5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung

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1 5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung

2 Impulsvortrag: Innovativ Qualifizieren Was Sie erwartet Was bedeutet Innovativ Qualifizieren in Zeiten der Digitalisierung? BMBF / BIBB Initiative Berufsbildung 4.0 Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

3 Was bedeutet Innovativ Qualifizieren in Zeiten der Digitalisierung?

4 Virtualisierung von Wartung und Instandhaltung Intelligente Produkte mit digitalen Produktgedächtnissen nach Wittenstein AG 2013 Bild: Wittenstein AG

5 Vernetzte Fertigung an weltweit verteilten Standorten Das Internet der Dinge im Produktionsumfeld nach Wittenstein AG 2013

6 Ausbildungspersonal im Fokus TEACHER TRAINER &

7 Gerätebesitz Jugendlicher 2013 Handy Internetzugang Computer/Laptop MP3-Player Smartphone Fernsehgerät Radio Digitalkamera Tragb. Spielkonsole Feste Spielkonsole DVD-Player (nicht PC) DVD-Rekorder ohne Festplatte Tablet-PC DVD-Rekorder mit Festplatte Mädchen Jungen Quelle: JIM 2013, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200

8 Medienwandel ist Kommunikationswandel: Jugendliche (12-19 Jahre) im Internet Tätigkeiten im Internet/am Computer Schwerpunkt: Unterhaltung 2013/ täglich/mehrmals pro Woche - Videoportale nutzen Musik/Sounddateien am PC/im Internet anhören Videos ansehen/herunterladen Einfach so drauf los surfen TV-Sendungen zeitversetzt sehen DVDs am Computer anschauen , n= , n=1.201 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. (2013). JIM 2013: Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. 8

9 Informations- und Erfahrungsaustausch im Netz

10 Quelle: Martin Ebner, TU Graz

11 Quelle: Martin Ebner, TU Graz

12 Stop: Worum geht es eigentlich?

13 Prozesse gestalten berufliche Handlungsfähigkeit (BBiG) Regelungen Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1, Abs. 3 Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen.

14 den Überblick behalten und begleiten

15 BIBB-Forschungsprojekt Einsatz digitaler Medien durch betriebliches Ausbildungspersonal Wie wählt betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien für seine alltägliche Aus- und Weiterbildungspraxis aus? Wie bindet betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien in berufliche Aus- und Weiterbildungsprozesse ein? Welchen Unterstützungsbedarf sieht betriebliches Ausbildungspersonal, um digitale Medien in berufliche Aus-und Weiterbildungsprozesse einzubinden?

16 Fokussierung Welche digitalen Medien (technischer Aspekt) sollen aus welchem Grund (didaktischer Aspekt) und auf welche Weise (methodischer Aspekt) in Lehr-Lernprozesse eingebunden werden?

17 Modellentwicklung Komponenten medienpädagogischer Kompetenz Lernen und Lehren mit Medien Medienpädagogische Kompetenz Individuelle Medienkompetenz Mediengestaltung, Medienkritik, Mediennutzung, Medienkunde (Baacke1998) Integration von Medien in die Betriebsorganisation Medienerziehung Mediendidaktik Medienintegration Lernen und Lehren über Medien

18 Modell medienpädagogischer Kompetenz Prozess medienpädagogischer Kompetenzaneignung

19 Potenzialkategorien Howe/Knutzen 2013

20 Reflektierter Einsatz digitaler Medien

21 Bereitstellen von Inhalten nach Knutzen/Howe 2013

22 Features nach Knutzen Howe 2013

23 Visualisieren, Animieren, Simulieren

24 Features

25

26 Anwenderworkshops 2016: Digitale Medien im Ausbildungsalltag Erprobung digitaler Lehr-/ Lernwerkzeuge aus BMBF- Fördermaßnahmen in Anwenderworkshops Adaption und Implementierung neuer digitaler Tools in den spezifischen Aus- und Weiterbildungsalltag Die Kompetenzwerkstatt Transferkampagne / Roadshow BLok: Das Online-Berichtsheft Mediencommunity/ Social Augmented Learning (SAL)

27 Transferkampagne Berufliche Bildung digital 2016/2017

28 Repräsentative Betriebsbefragung: Digitale Medien in Betrieben Reality Check

29 Derzeitige Wichtigkeit digitaler und klassischer Medien in der beruflichen Ausbildung im Betrieb Durchschnittswerte

30 Startseite -

31 BMBF / BIBB Initiative Berufsbildung 4.0

32 Facharbeiterqualifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen BMBF-BIBB Initiative Säule 1 Säule 2 Säule 3 Screening ausgewählter Ausbildungsberufe, Fortbildungsregelungen und Branchen Medienkompetenz als Eingangsvoraussetzung in der Berufsbildung Monitoring- und Projektionssystem zu Qualifizierungsnotwendigkeiten Vorgehen Analyse von Qualifikationsanforderungen anhand von Fallbeispielen unter Bezug auf Branchen und Schrittmacherunternehmen, entlang anerkannter Ausbildungsberufe und Fortbildungsregelungen Literaturanalysen und qualitative Interviews, Expertenworkshops Quantitative und qualitative Untersuchung von Branchen, Tätigkeitsfeldern und Berufen aus Arbeitsmarkt- und Qualifikationsperspektive und Analyse der künftigen Entwicklungen Ziele Handlungsempfehlungen, sowohl für die Gestaltung von Aus- und Weiterbildung auf Umsetzungsebene als auch für die Weiterentwicklung systemischer Rahmenbedingungen Medien- und IT-Kompetenz als (neue) Schlüsselkompetenz (?) Handlungsempfehlungen für Qualifizierungsnotwendigkeiten Transfer Beteiligung der Sozialparteien, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und Publikationen Wissenschaft, Politik und Praxis einbeziehen bereits laufende Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und der Sozialpartner, insbesondere im Rahmen der Digitalen Agenda und des IT-Gipfels, unterstützen HA-Sitzung,

33 Berufe-Screening: ausgewählte Berufe Fachkraft Agrarservice, Landwirt/-in Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Maschinen- und Anlagenführer SP Lebensmitteltechnik Maschinen- und Anlagenführer SP Textiltechnik/Textilveredelung Mediengestalter/-in Digital und Print, Mediengestalter/-in Bild und Ton Orthopädietechnikmechaniker/-in Straßenbauer/-in Umwelttechnische Berufe (Fachkraft für Abwassertechnik) Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff und Kautschuktechnik

34 Übergeordnete Fragestellungen im Berufe-Screening Welche Digitalisierungs- und Vernetzungsansätze finden sich in der betrieblichen Praxis? (Entwicklungszyklus von Technologien, Schrittmacherunternehmen) Welche Tätigkeiten bzw. Tätigkeitsprofile entstehen durch die Digitalisierung in den zu untersuchenden Berufen/Berufsfeldern? Wie werden sich Arbeit und Beruf innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter verändern?

35 Übergeordnete Fragestellungen im Berufe-Screening Welche Kompetenzen sind für Fachkräfte künftig erforderlich? Inwiefern passen diese Tätigkeiten und Kompetenzen zu bestehenden Ausbildungsberufen und Fortbildungen? Welche Folgen zeichnen sich in Bezug auf akademische Abschlüsse und Anlerntätigkeiten ab? Welche fördernden und hemmenden Faktoren ergeben sich für die Gestaltung von Berufsbildung? Welche Folgen haben die Ergebnisse für das Berufsverständnis allgemein?

36 Vorgehensweise Sektoranalyse - Ein- und Abgrenzung des Untersuchungsfeldes - Identifizierung von für die Berufsbildung relevanten Innovationsfeldern - Ausbildungs-, Wirtschafts- und Beschäftigungskenndaten - Auswahl der Experten und Fallstudien Fallstudien - Hilfe bei der Erschließung der für den untersuchten Sektor relevanten Arbeitszusammenhänge, -aufgaben und -prozesse sowie Organisationsstrukturen - Arbeitsbeobachtungen - Halbstrukturierte Fachinterviews - Expertengespräche auf allen Ebenen Onlinebefragung - Überprüfung der im Rahmen der qualitativen Untersuchung aufgestellten Hypothesen Handlungsempfehlungen - Berufliche Handlungsfelder / Kompetenzen, die unter dem Leitbild des selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens zu entwickeln sind in Anlehnung an Becker/Spöttl 2008: Berufswissenschaftliche Forschung

37 Zukunftsfähigkeit der betrieblichen Ausbildung Soll-Ist Vergleich Umsetzung Betriebliche Ausbildungsplanung Qualitätssicherung Technologie-, Produkt und Prozessscreening Identifizierung typischer Tätigkeitsprofile an Arbeitsplätzen Abgleich mit (alternativen) Berufsprofil(en) Ausbildungsrahmenplan Betrieblicher Ausbildungsplan Erwartete Lernergebnisse Versetzungsplan Lernträger/Ausbildungsmittel Projektarbeiten Lernaufträge Lernstationen Praktika/Kurse Zusatzqualifikationen Betriebliche Aufträge (Abschlussprüfung) Beteiligte Ausbilder Ausbildende Fachkräfte Fachabteilungen Lernerfolgskontrollen Feedback Coaching Berufsschule Prüfungsausschüsse ggfls. Ausbildung durch Dienstleister/Verbund Feedback durch Fachabteilungen, Auszubildende, Ausbildende Nachjustierung Rotationsmodelle der Ausbildungsbeteiligten 37

38 Einflussfaktoren bei der betrieblichen Ausbildungsplanung Rechtliche Vorgaben Geschäftsführung Vorbilder Bedarfsabschätzung Ressourcen/ Aufwand/Nutzen Erfahrung, Tradition Ausbildungsverantwortliche Personalabteilung Verbundpartner IHK Erwartete Nachfrage bei BewerberInnen Betriebsrat Schulstandort Fachbereiche

39 Konzeptionelle Wende Wie kann es funktionieren? Ergebnisse aus einem Workshop jahrgangsübergreifende Lerngruppen Veränderung BS: Projekte/Verzahnung mit betrieblicher BA spielerischer Hintergrund Indikatoren Blick für s Ganze: Systemisches Denken; Plausibiliätsprüfung Erwartungen und Ziele klar kommunizieren; nachhaltig verfolgen Ausbildungspersonal Lernträger aus realen Arbeitsaufträgen Lernträger/-mittel Azubis kreieren Lernmittel selbst Praxisphasen klassisches Veränderungsmanagement; Begleitung durch Führungskräfte einmal Ausbilder = immer Ausbilder

40 (Zukunfts-)Tätigkeitsprofil Instandhalter 4.0 Die Fachkraft kann 1. IT-gestützte Fehlerdiagnosen an Systemen und Teilsystemen innerhalb von komplexen Automatisierungsanlagen durchführen, Funktionen und Bauteile identifizieren, zuordnen und überprüfen 2. Netzwerkstrukturen modellieren und skizzieren 3. Produktionsnetzwerke analysieren, diagnostizieren, überwachen, erweitern, ändern, parametrieren 4. Visualisierungssysteme und -hilfen erstellen 5. IT-Hardware austauschen, erweitern und in Systeme integrieren 6. Technische Informationssysteme nutzen 7. Digitale Regelungstechniken anwenden 8. IT-gestützte Dokumentationssysteme nutzen (ändern/administrieren), strukturieren und verwalten, Daten archivieren 9. Betriebsdaten erfassen und verwalten 10. Elektronische Bauteile (Sensoren/Aktoren/Antriebe) austauschen, verdrahten, integrieren 11. Schnittstellen und Komponenten überprüfen 12. Produktionsanlagen(-steuerungen) warten, instandhalten, erweitern, testen und inbetriebnehmen 13. Mechanische Baugruppen montieren und demontieren 14. Elektropneumatische, pneumatische und hydraulische Steuerungen aufbauen und prüfen 15. Sich mit Dritten abstimmen; Hilfskräfte einweisen und anleiten * Arbeitstitel (vgl. BIBB-VW-Projekt)

41 Ausbildungsanfänger nach ausgewählten Ausbildungsberufen Industriekaufmann/Industriekauffrau Bankkaufmann/Bankkauffrau Fachinformatiker/in Mechatroniker/Mechatronikerin IT-Systemelektroniker/in Mediengestalter/in Digital und Print Land- und Baumaschinenmechatroniker/in Orthopädietechnikmechaniker/in Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Quelle: BiBB-Erhebung

42 Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

43 Die reguläre ÜBS-Förderung 2016

44 Das Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung (SOP) Start am / Antragstellung ab

45 SOP Förderlinie 2 Es wurden 16 Projektskizzen eingereicht. 8 Träger wurden zur Stellung eines Vollantrages aufgefordert. Die Pilotprojekte dieser 8 Träger wurden positiv bewertet und bewilligt. Das Gesamtvolumen der Förderung beträgt rd. 5,5 Mio. Euro. Am hat das erste Treffen des Netzwerkes im BIBB stattgefunden. Weitere Informationen zur Förderung:

46 SOP Förderlinie 2 - Das Netzwerk EBZ Dresden HWK Erfurt BFW Bau Sachsen GA Freiburg Das Netzwerk BUBIZA Kassel BTZ Berlin etz Stuttgart BTZ Osnabrück Das Netzwerk soll die Einflüsse der Digitalisierung auf die überbetriebliche Berufsausbildung durch innovative berufspädagogische Konzepte herausarbeiten und Bildungs- und Beratungsangebote erproben. Das Netzwerk wird u.a. eine gemeinsame Lehr-/ Lernplattform errichten, um den Transfer der Ergebnisse der Pilotprojekte zu gewährleisten.

47 Finally Bored? Confused? Resistant? then contact: Michael Härtel

48 Quellenangabe Handelsblatt, Ausgabe vom / Seite 52 (Evolution der Technik) (Produktivität) (Industrie) (Arbeitswelt) (Der Staat) (Schachbrett) _x750.jpg? (Roboter in Produktionshalle) fc4e12e1d5a515e7d64dbd7ef3b41fc034.jpg (Baxter Roboter) x683.jpg (Social media Wallpaper) (Globus) (Arm & Reich) (lebenslanges Lernen) (Roboter am Laptop)

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