Personelle Zusammensetzung von Hochschulräten in deutschen Universitäten - Befunde einer empirischen Analyse

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1 Werner Nienhüser - Anna Katharina Jacob - Maria Wegener Personelle Zusammensetzung von Hochschulräten in deutschen Universitäten - Befunde einer empirischen Analyse Vortrag - Arbeitskreis Fortbildung: Alle Macht den Hochschulräten...? - Technische Universität Berlin 20./21. Februar 2008

2 Übersicht Hintergrund, Fragestellung und Theorieperspektive Erhebungsverfahren und Datenbasis Ergebnisse Institutionelle Herkunft der Hochschulratsmitglieder Alter und Geschlecht Wirtschaftsvertreter in Hochschulräten - Ursachenanalyse Fazit

3 Hintergrund und Fragestellung Politisch aktueller Hintergrund Diskussion um Hochschulräte ( University Governance ) Es fehlen empirisch-quantitative Untersuchungen über Hochschulräte in Deutschland Theoretische Relevanz Organisationale Strategien der Bewältigung von ressourcenbedingten Unsicherheiten Besetzung von Kontrollorganen

4 Hintergrund und Fragestellung Fragen des Projekts: Beschreibung der Zusammensetzung von Hochschulräten Analyse der Ursachen unterschiedlicher Zusammensetzungen der Hochschulräte [Identifikation von Netzwerken zwischen Hochschulen und den Organisationen bzw. sozialen Gruppen, aus denen die Hochschulratsmitglieder kommen] - in Auswertung befindlich

5 Theoretischer Hintergrund / Leithypothesen Resource Dependence-Theorie Grundidee: Organisationen reduzieren Ressourcenabhängigkeit und Unsicherheit durch Kooptation von Ressourcenkontrolleuren. In Gremien sind diejenigen Akteure vertreten, die für die Organisation wichtige Ressourcen kontrollieren. Leithypothese: Je stärker die Abhängigkeit von bestimmten Ressourcen ist, desto höher ist der Anteil von Personen im Hochschulrat, die entsprechende Ressourcen kontrollieren bzw. zur Reduktion der Abhängigkeit beitragen.

6 Hypothesen Anteil der Drittmittel (aus der Wirtschaft) an den Gesamtmitteln einer Universität Bedeutung (Existenz und Reputation) BWL Exzellenz-Universität Größe (Gesamtmittel) Sicherstellung des Bedarfs an: Finanzkapital, Sozialkapital, symbolischem Kapital und Wissenskapital Anteil von Wirtschaftsvertretern insgesamt & von Topmanagern im Hochschulrat an allen externen Mitgliedern Kontrollvariablen: Gesetzliche Vorgaben für Anteile bestimmter Gruppen Art der Hochschule (PH, TU)

7 Daten / Erhebungsmethoden Daten von Hochschulratsmitgliedern an deutschen Universitäten (Habilitationsrecht, Voll- Universität) (Name, Vorname, akademischer Titel, Geschlecht, Geburtsjahr, internes/externes Mitglied, Vorsitzender des Hochschulrats, Zugehörigkeit zu Unternehmen, Instituten...) Daten über Merkmale der Hochschulen (z.b. Größe, Anzahl der Studierenden, Fächerstruktur, Höhe und Zusammensetzung der finanziellen Mittel usw.) Datenquellen: Webseiten der Universitäten, Erhebungen mittels Telefon- und -Anfragen, amtliche und andere öffentliche Statistiken

8 Datenbasis (Erhebungszeitpunkt 2/2007) Datenbasis 463 Mitglieder in 57 Hochschulräten in 12 Bundesländern Nicht aufgenommen wurden die Hochschulräte der folgenden Bundesländer: Bremen: gesetzlich keine Hochschulräte vorgesehen Brandenburg: Landeshochschulrat NRW und Thüringen: zum Zeitpunkt der Erhebung noch keine Hochschulräte bestellt Datenreliabilität: Interkoder-Reliabilität = 0,72 Datenprüfung durch zweite Person Bei Alter viele fehlende Werte (ca. 25% fehlende Werte)

9 Anteil in Prozent Institutionelle Herkunft der Hochschulratsmitglieder Anteil an allen Mitgliedern Anteil der Gruppe an den Vorsitzenden Relatives Risiko (RR) Anzahl Universitätsangehörige Wissenschaftler i.e.s , Studierende, Nicht-Wiss. Personal 7 2 0,28 29 Rektoren (derzeitige und ehemalige) 6 9 1,63 25 Unternehmen/ Unternehmensverbände Nicht-Topmanagement ,65 62 Topmanagement ,02 84 Politik, Öffentliche Verwaltung, Recht ,82 59 Spitzenorganisationen der Wissenschaft, Forschungsförderung ,87 17 Außeruniversitäre Forschungsinstitute 4 2 0,45 18 Medien und Kultur 4 0 0,00 16 Gewerkschaft 1 0 0,00 6 Prozent gesamt bzw. durchschnittlich N

10 Alter und Geschlecht der Hochschulratsmitglieder Bezogen auf sämtliche Hochschulratsmitglieder Frauenanteil 23 % Alter 62 Jahre (Median) 60,7 Jahre (arithm. Mittel) 39 % der Mitglieder sind mindestens 65 Jahre alt Standardabweichung: 8,7 Jahre

11 Anteil der Drittmittel aus der Wirtschaft (Quartile) und Anteil der Wirtschaftsvertreter (bzw. Topmanager) 60 54, , , , ,2 15, Drittmittel Wirtschaft 1. Quartil 2. Quartil 3. Quartil Drittmittel Wirtschaft 4. Quartil Wirtschaftsvertreter Topmanager

12 Abhängige Variable: Anteil Wirtschaftsvertreter Abhängige Variable: 1 Anteil der Externen Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 aus Unternehmen an allen externen Mitgliedern Prozent Drittmittel aus der Wirtschaft 2 2,525* 0,34 3,173* 2,480* 2,665** 0,36 Prozent Drittmittel DFG -- 0, Prozent Drittmittel Bund -- 0, Prozent Drittmittel Internat. Organisationen -- -0, Gesamte Mittel -- 0, Exzellenz-Universität (Dummy) -- 2,977 5,152 0,11 BWL-Professoren-Reputation (Referenzkat.= keine BWL) BWL ,186 7,525 0,13 BWL ,014 5,800 0,10 BWL ,221 3,681 0,06 BWL ,451 17,661+ 0,29 Vorgaben zur Strukturierung der Externen ,749* ,911** -0,36 im Landesgesetz (Hessen und Berlin) (ja=1) Hochschultyp (Referenzkategorie = Hochschulen außer PH und TU) Technische Universität -- -2, ,198 0,003 Pädagogische Hochschule -- 11, Konstante 34,377*** 27,202** 28,797*** 28,769*** R-Quadrat n= 0,099 0, /*/**/*** = Signifikanz mindestens auf dem 10/5/1/0,1-Prozent-Niveau 2 Jeweils der Anteil an allen Mitteln der Hochschule. 0,058 0,151

13 Abhängige Variable: Anteil Topmanager Abhängige Variable: 1 Anteil der Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Topmanager an allen externen Mitgliedern Prozent Drittmittel aus der Wirtschaft 2 2,625*** 0,45 1,800 2,512*** 2,094* 0,36 Prozent Drittmittel DFG -- -0, Prozent Drittmittel Bund -- -0, Prozent Drittmittel Internat. Organisationen -- 3, Gesamte Mittel -- 0, Exzellenz-Universität (Dummy) ,410 7,014 BWL-Professoren-Reputation 0,20 (Referenzkat.= keine BWL) BWL ,729 1,601 0,04 BWL ,378 4,341 0,09 BWL ,322-2,276-0,05 BWL , ,558* 0,32 Vorgaben zur Strukturierung der Externen , ,892* -0,27 im Landesgesetz (Hessen und Berlin) (ja=1) Hochschultyp (Referenzkategorie = Hochschulen außer PH und TU) Technische Universität -- -8, ,895 0,14 Pädagogische Hochschule -- -0, Konstante 15,200*** 12, ,026*** 10,921* R-Quadrat n= 0,186 0, /*/**/*** = Signifikanz mindestens auf dem 10/5/1/0,1-Prozent-Niveau 2 Jeweils der Anteil an allen Mitteln der Hochschule. 0,240 0,295

14 Fazit Befunde deuten auf Ressourcenabhängigkeitseffekte hin Anteil der Drittmittel aus der Wirtschaft hat stärkere Effekte als andere Drittmittel aus anderen Quellen Reputationseffekte sind bei Universitäten mit hochgerankten BWL- Fakultäten zu beobachten Gesetzliche Vorgaben zur Strukturierung wirken negativ auf Anteil an Wirtschaftsvertretern Effekte sind stärker bei Topmanagern Weitere Arbeitsschritte Insb. Netzwerkanalysen Prüfung der Hypothesen an Musikhochschulen

15 Danke!

Werner Nienhüser. Anna Katharina Jacob

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