Die Migration hat viele Gesichter!

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1 Die Migration hat viele Gesichter!

2 Stadt Bern -AuG, AsylG, FZA, VZAE, VEP -VEV, VIntA -PGG, IntG, EMRK -EG AuG und AsylG -PolG, StPO -etc. E M Einwohnerdienste Migration F Fremdenpolizei -Willkommensgespräche -Zuzug -Umzug -Wegzug -Zivilstandsereignisse -EGID/EWID -GERES/sedex -etc. -Regelung Aufenthalt -Verlängerung Aufenthalt -Schengen-Visa -ebiometrie -Familiennachzug -IntG -etc. Kern- Kernkom- Kerndifpetenzen fernenzierung -Menschenhandel -Menschenschmuggel -Schattenwirtschaft -Verfügungen, Vollzug -Zwangsmassnahmen AuG -PGG, IntV -Häusliche Gewalt, KOGE -etc. Strategie, Taktik, Kultur, Werte und Ethik 2

3 Statistikzahlen 2013 Stadt Bern Kundschaft Frontbereich Telefonanrufe (Selbsterledigungsgrad = 97%) Geschäftsvorgänge (inkl. Haft, Verfügungen und Vernehmlassungen)

4 Migrationspolitische Handlungsfelder

5 Dimensionen Stadt Bern Täglich überqueren ca Fahrzeuge die Schweizergrenze und es reisen rund Personen ein. Legale Einwanderung nach Westeuropa im Jahr: rund 1,5 Millionen (CH): Einwanderung / Auswanderung) Jedes Jahr gelangen schätzungsweise mehr als Personen irregulär nach Westeuropa. Rund 8 bis 13 Milliarden Franken Umsatz wird mit Menschenhandel erzielt. Jährlich wächst die Weltbevölkerung um 80 Millionen Menschen. Fast 90 Prozent der 2 Milliarden junger Menschen zwischen 12 und 24 jährig weltweit lebt in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt in Städten. 5

6 Stadt Bern Fragestellung zwischen Handlungsbedarf und Ratlosigkeit 6 6

7 Einreise Integration Stadt Bern Familienleben Wegweisung Vollzug Fragestellung zwischen Zirkuläre Migration Handlungsbedarf und Ratlosigkeit Gerechtigkeitsfrage Entfernungsmassnahmen Zwangsmassnahmen Humanitäre Migration Eliten- Migration Gleichhheitsfrage 7 7

8 Themenfelder Stadt Bern Aktion AGORA (Organisierte Bettelei) MOSAIK (Sexarbeit / Businesspläne) Aktion Ritmo (Cabaret-Statut) Menschenhandel / Ausbeutung Schattenwirtschaft 8

9 Regionale Brennpunkte Stadt Bern 9 9

10 Schengen Stadt Bern EG-25 EU-27/ EFTA-Angehörige Belgien Deutschland Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Schweden Slowakei Slowenien Tschech.Republik Spanien Ungarn Zypern Zulassung uneingeschränkt Zulassung kontingentsfrei (vorbehältlich Ventilklausel) FZA / VEP Duales System EG-2 Drittstaatsangehörige Bulgarien Rumänien -Zulassung beschränkt -Zulassung kontingentiert EFTA > Führungskräfte Fürstentum Liechtenstein Island > Spezialisten Norwegen Schweiz > Qualifizierte Arbeitskräfte AuG / VZAE 10

11 Stadt Bern Integrierte Grenzverwaltung (IBM) Von der Strategie zum Aktionsplan 11

12 Hauptziele IBM Schlüsselbeitrag zur Bekämpfung der illegalen Migration, insbesondere des gewerbsmässigen Menschenschmuggels; Beitrag zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität Legale Einreisen erfolgen reibungslos Die Grenzverwaltung erfolgt gesetzes- und menschenrechtskonform 12

13 Vier-Filter-Modell 13

14 Stadt Bern Aufgaben und Mitwirkung der Fremdenkontrollen Einführungsverordnung zum Ausländer- und zum Asylgesetz (EV AuG und AsylG) vom 14. Oktober 2009 Art. 4 Aufgaben der Gemeinden ¹ Die Gemeinden a unterstützen den Migrationsdienst in seinen Aufgaben. b melden dem Migrationsdienst unzumutbare Wohnverhältnisse von auf ihrem Gebiet wohnhaften ausländischen Personen, c bewahren bei gewerbsmässiger Beherbergung die Meldescheine während fünf Jahren auf, d überwachen die An- und Abmeldung von ausländischen Personen, e nehmen Stellung zu Verlängerungsgesuchen, f führen ein Verzeichnis der bei ihnen gemeldeten ausländischen Personen, die einer ausländerrechlichen Bewilligung bedürfen, g melden dem Migrationsdienst Änderungen des Personenstandes von ausländischen Personen, h überwachen die Befolgung der Anordnungen und Verfügungen des Migrationsdienstes, i überweisen dem Migrationsdienst alle bei ihnen eingehenden Gesuche, unter gleichzeitiger Schilderungen aller Umstände, die für den ausländerrechtlichen Entscheid massgebend sein können. ² Für die Wahrnemung dieser Aufgaben bezeichnen die Gemeinden eine Amtsstelle. 14

15 Sichten Stadt Bern Erkennen Bearbeiten Handeln 15

16 Missbrauch-Hinweise (Imposter) Stadt Bern Reisedokument nicht auf die Person zustehend Gefälschte Arbeitsverträge Gefälschte Mietverträge Gefälschte Heiratsdokumente 16

17 Achillesferse Stadt Bern Schwachstellen Robustheit und Verwundbarkeit Ausfalltoleranz 17

18 Stadt Bern Gesetz über die Integration der ausländischen Bevölkerung (Integrationsgesetz, IntG) 18

19 Das Berner Modell Stadt Bern Integrationsvereinbarung Bei Nichteinhaltung der Auflagen oder Integrationsdefiziten Fremdenpolizei Beratungsgespräch Für Ausländerinnen und Ausländer mit erhöhtem Informationsbedarf Ansprechstelle für Integration Willkommensgespräch Obligatorisch für alle neuzuziehenden Ausländerinnen und Ausländer ausserhalb der EU/EFTA-Staaten Einwohnerdienste 19

20 Stadt Bern Handlungsebenen Internationale Zusammenarbeit auf Bundesebene Innerstaatliche Gesetzgebung auf Kantonsebene Innerstaatlicher Vollzug auf Gemeindebene 20

21 Stadt Bern 21

22 22

23 Magische Rhizom Stadt Bern Wohlstand Solidarität Sicherheit 23

24 Vielen Dank! 24

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

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