Verwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Rechtlich/strategische Rahmenbedingungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Rechtlich/strategische Rahmenbedingungen"

Transkript

1 Die Rolle der GeoBAK für das Sächsische E-Government Dresden 23.Mai 2014 Dr. Hans-Peter Seddig Verwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Rechtlich/strategische Rahmenbedingungen Vorhandene rechtliche Rahmenbedingungen INSPIRE-Richtlinie 2007 D -Gesetz 2011 Nationale E-Government-Strategie Verwaltungsvereinbarung 2010 E-Government-Gesetz des Bundes 2013 eid-strategie des IT-Planungsrates 2013 Sachsen: Sächsisches E-Government-Gesetz (geplant) Sächsische IT- und E-Government-Strategie 2 1

2 Verwaltungsebenen übergreifender Zusammenarbeit Wichtige Themenbereiche seit 2000 Sächsisches Verwaltungsnetz SVN Ganzheitliche Entwicklung der E-Government-Plattform / GeoBAK 1.0 Behördennummer 115 Kooperation in Einzelprojekten zur Umsetzung der Multikanalstrategie 3 Entwicklung des Internet-Mailverkehrs der Staatsverwaltung Anstieg des Mailverkehrs seit 1999: um den Faktor 61 Ausgetauschte Mails mit externen Kommunikations- partnern über das Internet im Jahr 2012: ca. 36,5 Mio. 4 2

3 Entwicklung der Internet-Datenübermittlung in der Staatsverwaltung Anstieg des via Internet übertragenen Datenvolumens seit 1999: um den Faktor Übertragenes Datenvolumen über das Internet im Jahr 2012: ca. 420 TByte (entspricht ca DVDs) 5 Status Über Verwaltungsverfahren informieren Zuständigkeiten finden Formulare herunterladen, ausfüllen und einreichen Sicher und vertraulich kommunizieren Online bezahlen Fachverfahren integrieren Service für Geodaten Web-Seiten designen 6 3

4 Übersicht über die aktuellen und geplanten E-Gov-BaK Verwaltungen Verwaltungskunden & Verwaltungen Direkter Nutzerzugang eva PR Amt24 zcms LS (sachsen.de) GeoBaK 2.0 ODP NBP OAM ng Indirekter Nutzerzugan el_sta ZV FS SM ESV IF DVDV IDM Verwaltungsnetze SVN/KDN 7 Status: Nutzungszahlen ausgewählter E-Gov-Basiskomponenten Dresden Mai 2014 Dr. Hans-Peter Seddig 8 4

5 E-Government-Plattform des Freistaates Sachsen One-Stop-Government Plattform 2.0 /GeoBAK 2.0 Weiterentwicklung der E-Government-Plattform vom Informations- zum Leistungsportal zur Erfüllung der zukünftigen Aufgaben für Land und Kommunen Ganzheitliche Weiterentwicklung Betrieb Organisation Finanzierung Vorgehensweise: Konzept an konkreten Verfahren (OGW) testen / D Web Telefon Mobil (App) Bürgerterminal Online- Soziale Beteiligung Netzwerke Multikanalzugang Antragsprozesse Open Data epartizipation Lösungsschablonen Online-Gewerbedienst Bohranträge Fördermittelanträge Bauanträge Unfallschwerpunkte freie Plätze bei Kindertagesstätten Fortschreibung des LAP Dialog-Plattform E-Government- Anwendungen Identitätsmanagement epayment GeoBaK 2.0 Antragsmanagement Basiskomponenten IF ESV Amt24 Formularservice Serviceportal 10 5

6 Ausblick Ausblick SVN 2.0 und E-Government-Plattform 2.0 ab 2017 ganzheitliche organisatorisch-technische Lösung für Land und Kommunen - Übergreifende Geschäftsmodelle Staatsverwaltung Kommunalverwaltungen Gesetzliche/ strategische Rahmen- bedingungen SVN - Themenkomplexe: Datennetze Mobilfunk Basisdienste Unified Communications Integrierter IT-Betrieb GeoBAK Danke für die konstruktive und stets kollegiale Zusammenarbeit. Alles Gute der GeoBAK 2.0! Dresden 23.Mai 2014 Dr. Hans-Peter Seddig 12 6

Wege zur Multikanalstrategie im Freistaat Sachsen Status und Perspektive. 2.PraxisForum egovernment Leipzig 17. Oktober 2013 Dr.

Wege zur Multikanalstrategie im Freistaat Sachsen Status und Perspektive. 2.PraxisForum egovernment Leipzig 17. Oktober 2013 Dr. Status und Perspektive Agenda Rahmenbedingungen für elektronische Kommunikation Behördennummer 115 E-Government-Plattform Freistaat Sachsen 2 Agenda 3 Rahmenbedingungen für elektronische Kommunikation

Mehr

Aus dem BAKwarenladen heute Geodaten im Angebot

Aus dem BAKwarenladen heute Geodaten im Angebot Aus dem BAKwarenladen heute Geodaten im Angebot III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Jörg Steinig (SID) & Andreas Hergert (GeoSN) Formularservice Amt24 Antragsmanagement Geodaten

Mehr

Das Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,

Das Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie

Mehr

Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1

Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1 Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November 2014 19.11.2014 Peter Klinger 1 Rahmenbedingung 1: Digitalisierung der Gesellschaft 19.11.2014

Mehr

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen

Mehr

Basiskomponente Geodaten aktuelle Entwicklungen. ITOF 2016 in Dresden

Basiskomponente Geodaten aktuelle Entwicklungen. ITOF 2016 in Dresden Basiskomponente Geodaten aktuelle Entwicklungen ITOF 2016 in Dresden E-Government-Basiskomponente Geodaten (GeoBAK) Die GeoBAK ist eine durch den Freistaat Sachsen zentral bereitgestellte E-Government-Anwendung,

Mehr

Die E-Government-Basiskomponenten

Die E-Government-Basiskomponenten Die E-Government-Basiskomponenten dann klappt's auch mit dem Bürger. 26. September 2016 Alexander Reichel & Iris Hübner Aktuelle Anforderungen aus Nutzersicht E-Government- Basiskomponenten Anwendungsorientierte

Mehr

Moderne Online-Dienste

Moderne Online-Dienste Antragsmanagement Moderne Online-Dienste Das Internet ist längst zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nutzen regelmäßig Online-Dienste, beispielweise

Mehr

Projekt GeoBAK Statusbericht. 3. Workshop der GDI Sachsen

Projekt GeoBAK Statusbericht. 3. Workshop der GDI Sachsen Projekt GeoBAK 2.0 - Statusbericht 3. Workshop der GDI Sachsen Inhalte Einführung Stand der Entwicklung Ausblick 2 12.06.2013-3. GDI-Workshop Andreas Hergert Einführung GeoBAK Die Komponente egovernment-basiskomponente

Mehr

Integriertes Informationsmanagement unter Nutzung des Fachstandards XPlanung

Integriertes Informationsmanagement unter Nutzung des Fachstandards XPlanung Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung Anstalt des öffentlichen Rechts Integriertes Informationsmanagement unter Nutzung des Fachstandards XPlanung Workshop zum Auftakt des Projekts 30.11.2011

Mehr

GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten

GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 3. Fachkongress IT-Planungsrat Forum Geodaten Mainz, 12./13.05.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE www.gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen

Mehr

Basisdienste für das Land Berlin

Basisdienste für das Land Berlin Basisdienste für das Land Berlin Was ist das? Welche Rolle spielt das ITDZ? 3. Berliner Verwaltungskongress, 2. Mai 2016 daskleineatelier - Fotolia.com Agenda 1. Strategische Ziele 2. Digitalisierung und

Mehr

TOP 2: Aufgaben des IT-Planungsrats

TOP 2: Aufgaben des IT-Planungsrats TOP 2: Aufgaben des IT-Planungsrats 1. Sitzung des IT-Planungsrats, Berlin 22. April 2010 Übersicht zum Aufgabenspektrum des IT-Planungsrats Aufgabenspektrum des IT Planungsrats (gem. 1 Staatsvertrag)

Mehr

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Ziel des Projektes Das Rathaus kommt zum Bürger Einfacher Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen mit hoher Qualität Kombination von Information und Transaktion

Mehr

ELBA.Sax Online-Bohranzeigen in Sachsen Von der Prozessanalyse zur IT-Umsetzung

ELBA.Sax Online-Bohranzeigen in Sachsen Von der Prozessanalyse zur IT-Umsetzung ELBA.Sax Online-Bohranzeigen in Sachsen Von der Prozessanalyse zur IT-Umsetzung 1 21. Januar 2015 Geologische Bohrung Was ist das? 2 21. Januar 2015 Geologische Bohrungen Wofür? LfULG Geologische Landesaufnahme

Mehr

GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten

GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen

Mehr

GDI-DE - föderale IT-Infrastruktur für Geodaten

GDI-DE - föderale IT-Infrastruktur für Geodaten GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela a Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen

Mehr

IT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport

IT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport IT-Konsolidierung in Berlin O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport Anlass - Allgemein Die Berliner Verwaltung setzt Informations- und Kommunikationstechnik bereits in großem Umfang ein, jedoch

Mehr

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Rainer Baalcke Innenministerium M-V, Referat II 121 Norbert Ahrend Aios Consulting GmbH Schwerin, März 2009 Agenda Die Herausforderungen der EG-DLR Die bisherige

Mehr

5 Jahre INSPIRE-Richtlinie - Wo steht die GDI Sachsen? 2. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 6. Juni 2012

5 Jahre INSPIRE-Richtlinie - Wo steht die GDI Sachsen? 2. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 6. Juni 2012 5 Jahre INSPIRE-Richtlinie - Wo steht die GDI Sachsen? 2. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 6. Juni 2012 Zeitplanung für die Umsetzung von INSPIRE Gegenwärtiger Stand 2 I 6. Juni 2012 I Gunnar Katerbaum

Mehr

D in Kommunen. Erste Erfahrungen mit D City. Eigenbetrieb IT-Dienstleistungen. Ämterangabe über Landeshauptstadt

D in Kommunen. Erste Erfahrungen mit D City. Eigenbetrieb IT-Dienstleistungen. Ämterangabe über Landeshauptstadt DE-Mail in Kommunen Erste Erfahrungen mit DE-Mail City Eigenbetrieb IT-Dienstleistungen Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Agenda Rahmenbedingungen DE-Mail Anwendungen im Beispiel (mögliches) Vorgehen

Mehr

E-Government in Sachsen - Strategie und Organisation - Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016

E-Government in Sachsen - Strategie und Organisation - Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016 E-Government in Sachsen - Strategie und Organisation - Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016 Ausgangssituation für die sächsische Verwaltung Bestehende und zukünftige Herausforderungen für Sachsen:

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Weiterentwicklung in der E-Government-Basiskomponente Geodaten. 13. Sächsisches GIS-Forum des GDI-Sachsen e.v

Weiterentwicklung in der E-Government-Basiskomponente Geodaten. 13. Sächsisches GIS-Forum des GDI-Sachsen e.v Weiterentwicklung in der E-Government-Basiskomponente Geodaten 13. Sächsisches GS-Forum des GD-Sachsen e.v. - 27.01.2016, Dresden nhalt Überblick über die E-Government-Basiskomponente Geodaten (GeoBAK)

Mehr

Servicekonto.NRW. Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land

Servicekonto.NRW. Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land Servicekonto.NRW Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land Prof. Dr. Andreas Engel KDN-Geschäftsführer Memo-Tagung, 17. Mai 2017 in Münster Wir haben einen

Mehr

Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette

Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette Sarah Breckheimer Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

Open Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW

Open Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW Open Government in NRW Eckpunkte einer Strategie Open.NRW Barbara Weyer-Schopmans Düsseldorf, 12.Juni 2013 1 Open.NRW Düsseldorf, 30.3.2012 Gliederung : Ausgangslage : Projektauftrag : Strategische Eckpunkte

Mehr

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013)

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013) E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst Projektskizze (Stand Mai 2013) Inhaltsverzeichnis 1. Welche Ziele verfolgt der Freistaat mit diesem Vorhaben?... 2 2. Welche Maßnahmen umfasst der Online-Gewerbedienst

Mehr

Funktionsskizze zur E-Government-Plattform 2.0. (Autor: SMJus, Abteilung V; Stand: 25. September 2013)

Funktionsskizze zur E-Government-Plattform 2.0. (Autor: SMJus, Abteilung V; Stand: 25. September 2013) Funktionsskizze zur E-Government-Plattform 2.0 (Autor: SMJus, Abteilung V; Stand: 25. September 2013) 1. Zweck, Abgrenzung und Adressaten des Dokuments Das vorliegende Dokument beschreibt die funktionalen

Mehr

Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz

Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz Interoperable Servicekonten ein praktischer Ansatz Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern ITI 4 - Referat Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Bremen, den 25. November 2015 Maßnahmen

Mehr

GeoSN Abteilung 4 - Geodateninfrastruktur

GeoSN Abteilung 4 - Geodateninfrastruktur GeoSN Abteilung 4 - Geodateninfrastruktur Gemeinsame Beratung der Vermessungsbehörden und der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Meißen, 22. Oktober 2012 GeoSN - Organigramm 2 22.10.2012 Gunnar

Mehr

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodateninfrastruktur Deutschland Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodaten in Deutschland 80 % aller Informationen haben einen Raumbezug 2 Geodaten in Deutschland

Mehr

Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens

Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Workshop evergabe Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, Fachbereich Verwaltungswissenschaften 24. Workshop zur Verwaltungsmodernisierung

Mehr

Föderales Datenmanagement am Beispiel von Geodaten

Föderales Datenmanagement am Beispiel von Geodaten Föderales Datenmanagement am Beispiel von Geodaten Dr. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE - Bundesamt für Kartographie und Geodäsie - 4. Fachkongress des IT-Planungsrats 2016 Berlin, Überblick Geodaten

Mehr

Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government

Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Geodaten der Ver- und Entsorger in der GDI Sachsen Workshop am 3. April 2014 in Dresden Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Überblick Staatsbetrieb

Mehr

IT-Koordinierung im Freistaat Strategien, Gremien und Konzepte

IT-Koordinierung im Freistaat Strategien, Gremien und Konzepte IT-Koordinierung im Freistaat Strategien, Gremien und Konzepte 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment Dr. Rainer Bauer Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Leiter der Stabsstelle des IT-Beauftragten

Mehr

Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da

Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Medienbruchfreies und sicheres egovernment 25. April 2016 Seite 1 21.04.2016 Entwicklung egovernment 2011 2014 2015 BayEGovG 2010 2013

Mehr

Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen. 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel

Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen. 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel Open Data Verfügbare Datenbestände des Freistaates Sachsen 25. Oktober 2018 Jörn Hauptvogel Jörn Hauptvogel Projektsachbearbeiter Open Government Data Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste E-Government

Mehr

E-Government immer öfter mit der eid-funktion. Dr. Stephan Klein

E-Government immer öfter mit der eid-funktion. Dr. Stephan Klein E-Government immer öfter mit der eid-funktion Dr. Stephan Klein 07.03.2013 Inhalt 1. Herausforderungen 2. Governikus Bürgerkonto und Governikus Bürgerterminal 3. bos und die E-Government-Initiative 4.

Mehr

Das Portal in die Zukunft: Portalverbund mit Bürger- und Unternehmenskonten

Das Portal in die Zukunft: Portalverbund mit Bürger- und Unternehmenskonten 5. Fachkongress des IT-Planungsrats am 25./26. April 2017 in Bremen Das Portal in die Zukunft: Portalverbund mit Bürger- und Unternehmenskonten Bremer Rathaus, Quelle: FHB Finanzsenatorin Zielbild Portalverbund:

Mehr

Anforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen

Anforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen Anforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen strac_gesamt_praesi_v.otp V2.0 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Bayerisches Anwenderforum 16. Oktober 2013, Fachforum 7 Wolfgang

Mehr

ÖV-Symposium Digitale Stadt Münster

ÖV-Symposium Digitale Stadt Münster ÖV-Symposium 2016 Digitale Stadt Münster Mitverantworten Mitgestalten Wirtschaft Bürgerschaft Verwaltung Politik Wissenschaft Mitnutzen Mitarbeiten Digitale Grundlagen schaffen Ausbau einer stadtweiten

Mehr

Der bayerische Vorsitz des IT-Planungsrats 2013

Der bayerische Vorsitz des IT-Planungsrats 2013 Der bayerische Vorsitz des IT-Planungsrats 2013 eine erste Bilanz Leiter der 16. Oktober 2013 Themen 1. Organisationsstruktur Bund / Länder / Kommunen 2. Strategische Grundsatzfragen 3. Konkrete Projekte

Mehr

E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis

E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis OrgA/IT-EGB E-Government-Büro E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis Ein Erfahrungsbericht der Stadt Nürnberg mit Verweis auf das E-Government-Gesetz des Bundes (EGovG) DZBW-Kundenforum 2014 Mainz,

Mehr

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden

Mehr

GDI-DE - ein Überblick

GDI-DE - ein Überblick GDI-DE - ein Überblick Dr. Bernd Richter Andreas von Dömming Leiter Abteilung Geoinformation Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 26. D-GEO Arbeitssitzung 20. Februar 2014

Mehr

E-Government-Pakt. Vereinbarung. zwischen. dem Saarland. (vertreten durch Frau Ministerprasidentin Annegret Kramp-Karrenbauer) und

E-Government-Pakt. Vereinbarung. zwischen. dem Saarland. (vertreten durch Frau Ministerprasidentin Annegret Kramp-Karrenbauer) und E-Government-Pakt Vereinbarung zwischen dem Saarland (vertreten durch Frau Ministerprasidentin Annegret Kramp-Karrenbauer) und dem Zweckverband "Elektronische Verwaltung fur Saarlandische Kommunen ego-saar"

Mehr

Überlegungen zur egovernment-zusammenarbeit zwischen dem Land Niedersachsen und dem kommunalen Bereich

Überlegungen zur egovernment-zusammenarbeit zwischen dem Land Niedersachsen und dem kommunalen Bereich Überlegungen zur egovernment-zusammenarbeit zwischen dem Land Niedersachsen und dem kommunalen Bereich 1 Agenda Organisatorische Einbindung Ziele der Abteilung 4 Status und Enwicklungstendenzen im egovernment

Mehr

Entscheidungsprozess zur Einführungsnotwendigkeit von D in einer Behörde

Entscheidungsprozess zur Einführungsnotwendigkeit von D in einer Behörde Senatsverwaltung für Inneres und Sport - Projekt Einführung De-Mail in der Berliner Verwaltung Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Klosterstraße 47, 10179 Berlin Entscheidungsprozess zur Einführungsnotwendigkeit

Mehr

4. Anwenderforum AusweisApp2. Praktischer Einsatz der AusweisApp2 mit dem Formular-Management-System des Bundes

4. Anwenderforum AusweisApp2. Praktischer Einsatz der AusweisApp2 mit dem Formular-Management-System des Bundes 4. Anwenderforum AusweisApp2 Praktischer Einsatz der AusweisApp2 mit dem Formular-Management-System des Bundes Was ist das Formular-Management-System Initiative BundOnline 2005 System zur Bereitstellung

Mehr

Auftaktveranstaltung. Sachsen-Anhalt auf dem Weg zu einer digitalen Agenda

Auftaktveranstaltung. Sachsen-Anhalt auf dem Weg zu einer digitalen Agenda Auftaktveranstaltung Sachsen-Anhalt auf dem Weg zu einer digitalen Agenda TOP 6 IKT-Strategie, IKT-Betrieb und E-Government in Sachsen-Anhalt Staatssekretär Michael Richter 08.02.2017 2010 hatte Deutschland

Mehr

Geoserver und Zielarchitektur Schleswig-Holstein

Geoserver und Zielarchitektur Schleswig-Holstein Geoserver und Zielarchitektur Schleswig-Holstein Sächsisches GIS-Forum 01.02.2017 B. Ohler-Müller Nicole Ruhe und Dorit Gommlich Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein Koordinierungsstelle

Mehr

Webbasierte Geodienste des Landesvermessungsamtes

Webbasierte Geodienste des Landesvermessungsamtes Webbasierte Geodienste des Landesvermessungsamtes Referat Geodatenservice 02.09.2004 Uwe Zechendorf Landesvermessungsamt 1 Gliederung Rahmenbedingungen Web-GIS, Geodateninfrastruktur E-Government in in

Mehr

Nationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative?

Nationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative? Nationale E-Government Kooperation Ein Weg ohne Alternative? Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie

Mehr

Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden!

Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden! Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden! Erfahrungen aus dem Betriebsmodell GDI-DE Jan Grohmann Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Heidelberg, 16. November 2011 Fachaustausch

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Aktuelles aus der GDI-DE und von INSPIRE

Aktuelles aus der GDI-DE und von INSPIRE Ansprechpartnerworkshop GDI in Brandenburg Potsdam, den Inhalt 2 / 15 GDI-DE Lenkungsgremium GDI-DE Zentrale Komponenten der GDI-DE Handlungsempfehlungen INSPIRE Reporting Neue Technical Guidance Dokumente

Mehr

Integration eid in ein Fachverfahren übergreifendes Antragsmanagement. ITEBO / citeq Regionalkonferenz Hannover

Integration eid in ein Fachverfahren übergreifendes Antragsmanagement. ITEBO / citeq Regionalkonferenz Hannover Integration eid in ein Fachverfahren übergreifendes Antragsmanagement 1 Unternehmensvorstellung Gründung: 1. Januar 2000 entstanden aus dem Kauf des Geschäftsbetrieb der KDOS (Kommunale Datenzentrale Osnabrück)

Mehr

E-Government Schulungsaktivitäten. Mag. (FH) Reinhard Haider Dr. Peter Parycek Dr. Arnold Schoba

E-Government Schulungsaktivitäten. Mag. (FH) Reinhard Haider Dr. Peter Parycek Dr. Arnold Schoba E-Government Schulungsaktivitäten Mag. (FH) Reinhard Haider Dr. Peter Parycek Dr. Arnold Schoba Ausgangspunkt Initiative Digitales Österreich Schulungskonzept E-Government für VerwaltungsmitarbeiterInnen

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

ANTRAGS 4.0. E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... MANAGEMENT.

ANTRAGS 4.0. E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... MANAGEMENT. AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem ANTRAGS MANAGEMENT 4.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN. 2018 www.form-solutions.de Form-Solutions GmbH

Mehr

Flächennutzungsmanagement mit vernetzten Geodaten - ein Blick auf die GDI-DE -----

Flächennutzungsmanagement mit vernetzten Geodaten - ein Blick auf die GDI-DE ----- Flächennutzungsmanagement mit vernetzten Geodaten - ein Blick auf die GDI-DE ----- Martin Lenk (BKG) Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dresden, 5.6.2013 Überblick Bedeutung

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Berichte aus der Betriebswirtschaft Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Nutzen, Chancen und Risiken von Kommunikationstechnologien Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V)

Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) 4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) Olympiastadion Berlin-Busam- ZS 0517 Der Lenkungsausschuss E-Government

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert

Mehr

ANTRAGS MANAGEMENT4.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN.

ANTRAGS MANAGEMENT4.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN. ANTRAGS MANAGEMENT4.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN. www.form-solutions.de Form-Solutions e.k. Bahnhofstraße 10 76137 Karlsruhe Telefon: +49 (721) 754055-0 Telefax: +49 (721)

Mehr

Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform

Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Stefan Herrmann Esri Deutschland GmbH 27 Januar, Dresden INSPIRE + Europäische Geodateninfrastruktur der Verwaltungen + Einheitliche Beschreibung

Mehr

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:

Mehr

Ziele und Aufgaben des IT-Planungsrats

Ziele und Aufgaben des IT-Planungsrats Ziele und Aufgaben des IT-Planungsrats Dr. Christian Mrugalla Geschäftsstelle des IT-Planungsrats Kontakt: gsitplr@bmi.bund.de Berlin, 15. Mai 2013 Agenda Unser Auftrag und unsere Organisation Unsere Mittel

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes Tübingen, 22. Oktober 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele

Mehr

Interoperabilität von Servicekonten

Interoperabilität von Servicekonten 4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Interoperabilität von Servicekonten Olympiastadion Berlin: Martin Kirschenbauer; Bay. Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung

Mehr

service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud

service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud Wenn E-Government in Deutschland Erfolg haben soll, muss der Teufelskreis von unattraktivem Angebot und geringer Nutzung durchbrochen

Mehr

Dipl.-Ing. Thomas Weber Direktor SAKD. Lars Lubjuhn Leiter Bürgerservices und Personalwesen KISA. 28. Februar 2018 KISA Kundenforum 2018

Dipl.-Ing. Thomas Weber Direktor SAKD. Lars Lubjuhn Leiter Bürgerservices und Personalwesen KISA. 28. Februar 2018 KISA Kundenforum 2018 Digitalisierung in sächsischen Kommunen Antragsmanagement und Zusammenarbeit mit dem Freistaat Dipl.-Ing. Thomas Weber Direktor SAKD Lars Lubjuhn Leiter Bürgerservices und Personalwesen KISA 28. Februar

Mehr

E-Government-Kompetenz Maßnahme im Aktionsplan des IT-Planungsrates

E-Government-Kompetenz Maßnahme im Aktionsplan des IT-Planungsrates E-Government-Kompetenz Maßnahme im Aktionsplan des IT-Planungsrates Digitalisierung Deutschland kann das. 2 12. Juni 2015 Dr. Marianne Wulff, Dr. Steffen Gilge http://www.digitale-agenda.de, Zugriff am

Mehr

E-Government-Strategie Schweiz

E-Government-Strategie Schweiz E-Government-Strategie Schweiz «Die Ansprüche der Bevölkerung werden noch steigen. Ist E-Government die Lösung?» Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bern, 22. Mai

Mehr

Die elektronische Aktenführung im Freistaat Sachsen vor dem Hintergrund der Strategie des SID

Die elektronische Aktenführung im Freistaat Sachsen vor dem Hintergrund der Strategie des SID Die elektronische Aktenführung im Freistaat Sachsen vor dem Hintergrund der Strategie des SID 2. PraxisForum egovernment - Leipzig, 16. Oktober 2013 Dr. Sebastian Kiebusch Geschäftsführer des SID Agenda

Mehr

E-Government Newsflash

E-Government Newsflash E-Government Newsflash Styleguide für E-Formulare, RL Barrierefreiheit & Co Heike LEIMBACH, Bundeskanzleramt Agenda E-Government Newsflash Praxis open4data.at Challenge 2016 Rechtliches Neue RL Barrierefreiheit

Mehr

Die Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen

Die Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Die infrastruktur im Politisches Handeln bei der Schaffung gesetzlicher Grundlagen Gerold Werner I Forum der gdi.initiative.sachsen: Leipzig I 28. Januar 2009 Mit Energiepotentiale erschließen Agenda I

Mehr

Kleinräumige Daten Einführung in das Thema

Kleinräumige Daten Einführung in das Thema Kleinräumige Daten Einführung in das Thema Dieter Sarreither Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes 23. Wissenschaftliches Kolloquium Statistisches Bundesamt gemeinsam mit der DStatG 20. und 21. November

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Digitale Agenda im Freistaat Bayern

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Digitale Agenda im Freistaat Bayern Digitale Agenda im Freistaat Bayern MDirig Dr.-Ing R. Bauer egovernment-konferenz - 2016 Innsbruck Bausteine der Bayerischen Digitalisierungsstrategie Breitbandförderung BayKOM / BayernWLAN egovernment-gesetz

Mehr

Von der Anliegensklärung zur automatisierten Softwarekonfiguration Prozesssteuerung im Online-Gewerbedienst

Von der Anliegensklärung zur automatisierten Softwarekonfiguration Prozesssteuerung im Online-Gewerbedienst Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung Anstalt des öffentlichen Rechts Von der Anliegensklärung zur automatisierten Softwarekonfiguration Prozesssteuerung im Online-Gewerbedienst 1. Pilotprojekte

Mehr

Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer (2026)

Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer (2026) Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer 115 2017-2021 (2026) Nach Beschluss der ZAG am 14. Juni 2016 1 1 Einleitung und Rahmenbedingungen Die Behördennummer 115 hat sich zu einem Markenzeichen

Mehr

Sicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis

Sicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis Sicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis 04. Februar 2015 Seite 1 09.02.2015 Anforderungen an Online-Bürgerdienste Bezahlen Online-Bezahlfunktionen Durchgängige Prozesse

Mehr

Bericht aus der KoSIT. Frank Steimke, Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) 6. November XÖV-Anwenderkonferenz in Bremen

Bericht aus der KoSIT. Frank Steimke, Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) 6. November XÖV-Anwenderkonferenz in Bremen Bericht aus der KoSIT Frank Steimke, (KoSIT) 6. November 2013 6. XÖV-Anwenderkonferenz in Bremen Die KoSIT 2013 Ein Team in der Bremer Kernverwaltung Neun Personen (Koordination der) Entwicklung von IT-Standards

Mehr

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online NAVO Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online NAVO Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet Regionalkonferenz Antragsverwaltung online NAVO Oldenburg 16.04.2012 Niedersächsisches Ministerium für für Inneres und und Sport Sport Referat 41 41 IT-Strategie / IT-Infrastruktur / One-Stop-Government-Beispiel

Mehr

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium

Mehr

service.brandenburg.de

service.brandenburg.de service.brandenburg.de Effizienter Staat Forum Berlin-Brandenburg dbb Forum Berlin 22.-23.4.2008 1 Einführung Warum? KV 2003, MPK 2004, Masterplan E-Gov., i2010-initiative der EU Kommission, EU-DLR Gemeinschaftsinitiative

Mehr

STANDARD FÜR DEN AUSTAUSCH VON AKTEN, VORGÄNGEN UND DOKUMENTEN

STANDARD FÜR DEN AUSTAUSCH VON AKTEN, VORGÄNGEN UND DOKUMENTEN STANDARD FÜR DEN AUSTAUSCH VON AKTEN, VORGÄNGEN UND DOKUMENTEN MARTIN FUHRMANN REFERAT EGOVERNMENT, KOOPERATION MIT EU, BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN Folie 1 Agenda Einordnung in die Standardisierungsagenda

Mehr

Sächsisches Verwaltungsnetz 2.0 Komplexe Infrastruktur komplexe Vergabe. 27. September 2016 Jörg Schneider & Bernhard Fett

Sächsisches Verwaltungsnetz 2.0 Komplexe Infrastruktur komplexe Vergabe. 27. September 2016 Jörg Schneider & Bernhard Fett Sächsisches Verwaltungsnetz 2.0 Komplexe Infrastruktur komplexe Vergabe 27. September 2016 Jörg Schneider & Bernhard Fett AGENDA Einleitung Verwaltungsnetze 4.0 SVN 2.0 Anforderungen / Ausgangslage / Gefahrenschwerpunkte

Mehr

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum 1 Dataport 12.07.2007 Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Deckblatt Bremen, 12.07.2007 E-Government in medias res Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie aus Sicht von Dataport 3 Dataport 12.07.2007

Mehr

Herausforderungen des E-Governments meistern mit der IT-Planungsratsanwendung Governikus Marc Horstmann

Herausforderungen des E-Governments meistern mit der IT-Planungsratsanwendung Governikus Marc Horstmann Herausforderungen des E-Governments meistern mit der IT-Planungsratsanwendung Governikus Marc Horstmann 09.11.2015 Seite 1 Rechtlicher Rahmen EGovG Veränderung durch Digitalisierung Handlungsrahmen IT

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Kooperatives, ebenenübergreifendes E-Government Sven Thomsen, CIO Agenda 01 Ausgangssituation 02 Aktuelle Herausforderungen 03 E-Governmentstrategie 04 Nächste Schritte

Mehr

InnoWIS. rlpdirekt Formularserver 3.0 Interaktivität für Ihre E-Government Strategie

InnoWIS. rlpdirekt Formularserver 3.0 Interaktivität für Ihre E-Government Strategie Interaktivität für Ihre E-Government Strategie Interaktivität für Ihre E-Government Strategie Behördliche Vorgänge wie das Stellen eines Bauantrages oder das Anmelden eines Hundes erforderten bisher das

Mehr

ANTRAGS 3.0. E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... MANAGEMENT.

ANTRAGS 3.0. E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... MANAGEMENT. AUF DIE PLÄTZE, FERTIG... E-GOVERNMENT! Jetzt richtig durchstarten mit dem ANTRAGS MANAGEMENT 3.0 INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE VERWALTUNGEN. 2017 www.form-solutions.de Form-Solutions e.k.

Mehr

Open Data. Dresden, Matthias Hardner Dominik Pataky

Open Data. Dresden, Matthias Hardner Dominik Pataky Umweltwissenschaften Fachrichtung Geowissenschaften Professur für Geoinformationssysteme Open Data Matthias Hardner Dominik Pataky Dresden, 23.07.2015 Was ist Open Data? Konzept für Datenaufbereitung und

Mehr

Vereinbarung zwischen. dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm. und. sowie

Vereinbarung zwischen. dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm. und. sowie ebürgerdienste für Brandenburg - eine Gemeinschaftsinitiative des Landes und der Kommunen - Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm und dem Landkreistag

Mehr

Antragsmanagement Amt24

Antragsmanagement Amt24 Antragsmanagement Amt24 Arbeitsergebnisse zur Umsetzung des OZG im Freistaat Sachsen sowie ein Praxisbericht zur Einführung der Gästetaxe in der Stadt Leipzig Lars Lubjuhn, Leiter Bürgerservices und Personalwesen

Mehr

Datenlieferung für den Zuständigkeitsfinder Amt24 Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016

Datenlieferung für den Zuständigkeitsfinder Amt24 Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016 Datenlieferung für den Zuständigkeitsfinder Amt24 Fachtage E-Government-Gesetz Feb/März 2016 Motivation Die Basiskomponente Amt24 ist das Serviceportal und der Zuständigkeitsfinder des Freistaates Sachsen.

Mehr