Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Fragebogen PflegeakademikerInnen. Gesundheitsberufe. Hochschulen. bedarfsorientiert. praxisnah.
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- Eike Fischer
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1 bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Fragebogen PflegeakademikerInnen Sarah Dangendorf, Tobias Hucker, Tobias Sander
2 Diese Publikation wurde im Teilprojekt Kompetenzpassung pflegebezogener Studiengänge mit den einschlägigen beruflichen Positionen im Arbeitsmarktsegment Gesundheit (KupS) der Hochschule Hannover innerhalb des niedersächsischen Verbundvorhabens Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) erarbeitet. Folgende Hochschulpartner sind an dem Verbund beteiligt: Hochschule Hannover, Zentrum für Studium und Weiterbildung (ZSW) de Hochschule, Zentrum für Weiterbildung, Oldenburg Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts und Sozialwissenschaften Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet New Public Health Ostfalia Hochschule, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg Das dieser Publikation grundeliegende Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21024 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei der Autorin/dem Autor/den Autoren. Hannover, nuar 2017
3 Hochschule Hannover ZSW-SL Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Verbundprojekt "Kompetenzentwicklung von Akademisierung in der Pflege Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Berufliche und akademische Bildung Welchen pflegeberuflichen Abschluss haben Sie erlangt? Bitte beziehen Sie Ihre Angaben ausschließlich auf Ihren Ausbildungsabschluss und nicht den Studienabschluss. Keinen/ trifft nicht Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in Altenpfleger/-in Anderer pflegeberuflicher Abschluss, und zwar... Beruflicher Abschluss: Bitte geben Sie Ihren höchsten akademischen Abschluss an. Bachelor Master Diplom (FH) Diplom (Uni) Promotion Sonstiger akad. Abschluss In welchem Studienfach haben Sie diesen Abschluss erworben? Pflege Pflegewissenschaft Pflegemanagement Pflegepädagogik Studienfach: Gesundheitswissenschaft/ Public Health Anderes Studienfach, und zwar... hr des Abschlusses (4-stellig): Haben Sie diesen Abschluss in Deutschland erworben? Bitte geben Sie an, in welchem Bundesland Sie diesen Abschluss erworben haben. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen In welchem Studienfach hatten Sie vor Ihren Bachelor erworben? Pflege Pflegewissenschaft Pflegemanagement Pflegepädagogik Gesundheitswissenschaft/ Public Health Anderes Studienfach, und zwar... Studienfach: Hatten Sie in Ihrem Bacherlorstudium einen Studienschwerpunkt gewählt? F2426U0P1PL0V , Seite 1/8
4 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Berufliche und akademische Bildung [Fortsetng] Wenn ja, um welchen Studienschwerpunkt handelt es sich? Haben Sie Ihren Bachelor in Deutschland erworben? Bitte geben Sie an, in welchem Bundesland Sie Ihren Bachelor erworben haben. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Berufliche Weiterbildung Haben Sie an Maßnahmen r pflegeberuflichen Weiterbildung (Kurse, Lehrgänge, Seminare) teilgenommen, die einen Umfang von mindestens 460 Stunden hatten oder einem staatlich anerkannten Abschluss führten? Wie viele solcher Weiterbildungen haben Sie erfolgreich abgeschlossen? Bitte nennen Sie uns, welche Weiterbildungen das waren. Planen Sie, sich in den nächsten zwei hren für Ihre Berufstätigkeit weiterbilden? Welches Ziel verfolgen Sie mit der geplanten Weiterbildung? Spezialisierung in einem Übernahme einer Anderes Ziel, und zwar... pflegerischen Aufgabenfeld Leitungsfunktion Anderes Ziel der Weiterbildung: Auf welchem Gebiet möchten Sie sich weiterbilden? Beschäftigung im Pflegebereich Wie lange sind Sie seit Erreichen Ihres ersten pflegeberuflichen Abschlusses bereits als Pflegefachkraft tätig? Bitte beziehen Sie Ihre Angaben auf die tatsächliche Dauer Ihrer Berufstätigkeit, das heißt ohne Unterbrechungen, z. B. durch Erziehungszeiten, Erwerbslosigkeit oder Tätigkeiten in anderen Berufen. Bis 5 hre 6 bis 10 hre 11 bis 15 hre 16 bis 20 hre 21 bis 25 hre 26 hre und mehr Noch gar nicht/ Nie F2426U0P2PL0V , Seite 2/8
5 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Beschäftigung im Pflegebereich [Fortsetng] Gehen Sie rzeit einer Erwerbstätigkeit im Arbeitsmarktsegment Pflege/ Gesundheit nach, d. h. üben Sie dort eine bezahlte bzw. mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit aus? Welches sind die Gründe dafür, dass Sie rzeit keiner Erwerbstätigkeit im Arbeitsmarktsegment Pflege/ Gesundheit nachgehen? (Mehrfachangaben möglich) Unfreiwillige Arbeitslosigkeit/ keine passende Stelle gefunden Familiäre Verpflichtungen, wie Kindererziehung Betreuung oder Pflege von Angehörigen Sonstige Gründe Planen Sie, innerhalb der nächsten 12 Monate eine Erwerbstätigkeit im Arbeitsmarktsegment Pflege/ Gesundheit aufnehmen?, aber einem späteren Zeitpunkt Hinweis: Die nachfolgenden Fragen beziehen sich auf Ihre derzeitige Erwerbstätigkeit im Arbeitsmarktsegement Pflege/ Gesundheit. Bitte beziehen Sie Ihre Antworten ausschließlich auf diese Tätigkeit, auch wenn Sie darüber hinaus noch weiteren Beschäftigungen nachgehen. Welche berufliche Stellung haben Sie in Ihrer Tätigkeit? Angestellte(r) Beamter; Beamtin Freier Mitarbeiter; Freie Mitarbeiterin In welcher Art von Einrichtung sind Sie tätig? Krankenhaus Vollstationäre Pflegeeinrichtung (Pflegeheim) Teilstationäre Pflegeeinrichtung (z. B. Tagespflege) Ambulante Pflegeeinrichtung Rehabilitationseinrichtung Pflegestützpunkt (Pflegedienst) Bildungseinrichtung Sonstige Einrichtung, und zwar... Art der Einrichtung (z. B. Behörde, Hochschule, Krankenkasse etc.): In welcher Trägerschaft befindet sich diese Einrichtung? Öffentliche Trägerschaft Freigemeinnützige Trägerschaft (z. B. kirchlicher Träger) Befindet sich der Sitz dieser Einrichtung in Niedersachsen? Seit welchem hr sind Sie in der Einrichtung tätig? Private Trägerschaft Üben Sie Ihre Tätigkeit in Vollzeit oder in Teilzeit aus? Vollzeit Teilzeit mit mehr als 50 % der regulären Arbeitszeit Erfolgt Ihre Beschäftigung in Teilzeit auf eigenen Wunsch? Ist Ihr Beschäftigungsverhältnis befristet oder unbefristet? Befristet Unbefristet Arbeiten Sie im Schichtdienst? Arbeiten Sie ständig oder regelmäßig an Wochenenden? Teilzeit mit bis 50 % der regulären Arbeitszeit F2426U0P3PL0V , Seite 3/8
6 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Beschäftigung im Pflegebereich [Fortsetng] Arbeiten Sie im Bereitschaftsdienst? Üben Sie eine Leitungsfunktion (z. B. Heimleitung, Pflegedienstleitung oder Stationsleitung) aus?, eine Leitungsfunktion, eine stellvertretende Leitungsfunktion Wie hoch ist Ihr monatliches Bruttogehalt, das heißt Ihr Gehalt vor Abg von Steuern und Beiträgen r Sozialversicherung? Bitte beziehen Sie die Angabe ausschließlich auf Ihre Tätigkeit im Arbeitsmarktsegment Pflege/ Gesundheit. Wie lautet die genaue Bezeichnung Ihrer Stelle? Ausgeübte Tätigkeiten Bitte geben Sie an, wie oft Sie Aufgaben aus nachfolgenden Tätigkeitsbereichen übernehmen. Hinweis: Bei Tätigkeitsbereichen, die in Ihrem Betrieb nicht vorkommen, geben Sie bitte "Nicht vorhanden" an. Nie Selten Teils, teils Oft Sehr oft Nicht vorhanden Allgemeine Pflege und Betreuung (einschließl. Dokumentation) Spezialisierte, auf spezifische Gesundheitsprobleme oder Patientengruppen ausgerichtete Pflege Medizinische und diagnostische Tätigkeiten Case-/ Fall-Management Beratung von Patienten oder Angehörigen Verwaltung Leitungsaufgaben in der Pflege (z. B. Pflegedienstleitung, Stationsleitung, Wohnbereichsleitung etc.) Geschäftsführung Lehre; betriebliche Aus-, Fort- oder Weiterbildung Forschung; Entwicklung Qualitätsmanagement Gibt es noch weitere Tätigkeitsbereiche, in denen Sie eingesetzt werden? F2426U0P4PL0V , Seite 4/8
7 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Ausgeübte Tätigkeiten [Fortsetng] Wenn ja, welche sind das? Berufliche und gesellschaftliche Einstellungen Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die folgenden Aspekte für Ihre berufliche Tätigkeit sind. Interessante Aufgaben Beruflicher Erfolg Gute Einkommensmöglichkeiten Vereinbarkeit des Berufs mit Familie oder Freizeit Sehr wichtig Sehr wichtig Sehr wichtig Sehr wichtig Völlig unwichtig Völlig unwichtig Völlig unwichtig Völlig unwichtig Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen stimmen. Auch wenn mir meine Arbeit Spaß macht, ist mir mein Privatleben wichtiger. Ich lege Wert darauf, einen angesehenen Beruf haben. Ich lege Wert darauf, dass mein Beruf nützlich für die Gesellschaft ist. Zu einem friedenen Leben gehört es, seine Pflichten erfüllen. Im Zweifel ist mir meine Familie wichtiger als mein Beruf und meine Freizeit. Es sind vor allem die Arbeitsunwilligen, die ständig vom Leistungsdruck in unserer Gesellschaft reden. Ich engagiere mich häufig in Bürgerinitiativen, Parteien oder anderen sozialen und politischen Zusammenschlüssen. nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht Motive r Aufnahme des Pflegestudiums Was waren Ihre persönlichen Gründe, ein Pflegestudium aufnehmen? Bitte geben Sie an, wie stark die nachfolgenden Motive Sie r Aufnahme des Studiums bewogen hatten. Erhöhung meiner Chancen, auf dem Arbeitsmarkt eine geeignete Stelle finden Sehr stark F2426U0P5PL0V , Seite 5/8
8 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Motive r Aufnahme des Pflegestudiums [Fortsetng] Erwartung besserer Verdienstmöglichkeiten Sehr stark Interesse, mich fachlich weiterentwickeln Sehr stark Interesse, mich persönlich weiterentwickeln Sehr stark Erwerb von Fähigkeiten r besseren Bewältigung Sehr stark meiner beruflichen Aufgaben Wunsch, größere berufliche Verantwortung Sehr stark übernehmen Erwartung, nach dem Studium eine Stelle mit günstigeren Arbeitsbedingungen (z. B. geregelte Arbeitszeiten, geringere Arbeitsbelastung) bekommen Sehr stark Wunsch nach stärkerer beruflicher Anerkennung Sehr stark Wunsch, einer qualitativ besseren Pflegepraxis Sehr stark beitragen Sicherung meiner bisherigen beruflichen Position Sehr stark Verbesserung meiner beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten Sehr stark Wunsch, weniger in der Pflege am Bett tätig sein Sehr stark Erlangung eines höheren sozialen Ansehens Sehr stark Wunsch, die Strukturen oder Arbeitsabläufe in Pflegeeinrichtungen mitgestalten Sehr stark Gab es noch weitere Motive, die Sie r Aufnahme Ihres Pflegestudiums bewogen hatten? Wenn ja, welche waren das? Art und Finanzierung des Pflegestudiums An welcher Art von Hochschule haben Sie studiert? Hochschule in staatlicher Trägerschaft Hochschule in privater Trägerschaft Hochschule in kirchlicher Trägerschaft Haben Sie berufsbegleitend, d. h. zeitlich parallel einer pflegeberuflichen Tätigkeit studiert? Wurden Sie während Ihres Pflegestudiums vom arbeitgebenden Betrieb unterstützt, z. B. durch eine individuelle Arbeitszeitvereinbarung, finanzielle Zuschüsse oder Ähnliches? / Trifft nicht Bitte geben Sie an, welche der nachfolgenden Unterstütngen Sie während des Studiums von Ihrem arbeitgebenden Betrieb erhalten haben. Finanzielle Zuschüsse Individuelle Arbeitszeitvereinbarung, die mir ein berufsbegleitendes Studium ermöglichte Andere Form der Unterstütng Um welche andere Form der Unterstütng handelte es sich dabei? F2426U0P6PL0V , Seite 6/8
9 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Einschätngen m Pflegestudium Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den nachfolgenden Aussagen stimmen. Finanziell hat sich das Pflegestudium für mich gelohnt. Meine Arbeitsmarktchancen haben sich durch das Pflegestudium erhöht. Seit Abschluss meines Pflegestudiums hat sich meine berufliche Tätigkeit praktisch kaum verändert. Die Kompetenzen, die ich als Pflegeakademiker/-in mitbringe, werden von Kolleginnen und Kollegen anderer Disziplinen nur unreichend gewürdigt. Seit Abschluss meines Pflegestudiums erfahre ich mehr fachliche Anerkennung durch Kolleginnen und Kollegen. Die im Pflegestudium vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten setze ich in meiner täglichen Arbeit häufig ein. Das im Pflegestudium vermittelte Wissen, das für meine Arbeit wirklich relevant ist, hätte ich auch über berufliche Weiterbildungen erwerben können. Wenn ich heute noch einmal vor der Entscheidung stünde, würde ich mich gegen ein Pflegestudium entscheiden. Das Pflegestudium hat mich beruflich weitergebracht. Meine Erwartungen an das Pflegestudium haben sich im Großen und Ganzen erfüllt. nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht Angaben r Person Abschließend möchten wir Sie bitten, allgemeine Angaben Ihrer Person und Ihrem sozialen Hintergrund machen. Geschlecht: Männlich Weiblich Alter: Bis 29 hre 30 bis 39 hre 40 bis 49 hre 50 bis 59 hre 60 hre oder älter Höchster allgemeinbildender Schulabschluss: Haupt-/ Volksschulabschluss/ Realschulabschluss/ mittlere Fachhochschulreife POS 8./ 9. Klasse Reife/ POS 10. Klasse Abitur/ fachgebundene Hochschulreife/ EOS 12. Klasse Sonstiger Schulabschluss F2426U0P7PL0V , Seite 7/8
10 Arbeitnehmerbefragung r Akademisierung der Pflege Angaben r Person [Fortsetng] Bitte nennen Sie uns den höchsten Bildungsabschluss Ihrer Eltern, unabhängig davon, ob Ihr Vater oder Ihre Mutter diesen erreicht hat. Kein Abschluss Haupt-/ Volksschulabschluss/ POS 8./ 9. Klasse Realschulabschluss/ mittlere Reife/ POS 10. Klasse Fachhochschulreife Abitur/ fachgebundene Hochschulabschuss Hochschulreife/ POS 12. Klasse Promotion Sonstiger Abschluss F2426U0P8PL0V , Seite 8/8
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