Inhalt. Editorial Einleitung Hinweise für den Leser Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge... 27

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Editorial... 13. Einleitung... 19. Hinweise für den Leser... 23. Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge... 27"

Transkript

1 Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2011 Editorial Einleitung Hinweise für den Leser Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge Indikator A1 Über welche Bildungsabschlüsse verfügen Erwachsene? Tabelle A1.1a Bildungsstand: Erwachsenenbevölkerung (2010) Tabelle A1.2a Bevölkerung mit mindestens einem Abschluss im Sekundarbereich II (2010) Tabelle A1.3a Anteil der Bevölkerung mit einem Abschluss im Tertiärbereich (2010) Tabelle A1.4 Entwicklungstendenzen bei Bildungsabschlüssen: 25- bis 64-Jährige ( ) Tabelle A1.5 Berufsbildende Bildungsgänge (2010) Indikator A2 Wie viele Schüler schließen den Sekundarbereich II erfolgreich ab? Tabelle A2.1 Abschlussquoten im Sekundarbereich II (2010) Tabelle A2.2 Abschlussquoten im Sekundarbereich II: Absolventen, die jünger als 25 Jahre sind (2010) Tabelle A2.3 Entwicklung der Abschlussquoten im Sekundarbereich II (Erstabschluss, ) Tabelle A2.4 Verteilung der Absolventen von berufsbildenden Bildungsgängen des Sekundarbereichs II, nach Fächergruppe und Geschlecht (2010) Tabelle A2.5 Erfolgsquoten im Sekundarbereich II, nach Geschlecht und Ausrichtung des Bildungsgangs Tabelle A2.6 Erfolgsquoten im Sekundarbereich II, nach Ausrichtung und Dauer des Bildungsgangs Indikator A3 Wie viele Studierende werden ein Studium im Tertiärbereich abschließen? Tabelle A3.1 Abschlussquoten im Tertiärbereich (2010) Tabelle A3.2 Entwicklung der Abschlussquoten im Tertiärbereich ( ) Tabelle A3.3 Abschlussquoten in den verschiedenen Tertiärbereichen, Einfluss inter nationaler/ausländischer Studierender (2010) Tabelle A3.4 Kategorien von Studiengängen im Tertiärbereich: Die wichtigsten Arten von Studiengängen (2010) A1 A2 A3 Indikator A4 Tabelle A4.1 Tabelle A4.2 Wie sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den Berufsplänen und späteren Studienfächern 15-Jähriger? Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die planen, in den beiden ISCO-Hauptgruppen 1 und 2 zu arbeiten, nach Geschlecht Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die eine naturwissenschaftliche Berufskarriere bzw. eine Karriere in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik im Alter von 30 Jahren planen, nach Geschlecht bildung auf einen blick

2 Tabelle A4.3 Tabelle A4.4 Tabelle A4.5 Tabelle A4.6 Indikator A5 Tabelle A5.1 Tabelle A5.2 Tabelle A5.3 Tabelle A5.4 Indikator A6 Tabelle A6.1 Tabelle A6.2 Tabelle A6.3 Anteil 15-jähriger Jungen und Mädchen (in %), die eine Berufskarriere im Bereich Gesundheitswesen und Dienstleistungen im Alter von 30 Jahren planen, nach Geschlecht Entwicklung der Studienanfängerquoten im Tertiärbereich, nach Geschlecht ( ) Anteil der von Frauen erworbenen Abschlüsse in den verschiedenen Tertiärbereichen (in %) (2010) Anteil der von Frauen erworbenen Abschlüsse im Tertiärbereich A und weiterführenden forschungsorientierten Studiengängen (in %), nach Fächergruppe (2000, 2010) Wie gut schneiden Schüler mit Migrationshintergrund in der Schule ab? Korrelation zwischen Leseleistungen und verschiedenen Kenngrößen der Konzentration von Schülern an Schulen Konzentration von Schülern mit Migrationshintergrund an Schulen aufgrund verschiedener Merkmale Anteil der Schüler an benachteiligten Schulen (in %), nach Bildungsstand der Mutter, und aus Familien mit niedriger beruflicher Stellung Leistungen der Schüler in den Quartilen benachteiligte Schulen sowie derjenigen Schüler, deren Mutter einen hohen bzw. niedrigen Bildungsstand hat Inwieweit beeinflusst der Bildungsstand der Eltern den Zugang zum Tertiärbereich? Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich nach Bildungsstand der Eltern (2009) Bildungsstand 25- bis 34-jähriger Nichtstudierender, nach Bildungsstand der Eltern (2009) Bildungsmobilität 25- bis 34-jähriger Nichtstudierender, nach Bildungsstand der Eltern (2009) Indikator A7 Wie beeinflusst der Bildungsstand die Erwerbsbeteiligung? Tabelle A7.1a Beschäftigungsquoten, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010) Tabelle A7.2a Erwerbslosenquoten, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010) Tabelle A7.3a Entwicklung der Beschäftigungsquoten 25- bis 64-Jähriger, nach Bildungsstand ( ) Tabelle A7.4a Entwicklung der Erwerbslosenquoten 25- bis 64-Jähriger, nach Bildungsstand ( ) Tabelle A7.5 Anteil der Vollzeitbeschäftigten an allen Personen mit Erwerbseinkommen, nach Bildungsstand und Altersgruppe (2010) Tabelle A7.6 Arbeitsmarktergebnisse 25- bis 64-Jähriger nach Ausrichtung des Bildungsgangs im Bildungsbereich ISCED 3/4 (2010) Indikator A8 Welche Einkommenszuschläge lassen sich durch Bildung erzielen? Tabelle A8.1 Relative Einkommen der Bevölkerung mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit (2010 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A8.2a Entwicklung der relativen Einkommen: Gesamtbevölkerung ( ) Tabelle A8.2b Entwicklung der relativen Einkommen: Männer ( ) Tabelle A8.2c Entwicklung der relativen Einkommen: Frauen ( ) Tabelle A8.3a Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern (2010 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A8.3b Entwicklung der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern ( ) A7 A8 6 bildung auf einen blick 2012

3 Indikator A9 Welche Anreize bestehen für Investitionen in Bildung? Tabelle A9.1 Kapitalwert und Ertragsrate einer privaten Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II oder dem postsekundaren, nicht tertiären Bereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A9.2 Kapitalwert und Ertragsrate einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II oder dem postsekundaren, nicht tertiären Bereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A9.3 Kapitalwert und Ertragsrate einer privaten Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A9.4 Kapitalwert und Ertragsrate einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich als Teil der Erstausbildung (2008 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) A9 Indikator A10 Wie wirkt sich Bildung auf das Wirtschaftswachstum, die Arbeitskosten und den Lebensstandard aus? Tabelle A10.1 BIP-Wachstum (reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent) und Anstieg der Arbeitseinkommen (in %), nach Bildungsstand ( ) Tabelle A10.2 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeitbeschäftigte, nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 25- bis 64-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A10.3 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeitbeschäftigte nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 25- bis 34-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Tabelle A10.5 Jahresarbeitskosten sowie Jahresbrutto- und -nettoeinkommen für Vollzeitbeschäftigte nach Bildungsstand (ISCED), in US-Dollar, kaufkraftbereinigt, 45- bis 54-Jährige (2009 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) Indikator A11 Was sind die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen von Bildung? Tabelle A11.1 Zusätzliche Lebenserwartung im Alter von 30 Jahren, nach Bildungsstand und Geschlecht (2010) Tabelle A11.2 Anteile erwachsener Wähler (in %), nach Bildungsstand und Altersgruppe (2008, 2010) Tabelle A11.3 Inkrementelle Prozentpunktdifferenzen bei der Teilnahme am gesellschaftlichem Leben bei steigendem Bildungsstand (2010) (mit und ohne Berücksichtigung von Alter, Geschlecht und Einkommen) Tabelle A11.4 Mittelwerte der Einstellungen von Schülern zur Chancengleichheit ethni - scher Minderheiten, nach ihrer staatsbürgerlichen Kompetenz (2009) A11 Kapitel B Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen Indikator B1 Wie hoch sind die Ausgaben pro Schüler/Studierenden? Tabelle B1.1a Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche (2009) Tabelle B1.2 Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für eigentliche Bildungsdienstleistungen, zusätzliche Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung (2009) Tabelle B1.3a Kumulierte Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Studierenden für alle Leistungsbereiche während der durchschnittlichen Dauer der Studiengänge im Tertiärbereich (2009) Tabelle B1.4 Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche im Verhältnis zum BIP pro Kopf (2009) B1 bildung auf einen blick

4 Tabelle B1.5a Tabelle B1.5b Tabelle B1.6 Indikator B2 Tabelle B2.1 Tabelle B2.2 Tabelle B2.3 Tabelle B2.4 Veränderung der Ausgaben von Bildungseinrichtungen für alle Leistungsbereiche pro Schüler/Studierenden aufgrund verschiedener Faktoren im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich (1995, 2000, 2005, 2009) Veränderung der Ausgaben von Bildungseinrichtungen für alle Leistungsbereiche pro Studierenden aufgrund verschiedener Faktoren im Tertiärbereich (1995, 2000, 2005, 2009) Jährliche Ausgaben von Bildungseinrichtungen pro Schüler für alle Leistungsbereiche, nach Art des Bildungsgangs, Sekundarbereich (2009) Welcher Teil des Bruttoinlandsprodukts wird für Bildung ausgegeben? Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (1995, 2000, 2009) Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (2009) Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Herkunft der Mittel und Bildungsbereich (2009) Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Leistungsbereich (2009) B2 Indikator B3 Wie groß ist der Anteil der öffentlichen und der privaten Ausgaben im Bildungswesen? Tabelle B3.1 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungs - einrichtungen aller Bildungsbereiche (2000, 2009) Tabelle B3.2a Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen (in %), nach Bildungsbereich (2000, 2009) Tabelle B3.2b Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich (in %) (2000, 2009) Tabelle B3.3 Entwicklung der relativen Anteile öffentlicher Ausgaben für Bildungsein richtungen im Tertiärbereich und Index der Veränderung dieser Aus - gaben zwischen 1995 und 2009 (2000 = 100) (1995, 2000, 2005 und 2009) Tabelle B3.4 Jährliche öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler/ Studierenden, nach Art der Bildungseinrichtung (2009) Indikator B4 Wie hoch sind die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung? Tabelle B4.1 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung (2009) Tabelle B4.2 Herkunft der Mittel für öffentliche Bildungsausgaben, vor und nach Trans ferzahlungen, nach staatlicher Ebene für den Primar-, Sekundarund postsekundaren, nicht tertiären Bereich (2009) Tabelle B4.3 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung (1995, 2000, 2005, 2009) B3 B4 Indikator B5 Tabelle B5.1 Tabelle B5.2 Tabelle B5.3 Wie hoch sind die Studiengebühren und welche öffentlichen Unterstützungsleistungen erhalten Studierende? Geschätzte durchschnittliche jährliche Studiengebühren für inländische Studierende an Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2008/09) Verteilung der Finanzhilfen an Studierende im Vergleich zur Höhe der Studiengebühren an Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2008/09) Öffentliche Unterstützungsleistungen an private Haushalte und andere private Einheiten als Prozentsatz der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung und des BIP, für den Tertiärbereich (2009) B5 8 bildung auf einen blick 2012

5 Indikator B6 Wofür werden Finanzmittel im Bereich der Bildung ausgegeben? Tabelle B6.1 Ausgaben von Bildungseinrichtungen im Primar- und Sekundarbereich, nach Ausgabenkategorie (2009) Tabelle B6.2 Ausgaben von Bildungseinrichtungen, nach Ausgabenkategorie und Bildungsbereich (2009) Indikator B7 Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Ausgaben? Tabelle B7.1a Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Primarbereich (2000, 2010) Tabelle B7.1b Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich I (2000, 2010) Tabelle B7.1c Faktoren zur Berechnung der Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich II (2010) Tabelle B7.2 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Primarbereich (2000, 2010) Tabelle B7.3 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich I (2000, 2010) Tabelle B7.4 Beitrag verschiedener Faktoren (in US-Dollar) zu den Gehaltskosten der Lehrkräfte pro Schüler im Sekundarbereich II (2010) Tabelle B7.5 Die wichtigsten Reformen zwischen 1995 und 2010 im Hinblick auf die vier Faktoren, mit deren Hilfe die Gehaltskosten pro Schüler ermittelt wurden B6 B7 Kapitel C Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf Indikator C1 Wer nimmt an Bildung teil? Tabelle C1.1a Bildungsbeteiligung, nach Alter (2010) Tabelle C1.2 Entwicklung der Bildungsbeteiligung ( ) Tabelle C1.3 Verteilung der Schüler im Sekundarbereich II und im postsekundaren, nicht tertiären Bereich (2010) Tabelle C1.4 Verteilung der Schüler im Primar- und Sekundarbereich, nach Art der Bildungseinrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitausbildung (2010) Tabelle C1.5 Verteilung der Studierenden im Tertiärbereich, nach Art der Bildungseinrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitstudium (2010) Tabelle C1.6 Prognosen zu Schüler-/Studierendenzahlen (2010, 2015 und 2020) Tabelle C1.7a Zu erwartende Jahre in Ausbildung für 5- bis 39-Jährige (2010) C1 Indikator C2 Welche Systeme zur frühkindlichen Bildung gibt es weltweit? Tabelle C2.1 Bildungsbeteiligung im Elementar- und Primarbereich, nach Alter (2005, 2010) Tabelle C2.2 Merkmale von Bildungsangeboten im Elementarbereich (2010) Tabelle C2.3 Merkmale von reinen Bildungsangeboten und integrierten Angeboten im Elementarbereich (2010) Indikator C3 Wie viele junge Erwachsene nehmen ein Studium im Tertiärbereich auf? Tabelle C3.1 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich und Altersverteilung der Studienanfänger (2010) Tabelle C3.2 Studienanfängerquoten von jungen Menschen unterhalb des typischen Eintrittsalters (2010) Tabelle C3.3 Entwicklung der Studienanfängerquoten im Tertiärbereich ( ) Tabelle C3.4 Studienanfänger im Tertiärbereich, nach Fächergruppe (2010) C2 bildung auf einen blick

6 Indikator C4 Wer studiert im Ausland und wo? Tabelle C4.1 Die Mobilität Studierender und ausländische Studierende im Tertiärbereich (2005, 2010) Tabelle C4.2 Verteilung internationaler und ausländischer Studierender im Tertiärbereich, nach Fächergruppe (2010) Tabelle C4.3 Verteilung internationaler und ausländischer Studierender im Tertiärbereich, nach Herkunftsland (2010) Tabelle C4.4 Studierende, die in einem Land studieren, dessen Staatsbürger sie nicht sind, nach Zielland (2010) Tabelle C4.5 Mobilität ausländischer und internationaler Studierender (2010) Tabelle C4.6 Entwicklung der Zahl der außerhalb ihres Herkunftslands eingeschriebenen ausländischen Studierenden, nach Zielregion und Herkunftsland (2000 bis 2010) C3 Indikator C5 Tabelle C5.1a Tabelle C5.2a Tabelle C5.2d Tabelle C5.4a Indikator C6 Tabelle C6.1 Tabelle C6.3 Tabelle C6.4a Tabelle C6.11 Der Übergang vom (Aus-)Bildungssystem zum Erwerbsleben: Wo sind die 15- bis 29-Jährigen? Zu erwartende Jahre in Ausbildung und nicht in Ausbildung für 15- bis 29-Jährige (2010) Anteil 15- bis 29-Jähriger (in %), die sich in Ausbildung und nicht in Ausbildung befinden, nach Altersgruppen von jeweils 5 Jahren und Erwerbs status (2010) Anteil 15- bis 29-Jähriger (in %), die sich in Ausbildung und nicht in Ausbildung befinden, nach Bildungsstand und Erwerbsstatus (2010) Entwicklung des Anteils junger Menschen (in %), die sich in Ausbildung bzw. nicht in Ausbildung befinden ( ) Wie viele Erwachsene nehmen an formaler und nicht formaler Fort- und Weiterbildung teil? Gesamtjahresarbeitskosten für arbeitgeberfinanzierte nicht formale Fortund Weiterbildungsmaßnahmen sowie jährliche Kosten pro Teilnehmer (2007) Erwartete Kosten für die Arbeitszeit, die für arbeitgeberfinanzierte nicht formale Bildung während des Erwerbslebens aufgewendet wird, und Verhältnis zu den Jahresarbeitskosten (2007) Teilnahme an nicht formaler Fort- und Weiterbildung und Zweck der nicht formalen Fort- und Weiterbildung, für 25- bis 34-Jährige und 55- bis 64-Jährige (2007) Anteil 55- bis 66-Jähriger und 65- bis 74-Jähriger (in %), die an formaler und/oder nicht formaler Fort- und Weiterbildung teilgenommen haben (2007) C4 C5 Kapitel D Das Lernumfeld und die Organisation von Schulen Indikator D1 Wie viel Zeit verbringen Schüler im Klassenzimmer? Tabelle D1.1 Pflichtunterrichtszeit und vorgesehene Unterrichtszeit an öffentlichen Bildungseinrichtungen (2010) Tabelle D1.2a Unterrichtszeit pro Fach als Prozentsatz der insgesamt vorgesehenen Pflichtunterrichtszeit für 7- bis 8-Jährige (2010) Tabelle D1.2b Unterrichtszeit pro Fach als Prozentsatz der insgesamt vorgesehenen Pflichtunterrichtszeit für 9- bis 11-Jährige (2010) Tabelle D1.2c Unterrichtszeit pro Fach als Prozentsatz der insgesamt vorgesehenen Pflichtunterrichtszeit für 12- bis 14-Jährige (2010) D1 10 bildung auf einen blick 2012

7 Indikator D2 Wie ist die Schüler-Lehrkräfte-Relation und wie groß sind die Klassen? Tabelle D2.1 Durchschnittliche Klassengröße, nach Art der Bildungseinrichtung und Bildungsbereich (2010) Tabelle D2.2 Lernende-Lehrende-Relation in Bildungseinrichtungen (2010) Tabelle D2.3 Schüler-Lehrkräfte-Relation, nach Art der Bildungseinrichtung (2010) Tabelle D2.4a Unterrichtende und nicht unterrichtende Beschäftigte an Bildungseinrichtungen des Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereichs (2010) Tabelle D2.4b Lehrende und nicht lehrende Beschäftigte in Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs (2010) Indikator D3 Wie hoch sind die Gehälter der Lehrkräfte? Tabelle D3.1 Gehälter von Lehrkräften (2010) Tabelle D3.2 Veränderungen der Gehälter von Lehrkräften zwischen 2000 und 2010 (2000 = 100) Tabelle D3.3a Entscheidungen über Zahlungen an Lehrkräfte an öffentlichen Bildungseinrichtungen (2010) Indikator D4 Wie viel Zeit unterrichten Lehrkräfte? Tabelle D4.1 Aufteilung der Arbeitszeit von Lehrkräften (2010) Tabelle D4.2 Zahl der zu unterrichtenden (Zeit-)Stunden pro Jahr (2000, 2005, 2010) D2 D3 D4 Indikator D5 Wie ist das demografische und das Qualifikationsprofil der Lehrerschaft? Tabelle D5.1 Altersaufbau der Lehrerschaft (2010) Tabelle D5.2 Altersaufbau der Lehrerschaft (1998, 2010) Tabelle D5.3 Geschlechtsspezifische Zusammensetzung der Lehrerschaft (2010) Tabelle D5.4 Qualifikationsanforderungen für Lehrkräfte an öffentlichen Bildungsein richtungen (2010) Tabelle D5.5 Anforderungen für die Aufnahme der Lehrtätigkeit an öffentlichen Bildungseinrichtungen (2010) Indikator D6 Auf welchen Ebenen werden wichtige Entscheidungen im Bildungssystem getroffen? Tabelle D6.1 Anteil der Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I (in %), die auf den einzelnen Entscheidungsebenen getroffen werden (2011) Tabelle D6.2a Anteil der Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I (in %), die auf den einzelnen Entscheidungsebenen getroffen werden, nach Entscheidungsbereich (2011) Tabelle D6.2b Anteil der Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I (in %), die auf den einzelnen Entscheidungsebenen getroffen werden, nach Entscheidungsbereich (2011) Tabelle D6.3 Anteil der Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I, die auf Schulebene getroffen werden (in %), nach Art der Entscheidung (2011) Tabelle D6.4a Anteil der auf Schulebene getroffenen Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I (in %), nach Art der Entscheidung und Entscheidungsbereich (2011) Tabelle D6.4b Anteil der auf Schulebene getroffenen Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I, nach Art der Entscheidung und Entscheidungsbereich (2011) bildung auf einen blick

8 Tabelle D6.5 Entwicklungstendenzen beim Anteil der Entscheidungen in Bezug auf öffentliche Bildungseinrichtungen im Sekundarbereich I (in %), die auf den einzelnen Ebenen getroffen werden (2003, 2007, 2011) Indikator D7 Welche Möglichkeiten gibt es für den Übergang und die Zulassung zum Sekundar- und Tertiärbereich? Tabelle D7.1a Nationale Prüfungen im Sekundarbereich II (2011) Tabelle D7.2a Andere (nicht nationale) standardisierte Prüfungen, die an einer Vielzahl von Schulen im Sekundarbereich II durchgeführt werden (2011) Tabelle D7.3a Zulassungsprüfungen zu Studiengängen, die zu einem ersten Abschluss führen (2011) Tabelle D7.4a Faktoren, Kriterien oder besondere Umstände, die von Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs zur Regelung des Zugangs zu Studiengängen, die zu einem ersten Abschluss führen, berücksichtigt werden (2011) Anhang 1 Merkmale der Bildungssysteme Tabelle X1.1a Abschlussquoten im Sekundarbereich II: Typisches Abschlussalter und Art der Abschlussquote (2010) Tabelle X1.1b Abschlussquoten im postsekundaren, nicht tertiären Bereich: Typisches Abschlussalter und Art der Abschlussquote (2010) Tabelle X1.1c Abschlussquoten im Tertiärbereich: Typisches Abschlussalter und Art der Abschlussquote (2010) Tabelle X1.1d Studienanfängerquoten: Typisches Eintrittsalter und Art der Studienanfängerquote (2010) Tabelle X1.2a Für die Berechnung der Indikatoren verwendete Haushalts- und Schuljahre, OECD-Länder Tabelle X1.2b Für die Berechnung der Finanzindikatoren verwendete Haushalts- und Schuljahre, sonstige G20-Länder Anhang 2 Statistische Bezugsdaten Tabelle X2.1 Überblick über das wirtschaftliche Umfeld anhand grundlegender Kennzahlen (Referenzzeitraum: Kalenderjahr 2009, zu konstanten Preisen von 2009) Tabelle X2.2a Grundlegende statistische Bezugsdaten (Referenzzeitraum: Kalenderjahr 2009, zu konstanten Preisen von 2009) Tabelle X2.2b Grundlegende statistische Bezugsdaten (Referenzzeitraum: Kalenderjahr 1995, 2000, 2005, zu konstanten Preisen von 2005) Tabelle X2.3a Gehälter der Lehrkräfte in Landeswährung (2010) Tabelle X2.3b Entwicklung der Gehälter der Lehrkräfte in Landeswährung, nach Bildungsbereich (2000, ) Tabelle X2.3c Statistische Bezugsdaten zur Berechnung der Gehälter der Lehrkräfte (2000, ) Anhang 3 Quellen, Methoden und technische HInweise Mitwirkende an dieser Publikation Weiterführende OECD-Publikationen bildung auf einen blick 2012

Inhalt des Indikators in der Ausgabe 2012

Inhalt des Indikators in der Ausgabe 2012 Inhalt des Indikators in der Ausgabe 2012 Einleitung Hinweise für den Leser Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge Indikator Über welche Bildungsabschlüsse Erwachsene? 27 Bildungsstand 25- bis

Mehr

nach Fächergruppe (2009)

nach Fächergruppe (2009) Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2010 Editorial.................................................................... 13 Einleitung..................................................................

Mehr

Lesen und Mathematik... 99

Lesen und Mathematik... 99 Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2008 Vorwort...................................................................... 3 Editorial....................................................................

Mehr

Bildung auf einen Blick 2012: OECD-Indikatoren 2012. Sperrfrist bis zum 11. September, 11.00 Uhr Pariser Zeit

Bildung auf einen Blick 2012: OECD-Indikatoren 2012. Sperrfrist bis zum 11. September, 11.00 Uhr Pariser Zeit Länderüberblick Bildung auf einen Blick 2012: OECD-Indikatoren 2012 DEUTSCHLAND Sperrfrist bis zum 11. September, 11.00 Uhr Pariser Zeit Fragen richten Sie bitte an: Andreas Schleicher, Berater des Generalsekretärs

Mehr

Investitionen in Menschen, Kompetenzen und Bildung Schlüssel zu Wachstum und Arbeitsplätzen für alle

Investitionen in Menschen, Kompetenzen und Bildung Schlüssel zu Wachstum und Arbeitsplätzen für alle Editorial Investitionen in Menschen, Kompetenzen und Bildung Schlüssel zu Wachstum und Arbeitsplätzen für alle Weltweit sind Bildung und Wirtschaft schon seit einiger Zeit tief greifenden Veränderungen

Mehr

Die meisten Menschen in Deutschland erwerben einen Abschluss des Sekundarbereichs II...

Die meisten Menschen in Deutschland erwerben einen Abschluss des Sekundarbereichs II... Die Publikation Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für genaue, sachdienliche Informationen über den Stand der Bildung weltweit. Sie enthält Daten zum Aufbau, zur Finanzierung

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Bildung auf einen Blick 2011

Bildung auf einen Blick 2011 Bildung auf einen Blick 2011 OECD-Indikatoren Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft rapide. In der älteren Altersgruppe, die jetzt aus dem Erwerbsleben ausscheidet, stellt Deutschland

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Österreich. Von der Frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II

Österreich. Von der Frühkindlichen Bildung bis zur Sekundarstufe II Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen über den Stand der Bildung weltweit. Sie enthält Daten zum Aufbau, zur Finanzierung und zur Leistung der Bildungssysteme

Mehr

Korrigenda Bildung auf einen Blick 2014

Korrigenda Bildung auf einen Blick 2014 Bildung auf einen Blick 14 OECD-Indikatoren ISBN 978-3-7639-5436- (print) DOI 1.3278/61821hw (PDF) Überarbeitete Version, September 14 Die folgende Zusammenstellung zeigt Änderungen, die nach Drucklegung

Mehr

Education at a Glance 2010: OECD Indicators. Bildung auf einen Blick 2010: OECD-Indikatoren. Summary in German. Zusammenfassung in Deutsch

Education at a Glance 2010: OECD Indicators. Bildung auf einen Blick 2010: OECD-Indikatoren. Summary in German. Zusammenfassung in Deutsch Education at a Glance 2010: OECD Indicators Summary in German Bildung auf einen Blick 2010: OECD-Indikatoren Zusammenfassung in Deutsch In allen OECD-Mitgliedsländern suchen die Regierungen nach politischen

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich

Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich Ausgabe 2012 - Tabellenband Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich Ausgabe 2012 - Tabellenband Impressum Herausgeber: Statistische

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012

Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012 Fachkräfte für die Schweiz Zürich 11. Juni 2012 Herausforderungen 2012-2015: Wechsel und Wandel auf Systemebene Wandel im Wirtschaftsraum Europa Globalisierung, neue Technologien, mehr und neue Fachkräfte

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer

Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer Executive Summary Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer In den meisten OECD-Ländern gehört ein tertiärer Abschluss in

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen.

91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen. September 2010 Vennbahnstraße 4 /2 4780 Sank Vith Tel. +32 80 280060 Fax +32 80 229083 www.adg.be Pressemitteilung 91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen. Umfrage: Welchen

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin: LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes

Mehr

1. Ausschreibung Gemäß Bezugs-RdErl. werden folgende berufsbegleitende Weiterbildungskurse und Studiengänge

1. Ausschreibung Gemäß Bezugs-RdErl. werden folgende berufsbegleitende Weiterbildungskurse und Studiengänge Berufsbegleitende Weiterbildungskurse und Studiengänge für Lehrkräfte allgemein bildender und berufsbildender Schulen Bek. des MK vom 30.04.2007-22-84.300 Bezug: a) Verordnung über die Ersten Staatsprüfungen

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang

Mehr

WEGE IN DEN RUHESTAND

WEGE IN DEN RUHESTAND WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird

Mehr

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die

Mehr

Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich

Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich Ausgabe 2010 - Tabellenband Impressum Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und Länder Herstellung und Redaktion: Statistisches Bundesamt 65180

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig 13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Allgemeines zu den Umfragen

Allgemeines zu den Umfragen Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Forum 3: Qualitätskultur in der vollzeitschulischen beruflichen Aus- und Weiterbildung Moderation Dr. Uwe Lehmpfuhl (BIBB) & Dr. Monique Nijsten (NA beim BIBB) Im Auftrag In Contentpartnerschaft

Mehr

Ich beantrage als Groß-/Stiefelternteil, dass die in Betracht kommenden Kinder- und Betreuungsfreibeträge auf mich übertragen werden.

Ich beantrage als Groß-/Stiefelternteil, dass die in Betracht kommenden Kinder- und Betreuungsfreibeträge auf mich übertragen werden. Steuernummer der antragstellenden Person Anlage K für den Veranlagungszeitraum 200 Zustimmung zur Übertragung von Kinder- und Betreuungsfreibeträgen/ zur Zuordnung von Kindern für den Haushaltsfreibetrag

Mehr

Struktur der europäischen. Schematische Diagramme

Struktur der europäischen. Schematische Diagramme Was ist Eurydice? Eurydice-Netz veröffentlicht Informationen und Analysen zu europäischen Bildungssystemen und -politiken. Es besteht seit 2013 aus 40 nationalen Eurydice-Stellen mit Sitz in allen 36 Ländern,

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wege ins Studium öffnen - WeiStu

Wege ins Studium öffnen - WeiStu Wege ins Studium öffnen - WeiStu Agenda 1. Ostfalia 2. Hochschulzugänge 3. Offene Hochschule Modellprojekte 4. Wege ins Studium öffnen Zielsetzungen des Ministeriums 5. Vorüberlegungen und Zielsetzung

Mehr

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss 80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Wirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht

Wirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht Seite -1-1 Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a) Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten

Mehr