Multiinstitutionelle Kooperation bei Familien mit psychisch kranken Eltern
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- Albert Heinrich
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1 Multiinstitutionelle Kooperation bei Familien mit psychisch kranken Eltern T A B U I S I E R U N G, P E R S P E K T I V E N P L U R A L I S M U S, P R O F E S S I O N E L L E S P E Z I A L I S I E R U N G, K O S T E N D R U C K H I P P
2 Hochkomplexer Hilfebedarf als multiinstitutionelle Herausforderung Kultur der Abgrenzung: keine strukturbasierte systemübergreifende Kooperation Unübersichtlichkeit der komplexen Problemstellungen Aufwendige Abgrenzungserfordernisse zwischen den Institutionen Hohe Differenzierung und Spezialisierung der Ausbildungswege Stigmatisierung/Tabuisierung der psychischen Störungen
3 Doppelte Tabuisierung Psychische Erkrankung Auswirkung auf die Erziehungskompetenz
4 Institutionelle Kooperationshindernisse Informationsproblem: geringes Wissen über Aufträge, Arbeitsweisen, Handlungslogiken, Problemlösungskompetenzen, Hilfsleistungsangebote der Kooperationspartner Erwartungsproblem: überzogene Erwartungen an die Leistungsfähigkeit des jeweils anderen Systems (Gefahr der Erwartungsenttäuschung und des Vertrauensverlustes) Finanzierungsproblem: Unterschiedliche Finanzierungsquellen und Anspruchsvoraussetzungen Intrakooperationsproblem: Tendenz zur Schließung der beteiligten Institutionen des psychiatrischen Versorgungsnetzes; berufsgruppenspezifische Konflikte Kommunikationsproblem mit dem Familiengericht als fachfremder, aber übergeordneter Entscheidungsinstanz (weite Ermessensspielräume)
5 Systemspezifischen Polarisierung (Spaltung): Elternwohl/rechte (Psychiatrie, Ignorieren, Funktionalisierung der Kinder) Versus Kindeswohl (Kinder- und Jugendhilfe, Kinderschutz)
6 Institutionelle Voraussetzungen multiprofessioneller Arbeit im Traumakontext Haltung/Bewusstsein: Bedeutung des Themas (Gefährdung der Kinder); integrative Wahrnehmung der Familien- und Helfersysteme (Kooperation im Zentrum der Hilfeerbringung; Multiproblemfamilien sind Multiinstitutionsfamilien!) Auftragsklärung: Prävention (Förderung der Bindungsentwicklung im frühkindlichen Alter) und/oder Krisenintervention (Checklisten zur Kontrolle; Kinderschutz nach 8 a SGB VIII); Ressourcen! Aufbau verbindlicher multiinstitutioneller, systemübergreifender Kooperationsstrukturen (Gesundheitswesen, Erwachsenen- Kinderund Jugendpsychiatrie, Kinder- Jugendhilfe, Kita, Schule) mit Koordinationsfunktion Personen- und fallunabhängige Standardisierung Arbeit an einem gemeinsamen Fallverständnis: systemübergreifende Qualifizierung (Fähigkeit zum Perspektivwechsel) Ressourcenausweitung (Bindungsinvestment!)
7 Institutionelle Voraussetzungen zur Verbesserung der Passung zwischen Bedürfnissen (Erwartungen) der Klienten und den multiprofessionellen Angeboten Frühe bindungsfördernde Hilfsangebote (Schwangerschaft!) Systemübergreifende Enttabuisierung (Hebammen, Gynäkologen, Geburtskliniken, Kinderärzte, Kinder- und Jugendhilfe) Niedrigschwelliger Zugang zur Psychiatrie (Klärung der gegenseitigen Erwartungen) Diagnostik, Zugang zu psychiatrischen Therapieangeboten Spezifische Interventionen: Videomethoden Niedrigschwellige, aufsuchende Zugangsvoraussetzungen (Gehstruktur) Betreuungskontinuität: Präventionsketten sind Bindungsketten (Case-Management, Lotsenfunktion) Langzeitstrategie der Hilfeerbringung im Sinne von Kompensation und Substitution von Ressourcen Hilfe zur Stabilisierung! z.b. durch Kombination von Erziehungshilfe und ambulant betreutem Wohnen
8 Institutionelle Voraussetzungen Gewährleistung eines geschützten Handlungsraums für die Professionellen (zur Stabilisierung des Mentalisierungsniveaus): hierarchische Absicherung (Wertschätzung!) Qualifizierung (Selbstwirksamkeit) Supervision und Intervision mit Übertragungsanalyse : Aufdeckung von Beziehungsfallen, Stellvertretergefühlen, Identifizierung von dysfunktionalen Coping-Strategien Selbstfürsorge: Achtsamkeit zur Prävention der sekundären Traumatisierung
9 Bedeutung der Psychotherapie Hochschwelligkeit (Voraussetzung hohe Motivation und ausreichende Mentalisierung, Krankheitseinsicht) lange (stationäre plus ambulante) Behandlungsdauer bis Auswirkung auf Beziehungsfähigkeit eintritt (Mentalisierung) Spaltungs- und Vermeidungstendenz bei Traumatisierten (Hoppingverhalten)
10 Multiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann Frühe Enttabuisierung und Diagnostik (z.b. durch SpDi) Initiale Schweigepflichtentbindung Tandemlösung: Familienhilfe plus ambulant betreutes Wohnen (regelmäßige Treffen) Videogestützte Verbesserung der Feinfühligkeit in den ersten Lebensjahren (Marte Meo) KIPKEL: Präventionsangebot für ältere Kinder (Information, Förderung der Selbstkenntnis, Bearbeiten der Schuldgefühle, Partizipation, Patenschaften, soziale Integration) Therapie: Medikamente (Schlafregulation), und/oder Psychotherapie (DBT, traumaspezifische Therapien, Familientherapie)
11 Kooperationsbelastung: Dilemma Hilfe/Kontrolle Hilfe (Trauma-Anteil, Opferperspektive): Freiwilligkeit (Selbstbestimmungsrecht) Stabiles Bindungsangebot: Akzeptanz, Verständnis, Vertrauen, Verlässlichkeit, Nähe, Geduld (Kontaktzeit) Ressourcenorientierung Spannung zwischen Aktivierung (Hilfe zur Selbsthilfe) und Kompensation (bedingungslose, dauerhafte Sicherung, Entlastung und Versorgung) Kontrolle (Überlebens-Anteil, Täterperspektive) Zwang (Kinderschutz) Kritikfähigkeit, Distanz Defizitanalyse Bereitschaft zu rascher Intervention (Zeitdruck!)
12 Traumapädagogik S I C H E R H E I T, E N T W I C K L U N G, R E S S O U R C E N A K T I V I E R U N G U N D K O M P E N S A T I O N
13 Aufbau eines äußeren sicheren Ortes (Beruhigung des Panik-Bindungssystems) Fachkraft als Sicherheitsbeauftragter (Martin Kühn), Bindungsexperte und Ersthelfer : Entängstigung mit Schutz vor Retraumatisierung: Schütze mich, damit ich mich finde (Karl Heinz Brisch) Identifizierung von Triggersituationen (Abstand zu Trauma- Anteilen) Beendigung von Entwertung und Gewalt in der Partnerschaft und von emotionaler Misshandlung in Primärfamilie Sicherung von Wohnung, Einkommen (Jobcenter) Regeln zum Schutz der Person und der Beziehung vor Destruktion (Selbst-Fremdgefährdung) Erste Hilfe bei Notfallreaktionen (katastrophische Reflexe nach Trigger) Ziel: Kontaktherstellung zur Rückführung in die Gegenwart keine Ansteckung! Entschleunigung, markierte Spiegelung (Benennen), externer Regulierung (Mentalisierung/Neutralisierung der traumatischen Affekte)
14 Angebot verlässlicher, Vertrauen schaffender heilender Beziehungen Fachkraft als Entwicklungshelfer/in (Exploration, Erzeugung einer Entwicklungsstimmung ): Balance zwischen Akzeptanz und kritischer Distanz Bindungsangebot als reale (Begrenzung) statt ideale Bezugsperson (Symbiose), sonst Teil der Täter-Opfer- Reinszenierung (Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt) Hilfs-Ich-Funktion: Externe Affektregulation (Beruhigung) und Reizmodulation (Schutz) Teilhabe (Mitwirkung, Mitbestimmung), maximale Transparenz (Kontrollverlustängste!) Situative Kontaktgestaltung (Anschluss an aktuellen Persönlichkeitsanteil/Übertragungskonstellation) Markiertes Spiegeln (Benennen und Bestätigen)
15 Sanierung des Energiehaushalts Kompensation (Hilfe zur Stabilisierung) Langzeitperspektive (!) Versorgung und Entlastung (Schuldgefühle!) z.b. durch Schuldenregulierung, Geldeinteilung, Bescheinigung der vorläufigen Erwerbsunfähigkeit (Jobcenter), Haushaltshilfe, Unterbringung der Kinder in Ganztageseinrichtung Stärkung des Energiemanagementsystems mit Übung der Selbstfürsorge (Schlafhygiene, Ruhepausen, Ernährung, Körpertraining, Stressreduktion, Entspannungstraining) und Begrenzung von Perfektionsansprüchen Strukturierung von Tagesablauf und Kindererziehung (Auflösung der Ambivalenz zwischen Dominanz und Unterwerfung)
16 Empowerment: Förderung selbstregulatorischer Fähigkeiten Ressourcenaktivierung- und entwicklung: Exploration mit Rückgewinnung der Handlungsfähigkeit unter Stress: Erfahrung der Selbstwirksamkeit (Kontrolle) und Bedeutung (Sinn) Selbstbeobachtung (Präfrontaler Kortex, Mentalisierungstraining): Entwicklung eines Früherkennungssystems für Alarmzustände (Stressskala); Distanzierungstechnik (Skills z.b. DBT) angepasstes Tempo der Veränderung: Wir sind Menschen aus dem Schatten und werden leicht verbrannt (Maria Aarts) Vermeidung von Überforderung, Betonung der Erfolge ( Cheerleading ) ohne Übertreibung ( gute Mutter! ) Psychoedukation (Trauma-Aufklärung): Information über unterschiedliche Affektzustände ( Chaos ), Identitäten, Bedeutung von Ersatzhandlungen (Suchtmittel, Internetmissbrauch, Selbstverletzung); Entwicklung eines Verständnismodells Biografiearbeit (Genogramm): Anerkennen des Guten, das ist und des Schrecklichen, das war
17 Förderung der Mutter-Kind- Beziehung in den ersten Lebensjahren V I D E O U N T E R S T Ü T Z U N G B E I M B I N D U N G S A U F B A U
18 Videogestützte Interventionen: Marte Meo, Video-Home-Training, Steep entwicklungspsychologische Beratung Analyse der Eltern-Kind-Interaktion mittels Videografie (Wahrnehmen, Folgen, Benennen, Bestätigen, Leiten) Entwicklungsdiagnostik- unterstützung und prognose Einführung der Metaposition (Kamera als spiegelnder externer Beobachter ) zum Training der Mentalisierung
19 Nonverbaler Zugang zum limbischen System Erreichen des prozeduralen Gedächtnisses unbewusstes, automatisiertes Erfahrungs- und Handlungswissen, Skills, Beziehungsroutine Kamera als Mikroskop zur Vergrößerung und Veranschaulichung winziger gelungener Interaktion Mutter/Kind (STEEP: Seeing is believing! ) Gleichzeitige Beschreibung von Handlungen, Erfahrungen und Emotionen eröffnet Räume des Staunens und der Reflexion bei der Mutter
20 Wirkungsfaktoren der Widerlegung dysfunktionaler Annahmen der Bindungsperson (Hilflosigkeit, Ablehnung durch das Kind) durch Realitätsprüfung neue mentale Repräsentationen des Selbst und des Kindes beliebige Wiederholung: Genießen (Glückshormone!) der Magic Moments ( gute Bilder, Kontaktmomente), Kreation einer Entwicklungsstimmung (Marte Meo ist Entwicklungszeit! Lösungsorientierung) Stärkung der Selbstwirksamkeitsüberzeugungen (Senkung des Angstpegels) Aktivierung des Explorationssystems der Mutter Ermöglichen nachhaltiger Lernerfahrungen (Kontakt, Folgen, Benennen, Leiten etc.) durch Wiederholung im Sinne der Stärkung der Mentalisierungsfähigkeit (reflexiver Modus) Überwindung des Hilfe-Kontroll-Dilemmas (Geschenke statt Aufgaben!)
Traumapädagogik S I C H E R H E I T, E N T W I C K L U N G, R E S S O U R C E N A K T I V I E R U N G U N D K O M P E N S A T I O N
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