Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer

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1 Executive Summary Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer In den meisten OECD-Ländern gehört ein tertiärer Abschluss in der Fächergruppe Wirtschaft, Verwaltung und Recht zu den beliebtesten Ausbildungszielen. Im Durchschnitt der OECD-Länder verfügen 23 Prozent der 25- bis 64-jährigen Absolventen des Tertiärbereichs über einen Abschluss in einer dieser drei Fachrichtungen, im Vergleich zu 5 Prozent in Mathematik und Statistik, 4 Prozent in Informatik und Kommunikationstechnologie sowie 17 Prozent in, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe. Diese Anteile sind auch bei den Anfängern im Tertiärbereich ähnlich, was auf ein unverändertes Interesse an diesen Fächergruppen schließen lässt. Das Interesse an den MINT-Fachrichtungen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) nimmt jedoch mit steigender ISCED-Stufe im Tertiärbereich zu war der Anteil der Bildungsteilnehmer, die in diesen Fachrichtungen einen Abschluss in einem Promotionsbildungsgang erwarben, fast doppelt so hoch wie bei den Bachelorabschlüssen. Auch internationale Bildungsteilnehmer im Tertiärbereich bevorzugen diese Fachrichtungen: Mit fast einem Drittel aller in den OECD-Ländern im Tertiärbereich eingeschriebenen Bildungsteilnehmer entfällt der größte Anteil auf die naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen. Das Interesse am ist in den berufsbildenden Bildungsgängen des Sekundarbereichs II höher als im Tertiärbereich, was sich durch die engen Verbindungen dieser Bildungsgänge mit den entsprechenden Wirtschaftszweigen erklären lässt. Rund ein Drittel der Absolventen berufsbildender Bildungsgänge des Sekundarbereichs II erwerben einen Abschluss in, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe mehr als das Doppelte des Anteils der Absolventen des Tertiärbereichs. Die MINT-Fachrichtungen profitieren auch von höheren Beschäftigungsquoten, was die Bedürfnisse einer zunehmend innovationsgetriebenen Gesellschaft widerspiegelt: Die Beschäftigungsquote für Absolventen der Informatik und Kommunikationstechnologie (IKT) liegt um 7 Prozentpunkte über derjenigen der Absolventen der Geisteswissenschaften und Künste oder der Sozialwissenschaften, Journalistik und Informationswissenschaft. Die Beschäftigungsquoten der Absolventen von naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen sind jedoch unterschiedlich hoch: Absolventen der Mathematik und Statistik erreichen eher ähnliche Beschäftigungsquoten wie Absolventen der Geisteswissenschaften und Künste beide Fächergruppen liegen unterhalb der Quoten der Ingenieure oder IKT-Spezialisten. Die Gleichstellung der Geschlechter liegt für einige Fächergruppen immer noch in weiter Ferne, dies gilt vor allem für berufsbildende Bildungsgänge des Sekundarbereichs II. Im Tertiärbereich verbessert sich die Gleichstellung der Geschlechter, obwohl Frauen noch immer nur rund ein Viertel aller Anfänger in der Fächergruppe, verarbei- bildung auf einen blick

2 tendes Gewerbe und Baugewerbe stellen. Andererseits liegt ihr Anteil bei den Anfängern in der Fächergruppe Gesundheit und Sozialwesen bei 75 Prozent. In anderen Fächergruppen wie Wirtschaft, Verwaltung und Recht oder den Mathematik und Statistik ist bei den Anfängern die Gleichstellung der Geschlechter nahezu erreicht. In der Regel sind Erwachsene heute besser ausgebildet als früher, aber noch immer geraten einige ins Hintertreffen Seit 2000 haben viele Arbeitskräfte in den OECD- und Partnerländern einen höheren Bildungsstand als früher. Während im Jahr 2000 die Mehrzahl der jungen Erwachsenen über einen Abschluss im Sekundarbereich II als höchsten Abschluss verfügte, ist es heute beim größten Teil der 25- bis 34-Jährigen ein Abschluss im Tertiärbereich. Der Anteil junger Erwachsener mit nur einer Ausbildung unterhalb Sekundarbereich II ist in der Mehrzahl der OECD- und Partnerländer ebenfalls rückläufig und lag 2016 im Durchschnitt der OECD-Länder bei 16 Prozent. Zwar erreichen mehr Erwachsene den Sekundarbereich II, die Erfolgsquoten in diesem Bereich geben jedoch weiter Anlass zu Sorge. In den Ländern mit verfügbaren True-Cohort-Daten hatten rund 25 Prozent derjenigen, die einen entsprechenden Bildungsgang begonnen hatten, 2 Jahre nach Ende der regulären Ausbildungsdauer noch keinen Abschluss erworben, und vier von fünf dieser Bildungsteilnehmer waren nicht länger in Ausbildung. Das ist ein großer Verlust: Die Erwerbslosenquote junger Erwachsener im Alter von 25 bis 34 Jahren, die keinen Abschluss im Sekundarbereich II erworben haben, liegt bei knapp 17 Prozent, verglichen mit 9 Prozent für diejenigen mit einem solchen Abschluss. Für Erwachsene führt die Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich zu erheblichen Erträgen: Die Wahrscheinlichkeit, in Beschäftigung zu sein, ist um 10 Prozentpunkte höher, und im Durchschnitt verdienen sie 56 Prozent mehr als Erwachsene mit nur einem Abschluss im Sekundarbereich II. Sie sind auch die Ersten, die nach einer Wirtschaftskrise wieder Fuß fassen: Die Beschäftigungsquoten junger Erwachsener mit einem Abschluss im Tertiärbereich haben wieder das Niveau von vor der Krise erreicht, während die Beschäftigungsquoten derjenigen ohne einen Abschluss im Sekundarbereich II noch immer im Rückstand sind. Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich leiden auch seltener an Depressionen als Gleichaltrige mit einem niedrigeren Bildungsabschluss. Aus all diesen Gründen neigen junge Menschen zunehmend eher dazu, durch Bildung ihre Qualifikationen zu verbessern, als direkt nach Ende der Schulpflicht in den Arbeitsmarkt einzutreten. Zwischen 2000 und 2016 ist der Anteil der 20- bis 24-Jährigen, die sich noch in Ausbildung befinden, um 10 Prozentpunkte gestiegen, im Vergleich zum Anteil derjenigen in Beschäftigung, der um 9 Prozentpunkte gesunken ist. Die Gesamtausgaben für den Tertiärbereich sind schneller gestiegen als die Zahl der Bildungsteilnehmer Die Bildungsausgaben sind in allen Bildungsbereichen stärker gestiegen als die Zahl der Bildungsteilnehmer, das gilt insbesondere für den Tertiärbereich. Zwischen 2010 und 2014 stiegen die Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich um 4 Prozent, obwohl die Zahl der Schüler im gleichen Zeitraum leicht rückläufig war. Dagegen sind die Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich im gleichen Zeitraum mehr als doppelt so stark gestiegen wie die Zahl der Bildungsteilnehmer, ein klares Zeichen für die besondere Bedeutung, die Regierungen und die Gesellschaft insgesamt einer Ausbildung im Tertiärbereich beimessen. 24 bildung auf einen blick 2017

3 Die öffentlichen Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Primar- bis Tertiärbereich sind zwar eindeutig angestiegen, doch hat dieser Anstieg im Durchschnitt der OECD-Länder nicht mit dem Anstieg des BIP zwischen 2010 und 2014 Schritt gehalten. Dies führte im gleichen Zeitraum zu einem Rückgang der öffentlichen Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP um 2 Prozent. Ebenso ist in der Hälfte der OECD-Länder der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben zwischen 2010 und 2014 zurückgegangen. Der Anteil der Finanzierung durch öffentliche Mittel ist in den Bildungsbereichen, die unter die Schulpflicht fallen, signifikant höher als im Tertiärbereich. Während der öffentliche Sektor noch immer 91 Prozent der Finanzierung des Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereichs bereitstellt, deckt er nur 70 Prozent der Gesamtausgaben im Tertiärbereich ab, sodass die verbleibenden Kosten von den privaten Haushalten zu tragen sind. Dennoch ist der Anteil der öffentlichen Ausgaben für Bildungseinrichtungen zwischen 2010 und 2014 im Allgemeinen über alle Bildungsbereiche hinweg stabil geblieben. Der Lehrerberuf leidet unter den im Vergleich niedrigeren Gehältern und dem demografischen Faktor Lehrkräfte bilden das Rückgrat des Bildungssystems, aber der Lehrerberuf wird in zunehmendem Maße unattraktiv für junge Erwachsene in der Ausbildung, und die bereits unterrichtenden Lehrkräfte werden vor allem in den höheren Bildungsbereichen immer älter waren im Durchschnitt der OECD-Länder 33 Prozent der Lehrkräfte im Primar- und Sekundarbereich mindestens 50 Jahre alt, was einem Anstieg von 3 Prozentpunkten seit 2005 entspricht. Ferner wird der Beruf noch immer überwiegend von Frauen ausgeübt, sie stellen im Durchschnitt aller OECD-Länder 70 Prozent der Lehrkräfte. Die Geschlechterparität verbessert sich jedoch in den höheren Bildungsbereichen: Während im Elementarbereich 97 Prozent der Lehrkräfte weiblich sind, machen Frauen im Tertiärbereich 43 Prozent der Lehrenden aus. Die Gehälter der Lehrkräfte sind im Verhältnis zu den Erwerbseinkommen Vollzeitbeschäftigter mit vergleichbarem Bildungsstand niedrig. Das ist eines der größten Hindernisse, wenn es darum geht, junge Menschen für den Lehrerberuf zu gewinnen. Zwar steigen die Gehälter der Lehrkräfte mit dem Bildungsbereich, in dem sie unterrichten, sie erreichen aber trotzdem nur zwischen 78 und 94 Prozent der Erwerbseinkommen anderer Vollzeitbeschäftigter mit einem Abschluss im Tertiärbereich. Die Wirtschaftskrise 2008 wirkte sich unmittelbar auf die Gehälter der Lehrkräfte aus, diese wurden entweder eingefroren oder in einigen Ländern sogar gekürzt. In einem Drittel der Länder und subnationalen Einheiten mit verfügbaren Daten sind die gesetzlichen bzw. vertraglich vereinbarten Gehälter der Lehrkräfte zwischen 2005 und 2015 real gesunken. Weitere wichtige Ergebnisse Aufgrund der niedrigeren Investitionen im Elementarbereich ist der Anteil der Kinder, die in diesem Bereich private Bildungseinrichtungen besuchen, deutlich größer als im Primarund Sekundarbereich. Allgemeinbildende Bildungsgänge im Sekundarbereich II sind beliebter als berufsbildende Bildungsgänge: 37 Prozent der 15- bis 19-Jährigen besuchen einen allgemeinbildenden Bildungsgang des Sekundarbereichs II, verglichen mit 25 Prozent in berufsbildenden Bildungsgängen, obwohl in vielen Ländern berufsbildende Bildungsgänge eine wichtige Säule des Bildungssystems sind. bildung auf einen blick

4 Finanzielle Unterstützungsleistungen tragen dazu bei, die Last hoher Bildungsgebühren, die bestimmte Einrichtungen des Tertiärbereichs verlangen, zu mildern. Mindestens 75 Prozent der Bildungsteilnehmer im Tertiärbereich in Australien, England (Vereinigtes Königreich) und den Vereinigten Staaten profitieren von öffentlichen Darlehen oder Stipendien bzw. finanziellen Unterstützungsleistungen. Mehr als die Hälfte der Länder und subnationalen Einheiten mit verfügbaren Daten hat offene Zulassungssysteme zu öffentlichen und/oder privaten Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs. Die am weitesten verbreiteten Prüfungen/Tests zur Zulassung zu einem grundständigen Bildungsgang im Tertiärbereich sind nationale/zentrale Prüfungen gegen Ende des Sekundarbereichs II sowie Zulassungsprüfungen der tertiären Bildungseinrichtungen selbst. 26 bildung auf einen blick 2017

5 Wichtige Ergebnisse in Bildung auf einen Blick 2017 Junge Menschen sind immer besser ausgebildet... Bildungsstand 25- bis 34-Jähriger (Anteil in %), OECD-Durchschnitt % Tertiärbereich Unterhalb Sekundarbereich... da ein tertiärer Abschluss zu besseren Arbeitsmarkterfolgen und persönlichen Vorteilen führt aber noch immer schaffen einige den Anschluss nicht haben eine höhere Beschäftigungswahrscheinlichkeit: 84% gegenüber 74% Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich (im Vergleich zu Erwachsenen mit nur einem Abschluss im Sekundarbereich II) verdienen 56% mehr haben eine niedrigere Wahrscheinlichkeit, an Depressionen zu leiden 25% der Schüler im Sekundarbereich II haben 2 Jahre nach Ende des Bildungsgangs noch keinen Abschluss erworben (True-Cohort-Daten) 15% der 18- bis 24-Jährigen sind weder in Beschäftigung noch in Ausbildung Aber die Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen sind schneller gestiegen als die Zahl der Bildungsteilnehmer Primar-, Sekundar- und postsekundarer, nicht tertiärer Bereich Tertiärbereich Index der Veränderung (2010 = ) Index der Veränderung (2010 = ) Ausgaben Zahl der Schüler Ausgaben Zahl der Bildungsteilnehmer % der Ausgaben für den Primar- und Sekundarbereich, aber nur 70% der Ausgaben im Tertiärbereich werden mit öffentlichen Mitteln finanziert Lehrergehälter sind nicht wettbewerbsfähig Gehälter von Lehrkräften im Vergleich zu den Erwerbseinkommen von anderen Beschäftigten mit Abschluss im Tertiärbereich (2015) % der Erwerbseinkommen von Beschäftigten mit tertiärem Abschluss (= ) Die Lehrerschaft wird immer älter... 30% 14% % 11% % < 30 Jahre Jahre 50 Jahre 70 Elementarbereich (ISCED 02) Primarbereich Sekundarbereich I (allgemeinbildend) Sekundarbereich II (allgemeinbildend) 56% 7 von 10 Lehrkräften sind Frauen... und der Lehrerberuf zieht nur wenige Männer an bildung auf einen blick

6 Für welchen beruflichen Werdegang entscheiden sich junge Menschen? Die beliebtesten Abschlüsse: Wirtschaft, Verwaltung und Recht 23% der Erwachsenen mit tertiärem Abschluss Insgesamt ist das Interesse an naturwissenschaftlichen Fachrichtungen über die Generationen hinweg gleich geblieben MINT-Fachrichtungen beliebter auf höheren ISCED-Stufen IKT Mathematik und Statistik 5% 4% 6% 5% Anfänger im Tertiärbereich Erwachsene mit tertiärem Abschluss Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik 22% 44% 16% 17% Bachelorabschlüsse Promotionsabschlüsse im Sekundarbereich II (berufsbildend) am beliebtesten, Naturwissenschaften bei Promovierenden Absolventen der MINT-Fachrichtungen haben bessere Beschäftigungsaussichten aber nicht alle % der Absolventen (2015) Wirtschaft, Verwaltung und Recht Beschäftigungsquote (in %) von Absolventen des Tertiärbereichs (2016) Max Mathematik und Statistik Sonstige 80 OECD-Durchschnitt Min. 0 Promotion oder gleichwertig Sekundarbereich II (berufsbildend) Bachelor oder gleichwertig 60 IKT Gesundheit und Sozialwesen Wirtschaft, Verwaltung und Recht Pädagogik Mathematik und Statistik Geisteswissenschaften und Künste, Sozialwissenschaften usw. Geschlechterparität in den Disziplinen: noch ein langer Weg % der Frauen, die eine tertiäre Ausbildung aufnehmen (2015) MINT 78% 76% 64% 63% 54% 50% 24% 19% Pädagogik Gesundheit und Sozialwesen Sozialwissenschaften, Journalismus und Informationswesen Geisteswissenschaften und Künste Wirtschaft, Verwaltung und Recht Mathematik und Statistik IKT 28 bildung auf einen blick 2017

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