1. Veränderte Nachfrage nach (Ausbildungs)berufen
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- Carin Färber
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1 Wie verändern sich (Ausbildungs)Berufe (Fünf) Herausforderungen für Neuordnung und Ausbildung Ver.di Bildungspolitische Fachkonferenz Dr. Gert Zinke, BIBB Berlin, den Berufsbildung 4.0 Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen 1. Veränderte Nachfrage nach (Ausbildungs)berufen 1
2 Quelle: Erste Ergebnisse zu ausgewählten Aspekten einer BIBB-Betriebsbefragung zum berufsspezifischen Vorgehen bei der Rekrutierung von Auszubildenden (BIBB-Forschungsprojekt ), Stand Juli Quantitative Veränderungen: Ausbildungsanfänger nach ausgewählten Ausbildungsberufen Industriekaufmann/-kauffrau Fachinformatiker/in Mechatroniker/in IT-Systemelektroniker/in Kaufmann/-frau für Büromanagement Bankkaufmann/Bankkauffrau Mediengestalter/in Digital und Print Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Quelle: BiBB-Erhebung Ausbildungsmarkt: Beispiel Fachinformatiker (Nachfrage-Angebotssituation) 2
3 Quelle: Erste Ergebnisse zu ausgewählten Aspekten einer BIBB-Betriebsbefragung zum berufsspezifischen Vorgehen bei der Rekrutierung von Auszubildenden (BIBB-Forschungsprojekt ), Stand Juli Ausbildungsmarkt: Beispiel Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (Nachfrage-Angebotssituation) PROGNOSE: Veränderter Fachkräftebedarf mit ausgeglichener Gesamtbilanz (?) Gesamt-Szenario (Wirtschaft 4.0) nicht mehr vorhandener und neu entstandener Arbeitsplätze im Vergleich zur QuBe-Basisprojektion Quelle: BIBB/IAB Forschungsbericht 13/2016 3
4 2. Veränderte Anforderungen an (Ausbildungs)Berufe und Qualifikationsprofile Beispiel IT-Berufe Ausbildungsbetriebe nach Wirtschaftszweigen (Stand 2016) N=5670 Quelle: Schwarz/Conein, BIBB 4
5 Beispiel IT-Berufe Derzeitige Berufestruktur (gültig seit 1997) Abschlussprüfung: Praxisbezogene Betriebliche Projektarbeit Präsentation und Fachgespräch Schriftliche Aufgaben 3. J. IT-System- Elektroniker Fachinformatiker EG 1 EG 2 EG n EG 1 EG 2 EG n FR FR IT-System- Kaufmann Informatikkaufmann FB 1 FB 2 FB n Wählbar / Flexibel 2. J. 1. J. KQ FK KQ FK KQ FK KQ FK Profilgebend FK = Fachqualifikationen (Berufsprofil) KQ = Kernqualifikationen (gemeinsam) FR = Fachrichtungen EG = Einsatzgebiete (wählbar) FB = Fachbereiche (wählbar) Gemeinsam für alle IT-Berufe Quelle: Schwarz/Conein, BIBB Beispiel IT-Berufe Einschätzung des Neuordungsbedarfs Neuordnung der IT-Berufe ist geboten, weil: Notwendige Aktualisierung der fachlichen Inhalte - über alle IT-Berufsprofile hinweg muss z.b. das Thema IT- Security deutlich gestärkt werden. Bedeutungszuwachs produktions- und industrienaher Inhalte ( Industriepaket ) wie etwa Robotik, Sensorik, Produktionssteuerung, 3D-Druck, Virtualisierung, Embedded Systems, Gewachsener Stellenwert personaler und soziale Kompetenzen, insbesondere Lernbereitschaft, Eigenverantwortung, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösefähigkeit. Notwendige Anpassung der Berufsprofile, das heißt einerseits stärkere Profiltrennung im Hinblick auf Anwendungsentwicklung und Systemadministration (alt: Fachinformatiker/in), andererseits die Möglichkeit der Zusammenlegung in nur noch einen gemeinsamen kaufmännischen IT-Beruf, sowie Beibehalt des IT- Systemelektronikers. Vgl. dazu auch: Schwarz/Conein (BIBB) Voruntersuchung IT-Berufe 5
6 BIBB-VW-Projekt Berufsausbildung und Digitalisierung ein Beispiel aus der Automobilindustrie BIBB-VW-Projekt Ausgewählte Ergebnisse Veränderte Arbeitsplätze und Arbeitsaufgaben Beispiel: Während mechanische Tätigkeiten an Bedeutung verlieren, gewinnen Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit dem Beurteilen von Zuständen auf Grundlage von Anzeigen/Daten/Bildschirmoberflächen, Abgleichen mit Schaltplänen, technischen Dokumentationen und 2D/3D- Modellen erfolgen, und die Systemverständnis und Problemlösefähigkeit erfordern. Forderungen nach mehr Systemverständnis, Problemlösefähigkeit, Fehlersuche und Fehlerdiagnose und steigender Stellenwert sozialer und personaler Kompetenzen Die höchste Priorität im Handeln des operativen Instandhalters/der operativen Instandhalterin hat die maximale Verfügbarkeit der Anlage. Umso wichtiger ist die schnelle Behebung von Störungen, das setzt die Anwendung geeigneter Problemlösestrategien voraus. Fehlersuche und Fehlerdiagnose sind für den operativen Instandhalter/die operativen Instandhalterin zentrale Handlungsschritte im Setting seiner Arbeitsaufgaben. Soziale und personale Kompetenzen gewinnen als Eingangsvoraussetzung für professionelles berufliches Handeln weiter an Bedeutung. Die geforderte berufliche Handlungsfähigkeit für die Arbeitsaufgabenprofile im Kontext der Industrie 4.0 setzt ein umfassendes, erfahrungsbasiertes Systemverständnis voraus. Passungsprobleme zwischen den tatsächlichen Qualifikationsbedarfen und der angetroffenen Ausbildung Im Ergebnis zeigt sich unter anderem, dass Passungsprobleme in zwei Richtungen erkannt werden, erstens bezogen auf fachliche Einzelkompetenzen innerhalb des Berufsprofils, die bisher nicht ausreichend Gegenstand der Ausbildungsrahmenpläne sind (z.b. Netzwerktechnik, Roboter-Handling, Bussysteme) und zweitens bezogen auf Kompetenzen, die grundsätzliche veränderte Herangehensweisen zu Problemlösungen und das Systemverständnis betreffen (veränderte Fehlerdiagnose und Problemlösekompetenz, IT-Systeme handhaben und Daten nutzen, von der Software her denken), die über das jetzige Berufsprofil hinausgehen. Tätigkeitsprofil als Grundlage für die Weiterentwicklung oder Neuschaffung von Ausbildungsberufen Vgl. dazu : 6
7 Planen Organisieren Analysieren Beurteilen der Sicherheit Entwickeln und entwerfen Messen und prüfen Anreißen und kennzeichnen Installieren Beraten von Kunden Errichten Erweitern, anpassen, verbessern und Instandhalten und warten Reparieren, instandsetzen Betreiben Überwachen Herstellen und fertigen Erstellen von Software-Programmen Konfigurieren von IT-Systemen Softwareprodukte anwenden und Parametrieren Kalibrieren Testen Montieren und demontieren Bearbeiten mechanischer Bauteile Fügen mechanischer Bauteile Am Qualitätsmanagement mitwirken Beispiel Elektroberufe Mögliche Schaffung von Kernberufen Argumente: Die Arbeitsaufgaben der Mechatroniker, der Elektroniker für Betriebstechnik und der Elektroniker für Automatisierungstechnik sind sich z.b. sehr ähnlich zwei Drittel der befragten Unternehmen bilden in nur einem Elektroberuf aus (vgl. dazu: Ergebnisse aus einer Online-Befragung des BIBB 2014) Beispiel Elektroberufe Typische Tätigkeiten (alle Berufe) Mechatroniker/in Elektroniker/in für Geräte und Systeme Industrieelektriker/in Fachrichtung Betriebstechnik Industrieelektriker/in Fachrichtung Geräte und Systeme Elektroanlagenmonteur/in 4,0 3,5 3,4 3,3 3,0 3,0 2,5 2,0 2,9 Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Systeminformatiker/in Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme 3,6 3,4 2,8 2,6 2,5 1,5 1,0 1,4 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 Quelle: Zinke/Schenk: Ergebnisse einer Online Befragung zur Berufsfeldanalyse der industriellen Elektroberufe, (BIBB, Projekt ),
8 Planen Organisieren Analysieren Beurteilen der Sicherheit Entwickeln und entwerfen Messen und prüfen Anreißen und kennzeichnen Installieren Beraten von Kunden Errichten Erweitern, anpassen, verbessern und Instandhalten und warten Reparieren, instandsetzen Betreiben Überwachen Herstellen und fertigen Erstellen von Software-Programmen Konfigurieren von IT-Systemen Softwareprodukte anwenden und Parametrieren Kalibrieren Testen Montieren und demontieren Bearbeiten mechanischer Bauteile Fügen mechanischer Bauteile Am Qualitätsmanagement mitwirken Beispiel Elektroberufe Typische Tätigkeiten (nur ET BT, ET AT und Mechatroniker) Mechatroniker/in Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 N = 802 Quelle: Zinke/Schenk: Ergebnisse einer Online Befragung zur Berufsfeldanalyse der industriellen Elektroberufe, (BIBB, Projekt ), 2014 Beispiel BIBB-BMBF Initiative aktueller Projektstand IT-Gipfel P Herr Prof. Esser Berufsbildung 4.0 im BIBB P Herr Prof. Esser BMBF Weitere Bundesressorts und Sozialpartner Kompetenzteam Berufsbildung 4.0 Übergeordnete Öffentlichkeitsarbeit, Transfer, Fachtagungen N.N. A4 A4 Herr Padur Herr Dr. Zinke Haushalt und Organisation Z N.N. Führungskräfterunde Berufsbildung - Digitalisierung der Arbeit in der Automobilindustrie IT-Voruntersuchung Berufe- und Branchen-Screening Medien-Kompetenz Fachkräftebedarf Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung Sonderprogramm Digitalisierung (ÜBS und Kompetenzzentren) Polarisierungs-these auf dem Prüfstand Umsetzung Zusammenarbeit mit Sozialpartnern, Hauptausschuss, Ministerien usw. Transfer A4/ Herr Dr. Zinke A4/ Herr Schwarz A4 Herr Dr. Zinke A3 Herr Härtel A2 Herr Prof. Helmrich A3/ Herr Härtel A3 Frau Kurz A2 Herr Prof. Helmrich (Säule 1) (Säule 2) (Säule 3) 8
9 Beispiel BIBB-BMBF Initiative Berufescreening ausgewählte Berufe Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsbereich Zuletzt geordnet Neuabgeschlossene AV und Auszubildende gesamt (2015) 1 Anlagenmechaniker/in für SHK HW Fachkraft Agrarservice Lw (705) 3 Fachkraft für Lagerlogistik IH (24594) 4 Fachkraft für Abwasserentsorgung IH/ÖD (906) 5 Industriekaufmann/frau (6 Einsatzgebiete) IH (50295) 6 Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in HW/IH (8427) 7 Landwirt/-in (17 Betriebszweige) Lw (9453) 8 Maschinen- und Anlagenführer/-in (fünf Schwerpunkte), Lebensmitteltechnik IH (..) 9 Maschinen- und Anlagenführer/-in (fünf Schwerpunkte) Textiltechnik IH 2004 (wie oben) 10 Mediengestalter/innen Digital und Print IH/HW (8151) 11 Mediengestalter/innen Bild und Ton IH (1641) 12 Orthopädietechnik-Mechaniker/in HW (1695) 13 Straßenbauer/-in IH/HW (3717) 14 Verfahrensmechaniker/in Kunststoff/Kautschuk IH (6741) Beispiel BIBB-BMBF Initiative Vorgehensweise Sektoranalyse - Ein- und Abgrenzung des Untersuchungsfeldes - Identifizierung von für die Berufsbildung relevanten Innovationsfeldern - Ausbildungs-, Wirtschafts- und Beschäftigungskenndaten - Auswahl der Experten und Fallstudien Fallstudien - Hilfe bei der Erschließung der für den untersuchten Sektor relevanten Arbeitszusammenhänge, -aufgaben und -prozesse sowie Organisationsstrukturen - Arbeitsbeobachtungen - Halbstrukturierte Fachinterviews - Expertengespräche auf allen Ebenen Onlinebefragung - Exemplarische Überprüfung der im Rahmen der qualitativen Untersuchung aufgestellten Hypothesen, einschließlich Digitalisierungsgrad Handlungsempfehlungen in Anlehnung an Becker/Spöttl 2008: Berufswissenschaftliche Forschung 9
10 Ausbildungsberufe quo vadis? Aus heutiger Sicht schätzen wir ein, Eine Zwischenbilanz dass es über einen längeren Zeitraum immer noch Arbeitsumgebungen und damit Qualifikationsanforderungen geben wird, die von der Digitalisierung weniger betroffen sind, während sich digitalisierte Strukturen mit entsprechenden neuen Aufgabenprofilen immer mehr durchsetzen (alt und neu nebeneinander); dass die Diffusion von 4.0-Qualifikationen in das Berufesystem tendenziell dazu führen wird, dass sich viele existierende Berufsbilder und Berufsstrukturen verändern werden. Es wird nicht mit der Entstehung einer größeren Zahl völlig neuer Berufe gerechnet, da der derzeitige Berufemix von nahezu 330 Ausbildungsberufen eine hinreichende Basis bietet, um das Berufesystem weiter zu entwickeln (Fortschreibung vor Neuordnung); dass es bezogen auf die einzelnen Ausbildungsberufe Gewinner und Verlierer geben wird. Dabei ist zwischen einem qualitativen und einem quantitativen Aspekt zu unterscheiden. Erkennbar ist, dass qualitativ in bestimmten Berufen, wie dem Mechatroniker, eine Anreicherung der Berufsprofile durch zusätzliche Kompetenzen erfolgt. Erkennbar ist aber auch, dass einzelne Berufe quantitativ weniger nachgefragt werden, wie z.b. der Bankkaufmann/die Bankkauffrau; dass unter den gewerblich-technischen Berufen unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe an Bedeutung gewinnen und hier auch neue Berufsprofile entstehen, während unmittelbar produktionsbezogene Berufe künftig weniger gebraucht werden; dass personenbezogene Dienstleistungsberufe besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. 3. Das Berufsprinzip bleibt als Kernmerkmal des Dualen Systems bestehen. 10
11 Berufsprinzip? Wir brauchen es auch für die Zukunft Berufsausbildung fungiert im Hinblick auf Ausbildungsberuf sichert Qualifizierung Allokation (Zuordnung) Auswahl- und Verteilung Integration Verwertung Sozialisation Breite berufliche Handlungsfähigkeit Beschäftigungsfähigkeit Identifikation Status Flexibilität Standard Kulturelle und ethische Werte 4. Lehr-/Lernkonzepte müssen weiterentwickelt werden. 11
12 Sicht der Ausbildung Soll und Haben: O-Töne aus Interviews Sicht der aufnehmenden Fachabteilungen Ja, gut, der ist bei uns so bis zur Teil 1-Prüfung... Also der fängt an, wir machen Grundfertigkeiten der Metallbearbeitung, Feilen, Bohren, Gewinde schneiden, bisschen Verbindungstechnik, Schrauben, Muttern. Dann kriegt er einen Drehlehrgang von ca. zwei Wochen, kriegt einen Fräslehrgang von zwei Wochen. Dann machen wir in Summe in diesen 18 Monaten zwei Wochen Pneumatik und wir machen zwei Wochen SPS. Und wir machen Installationstechnik, also letztlich so Hausinstallation als Einführung für die Grundlagen. Und dann machen wir die Steuerungstechnik, also so konventionell mit elektromagnetischen Schalterschützen und natürlich dann mit (?LAN- Steuerungen, Logo), also so einfache Anwendungen. Also da haben wir die theoretischen Grundlagen und dann die Funktion zu erkennen, die Aufgabe von so einem Bauteil. Aber was da an Handwerk dabei ist, das ist jetzt nicht erst mal so dramatisch, nicht? Ja und dann bereiten wir wie alle Firmen auf die Teil 1-Prüfung vor. Da sind wir jetzt dabei, das wieder nachzuholen oder aufzuholen, weil wir sagen, jawohl wir wollen Netzwerktechnik, weil es wird draußen gebraucht. Ja, aber wir hängen jetzt eigentlich aktuell ein bisschen hinterher, mit Sicherheit auch hinterher, weil es die Verordnung jetzt in dem Sinn nicht zwingend erfordert. wirklich praktisch kommt er (in seiner Ausbildung) mit einem Roboter nie in Berührung, außer er ist dann wirklich bei uns oder in der Instandhaltung eingesetzt. Das heißt, der kommt zu uns und hat eigentlich keine Ahnung vom Roboter. Über die Funktionsweise kennt er nichts, auch nicht über das, alleine schon das Verfahren vom Roboter hat er keine Erfahrung. Da müssen wir nachsteuern. Und das ist natürlich in der breiten Masse nicht möglich Klappertechnik sind z.b Relais. Bei der neuen Technik gibt es sowas gar nicht mehr. Es wird digital repariert. Hier wird alles digital programmiert und gesteuert. Früher musste ich zunächst die Stromläufe lesen und verstehen. Heutzutage ist das Servopneumatik, das heißt. da ist eine Steuerbox dran, die mit einer Elektronik die ganze Luft regelt, wie die Zange fahren soll, mit welchem Druck sie arbeiten soll, in welcher Stellung die Zange steht. Da muss ich im Vorfeld, das ganze Ding referenzieren können. Ich muss eine Nullfahrt machen, eine Todzeitermittlung machen, ich muss prüfen, ob sie schweißt. Das muss ich alles über eine Menüführung am Rechner machen. Für mich passt es zurzeit nicht zusammen, muss ich ganz deutlich so sagen. Wir probieren, oder was wir hier probiert haben, ist, dass wir einen Mechatroniker ausbilden, der letztlich alle Bereiche abdecken kann. Ob jetzt in der Instandhaltung ist oder dann im Gebäudemanagement, das ist für mich nicht, nicht der richtig Weg. 12
13 (Zukunfts-)Tätigkeitsprofil Operativer Instandhalter 4.0 in der Industrie 4.0 als Indikator/Beispiel für ein neues Berufsprofil Die Fachkraft kann IT-gestützte Fehlerdiagnosen an Systemen und Teilsystemen innerhalb von komplexen Automatisierungsanlagen durchführen, Funktionen und Bauteile identifizieren, zuordnen und überprüfen Netzwerkstrukturen modellieren und skizzieren Produktionsnetzwerke analysieren, diagnostizieren, überwachen, erweitern, ändern, parametrieren Visualisierungssysteme und -hilfen erstellen IT-Hardware austauschen, erweitern und in Systeme integrieren Technische Informationssysteme nutzen Digitale Regelungstechniken anwenden IT-gestützte Dokumentationssysteme nutzen (ändern/administrieren), strukturieren und verwalten, Daten archivieren Betriebsdaten erfassen und verwalten Elektronische Bauteile (Sensoren/Aktoren/Antriebe) austauschen, verdrahten, integrieren Schnittstellen und Komponenten überprüfen Produktionsanlagen(-steuerungen) warten, instandhalten, erweitern, testen und inbetriebnehmen Mechanische Baugruppen montieren und demontieren Elektropneumatische, pneumatische und hydraulische Steuerungen aufbauen und prüfen Sich mit Dritten abstimmen; Hilfskräfte einweisen und anleiten Quelle: BIBB-VW-Bericht Typischer Ausbildungsverlauf Mechatroniker/innen 13
14 Notwendigkeit einer konzeptionellen Wende im didaktischen Herangehen der Ausbildung Kern des beruflichen Handelns = Denken in Systemen neu Grundlagen Metall + ET + IT Prüfen & Steuern Systemverständnis / Fehlersuche & Diagnose alt 27 Fünfte Annahme Die betriebliche und schulische Ausbildung braucht regelmäßigere systematische Updates 14
15 Faktoren bei Planung beruflicher Lehr-/Lernprozesse Was ändert sich? Wo sind Optimierungen möglich? Erwartungen und Anforderungen aus Wirtschaft und Gesellschaft Vorbildung Erfahrungen Motivation Auszubildende /Schüler Ausbilder/in /Lehrer/in Inhalte/ Ziele Methoden, Medien und Prüfungen Infrastruktur, Arbeitsmittel Regeln und Gesetze Zeit, Finanzierung VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 30 15
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