Teilprojekt KupS Erste Ergebnisse der Online-Befragung von Pflegeakademiker/-innen

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1 Teilprojekt KupS Erste Ergebnisse der Online-Befragung von Pflegeakademiker/-innen Dr. Tobias Hucker / Dr. Tobias Sander, 4. März 2016

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Methodik Basisdaten Beschäftigung Tätigkeiten Berufliche Präferenzen Studienmotive Schulische Bildung Soziale Herkunft Berufliche Platzierungsmodi Seite 3 Seite 4 Seite 10 Seite 15 Seite 17 Seite 18 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 2

3 1. Methodik Erhebung und Stichprobe Zielgruppe: Kontaktierung der Zielgruppe: Erhebungsverfahren: Pflegeakademiker/-innen mit Arbeitsoder Studienort Niedersachsen Ansprache über Hochschulen und Arbeitgeber in Niedersachsen Losungsbasierte Online-Befragung Erhebungszeitraum: Teilnahmefälle insgesamt: 459 davon untersuchungsrelevant: 344 Seite 3

4 2. Basisdaten Verteilung nach Arbeits- und Studienort % ,4 % 64 % ,4 % Arbeits- oder Studienort Nds. Arbeitsort Niedersachsen Studienort Niedersachsen Arbeits- und Studienort Nds. N = 344 Seite 4

5 2. Basisdaten Ort des letzten Studienabschlusses 4,1 % 7,6 % 9,6 % 7 % 6,7 % 4,1 % 61 % Niedersachsen Hamburg Bremen Nordrhein-Westfalen Sonstige Ausland Keine Angabe N = 344 Seite 5

6 2. Basisdaten Letzter abgeschlossener Studiengang ,7 % ,7 % 17,4 % 50 13,1 % 11,3 % 0 Pflege Pflegemanag. Pflegewiss. Pflegepädag. 1,7 % Anderer Ges.wiss. / Public H. N = 344 Seite 6

7 2. Basisdaten Studienabschluss ,1 % ,5 % ,7 % 4,9 % 2,6 % 1,2 % Bachelor Diplom (FH) Master Diplom (Uni) Sonstiger Promotion N = 344 Seite 7

8 2. Basisdaten Geschlechts- und Altersverteilung ,5 % 31,2 % 29,9 % Frauen 80 16,6 % 19,8 % Männer 70,1 % ,9 % N = 344, gültig: 341 N = 344, gültig: 343 Seite 8

9 2. Basisdaten Pflegeberuflicher Ausbildungsabschluss ,9 % ,8 % 11,9 % 0 1,7 % 0,6 % GKP AP GKKP Kein Abs. Anderer N = 344 Seite 9

10 3. Beschäftigung Beschäftigende Einrichtung ,7 % 80 20,1 % 18,2 % 40 13,1 % 12,5 % 0 1,5 % 0,9 % KH Bildung PH PD Sonstige PSP Reha N = 344, gültig: 329 Seite 10

11 3. Beschäftigung Trägerschaft der beschäftigenden Einrichtung 32,5 % 36,8 % Öffentlich Privat Frei-gemeinnützig 30,7 % N = 344, gültig: 326 Seite 11

12 3. Beschäftigung Beschäftigungsstatus 3,7 % 2,5 % Angestellte(r) Beamter; Beamtin Freie(r) Mitarbeiter(in) 93,8 % N = 344, gültig: 323 Seite 12

13 3. Beschäftigung Monatliches Bruttogehalt in Euro Insgesamt N = 278* Frauen N = 197* Männer N = 81* Minimum Quartil Median Quartil Maximum Arithm. Mittel Standardabw. 1234,2 1240,0 1136,8 *) Gültige Fälle Seite 13

14 3. Beschäftigung Monatliches Bruttogehalt in Euro Seite 14

15 4. Tätigkeiten Häufigkeit ausgeübter Tätigkeiten I Verwaltung Beratung v. Pat. u. Angeh. Qualitätsmanagement Leitungsaufgaben Sehr oft; Oft Teils/teils Selten; Nie Lehre; betr. Aus-/Weiterb. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 15

16 4. Tätigkeiten Häufigkeit ausgeübter Tätigkeiten II Case-Management Spezialisierte Pflege Allg. Pflege u. Betreuung Geschäftsführung Sehr oft; Oft Teils/teils Selten; Nie Med./diagn. Tätigkeiten Forschung & Entwicklung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 16

17 5. Berufliche Präferenzen Wichtigkeit verschiedener berufsbezogener Merkmale Interessante Aufgaben Einkommensmöglichk. Vereinbarkeit Beruf/Familie Sehr/eher wichtig Teils/teils Völlig/eher unwichtig Beruflicher Erfolg 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 17

18 6. Studienmotive Motivrelevanz für die Studienwahl I Persönliche Weiterentw. Fachliche Weiterentwicklung Bessere Arbeitsmarktchancen Verbesserung d. Pflegepraxis Günstigere Arbeitsbeding. 1 = Sehr stark = Gar nicht Größere berufliche Verantw. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 18

19 6. Studienmotive Motivrelevanz für die Studienwahl I Strukturen und Prozesse verbessern Verdienstmöglichkeiten Berufliche Anerkennung Sicherung der berufl. Pos. Weniger "Pflege am Bett" 1 = Sehr stark = Gar nicht Soziales Ansehen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 19

20 7. Schulische Bildung Höchster allgemeinbildender Schulabschluss der Befragten ,5 % ,7 % 50 17,5 % 0 0,3 % 0 % Abitur FH-Reife Realschule Hauptschule Sonstiger N = 344, gültig: 343 Seite 20

21 8. Soziale Herkunft Höchster elterlicher Bildungsabschluss % 31,3 % 80 16,8 % 40 6,8 % 6,8 % 2,4 % 1,5 % 1,5 % 0 Realschule Hauptschule Hochschule FH-Reife Abitur Promotion Ohne Sonstiger N = 344, gültig: 339 Seite 21

22 9. Berufliche Platzierungsmodi Was generiert beruflichen Aufstieg operationalisiert anhand des monatlichen Bruttoeinkommens (abhängige Variable)? Prüfung folgender Hypothesen: 1 Meritokratische Hypothese: Je höher das Niveau des akademischen Abschlusses (Bachelor, Master, Promotion), desto höher das Einkommen (Modell 1). 2 Fachbezogene Hypothese: Pflegemanagementbezogene Abschlüsse generieren ein höheres Einkommen als pflegepädagogische und gesundheitswissenschaftliche (einschl. Public Health) und diese wiederum als Abschlüsse in Pflege oder Pflegewissenschaft (Modell 2). 3 Erfahrungsbasierte,,antimeritokratische Hypothesen: Die Berufserfahrung nach dem akademischen Abschluss und die generelle Berufserfahrung (Alter) ermöglichen Einkommenssteigerungen (Modelle 3 und 4). In Modell 5 wurde ferner der Einfluss der Geschlechterzugehörigkeit geprüft. Seite 22

23 9. Berufliche Platzierungsmodi Modell (Einschluss) Korr. R 2 1 Niveau des akademischen Abschlusses,000 2 NiveauAkadAbschluss, Fachrichtung,066 3 NiveauAkadAbschluss, Fachrichtung, Berufserfahrung nach akad. Abschluss,106 4 NiveauAkadAbschluss, Fachrichtung, BerufserfNaAkadAbschl, Alter,208 5 NiveauAkadAbschluss, Fachrichtung, BerufserfNaAkadAbschl, Alter, Geschlecht,205 Die Modelle 2 bis 5 sind zum Niveau,01 signifikant Befund Hierarchische berufliche Platzierung ist - nicht meritokratisch, - teilweise fachlich und - ganz überwiegend nach der generellen, in der Pflegepraxis situierten, seit Abschluss der grundständigen Berufsausbildung (Alter) anhängigen, Berufserfahrung organisiert. Gemeinsames Arbeitsmarktsegment für Akad. und berufl. grundgeb. Fachkräfte Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24

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