Hightech-Gespür in der chemischen Industrie
|
|
- Johannes Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter Woicke, Wacker-Chemie GmbH, Burghausen CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS
2 Werk Burghausen Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 2
3 Modellversuch: Ausbildung der Kompetenzen für erfahrungsgeleitetes Arbeiten in der chemischen Industrie Laufzeit: / Modellversuchsträger: Wacker-Chemie GmbH, München / Burghausen Berufsbildungswerk Burghausen Wissenschaftliche Begleitung: Institut für sozialwissenschaftliche Forschung e.v. - ISF München Berufspädagogische Begleitung: GAB Ges. für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GbR, München Fachliche Betreuung: Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB Abschlusstagung: in München Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 3
4 Konsequenzen und Weiterentwicklungen 1. Verbreitungsaktivitäten Vorträge, Präsentationen und Diskussionen der Modellversuchsergebnisse und deren praktische Umsetzung Unternehmen und Bildungseinrichtungen der chemischen Industrie Bildungsausschüsse IHK und Gewerkschaften Hochschultagungen TU Clausthal / Dresden Veranstaltungen Bildungspakt Bayern Arbeitskreise Schule und Wirtschaft, Bayern Lehrerfortbildungen Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 4
5 2. Umsetzungsaktivitäten Ausbildungskonzeption wurde vom Modellversuchsträger weiter entwickelt, innerhalb des Konzerns verbreitet und in Kooperation mit Partnerfirmen in deren Ausbildungsabläufe integriert Weiterentwicklung durch Ausbilder und betriebliche Ausbildungsbeauftragte am Ausgangsort des MV Partnerfirmen des BBiW profitieren von der Ausbildungsgestaltung Internationaler Austausch von Chemikanten mit OMV, Wien, und LONZA-Group, Visp-Schweiz Entwicklung einer Ausbildungskonzeption für eine Produktionsanlage am Standort Nünchritz, Sachsen Erfahrungsaustausch und Umsetzung BASF, Ludwigshafen Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 5
6 3. Übertragungsaktivitäten auf industrielle Elektroberufe Ausbildungskonzeption wurde vom Modellversuchsträger mit Ausbildungsbeginn September 2003 in modifizierter Form auf die Ausbildungsgestaltung der neugeordneten industriellen Elektroberufe übertragen Technischer Fortschritt in der Produktion, veränderte Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte sowie Struktur der Neuordnung machten Neukonzeption der Ausbildungsgestaltung erforderlich Integration der Bedeutung des subjektivierenden Arbeitshandels in fachliche Aufgabenstellungen Eröffnung neuer Lernwege als Gestaltungsprinzip Erfahrung-Machen, sinnliche Wahrnehmung und der Umgang mit Unwägbarkeiten sind Bestandteil der Fachlichkeit und Fachaufgaben Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 6
7 4. Nutzen des Modellversuchsträgers Qualität Qualität Produktivität Wirtschaftlichkeit Produkte Anlagen Installierte Technik Abläufe Denken, Handeln, Motivation und Ausbildung der Mitarbeiter Sicherheit Umweltschutz Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Seite 7
8 Erfahrungswissen die verborgene Seite beruflichen Handelns Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung, 14.Juni 2005 in Bonn Hightech-Gespür in der chemischen Industrie Peter Woicke, Wacker-Chemie GmbH, Burghausen Der Modellversuch Ausbildung der Kompetenzen für erfahrungsgeleitetes Arbeiten in der chemischen Industrie endete nach einer Laufzeit von 4 Jahren am Im Rahmen einer Abschlußtagung im Dezember 2000 in München stellten die am Modellversuch beteiligten Partner ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor. Damit beendete der Modellversuchsträger Wacker-Chemie gemeinsam mit seiner Stiftung Berufsbildungswerk Burghausen, Öffentliche Stiftung des privaten Rechts, in die in Personalunion die Organisationseinheit Berufsausbildung des Unternehmens integriert ist, offiziell das Projekt. Über das offizielle Ende des Modellversuchs hinaus wurden beim Modellversuchsträger in vielfältiger Weise Verbreitungs- und weitere Umsetzungsaktivitäten fortgeführt. Die Ursachen für die Aktivitäten lagen einerseits an einer großen öffentlichen Resonanz, mit der die Konzeption des erfahrungsgeleiteten Lernens und Arbeitens aufgenommen wurde, andererseits im Bestreben der Ausbildungsverantwortlichen des Unternehmens, die erfolgreiche Neuorientierung der Ausbildung bei den Chemikanten weiter zu entwickeln und die Konzeption in modifizierter Form auf andere Berufe zu übertragen. 1. Verbreitungsaktivitäten Der Modellversuchsträger hat auf Anfrage und Wunsch unterschiedlichster Unternehmen und Organisationen in zahlreichen Veranstaltungen die Modellversuchsergebnisse und die in diesem Forschungsvorhaben entwickelte Methodik präsentiert. Ausbildende Unternehmen der chemischen Industrie, der Bildungsausschuss der IHK Pfalz sowie die Rhein-Erft-Akademie, Köln, ließen sich in Diskussionen mit Ausbildungsleitern und Ausbildern die praktische Umsetzung erläutern. Vorträge und Präsentationen erfolgten vor Bildungsausschüssen und auf Ausbildertagungen der Gewerkschaften IG Bergbau, Chemie, Energie und IG Metall, auf Hochschultagungen an der TU Clausthal, im Rahmen von Veranstaltungen des Bildungspakt Bayern sowie auf Tagungen von Gymnasiallehrern des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft in Bayern. Das Interesse der unterschiedlichen Organisationen in unserer Bildungslandschaft an der Thematik unterstreicht die bis heute anhaltende Aktualität der Ergebnisse. In methodisch-didaktischen Erläuterungen der neugeordneten Chemie- und industriellen Elektroberufe wird von Seiten der Sozialpartner in besonderer Weise auf die Konzeption des erfahrungsgeleiteten Lernens und Arbeitens verwiesen. Seite 1 von 3
9 2. Umsetzungsaktivitäten Die Umsetzungsaktivitäten der Modellversuchsergebnisse im Zusammenhang mit der Vermittlung von Fachwissen wurden inner- und außerhalb des Einflussbereiches des Modellversuchsträgers fortgeführt. Am Ausgangsort des Modellversuchsträgers selbst, dem Berufsbildungswerk Burghausen und der betrieblichen Ausbildung in den Produktionsbetrieben der Wacker-Chemie, wurde die Ausbildungskonzeption von den Ausbildern des Ausbildungsbereichs Chemische Verfahrenstechnik weiter entwickelt. Durch den überbetrieblichen Charakter des Berufsbildungswerks Burghausen profitieren zudem Auszubildende zahlreicher Partnerfirmen von der entwickelten Ausbildungsgestaltung. Als eine Besonderheit sei an dieser Stelle der internationale Austausch von Auszubildenden im Ausbildungsberuf Chemikant des Modellversuchsträgers mit der OMV, Wien, und der LONZA-Group, Visp Schweiz, erwähnt. Weiterhin erfolgte auf Ebene des Unternehmens eine Übertragung der Ausbildungskonzeption auf den Produktionsstandort Nünchritz, Sachsen. Im Rahmen einer Projektarbeit wurde am Standort für die betriebliche Ausbildung in der Produktion ein Handbuch für Auszubildende als auch ein Handbuch für betriebliche Ausbildungsbeauftragte entwickelt, die auf das erfahrungsgeleitete Lernen und Arbeiten in einer zentralen hoch technisierten Produktionsanlage der Siliconchemie bezogen sind. In einem engen Erfahrungsaustausch zwischen verfahrenstechnischen Ausbildern der BASF, Ludwigshafen, und des Modellversuchsträgers über die praktische Umsetzung der Konzeption des erfahrungsgeleiteten Lernens und Arbeitens, entwickelte die BASF am Standort Ludwigshafen ein eigenständiges Ausbildungsprogramm für Chemikanten mit der Arbeitsbezeichnung SELF (Selbst-Entdeckendes-Lernen-Fördern), in das die im Modellversuch entwickelte Methodik integriert wurde. 3. Übertragungsaktivitäten auf neugeordnete industrielle Elektroberufe Mit Beginn des Ausbildungsjahres September 2003 trat die Neuordnung industrieller Elektroberufe in Kraft. Die Struktur der neuen Verordnung aber auch die veränderten Qualifikationsanforderungen an künftige Fachkräfte für die Wartung und Instandhaltung hoch technisierter komplexer chemischer Produktionsanlagen machten eine Neukonzeption der Ausbildungsabläufe und Ausbildungsgestaltung im Ausbildungsbereich Elektrotechnik des Modellversuchsträgers für die Ausbildungsberufe Elektroniker für Automatisierungstechnik und Elektroniker für Betriebstechnik erforderlich. Ausbildungsinhalte, zeitliche Abläufe und entsprechende technische Arbeitsmittel wurden in eine veränderte Ausbildungskonzeption integriert, die den Erkenntnissen des subjektivierenden Arbeitshandelns folgt. Die Erweiterung der methodisch-didaktischen Ausbildungsgestaltung eröffnet Lernwege, die über das rein fachliche Denken und Handeln hinaus insbesondere Raum für das Erfahrung machen bieten. Das geschieht durch dem Ausbildungsstand entsprechende fachliche Aufgabenstellungen und adäquate Projektaufträge, die von Beginn an die sinnliche Wahrnehmung in Zusammenhang mit beruflichem Handeln fördern. Die Wege zur Lösung der Aufgaben werden nicht mehr detailliert vorgegeben und die Arbeitsergebnisse über die Funktionalität hinaus auch bezüglich ihres Entstehens in einem späteren Reflexionsprozess diskutiert. Das Suchen nach unterschiedlichen Lösungswegen und der Umgang mit Unwägbarkeiten ist methodisch gewollt. Der Ausbilder Seite 2 von 3
10 übernimmt in einer derartig konzipierten Ausbildungsgestaltung die Rolle eines Moderators und Lernbegleiters, der Lernprozesse gestaltet, organisiert und ergebnisorientiert leitet. Das setzt hohe Anforderungen an Fach-, Sozial- und Kommunikationskompetenz voraus, denn der Ausbilder gestaltet einen Lernprozess, der zusätzlich zur fachlichen Qualifikation Wege zum Erwerb von Erfahrungswissen in dem hier verstandenen Kontext ermöglicht, das wohl lernbar, aber nicht auf direktem Weg lehrbar ist. 4. Nutzen für das Unternehmen Abschließend stellt sich die Frage nach dem Nutzen einer vorstehend beschriebenen Ausbildung für das Unternehmen. Qualifizierte Fachkräfte für das Fahren, die Wartung und Instandhaltung hoch technisierter komplexer Produktionsanlagen benötigen zusätzlich zu ihrem Fachwissen Kompetenzen des subjektivierenden Arbeitshandelns als Qualifikation im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit. Das frühzeitige Erkennen von Unregelmäßigkeiten, die schnelle und sichere Identifizierung von Störungen sowie deren rasche Behebung und ein souveräner Umgang mit Unwägbarkeiten sind Bestandteil fachlicher Kompetenz. Das haben unsere Arbeitsergebnisse eindrucksvoll bestätigt. Die Fachkräfte gewährleisten durch ihre Arbeit eine sichere und wirtschaftliche Produktion, eine hohe Qualität der Produkte sowie eine hohe Anlagenverfügbarkeit. Die Aufgabe der Ausbildung ist, bei künftigen Fachkräften über das Fachwissen von heute hinaus Kompetenzen heranzubilden, die zukunftsorientiert sind, denn das Denken und Handeln der Fachkräfte ist ein wichtiger Faktor zur Zukunftsbewältigung eines Unternehmens. Das Wirken der Ausbildung muss demnach so angelegt sein, dass die Lernenden von heute die beruflichen Anforderungen von Morgen bewältigen können. Seite 3 von 3
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
MehrErfahrungsgeleitetes Lernen das muss man mal erlebt haben
das muss man mal erlebt haben Jost Buschmeyer / Elisa Hartmann Claudia Munz / Nicolas Schrode LerndA-KickOff, 04. März 2015 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München 2.
MehrFachkräfte für die Arbeitswelt von morgen. Digitalisierung der Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten
Fachkräfte für die Arbeitswelt von morgen Digitalisierung der Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten 2 FACHKRÄFTE FÜR DIE ARBEITSWELT VON MORGEN Die Digitalisierung führt zu einem rasanten
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung
MehrElektroberufe und des Mechatronikers. Ausbilder-Arbeitskreis Juli 2018 IHK Siegen
Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers Ausbilder-Arbeitskreis Juli 2018 IHK Siegen Inhalt 1. Hintergrund der Teilnovellierung 2. Übersicht der Änderungen 3. Zusatzqualifikationen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrAus- und Weiterbildung für die digitalisierte Produktion. Herausforderungen für das Berufsbildungssystem und die betriebliche Praxis
Aus- und Weiterbildung für die digitalisierte Produktion Herausforderungen für das Berufsbildungssystem und die betriebliche Praxis Dr. Gert Zinke, Bundesinstitut für Berufsbildung Gliederung 1. Einflussfaktoren
MehrQualitätsentwicklung und -sicherung. in der betrieblichen Berufsausbildung. wurden im Modellversuch Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 03/13 Der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis als Instrument zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Berufsausbildung
MehrTeilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers
Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers Inhalt 1. Hintergrund der Teilnovellierung 2. Übersicht der Änderungen 3. Zusatzqualifikationen 4. IHK-Leitfaden zur Prüfungsorganisation
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrAUSBILDUNGSNACHWEIS. für spezielle industriell-technische Berufe für Auszubildende über 18 Jahre
AUSBILDUNGSNACHWEIS für spezielle industriell-technische Berufe für Auszubildende über 18 Jahre z.b. in den Berufen Fach- und Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Fachkraft Veranstaltungstechnik, Tierpfleger
MehrEntwicklung der Ausbildungsberufe Vermessungstechniker und Vermessungstechnikerin Geomatiker und Geomatikerin
Nach der Neuordnung 2010 Entwicklung der Ausbildungsberufe Vermessungstechniker und Vermessungstechnikerin Geomatiker und Geomatikerin Fachtagung Ausbildung 2015 in Ludwigsburg am 20. Oktober 2015 Marlies
MehrBerufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
MehrIndustrieelektriker/ Industrieelektrikerin. - Ein neuer Beruf geht in die Praxis -
Industrieelektriker/ Industrieelektrikerin - Ein neuer Beruf geht in die Praxis - Industrieelektriker/in Warum ein neuer Elektroberuf? Wie entstand der Ausbildungsberuf? Was macht den Ausbildungsberuf
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrDrei Jahre neu geordnete Elektroberufe. - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung -
Drei Jahre neu geordnete Elektroberufe - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung - 1 Ausbildungsvarianten FR Automatisierungstechnik Elektroniker/in FR Energie- und Gebäudetechnik FR Informations- und Telekommunikationstechnik
MehrProzessorientierte Prüfen
Prozessorientierte Prüfen in neugeordneten Berufen Warum ist prozessorientiertes Prüfen notwendig? Ausbildungsziel Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen dergestalt, dass der Auszubildende zur Ausübung
MehrNeue Weiterbildungsprofile zum Lernprozessbegleiter und zur AEVO
IG Metall Bildungstagung - Forum 7 Neue Weiterbildungsprofile zum Lernprozessbegleiter und zur AEVO 1 Agenda Begrüßung und Einstieg Kurzfilm und Handlungsauftrag Qualifizierung des Bildungspersonal (Aktuell
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrEntwicklung von Qualifizierungsmodulen für sich verändernde Berufsbilder im Kontext der Digitalisierung Jobstarter plus-projekt ZQ.
Entwicklung von Qualifizierungsmodulen für sich verändernde Berufsbilder im Kontext der Digitalisierung Jobstarter plus-projekt ZQ.net Einstieg: Von der Industrie 1.0 zur Industrie 4.0 Veränderung der
MehrEinstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden?
EINSTIEG IN DIE AUSBILDUNG - WER KANN AUSBILDEN? Einstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden? Inhalt 1 Wie wird ein Betrieb zum Ausbildungsbetrieb? 2 Eignung des Ausbildungsbetriebes 3 Eignungsvoraussetzungen
MehrKatalog von Prüfungsinstrumenten
Auszug aus: BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung - Hauptausschuss). (2013). Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrSchwächere Jugendliche zu starken Fachkräften entwickeln Pädagogsiche Konzepte für das Bildungspersonal. Ausgangssituation
Ausgangssituation Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, erklärt: Bis zum Jahr 2020 werden allein 600.000 beruflich qualifizierte dual ausgebildete MINT- Fachkräfte fehlen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin
über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin vom 27. April 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 30. April 2004) Unter Berücksichtigung
MehrHerzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrNeuordnung. Fluggerätmechaniker Stand: Juni 2013 DIHK 06/2013 1
Neuordnung Fluggerätmechaniker Stand: Juni 2013 DIHK 06/2013 1 Ordnungsbedarf Integration aller Anforderung an die Qualifikation nach VO (EU) Nr. 1149/2011 Anhang III (Teil 66) = CAT A Schaffung einer
MehrStatement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft
Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018
Mehrindustriellen Metall- und Elektroberufe
Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe AVO-Meeting 20. Juni 2018 Cornelia Rasch Hintergrund der Neuordnung Motivation: Ausbildung & Qualifizierung für Industrie 4.0 Frühjahr 2016
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Ausbildungsberuf: IT-System-Elektroniker/-in
MehrImpulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung
Impulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung Dr. Gert Zinke Bundesinstitut für Fürstenfeldbruck, 10. Oktober 2017 www.bibb.de Ein verändertes Bild von Facharbeit Quantitative und qualitative
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrIndustrieelektriker/ Industrieelektrikerin. - Ein neuer Beruf geht in die Praxis -
Industrieelektriker/ Industrieelektrikerin - Ein neuer Beruf geht in die Praxis - Industrieelektriker/in Warum ein neuer Elektroberuf? Wie entstand der Ausbildungsberuf? Was macht den Ausbildungsberuf
MehrCHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK
Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.5 Robert-Schuman-Platz 3 Stempel der IHK 53175 Bonn CHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK Befragung zur Gestreckten
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Kraftfahrzeugservicemechaniker / Kraftfahrzeugservicemechanikerin
über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Kraftfahrzeugservicemechaniker / Kraftfahrzeugservicemechanikerin vom 25. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 37 vom 02.
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrAusbildungsnachweise. Ausbildungsverlauf 1. Ausbildungsbereich von/bis Wochen. Hinweise siehe Rückseite. Nummern der
Ausbildungsnachweis Heft Nummer Ausbildungsberuf, Vorname Fachrichtung/Schwerpunkt Geburtsdatum Ausbildungsstätte Straße/Hausnummer Verantwortliche/r Ausbilder PLZ/Wohnort Ausbildungszeit von/bis Ausbildungsverlauf
MehrAusbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder:
Ausbildungsnachweis Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungszeit von: _ bis: _ Industrie- und Handelskammer Erfurt
MehrElektroniker in der Industrie in Deutschland und den Niederlanden: grenzüberschreitende Einsetzbarkeit
Elektroniker in der Industrie in Deutschland und den Niederlanden: grenzüberschreitende Einsetzbarkeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ausbildungen Monteur / Eerste monteur und dem Technicus
MehrAusbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder:
Ausbildungsnachweis Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungszeit von: _ bis: _ Industrie- und Handelskammer Erfurt
MehrLern- und Arbeitsaufgaben
Lern- und Arbeitsaufgaben Ausgangspunkt von Lern- und Arbeitsaufgaben ist möglichst ein realer, ggf. aber auch ein simulierter Arbeitsauftrag, der vor allem im Betrieb bearbeitet wird. Findet die Bearbeitung
MehrAusbilden Verantwortung für die Zukunft. Überlegungen beim Bund für die Weiterentwicklung von Berufsgruppen
Ausbilden Verantwortung für die Zukunft Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter am 09./10.11.2011 Forum II d): Berufsgruppen Quo vadis? Überlegungen beim Bund für die Weiterentwicklung von
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrModellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA)
(BridA) im Förderschwerpunkt Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Projektergebnisse im Überblick Projektstruktur Ausgangssituation Arbeitspakete Industrie
MehrAnlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen. im Rahmen des Projekts
Anlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen im Rahmen des Projekts Weiterentwicklung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Bonn, 30. November 2012 AB 4.1, Barbara Lorig,
MehrA. Ziele und Aufgaben Geprüfter Prozessmanager Elektrotechnik V
I Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort III A. Ziele und Aufgaben Geprüfter Prozessmanager Elektrotechnik V B. Rahmenplan mit Lernzielen Taxonomie der Lernziele Konzeption mit Stundenempfehlung Lern- und Arbeitsmethodik
MehrBetriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung
Betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung Praktische Hinweise und Informationen zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation (ReZA) für Ausbilderinnen, Ausbilder und Betriebe
MehrTeilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers
MICHAEL HEUER Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers IHK Lüneburg-Wolfsburg Hintergrund der Teilnovellierung Motivation: Ausbildung & Qualifizierung für Industrie
MehrDie neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten
Harlaching Die neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten Kaiser Anna, München Zentrale Praxisanleiterin, München Klinik Harlaching anna.kaiser2@muenchen-klinik.de 2 Agenda 1.
MehrBerichtsheft Fachkraft für Abwassertechnik
Berichtsheft Fachkraft für Abwassertechnik Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. in der Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
MehrNeuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar mittelpunkt unternehmen 1
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 mittelpunkt unternehmen 1 BiBB-Vorprojekt Ordnungsbedarf Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrFluggerätmechaniker Fluggerätmechanikerin. Information für Ausbildungsbetriebe zu Neuordnungen von industriell-technischen Ausbildungsberufen
Fluggerätmechaniker Fluggerätmechanikerin Information für Ausbildungsbetriebe zu Neuordnungen von industriell-technischen Ausbildungsberufen Vorwort In dieser Information präsentieren wir die Änderungen
MehrForum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat
12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz
MehrE-Learning mit ecademy
E-Learning mit ecademy 1 E- Learning Angebot für Ausbildungsbetriebe im Metallhandwerk Ein Ausbildungsangebot für Ausbildungsbetriebe im Metallbauer und Feinwerkmechaniker - Handwerk Inhalt Einführung
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung eröffnet Geflüchteten Wege in eine Berufsausbildung Mit der Berufsorientierung für Flüchtlinge BOF des Bundesministeriums
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie
über die Berufsausbildung zur vom 23. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 906 vom 30. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes
MehrBeurteilungen und Feedback
Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge
MehrNeuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 DIHK 01/2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall -> Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrExternes Ausbildungsmanagement - ein Instrument für die betriebliche Praxis!
Neue Ausbildungsanforderungen und externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement - ein Instrument für die betriebliche Praxis! Bonn 22./23.04.09 BIBB-Fachtagung Flexibilitätsspielräume für
MehrWeiterbildung ChemikantIn
Weiterbildung ChemikantIn Inhaltsübersicht Vorwort... 3 Teilnahmevoraussetzungen / Zulassungsvoraussetzungen... 4 Rahmenstundentafel... 5 Rahmenstoffplan, Prüfung... 6-7 Preise, Inhalte... 8-9 Anmeldung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer/ zur Schädlingsbekämpferin
Verordnung über die Berufsausbildung zum / zur in Vom 15. Juli 2004 Aufgrund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. I S. 1112), der zuletzt
MehrÜberblick über den Vortrag
Infoveranstaltung Zweijähriger Elektroberuf: Bedarf der Betriebe und Ausbildungsprofil Nürnberg, 28. November 2006 Überblick über den Vortrag Verfahren zur Entwicklung des Eckwertepapiers - Arbeitskreise
MehrHerzlich willkommen!
Servicekraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Schutz und Sicherheit Herzlich willkommen! 1 Problem: Bisher gab es nur einen dreijährigen Beruf Lösung: Zusätzlicher Beruf: Servicekraft für Schutz
MehrInformation für Ausbildungsbetriebe zu Neuordnungen von industriell-technischen Ausbildungsberufen
Information für Ausbildungsbetriebe zu Neuordnungen von industriell-technischen Ausbildungsberufen Vorwort In dieser Information präsentieren wir die Änderungen in der Ausbildungsverordnung zum Fluggerätelektroniker/zur
MehrPrüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)
Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen
MehrDuale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer
Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu
MehrFür anerkannte Ausbildungsberufe werden vom zuständigen Fachministerium, in
1 2 An der Planung und Vorbereitung neuer oder zu modernisierender Berufe wirken alle an der beruflichen Bildung Beteiligten mit: die Unternehmen und die Kammern (Arbeitgeber), die Gewerkschaften (Arbeitnehmer),
MehrZertifizierung beruflicher Handlungskompetenzen
Zertifizierung beruflicher skompetenzen im betrieblichen Kontext Probleme der Operationalisierung und erste Lösungsansätze aus dem Modellversuch MOVE PRO EUROPE Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0
ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 Dipl.-Biol. Thomas Weise M.A. 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Projekt: ProAW
MehrAusbildungsplan: So backen Sie sich Ihre Fachkräfte. Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht
Ausbildungsplan: So backen Sie sich Ihre Fachkräfte Ein Spezial-Report aus dem Bereich Personal & Arbeitsrecht WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG von Michael G. Peters
MehrTeilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers
Teilnovellierung der industriellen Metallund Elektroberufe und des Mechatronikers Informationsveranstaltung der IHK zu Dortmund, 4. September 2018 Anja Schwarz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrDonnerstag, 10. Dezember 2015 Berufliche Bildung - die Vielfalt der Potentiale entwickeln. Im Fokus: erfolgreicher Übergang in die Berufsausbildung
Thementag Donnerstag, 10. Dezember 2015 Berufliche Bildung - die Vielfalt der Potentiale entwickeln Im Fokus: erfolgreicher Übergang in die Berufsausbildung Übergänge in Ausbildung verlaufen nicht immer
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrAUSBILDUNG GESTALTEN. Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
AUSBILDUNG GESTALTEN Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft AUSBILDUNG GESTALTEN Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn www.bibb.de Erläuterungen und Redak
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrNeu geordnete industrielle Elektroberufe. Die Verordnungen vom 3. Juli 2003 und 24. Juli 2007 im Vergleich
Informationen für die Praxis Neu geordnete industrielle Elektroberufe Die Verordnungen vom 3. Juli 2003 und 24. Juli 2007 im Vergleich Stand: Februar 2008 Inhalt: 1. Allgemeines...1 2. Anlagen...1 ff.
MehrGefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
Fachkräftenachwuchs für die Region Ausbilden im Ausbildungsverbund Südbrandenburg. Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Verbundausbildung Ausbildung
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrGemeinsam in die Zukunft investieren.
FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Gemeinsam in die Zukunft investieren. Ihr Partner in der beruflichen Erstausbildung. www.tuv.com/verbundausbildung ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG Ausbildung als Investition
MehrNeuordnung Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik
Neuordnung Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik 16. Juli 2012 Ralf Olsen GKV-Geschäftsbereich Bildungspolitik und Berufsbildung Inhalt Veröffentlichung und Inkrafttreten Das Neuordnungsverfahren
MehrMit Energie in die Zukunft. Berufsausbildung im GKM
Mit Energie in die Zukunft Berufsausbildung im GKM GKM Energie fürs Leben Die Grosskraftwerk Mannheim Aktiengesellschaft (GKM) betreibt eines der effizientesten Steinkohlekraftwerke Europas. Wir erzeugen
MehrKontaktseminar deutschsprachiger Institute für Berufsbildungsforschung 25. Juni Bonn
Kontaktseminar deutschsprachiger Institute für Berufsbildungsforschung 25. Juni 2008 - Bonn Dr. Nationaler Leiter F&E EHB Schweiz Neue Entwicklungen am EHB Vom SIBP (Schweizerischen Institut für Berufspädagogik)
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung
Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung Konferenz für Ausbilderinnen und Ausbilder in der Ver- und Entsorgungswirtschaft 14./15. März 2017 ver.di Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer
Mehr