5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung
|
|
- Susanne Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung
2 Impulsvortrag: Innovativ Qualifizieren Was Sie erwartet Was bedeutet Innovativ Qualifizieren in Zeiten der Digitalisierung? BMBF / BIBB Initiative Berufsbildung 4.0 Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten
3 Was bedeutet Innovativ Qualifizieren in Zeiten der Digitalisierung?
4 Virtualisierung von Wartung und Instandhaltung Intelligente Produkte mit digitalen Produktgedächtnissen nach Wittenstein AG 2013 Bild: Wittenstein AG
5 Vernetzte Fertigung an weltweit verteilten Standorten Das Internet der Dinge im Produktionsumfeld nach Wittenstein AG 2013
6 Ausbildungspersonal im Fokus TEACHER TRAINER &
7 Gerätebesitz Jugendlicher 2013 Handy Internetzugang Computer/Laptop MP3-Player Smartphone Fernsehgerät Radio Digitalkamera Tragb. Spielkonsole Feste Spielkonsole DVD-Player (nicht PC) DVD-Rekorder ohne Festplatte Tablet-PC DVD-Rekorder mit Festplatte Mädchen Jungen Quelle: JIM 2013, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200
8 Medienwandel ist Kommunikationswandel: Jugendliche (12-19 Jahre) im Internet Tätigkeiten im Internet/am Computer Schwerpunkt: Unterhaltung 2013/ täglich/mehrmals pro Woche - Videoportale nutzen Musik/Sounddateien am PC/im Internet anhören Videos ansehen/herunterladen Einfach so drauf los surfen TV-Sendungen zeitversetzt sehen DVDs am Computer anschauen , n= , n=1.201 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. (2013). JIM 2013: Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. 8
9 Informations- und Erfahrungsaustausch im Netz
10 Quelle: Martin Ebner, TU Graz
11 Quelle: Martin Ebner, TU Graz
12 Stop: Worum geht es eigentlich?
13 Prozesse gestalten berufliche Handlungsfähigkeit (BBiG) Regelungen Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1, Abs. 3 Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen.
14 den Überblick behalten und begleiten
15 BIBB-Forschungsprojekt Einsatz digitaler Medien durch betriebliches Ausbildungspersonal Wie wählt betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien für seine alltägliche Aus- und Weiterbildungspraxis aus? Wie bindet betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien in berufliche Aus- und Weiterbildungsprozesse ein? Welchen Unterstützungsbedarf sieht betriebliches Ausbildungspersonal, um digitale Medien in berufliche Aus-und Weiterbildungsprozesse einzubinden?
16 Fokussierung Welche digitalen Medien (technischer Aspekt) sollen aus welchem Grund (didaktischer Aspekt) und auf welche Weise (methodischer Aspekt) in Lehr-Lernprozesse eingebunden werden?
17 Modellentwicklung Komponenten medienpädagogischer Kompetenz Lernen und Lehren mit Medien Medienpädagogische Kompetenz Individuelle Medienkompetenz Mediengestaltung, Medienkritik, Mediennutzung, Medienkunde (Baacke1998) Integration von Medien in die Betriebsorganisation Medienerziehung Mediendidaktik Medienintegration Lernen und Lehren über Medien
18 Modell medienpädagogischer Kompetenz Prozess medienpädagogischer Kompetenzaneignung
19 Potenzialkategorien Howe/Knutzen 2013
20 Reflektierter Einsatz digitaler Medien
21 Bereitstellen von Inhalten nach Knutzen/Howe 2013
22 Features nach Knutzen Howe 2013
23 Visualisieren, Animieren, Simulieren
24 Features
25
26 Anwenderworkshops 2016: Digitale Medien im Ausbildungsalltag Erprobung digitaler Lehr-/ Lernwerkzeuge aus BMBF- Fördermaßnahmen in Anwenderworkshops Adaption und Implementierung neuer digitaler Tools in den spezifischen Aus- und Weiterbildungsalltag Die Kompetenzwerkstatt Transferkampagne / Roadshow BLok: Das Online-Berichtsheft Mediencommunity/ Social Augmented Learning (SAL)
27 Transferkampagne Berufliche Bildung digital 2016/2017
28 Repräsentative Betriebsbefragung: Digitale Medien in Betrieben Reality Check
29 Derzeitige Wichtigkeit digitaler und klassischer Medien in der beruflichen Ausbildung im Betrieb Durchschnittswerte
30 Startseite -
31 BMBF / BIBB Initiative Berufsbildung 4.0
32 Facharbeiterqualifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen BMBF-BIBB Initiative Säule 1 Säule 2 Säule 3 Screening ausgewählter Ausbildungsberufe, Fortbildungsregelungen und Branchen Medienkompetenz als Eingangsvoraussetzung in der Berufsbildung Monitoring- und Projektionssystem zu Qualifizierungsnotwendigkeiten Vorgehen Analyse von Qualifikationsanforderungen anhand von Fallbeispielen unter Bezug auf Branchen und Schrittmacherunternehmen, entlang anerkannter Ausbildungsberufe und Fortbildungsregelungen Literaturanalysen und qualitative Interviews, Expertenworkshops Quantitative und qualitative Untersuchung von Branchen, Tätigkeitsfeldern und Berufen aus Arbeitsmarkt- und Qualifikationsperspektive und Analyse der künftigen Entwicklungen Ziele Handlungsempfehlungen, sowohl für die Gestaltung von Aus- und Weiterbildung auf Umsetzungsebene als auch für die Weiterentwicklung systemischer Rahmenbedingungen Medien- und IT-Kompetenz als (neue) Schlüsselkompetenz (?) Handlungsempfehlungen für Qualifizierungsnotwendigkeiten Transfer Beteiligung der Sozialparteien, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und Publikationen Wissenschaft, Politik und Praxis einbeziehen bereits laufende Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und der Sozialpartner, insbesondere im Rahmen der Digitalen Agenda und des IT-Gipfels, unterstützen HA-Sitzung,
33 Berufe-Screening: ausgewählte Berufe Fachkraft Agrarservice, Landwirt/-in Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Maschinen- und Anlagenführer SP Lebensmitteltechnik Maschinen- und Anlagenführer SP Textiltechnik/Textilveredelung Mediengestalter/-in Digital und Print, Mediengestalter/-in Bild und Ton Orthopädietechnikmechaniker/-in Straßenbauer/-in Umwelttechnische Berufe (Fachkraft für Abwassertechnik) Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff und Kautschuktechnik
34 Übergeordnete Fragestellungen im Berufe-Screening Welche Digitalisierungs- und Vernetzungsansätze finden sich in der betrieblichen Praxis? (Entwicklungszyklus von Technologien, Schrittmacherunternehmen) Welche Tätigkeiten bzw. Tätigkeitsprofile entstehen durch die Digitalisierung in den zu untersuchenden Berufen/Berufsfeldern? Wie werden sich Arbeit und Beruf innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter verändern?
35 Übergeordnete Fragestellungen im Berufe-Screening Welche Kompetenzen sind für Fachkräfte künftig erforderlich? Inwiefern passen diese Tätigkeiten und Kompetenzen zu bestehenden Ausbildungsberufen und Fortbildungen? Welche Folgen zeichnen sich in Bezug auf akademische Abschlüsse und Anlerntätigkeiten ab? Welche fördernden und hemmenden Faktoren ergeben sich für die Gestaltung von Berufsbildung? Welche Folgen haben die Ergebnisse für das Berufsverständnis allgemein?
36 Vorgehensweise Sektoranalyse - Ein- und Abgrenzung des Untersuchungsfeldes - Identifizierung von für die Berufsbildung relevanten Innovationsfeldern - Ausbildungs-, Wirtschafts- und Beschäftigungskenndaten - Auswahl der Experten und Fallstudien Fallstudien - Hilfe bei der Erschließung der für den untersuchten Sektor relevanten Arbeitszusammenhänge, -aufgaben und -prozesse sowie Organisationsstrukturen - Arbeitsbeobachtungen - Halbstrukturierte Fachinterviews - Expertengespräche auf allen Ebenen Onlinebefragung - Überprüfung der im Rahmen der qualitativen Untersuchung aufgestellten Hypothesen Handlungsempfehlungen - Berufliche Handlungsfelder / Kompetenzen, die unter dem Leitbild des selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens zu entwickeln sind in Anlehnung an Becker/Spöttl 2008: Berufswissenschaftliche Forschung
37 Zukunftsfähigkeit der betrieblichen Ausbildung Soll-Ist Vergleich Umsetzung Betriebliche Ausbildungsplanung Qualitätssicherung Technologie-, Produkt und Prozessscreening Identifizierung typischer Tätigkeitsprofile an Arbeitsplätzen Abgleich mit (alternativen) Berufsprofil(en) Ausbildungsrahmenplan Betrieblicher Ausbildungsplan Erwartete Lernergebnisse Versetzungsplan Lernträger/Ausbildungsmittel Projektarbeiten Lernaufträge Lernstationen Praktika/Kurse Zusatzqualifikationen Betriebliche Aufträge (Abschlussprüfung) Beteiligte Ausbilder Ausbildende Fachkräfte Fachabteilungen Lernerfolgskontrollen Feedback Coaching Berufsschule Prüfungsausschüsse ggfls. Ausbildung durch Dienstleister/Verbund Feedback durch Fachabteilungen, Auszubildende, Ausbildende Nachjustierung Rotationsmodelle der Ausbildungsbeteiligten 37
38 Einflussfaktoren bei der betrieblichen Ausbildungsplanung Rechtliche Vorgaben Geschäftsführung Vorbilder Bedarfsabschätzung Ressourcen/ Aufwand/Nutzen Erfahrung, Tradition Ausbildungsverantwortliche Personalabteilung Verbundpartner IHK Erwartete Nachfrage bei BewerberInnen Betriebsrat Schulstandort Fachbereiche
39 Konzeptionelle Wende Wie kann es funktionieren? Ergebnisse aus einem Workshop jahrgangsübergreifende Lerngruppen Veränderung BS: Projekte/Verzahnung mit betrieblicher BA spielerischer Hintergrund Indikatoren Blick für s Ganze: Systemisches Denken; Plausibiliätsprüfung Erwartungen und Ziele klar kommunizieren; nachhaltig verfolgen Ausbildungspersonal Lernträger aus realen Arbeitsaufträgen Lernträger/-mittel Azubis kreieren Lernmittel selbst Praxisphasen klassisches Veränderungsmanagement; Begleitung durch Führungskräfte einmal Ausbilder = immer Ausbilder
40 (Zukunfts-)Tätigkeitsprofil Instandhalter 4.0 Die Fachkraft kann 1. IT-gestützte Fehlerdiagnosen an Systemen und Teilsystemen innerhalb von komplexen Automatisierungsanlagen durchführen, Funktionen und Bauteile identifizieren, zuordnen und überprüfen 2. Netzwerkstrukturen modellieren und skizzieren 3. Produktionsnetzwerke analysieren, diagnostizieren, überwachen, erweitern, ändern, parametrieren 4. Visualisierungssysteme und -hilfen erstellen 5. IT-Hardware austauschen, erweitern und in Systeme integrieren 6. Technische Informationssysteme nutzen 7. Digitale Regelungstechniken anwenden 8. IT-gestützte Dokumentationssysteme nutzen (ändern/administrieren), strukturieren und verwalten, Daten archivieren 9. Betriebsdaten erfassen und verwalten 10. Elektronische Bauteile (Sensoren/Aktoren/Antriebe) austauschen, verdrahten, integrieren 11. Schnittstellen und Komponenten überprüfen 12. Produktionsanlagen(-steuerungen) warten, instandhalten, erweitern, testen und inbetriebnehmen 13. Mechanische Baugruppen montieren und demontieren 14. Elektropneumatische, pneumatische und hydraulische Steuerungen aufbauen und prüfen 15. Sich mit Dritten abstimmen; Hilfskräfte einweisen und anleiten * Arbeitstitel (vgl. BIBB-VW-Projekt)
41 Ausbildungsanfänger nach ausgewählten Ausbildungsberufen Industriekaufmann/Industriekauffrau Bankkaufmann/Bankkauffrau Fachinformatiker/in Mechatroniker/Mechatronikerin IT-Systemelektroniker/in Mediengestalter/in Digital und Print Land- und Baumaschinenmechatroniker/in Orthopädietechnikmechaniker/in Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Quelle: BiBB-Erhebung
42 Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten
43 Die reguläre ÜBS-Förderung 2016
44 Das Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung (SOP) Start am / Antragstellung ab
45 SOP Förderlinie 2 Es wurden 16 Projektskizzen eingereicht. 8 Träger wurden zur Stellung eines Vollantrages aufgefordert. Die Pilotprojekte dieser 8 Träger wurden positiv bewertet und bewilligt. Das Gesamtvolumen der Förderung beträgt rd. 5,5 Mio. Euro. Am hat das erste Treffen des Netzwerkes im BIBB stattgefunden. Weitere Informationen zur Förderung:
46 SOP Förderlinie 2 - Das Netzwerk EBZ Dresden HWK Erfurt BFW Bau Sachsen GA Freiburg Das Netzwerk BUBIZA Kassel BTZ Berlin etz Stuttgart BTZ Osnabrück Das Netzwerk soll die Einflüsse der Digitalisierung auf die überbetriebliche Berufsausbildung durch innovative berufspädagogische Konzepte herausarbeiten und Bildungs- und Beratungsangebote erproben. Das Netzwerk wird u.a. eine gemeinsame Lehr-/ Lernplattform errichten, um den Transfer der Ergebnisse der Pilotprojekte zu gewährleisten.
47 Finally Bored? Confused? Resistant? then contact: Michael Härtel
48 Quellenangabe Handelsblatt, Ausgabe vom / Seite 52 (Evolution der Technik) (Produktivität) (Industrie) (Arbeitswelt) (Der Staat) (Schachbrett) _x750.jpg? (Roboter in Produktionshalle) fc4e12e1d5a515e7d64dbd7ef3b41fc034.jpg (Baxter Roboter) x683.jpg (Social media Wallpaper) (Globus) (Arm & Reich) (lebenslanges Lernen) (Roboter am Laptop)
Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen
Azubi 4.0 Workshop IHK Aachen, 23.09.2016 Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen eys Umfassende Informatisierung der Facharbeit Verschmelzung physischer/realer
Mehr12. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Berlin, 30. und 31. Mai 2017 Forum 2 Bildungspersonal in digitalen Lehr- und
12. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Berlin, 30. und 31. Mai 2017 Forum 2 Bildungspersonal in digitalen Lehr- und Lernumgebungen Was Sie erwartet Hintergrund Systemmanagement
MehrProjekt BIBB / VW Berufsausbildung Digitalisierung der Arbeitswelt. Zwischenbericht und erste Ergebnisse
Projekt BIBB / VW Berufsausbildung Digitalisierung der Arbeitswelt Zwischenbericht und erste Ergebnisse Simona Feirer, Thomas Naujoks, Peggy Renger Volkswagen Group Academy Torben Padur, Gert Zinke Bundesinstitut
MehrDigitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA
Forschungsprojekt 3.2.305 (JFP 2015) Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal Ausgangslage Wandel
MehrWas bedeutet Arbeit 4.0 für die Ausbildungspraxis?
Was bedeutet Arbeit 4.0 für die Ausbildungspraxis? Müssen Ausbildungsberufe reformiert werden? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Ordnungsarbeit? Dr. Gert Zinke, Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrDigitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen
Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt - Digitale Kompetenzen für die berufliche Bildung?
Digitalisierung der Arbeitswelt - Digitale Kompetenzen für die berufliche Bildung? Umfassende Informatisierung der Facharbeit Verschmelzung physischer/realer Lern- und Arbeitsumgebungen mit virtuellen
MehrVeranstaltungsbericht Start der Roadshow Digitale Medien im Ausbildungsalltag
Erfolgreiche Auftaktveranstaltung der Roadshow Digitale Medien im Ausbildungsalltag in der Print Media Academy in Heidelberg Mehr als 60 Aus- und Weiterbildungsverantwortliche nahmen am 21. Juni 2016 in
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrFachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin
Fachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin Fachpanel II Industrie 4.0 und digitale Mobilität Creative Unit der Exzellenz-Universität Bremen (2013-2016) Mediatisierung aller gesellschaftlicher Lebenswelten
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
Mehr1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
Mehr2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen
svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche
MehrIHK Konferenz Digitale Berufsbildung auf dem Vormarsch. Ausbildungspersonal in der digitalisierten Arbeitswelt
IHK Konferenz Digitale Berufsbildung auf dem Vormarsch Ausbildungspersonal in der digitalisierten Arbeitswelt Neulich im Büro Die IT-Revolution Im Januar 1983 erklärt das US-Magazin Time den Personal Computer
MehrKriterien für die Anerkennung von Ausbildungsberufen nach BBiG und HwO
I. Präambel Kriterien für die Anerkennung von Ausbildungsberufen nach BBiG und HwO Stand: 30.07.2007 Jugendlichen muss eine dauerhafte Perspektive für den Berufseinstieg aufgezeigt werden. Dabei ist zu
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004
über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrAusbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik. Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung
Ausbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung Mit der Rahmenregelung für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß 66 BBiG/ 42m HWO, die
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau
über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1
MehrNeue Formen des Lernens und Lehrens im Zeitalter der Digitalisierung. Prof. Dr. Andreas Breiter BIBB Kongress, Berlin, 19.
Neue Formen des Lernens und Lehrens im Zeitalter der Digitalisierung Prof. Dr. Andreas Breiter BIBB Kongress, Berlin, 19. September 2014 Medienwandel ist KommunikaHonswandel: Jugendliche (12-19 Jahre)
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Sportfachmann/ zur Sportfachfrau
über die Berufsausbildung zum Sportfachmann/ zur Sportfachfrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrInklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen
mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik
Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung
MehrMitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt
des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung Betriebsräteversammlung IGM Frankfurt 02.05.2011 Seite 2 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV gemäß 96 bis 98 BetrVG
MehrWorkshop zur Umsetzung des KMK - Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in
Workshop zur Umsetzung des KMK - Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Robert Ziegler Referatsleiter Aus-, Fort- und Weiterbildung (ZKF) Workshop zur Umsetzung
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrBerufsbildung 4.0 Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen
BMBF-BIBB-Initiative Berufsbildung 4.0 Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen (kurzgefasste Projektbeschreibung) Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Prof. Dr. Robert
MehrNeuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau
Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Warum einen dualen Ausbildungsberuf Werkfeuerwehrmann/-frau schaffen? Berufe in Deutschland Ca. 30.000 Erwerbsberufe so nst. Qualifizier
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin
über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin vom 27. April 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 30. April 2004) Unter Berücksichtigung
MehrLernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung
Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
MehrDie Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor)
Die Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor) Entwicklung Kern- Fachqualifikationen Einsatz Ausblick Erstellt D. Boddin und F. Mettke Die
MehrModellversuch. Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten im Net. Qualifizierungs- und Unternehmens-Netzwerk von KMU am Beispiel Mechatroniker/in
Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten im Net Qualifizierungs- und Unternehmens-Netzwerk von KMU am Beispiel Mechatroniker/in Abschlussveranstaltung des s Berlin, 27. / 28. März 2007 Gerd Haendly, ABB
Mehr1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrDigitales Lernen für die Elektromobilität
Digitales Lernen für die Elektromobilität 26.9.16, 9:30-16:15 Uhr, Audi Bildungszentrum Ingolstadt Medienkompetenz als Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien Projekt
MehrAktivitäten im Internet Schwerpunkt: Kommunikation 2014 - täglich/mehrmals pro Woche -
1 Aktivitäten im Internet Schwerpunkt: Kommunikation 201 - täglich/mehrmals pro Woche - Chatten Online-Communities wie z.b. Facebook nutzen E-Mails empfangen und versenden Über das Internet telefonieren,
MehrWas Betriebe wollen! Potenzielle Nachqualifizierungsbedarfe für Anund Ungelernte in regionalen Unternehmen.
2009-05-05 Fachkräfte für morgen - Betriebliche Qualifikationsanforderungen und -bedarfe Fachtagung des Bremer Netzwerk Nachqualifizierung der Arbeitnehmerkammer Bremen und des Instituts für berufliche
MehrAusbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen
Ausbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen ELEKTRONIKER/-IN FÜR BETRIEBSTECHNIK 1) Berufsbild 2) Voraussetzungen 3) 4) 5) Inhalt der Ausbildung 6) 7) 8) 2 / Elektroniker/-in
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrFachkräfte für die Arbeitswelt von morgen
Bundesministerium für Bildung und Forschung Fachkräfte für die Arbeitswelt von morgen Digitalisierung der Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten Fachkräfte für die Arbeitswelt von morgen
MehrJIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media
JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media 13. Juni 2012, Wiesbaden Forum KI Ulrike Karg (LFK) Jugend, Information, (Multi-) Media Ergebnisse der JIM-Studie 2011 Medienbiographie Medienausstattung
MehrDer neue zweijährige Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer. Bisherige Ergebnisse der Begleituntersuchung
Ringvorlesung am 10. Juni 2005 Der neue zweijährige Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer Bisherige Ergebnisse der Begleituntersuchung Übersicht 1. Das Berufsbild 2. Ziele des neuen Ausbildungsberufs
MehrVerfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2014 (aktualisiert Oktober
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung
Ralf Stroetmann: Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Fahrplan Rahmenbedingungen Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen
MehrÜberbetriebliche Ausbildung. ERFOLG durch WEITER- BILDUNG!
Überbetriebliche Ausbildung ERFOLG durch WEITER- BILDUNG! Zukunft bewegen. Kapitel im PDF-Format herunterladen Überbetriebliche Ausbildung Aktuelle Terminee & Anmeldung www.ihk-wissen.de Grundlehrgang
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Textiltechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:
MehrWorkshop 4: Berufsbildung international Entwicklungen in Europa Projekt Eurolevel
Workshop 4: Berufsbildung international Entwicklungen in Europa Projekt Eurolevel Dr. Thilo Lang Referat 42 Grundsatzfragen und Qualitätsmanagement beruflicher Schulen Das Baden-Württembergische Projekt
MehrUmschulung Industriemechaniker (IHK).
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Starttermine im Frühjahr und im Herbst! Umschulung Industriemechaniker (IHK). Gut qualifiziert zurück ins Arbeitsleben. www.tuv.com/akademie UMSCHULUNG Gut geschult direkt zum
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrRichtlinie trägergestützte Umschulung
Richtlinie trägergestützte Umschulung Informationsveranstaltung 20. Dezember 2016 Themen Ziele der Richtlinie Rechtliche Einordnung zu den Bestimmungen des BBiG Begriffsbestimmungen Die Richtlinie im Überblick
MehrLernen lernen mit dem Internet?
Lernen lernen mit dem Internet? Digitale Chancen für sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche jugendnetz-berlin.de - lebendig beerdigt? Informationsveranstaltung am 23. 5. 2003 Medienkompetenz-Zentrum
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
Mehrminikim 2012 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher
MehrAuszubildende qualifizieren und top vorbereiten
Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende müssen so qualifiziert sein, dass sie von der Konkurrenz abgeworben werden. Dem muss aber so eine Unternehmenskultur gegenüberstehen, dass
MehrBetriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe
Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,
MehrCONNECT. JOBSTARTER CONNECT Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration
JOBSTARTER Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration Was ist JOBSTARTER? Erprobung von bundeseinheitlichen, kompetenzbasierten Ausbildungsbausteinen mit den Zielen Verbesserung
MehrNeuordnung Verfahrensmechaniker und Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik Stand: März 2012 DIHK 03/2012 1
Neuordnung Verfahrensmechaniker und Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik Stand: März 2012 DIHK 03/2012 1 Ordnungsbedarf 2006 wurden neue Schwerpunkte Faserverbundwerkstoffe und Kunststofffenster
MehrVerordnung über die Berufsausbildung. zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin. vom 21. Juli 2011
Verordnung über die Berufsausbildung zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin vom 21. Juli 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 29. Juli 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung
MehrHeterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung: Befunde Konzepte Forschungsbedarf Nürnberg 15./16. November 2012 Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Peter Jablonka
MehrForum Qualitätssicherung in der Ausbildung der BBA von HWK und IHK Dresden
Forum Qualitätssicherung in der Ausbildung der BBA von HWK und IHK Dresden Wiedereinsetzung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) Pro und Contra Hans-Joachim Schade Überblick 1. Ausgangslage, Untersuchungsauftrag
MehrBerufsbildung 4.0 Wirkung der Digitalisierung auf die Tätigkeiten der Industriekaufleute. Methodisches Vorgehen und Zwischenergebnisse
Berufsbildung 4.0 Wirkung der Digitalisierung auf die Tätigkeiten der Industriekaufleute. Methodisches Vorgehen und Zwischenergebnisse Gabriele Jordanski HOCHSCHULTAGE BERUFLICHE BILDUNG - FT Wirtschaft
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrDer Weg zu einer neuen Ausbildungsordnung
Der Weg zu einer neuen Ausbildungsordnung Tagung Fulda - 2. und 3.12.2014 Den ökologischen Landbau in die landwirtschaftliche Berufsausbildung integrieren Andreas Heym, Ref. 414, BMEL, www.bmel.de Rechtsrahmen
Mehr10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning
Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrMit einem Lernpass die Ausbildungsqualität sichern
Mit einem Lernpass die Ausbildungsqualität sichern Planung der Ausbildung 14 BBiG Ausbildende haben dafür zu sorgen, die Berufsausbildung in einer für ihren Zweck gebotenen Form planmäßig, zeitlich und
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrPrüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)
Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen
MehrHightech-Gespür in der chemischen Industrie
Peter Woicke, Wacker-Chemie GmbH, Burghausen CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS Werk Burghausen Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 2 Modellversuch: Ausbildung der Kompetenzen für erfahrungsgeleitetes
Mehr13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
Programm Praxistagung FHNW 26.01.2011! 13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:00-14:15Uhr:!Eigene Haltung?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
MehrNeuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Herzlich Willkommen Neuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Implementationsveranstaltung am 14.06.2016 in Soest Axel Kaufmann
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrKompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen
Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich
MehrAngebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt
In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 30.9.2012 In ab Nachfrage nach Ausbildungsplätzen * 627.279 (100%) 183 (0,03%) 2.763 (0,4%) 43.014 (6,9%) 13.260 (2,1%) 12.102 (1,9%) Seeschifffahrt Hauswirtschaft
MehrEvang. Bildungszentrum Hesselberg Wirtschaft im Dialog am 23. September 2014
Evang. Bildungszentrum Hesselberg Wirtschaft im Dialog am 23. September 2014 Wie werde ich Ausbildungsbetrieb? Bernhard Essel, Dipl.-Kfm (FH) 1 IHK - Aufgaben und Organisation Über 140 000 Mitglieds- Unternehmen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin. vom 05. April 2001
über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin vom 05. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 12. April 2001) Auf Grund des 25
Mehr1. Betrieblicher Ausbildungsplan
1. Betrieblicher Ausbildungsplan 1.1 Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung Firma Brause ist dabei, einen neuen Lehrling für den Elektroniker-Beruf einzustellen. Mario
MehrKonstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose
Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte
MehrAUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1
AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK PENTAIR TECHNICAL SOLUTIONS WWW.PENTAIRPROTECT.COM VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1 VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS! WIR SIND DER FÜHRENDE GLOBALE ANBIETER FÜR DEN SCHUTZ UND DIE
MehrNeuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 DIHK 01/2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall -> Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker
MehrEinführung und Umsetzung des SeGeL in verschiedene Projekte ABH und HASA der BNF (Benachteiligtenförderung)
Stuttgart vom 30.1.2002 bis 1.2.2002 Einführung und Umsetzung des SeGeL in verschiedene Projekte ABH und HASA der BNF (Benachteiligtenförderung) Vortrag von, seit 1991 Lehrer für alle Elektro- und IT-Berufe
MehrElektromobilität und Beschäftigung
Elektromobilität und Beschäftigung Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung (ELAB-Studie) - Qualitative Beschäftigungswirkungen - emobility - Haus der Wirtschaft,
MehrMedien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen. Ergebnisse der minikim Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK)
Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen Ergebnisse der minikim 04 Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK) Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest Seit 998 jährlich - 5 Jahre
MehrBeispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb
Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ
MehrAUSBILDUNG BEI BISCHOF + KLEIN. WIR SUCHEN DICH! Freie Ausbildungsplätze 2017
WIR SUCHEN DICH! Freie Ausbildungsplätze 2017 Für eine erfolgreiche Zukunft brauchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die so sind wie wir: engagiert, flexibel und kompetent. Wenn Sie diese Voraussetzungen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Zweiradmechatroniker und zur Zweiradmechatronikerin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Zweiradmechatroniker und zur Zweiradmechatronikerin ZweiradAusbV Eingangsformel Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes, der durch Artikel 232 Nummer
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrÜberblick über den Vortrag
Infoveranstaltung Zweijähriger Elektroberuf: Bedarf der Betriebe und Ausbildungsprofil Nürnberg, 28. November 2006 Überblick über den Vortrag Verfahren zur Entwicklung des Eckwertepapiers - Arbeitskreise
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrVerfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Halbzeuge Abschlussprüfung Teil 2
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Halbzeuge Abschlussprüfung Teil 2 Stand: März 2014 Inhalt: 1. Allgemeines...
Mehr