyse infolge komplexerer Marktanalyseverfahren Erhöhter administrativer Aufwand durch gegenseitige Beeinflussung der regional abgegrenzten Einzelmärkte (möglicher Marktmachttransfer) Risiko des Qualitätsverlusts in der Fläche Gefahr der Anreizschaffung, Separierung von Regionen mit höherer QoS- Produktnachfrage und Regionen mit niedrigerer QoS-Produktnachfrage Risiko der Verstärkung des Digital Divide Steigende Kosten in der Fläche haben Einfluss auf Entwicklungsgeschwindigkeit Risiko des Leverage Möglichkeit der Angebotsbündelung durch marktmächtiges Unternehmen infolge von Asymmetrien im Vorleistungsbereich Seite 4
5 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung: Notwendige Differenzierung zwischen Privat- und Unternehmenskunden Risiko der Missachtung der Homogenität der Nachfrage bei Geschäftskundenangeboten Nachfrage der Unternehmenskunden ist überregional und nicht regional fokussiert. Vorabstrukturierung der Angebote ist in diesem Segment nicht möglich. Regionale Differenzierung zwischen Produktparametern behindert das Angebot einheitlicher Produkte für national agierende Kunden Entstehung regionaler Unterschiede bei Preisen sowie Lieferbedingungen erschwert eigene Produktkalkulation und - gestaltung der alternativen Nachfrager Beeinflussung der Transaktionskosten für den Vorleistungseinkauf hat Auswirkungen auf Gesamteffizienz des nationalen Einkaufs. Bei international agierenden Unternehmen müssen national eingekaufte Produkte in internationale Prozesse eingefügt werden. Folge: jede einzelne regionale Änderung bedeutet Kosten für Neugestaltung von Produkten und Prozessen Seite 5
6 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung: Auswirkung auf die Tarifeinheit im Raum Endnutzerebene : Bedingungslose Tarifeinheit im Raum auch heute nicht vorhanden Kunden zahlen in Regionen bereits heute mehr als in Ballungsgebieten, vorgelagerte Frage ist Versorgungsgrad Vorleistungsebene BNetzA hat bislang bundeseinheitliche Entgelte festgesetzt Aufgabe der Tarifeinheit im Raum kann zur Absenkung der Endnutzerentgelte in Ballungsgebieten und gleichzeitiger Erhöhung der Vorleistungsentgelte in Fläche führen Folge: Aufgabe der Tarifeinheit im Raum hat Auswirkungen auf nachgelagerte Wertschöpfungsstufen! Entgeltmaßnahmen nach 31 TKG und Überprüfungen nach 28 TKG sind nur noch regionalisiert möglich. Maßnahmen der Kostentrennung und Kostenrechnung sind nicht mehr produktspezifisch sondern nur noch regionalisiert möglich. Seite 6
7 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung Besonderheiten für Markt 5 (Bitstromzugang) Bisheriger Ansatz der BNetzA versäumt Differenzierung zwischen QoS-Bitstromzugang und Non-QoS-Bitstromzugang Geographische Segmentierung muss Besonderheiten der einzelnen Märkte berücksichtigen Markt12 wurde in zwei Submärkte für Layer 2-Bitstrom (QoS) und Layer 3-Bitstrom (Non-QoS) aufgeteilt. Beibehaltung dieser Differenzierung ist essentiell für alternative Netzbetreiber mit Fokus auf Unternehmenskunden! Physikalische Netzstruktur des Incumbents als Kriterium für Bitstrommarkt wird durch HVt-Rückbau nachhaltig verändert. Notwendigkeit der Berücksichtigung der Auswirkungen der Regionalisierung und partiellen Deregulierung auf andere Märkte (TAL-Zugang, Mietleitungen sowie nachgelagerte Endkundenmärkte) sind zwingend zu berücksichtigen. Geographische Differenzierung birgt das Risiko, dass Differenzierungen in Regionen zwischen QoS-Parametern die Folge sind und dass das Angebot national einheitlicher Produkte für Unternehmenskunden erschwert wird! Seite 7
8 Subnationale Märkte und Regionalisierte Regulierung FAZIT für die IEN Regionalisierte Regulierung ist grundsätzlich möglich, aber nur wenn: aktuelle Marktbedingungen (Spürbare Auswirkungen der Regulierungsmaßnahmen?) und zukünftige Entwicklungen angemessen berücksichtigt werden; der erhebliche administrative Mehraufwand gestemmt werden kann; die mit dem Konzept verbundenen Risiken in Kauf genommen werden sollen; die unterschiedlichen Erfordernisse von Privat- und Unternehmenskunden bei einer regionalisierten Regulierung berücksichtigt werden (Beispiel NL) und die erforderliche Differenzierung zwischen QoS- Bitstromzugang und Non-QoS-Bitstromzugang konsistent gewahrt bleibt! Seite 8
9 Kontakt zur IEN Mitglieder Airdata BT Cable & Wireless Colt Telecom Orange Business Verizon Business Geschäftsstelle Dorotheenstraße Berlin Germany Management Jan Mönikes (Geschäftsführer) Malini Nanda (Leiterin Recht und Politik) Kontakt Telefon Telefax Seite 9
Die IEN möchte nachfolgend die weitere Gelegenheit zur Stellungname gerne wahrnehmen.
121207 ien stellungnahme cfv-entgelte-sdh.doc IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beschlusskammer 2 Herrn Vorsitzenden
MehrBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 114 Tulpenfeld Bonn
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 114 Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per E-mail an: 114-postfach@bnetza.de Abschlussbericht
MehrPer an:
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beschlusskammer 2 Herrn Vorsitzenden Kurmeyer Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per Email an:
MehrBitstrom-Regulierung. Ernst-Ferdinand Wilmsmann Vorsitzender der Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur
Bitstrom-Regulierung Vorsitzender der Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur Bitstrom Vorlesung "Bitstrom-Regulierung" 2 Bitstrom ist die Kombination von Anschluss (TAL) und Transport: Layer 2-BSA wird
MehrRegionalisierung aus Sicht der Bundesnetzagentur
Regionalisierung aus Sicht der Bundesnetzagentur Friedhelm Dommermuth, Bundesnetzagentur TK-Dialog Subnationale Märkte und regionalisierte Regulierung Chancen und Risiken eines neuen Regulierungsansatzes
MehrSubnationale Märkte und regionalisierte Regulierung Erfahrungsbericht Österreich
Subnationale Märkte und regionalisierte Regulierung Erfahrungsbericht Österreich Anton Schwarz RTR Disclaimer: Die Meinung des Vortragenden entspricht nicht notwendiger Weise der offiziellen Meinung der
MehrRegulierung des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung
ZfTM-Work in Progress Nr. 82: Regulierung des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung Eine Analyse der Vorgaben der RegTP/BNetzA seit der vollständigen Öffnung der Festnetzmärkte in Deutschland für Wettbewerb
MehrEntwurf einer Verordnung über Notrufverbindungen. Stellungnahme der Initiative Europäischer Netzbetreiber. Einleitung 13.01.2009
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Entwurf einer Verordnung über Notrufverbindungen Stellungnahme der Initiative Europäischer Netzbetreiber (IEN) Einleitung Die Verpflichtung zur Erbringung von Notruf
MehrRegulierungsinstrumente und Befugnisse bei der Regulierung marktbeherrschender Unternehmen
Regulierungsinstrumente und Befugnisse bei der Regulierung marktbeherrschender Unternehmen Konferenz Europäisierte Regulierungsstrukturen und Netzwerke als Basis einer künftigen Infrastrukturvorsorge,
MehrPer
IEN 10117 Berlin Per E-Mail: bk4-regulierungsverfuegung@bnetza.de Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beschlusskammer 4 Herrn Vorsitzenden Jarl-Georg Knobloch
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 55:
ZfTM-Work in Progress Nr. 55: Konsistente Entgeltregulierung nach dem neuen TKG Systematisierung der Anwendungsfelder und Regulierungsherausforderungen Torsten J. Gerpott * * 2005 Univ.-Prof. Dr. Torsten
Mehrdie Monopolkommission hat anlässlich der Erstellung des Sondergutachtens
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin An die Monopolkommission Heilbachstr. 15 53123 Bonn Per Email an: info@monopolkommission.bund.de Anhörung zur Vorbereitung des Sondergutachten der Monopolkommission
MehrZwischen Regulierungsvorgaben und Remonopolisierungsplänen: Breitbandausbau, quo vadis? Wolfgang Heer, BUGLAS-Geschäftsführer
Zwischen Regulierungsvorgaben und Remonopolisierungsplänen: Breitbandausbau, quo vadis? Wolfgang Heer, BUGLAS-Geschäftsführer 3. Langmatz-Breitbandsymposium, 19.03.2014 Über den Bundesverband Glasfaseranschluss
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referatsbüro VI A 8 Telekommunikations- und Postrecht Villemombler Str. 76.
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referatsbüro VI A 8 Telekommunikations- und Postrecht Villemombler Str. 76 53123 Bonn Per Email an: buero-via8@bmwi.bund.de
MehrAntrag der Telekom Deutschland GmbH auf Genehmigung der Entgelte für Carrier-Festverbindungen (DFV) Ethernet 2.0 ab , AZ: BK 2a18/003
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Per Email an: bk2-postfach@bnetza.de Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beschlusskammer 2 Postfach 80 01 53105 Bonn Antrag
MehrEU-Empfehlung bezüglich der Regulierung von Terminierungsentgelten (Mobifunk/Festnetz)
EU-Empfehlung bezüglich der Regulierung von Terminierungsentgelten (Mobifunk/Festnetz) Stellungnahme von SBR Juconomy Consulting AG an die EU-Kommission August 2008 Dr. Ernst-Olav Ruhle Martin Lundborg,
Mehr- Diese Stellungnahme enthält keine Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse -
Bundesnetzagentur Beschlusskammer 3 Postfach 8001 53105 Bonn per email an BK3-Konsultation@bnetza.de 29.05.2015 BK3h-14/114 Veröffentlichung des Entwurfs einer Regulierungsverfügung bezüglich des Bitstromzugangsmarkt
MehrUmsetzung des Gebots der Entgeltregulierungskonsistenz bei Großhandelspreisen für ein Reselling von Telefonanschlüssen
ZfTM-Work in Progress Nr. 46: Umsetzung des Gebots der Entgeltregulierungskonsistenz bei Großhandelspreisen für ein Reselling von Telefonanschlüssen Quantitative Analysen und qualitative Überlegungen angesichts
MehrZentrale Aspekte der TKG-Novelle
Zentrale Aspekte der TKG-Novelle Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Workshop zum TKG am 17. Januar 2011 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Verband der Anbieter von Telekommunikations-
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Marktregulierung III
Vorlesung Telekommunikationsrecht Marktregulierung III Wiederholung und Vertiefung (sehr schwierig) Die A AG ist mit einem Marktanteil von über 50% der größte Anbieter von mobilen Internetzugangsdiensten.
MehrBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 114b Tulpenfeld 4. 53113 Bonn
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 114b Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per Email an: 114-Postfach@bnetza.de Entwurf der
MehrBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 116-2a Tulpenfeld Bonn
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 116-2a Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per Mail an: Anhoerung.Mietleitungen@bnetza.de
MehrRisikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1
Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung
MehrTKG-Novelle Erste Erfahrungen und zukünftige Herausforderungen
TKG-Novelle Erste Erfahrungen und zukünftige Herausforderungen Mag a. Sabine Joham-Neubauer Leiterin Gruppe Telekom-Post TKG-Novelle 2011 Erste Erfahrungen Übersicht In Kraft treten der Novelle im November
MehrStellungnahme zum Konsultationsentwurf
Stellungnahme zum Konsultationsentwurf Eckpunkte über die regulatorischen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung moderner Telekommunikationsnetze und die Schaffung einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur
MehrVectoring Hintergründe und Verfahrensstand. Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG
Vectoring Hintergründe und Verfahrensstand Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG 1 Agenda 1 2 3 4 Einordnung von Vectoring in Access- Varianten Was ist
MehrDer deutsche TK-Markt im europäischen Kontext Stand und Herausforderungen
Der deutsche TK-Markt im europäischen Kontext Stand und Herausforderungen Dr. Peter Stuckmann TK-Tag Hessen, 16. September 2010 Europäische Kommission, Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien
MehrAusgangslage. Alternativen zur Regulierung werden gesucht. Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch
Open Access Ausgangslage Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch nicht sinnvoll. Voraussetzungen für die Regulierung von NGA sind heute noch nicht vollständig gegeben. Regulierung hat in der
Mehr2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik. Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft. Berlin, 27.
2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Erfahrungen in der Optionsphase Lehren für die Zukunft Berlin, 27. Juni 2016 Reinhard Belling Geschäftsführer Vitos GmbH Agenda // Pro & Contra:
MehrEntlassung aus der Regulierung Wann und wie?
Entlassung aus der Regulierung Wann und wie? Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur European Regulators Group Chair 14. Internationale Kartellkonferenz Hamburg, 27. April 2009 Mehr oder weniger
MehrData Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,
Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance
MehrNeufassung des IDW RS BFA 3 QUO VADIS IDW RS BFA 3 NEUFASSUNG ALS OPTIMIERUNGSIMPULS?
Neufassung des IDW RS BFA 3 QUO VADIS IDW RS BFA 3 NEUFASSUNG ALS OPTIMIERUNGSIMPULS? ifb AG, Grünwald, Dezember 2017 AGENDA 1. Ausgangslage 2. Was ändert sich? 3. Handlungsbedarf? 4. Optimierungsmöglichkeiten?
MehrRisiken von Markt- und Regulierungsversagen bei der Implementierung von Kapazitätsmärkten. Markus Peek Prof. Dr. Felix Müsgens Berlin,
Risiken von Markt- und Regulierungsversagen bei der Implementierung von Kapazitätsmärkten Markus Peek Prof. Dr. Felix Müsgens Berlin, 30.03.2012 Versorgungssicherheit im Strommarkt gewährleistet, wenn
MehrGedeckte Instrumente zur Refinanzierung von Hypothekendarlehen
Tanja Bauersfeld Gedeckte Instrumente zur Refinanzierung von Hypothekendarlehen Eine Analyse von Mortgage Covered Bonds und Mortgage Backed Securities in europäischen Ländern GABLER XI Inhaltsübersicht
MehrIT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch
IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch Keyfacts über IT-Sicherheit - IT-Sicherheit wird zu spät berücksichtigt - Risikobewertung erfolgt zu technisch - Fachbereiche aktiv einbinden
MehrAktuelle Entscheidungen zum TK-Recht
Aktuelle Entscheidungen zum TK-Recht Ernst Ferdinand Wilmsmann, Vorsitzender BK 3 Berlin, 29.06.2015 www.bundesnetzagentur.de Überblick 2 Aktuelle Verfahren Aktuelle Entscheidungen: Entgelte für den Zugang
MehrNachfragerbündelungen als Marketinginstrument
Renate Weißbacher Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Markus Voeth Deutscher Universitäts-Verlag IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrWeiterempfehlung und Kundenwert
Florian von Wangenheim Weiterempfehlung und Kundenwert! Ein Ansatz zur persönlichen Kommunikation i j Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Herrmann Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis
MehrProzessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Prozessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken
MehrZukunft des Wettbewerbs in der Telekommunikation
WIK-Consult Policy Paper Für den Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) Zukunft des Wettbewerbs in der Telekommunikation Executive Summary Autoren: Dieter Elixmann
MehrWeiterentwicklung der Bankenregulierung
Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise
MehrGlobale Produktionsnetzwerke - Ein Modell zur kostenoptimierten Standortwahl
Darmstädter Forschungsberichte für Konstruktion und Fertigung Tobias Meyer Globale Produktionsnetzwerke - Ein Modell zur kostenoptimierten Standortwahl D 17 (Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag Aachen 2006
MehrKumulative und konkurrierende Zuständigkeiten des Bundeskartellamtes und der Bundesnetzagentur im TK-Regulierungsrecht
enreg. Istitut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin: Workshop zum Regulierungsrecht Effektives Verwaltungshandeln und effektiver Rechtsschutz: Was leistet die Kategorie des Regulierungsermessens?
Mehrdie Telekom Deutschland GmbH (TDG) hat am 05.02.2015 ihr Standardangebot betreffend die Inanspruchnahme von Layer 2 IP Bitstream Access vorgelegt.
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen An den Vorsitzenden der Beschlusskammer 3 Herrn Wilmsmann Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per
MehrConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft
ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so
MehrMehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze?
Mehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze? Präsentation für das NGA-Forum der Bundesnetzagentur Bonn, 5. Oktober 2011 Zusammenfassung Der Treiber für den Breitbandausbau liegt im Wettbewerb der
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrPlattform Industrie 4.0
Plattform Industrie 4.0 Dr. Andreas Hoffknecht Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0 Regionalforum Industrie 4.0 07.03.2017, Monheim Industrie 4.0 Industrie für eine Digitale Gesellschaft Die 4. Industrielle
MehrNetzneutralität zwischen marktgemäßer Selbststeuerung und staatlicher Regulierung
Symposium zu Grundsatzfragen des Regulierungsrechts Berlin, 21./22. November 2013 Netzneutralität zwischen marktgemäßer Selbststeuerung und staatlicher Regulierung Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley)
MehrRegionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft
Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft Peter Drausnigg Geschäftsführer Lokale Energiekonflikte im Fokus Konferenz 23./24. April 2015, Potsdam Agenda 1. Wer sind wir und was machen wir?
MehrWOHIN DU WILLST Themenschwerpunkt Die Regionalisierung
WOHIN DU WILLST Themenschwerpunkt Die Regionalisierung DB Regio AG Sparte Bus Sabrina Meyer, Alexander Pullig V.RSM DB Regio Bus Geschäftsentwicklung Frankfurt am Main, März 2016 Zielsetzung der Regionalisierung:
MehrVectoring. Wettbewerbserfolge sichern - Chancen im Wettbewerb nutzen
Vectoring Wettbewerbserfolge sichern - Chancen im Wettbewerb nutzen Gliederung 1. Vectoring kann im Investitionswettbewerb die Breitbandversorgung deutlich verbessern 2. Forderungen der Telekom schaden
MehrOpen Access. NGA-Forum, Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf
Open Access NGA-Forum, 14.06.2010 Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf Regionaler NGA-Ausbau: Herausforderung für die Regulierung Herausforderungen Glasfaser-Aktivitäten in Deutschland Soll die Kupfer-Regulierung
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6765
Jan Weitzel (Autor) Die ökonomische Bedeutung des Bankensektors unter Berücksichtigung der Too-Big-to-Fail -Doktrin Theoretische Zusammenhänge, empirische Erkenntnisse und ordnungspolitische Lösungsansätze
MehrSTELLUNGNAHME-ENTWURF!
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 114 Tulpenfeld 4 53113 Bonn Per Email an: 114-Postfach@bnetza.de STELLUNGNAHME-ENTWURF!
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation
Mehrdas BMWi hat im Dezember die geänderte Fassung der TKÜV übermittelt und interessierten Parteien die Gelegenheit zur Stellungnahme bis zum
IEN Dorotheenstrasse 54 10117 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat VI D 3 - IKT-Sicherheit, Notfallvorsorge, Initiative lt-sicherheit in der Wirtschaft Villemombier Str. 76 53123
MehrBitstream Access: Anforderungen aus Sicht eines Unternehmenskundenanbieters
Bitstream Access: Anforderungen aus Sicht eines Unternehmenskundenanbieters Martin Glock BT (Germany) GmbH & Co. ohg WIK-Workshop Infrastrukturwettbewerb vs. Dienstewettbewerb beim Breitbandzugang 11.
MehrAktuelle energiepolitische Herausforderungen für Stadt- und Gemeindewerke. 14. November 2017 Rendsburg
Aktuelle energiepolitische Herausforderungen für Stadt- und Gemeindewerke 14. November 2017 Rendsburg Agenda Markt und Wettbewerb Rechtlicher Rahmen & Regulierung Energiepolitische Herausforderungen für
MehrErfordernisse für einen flächendeckenden Wettbewerb im Breitbandmarkt einige Überlegungen -
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Erfordernisse für einen flächendeckenden Wettbewerb im Breitbandmarkt einige Überlegungen - MinR Dr. Peter Knauth, Bundesministerium für
MehrKlassifizierung von Bauteilen und Räumen bei der Erstellung digitaler Gebäudemodelle
Klassifizierung von Bauteilen und Räumen bei der Erstellung digitaler Gebäudemodelle Technische Universität Berlin - FG Bauinformatik Felix Bausemer Bachelorarbeit 08.09.2017 Maximilian Sternal, M. Sc.
MehrERMITTLUNG UND BEWERTUNG VON UMWELTWIRKUNGEN VERURSACHT DURCH UNTERNEHMEN Systain Vorgehen zur Materialitätsanalyse. Kordula Wick systain
ERMITTLUNG UND BEWERTUNG VON UMWELTWIRKUNGEN VERURSACHT DURCH UNTERNEHMEN Systain Vorgehen zur Materialitätsanalyse Kordula Wick Systain systain 15.02.17 1 SYSTAIN IST EINE WELTWEIT TÄTIGE CSR STRATEGIE
MehrMarktanalyse M 3/09 Physischer Zugang zu Netzinfrastrukturen. Thomas Mikula Abt. Recht
Marktanalyse M 3/09 Physischer Zugang zu Netzinfrastrukturen Thomas Mikula Abt. Recht Agenda Marktdefinition Marktanalyse Wettbewerbsprobleme allgemein Wettbewerbsprobleme für NGA-Ausbau Verpflichtungen
MehrBrandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich
Brandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich WirtschaftsForum Brandenburg e.v. 17. November 2014 Finanzminister Christian Görke Datum Bezeichnung der Präsentation 1 Horizontaler Länderfinanzausgleich
MehrGemeinsame Wege gehen
Gemeinsame Wege gehen Shopper Insights als Grundlage für ein optimiertes Regal und hohe Kundenzufriedenheit Heiko Kordmann Einkaufs- und Vertriebskoordinator / CM Nordbayern Sachsen - Thüringen Stephan
MehrAbbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung
Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Seite 1 Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Zusammenfassung Möglichkeiten zur Abbildung des Stromverbrauchs im kommenden NEP Abbildung
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 21: Zugangsentgelte für Teilnehmeranschlußleitungen und Wettbewerbsintensität auf Festnetzmärkten
ZfTM-Work in Progress Nr. 21: Zugangsentgelte für Teilnehmeranschlußleitungen und Wettbewerbsintensität auf Festnetzmärkten Eine empirische Studie von acht europäischen Staaten Torsten J. Gerpott * /Andreas
MehrBrandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich
Brandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich WirtschaftsForum Brandenburg e.v. 17. November 2014 Finanzminister Christian Görke Datum Bezeichnung der Präsentation 1 Horizontaler Länderfinanzausgleich
Mehrzu Fragebogen der Monopolkommission, Festnetz Sondergutachten Telekommunikation gemäß 121 Abs. 2 TKG
Stellungnahme zu Fragebogen der Monopolkommission, Festnetz Sondergutachten Telekommunikation gemäß 121 Abs. 2 TKG Wir danken für die Möglichkeit zur Stellungnahme im Rahmen der Vorbereitung des Sondergutachtens
MehrMHP Freight Costs Management Ihre Lösung zum einfachen und anwenderfreundlichen Management komplexer Frachtraten!
MHP Freight Costs Management Ihre Lösung zum einfachen und anwenderfreundlichen Management komplexer Frachtraten! Christian Schumacher Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung
Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung
MehrDemand Side Management Flexibilität in der Energiewende
Demand Side Management Flexibilität in der Energiewende EVU-Lunch 2015 Au Premier Zürich, 23. Oktober 2015 Schmuel Holles, Bereichsleiter EVU Inhalt Flexibilität in der Energiewende Projekt PowerGrid Einsatzmöglichkeiten
MehrDer Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung. Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland. NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.
Der Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.2011 Dr Ulrich Stumpf 0 Überblick Einordnung der symmetrischen
MehrDie Anwendung des Art. 102 AEUV im TK-Sektor - Schwerpunkte und Herausforderungen
Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin 24.09.2010 Die Anwendung des Art. 102 AEUV im TK-Sektor - Schwerpunkte und Herausforderungen Dr. Joachim Lücking Die vertretenen Standpunkte geben die
MehrTKG-Novelle Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation.
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation TKG-Novelle 2010 Workshop zum Telekommunikationsrecht am 24.09.2010 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Dr. Michael Robert Referat
MehrPrognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung
ibi research Seite 1 Prognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung Christian Ritter ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Business Process and Quality
MehrWahl 2017: Was die neue Bundesregierung anpacken muss
Eine Information der privaten Banken Berlin, Sommer 2017 Wahl 2017: Was die neue Bundesregierung anpacken muss Die neue Bundesregierung sollte... Für ein stabiles und wettbewerbsfähiges Bankensystem 1.
MehrDIGITALISIERUNG. und Regulierung in Netzindustrien der Postsektor. Dr. Ilka Meyne, Berlin, 31. Mai Regulierungsmanagement Deutschland
DIGITALISIERUNG und Regulierung in Netzindustrien der Postsektor Dr. Ilka Meyne, Berlin, 31. Mai 2016 Regulierungsmanagement Deutschland Agenda Digitalisierung im Postsektor Eckdaten zu den Märkten Sendungsmengenentwicklung
MehrBringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sicht der Regulierten
Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sicht der Regulierten Forum Netzintegration Erneuerbarer Energien Berlin, den 02.07.2009 Rainer Stock Bereichsleiter Netzwirtschaft Verband kommunaler
MehrNetzkongress. Erneuerbare ins Netz. Workshop 4
Netzkongress Erneuerbare ins Netz Workshop 4 Fortentwicklung der Anreizregulierung Karsten Bourwieg DUH, Berlin 6. Mai 2010 1 Neuregelungen des Energiewirtschaftsgesetzes 2005 Kernpunkte des Gesetzes Regulierung
MehrMehrwerte und Nutzen gesundheitsökonomischer Evaluationen von Impfungen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mehrwerte und Nutzen gesundheitsökonomischer Evaluationen von Impfungen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 21.01.2015 Dr. Antje Haas GKV-Spitzenverband Abteilung Arznei- und Heilmittel Agenda Grundsätzliches
MehrVom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck
54 Gesetz über die Reduktion der Regelungsdichte und den Abbau der administrativen Belastung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (KMU-Entlastungsgesetz) Vom 5. Juni 005 (Stand 6. Juni 005)
MehrMID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement
MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement
MehrMedienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,
Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland
MehrOver-the-top-Dienste und der europäische TK-Review
Over-the-top-Dienste und der europäische TK-Review RA Sebastian Telle Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 1. Rumänisch-Deutscher Workshop zum Europäischen Informationsrecht 17./18. März 2017 WAS SIND
MehrRisikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016
Risikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016 [ Gliederung ] Kurzvorstellung Themenfelder, Abgrenzung Identifikationsmethoden
MehrDIGI-NETZ-GESETZ. Rechtliche und technische Analyse von Grundsatzfragen. Freiburg 21. Juli 2016
DIGI-NETZ-GESETZ Rechtliche und technische Analyse von Grundsatzfragen Freiburg 21. Juli 2016 RA Bastian Reuße, LL.M. Dipl.-Wirt.-Ing. Tim Ronkartz, LL.M. AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG Die wesentlichen
MehrHerzlich Willkommen in der RTR
Herzlich Willkommen in der RTR zur 6. Diskussion zu n auf VL-Ebene 16.05.2008 auf Vorleistungsebene 1 Überblick 1. Themen der heutigen Veranstaltung Qualitätsdifferenzierte Preise (Ruhle/Juconomy) Marginal
MehrVorleistungseinkauf in der Telekommunikation: Markt, White Label, Plattformen, Integration
Max-Planck-Str. 4, D-40237 Düsseldorf Parkring 10/1/10, A-1010 Wien www.sbr-net.com Vorleistungseinkauf in der Telekommunikation: Markt, White Label, Plattformen, Integration SBR-Diskussionsbeitrag 11
MehrDigitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse
Digitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines DMS Transparenz und Nachvollziehbarkeit über alle Geschäftsprozesse hinweg starten Sie jetzt mit Hilfe eines DMS
MehrMobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten
Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH
MehrFinance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries
Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence
MehrInformationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock
Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen
MehrPLATTFORMEN UND DIGITALE GESELLSCHAFT
PLATTFORMEN UND DIGITALE GESELLSCHAFT Telemedicus Sommerkonferenz Berlin 3. September 2016 Robert Golz, LL.M. HÄRTING Rechtsanwälte Plattformen in der digitalen Gesellschaft 3 Thesen 1. Die digitale Plattform
MehrInformation und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin,
Information und Partizipation zur Konsultation des Netzentwicklungsplanes 2012 (NEP2012) Peter Lang, TransnetBW Berlin, 30.05.2012 AGENDA 1. Einordnung der Konsultation in den Gesamtprozess des NEP 2.
MehrBerlin, 16. August 2006 Seite 1 von 5 20060816-Stellungnahme-DE-2006-0457
STELLUNGNAHME GEGENÜBER DER EU-KOMMISSION ZUR NOTIFIZIERUNG EINER REGULIERUNGSVERFÜGUNG DER BUNDESNETZAGENTUR ZUM IP-BITSTROM-ZUGANG; REGISTRIERTE NOTIFIZIERUNG DE/2006/0457 Der Verband der deutschen Internetwirtschaft
MehrZwischen Verbraucherschutz und Wettbewerb Die Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG und ihre Auswirkungen auf das deutsche Telekommunikationsrecht
Zwischen Verbraucherschutz und Wettbewerb Die Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG und ihre Auswirkungen auf das deutsche Telekommunikationsrecht von Christian Stotz LIT VII Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrStrommarkttransformation zur dezentralen Regenerativwirtschaft
Strommarkttransformation zur dezentralen Regenerativwirtschaft Präsentation zur FVEE-Jahrestagung 2011 Transformationsforschung für ein nachhaltiges Energiesystem am 13. Oktober in Berlin Prof. Dr. Uwe
MehrWas bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI. Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.
Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.2018 Der Return on Investment setzt Kosten und Nutzen einer Investition
Mehr