Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule?
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- Ralf Schmid
- vor 7 Jahren
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1 Hans Merkens Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Vortrag in Wünsdorf
2 Spracherwerb in der Grundschule Viele Kontroversen, wenige Untersuchungen Traditionell analytisch versus synthetisch Heute lehrgangs- versus lernwegsorintiert
3 Merkmal Inputorientierung Wenig Fragen nach Effekten: Behauptungen über Effekte ersetzen die Prüfung Es gibt keine anspruchsvollen Untersuchungsdesigns Unser Wissen über Wirkungen ist beschränkt
4 Was wird benötigt? Outputorientierung Prozessorientierung
5 Eigene Untersuchung Schriftspracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund Auch in diesem Bereich gibt es bisher wenige Untersuchungen, die aussagefähige Ergebnisse haben
6 Viele Annahmen, wenige Untersuchungen Die Debatte ist lange Zeit von bestimmten Annahmen geprägt worden, die nicht durch Untersuchungen belegt waren. Die wichtigste Annahme war, dass eine Alphabetisierung in der Muttersprache den Erfolg der Kinder in der Schule befördere. Linguistisch geprägte Ansätze haben eine große Rolle gespielt
7 Ankerpunkte der Diskussion in Deutsch Deutsch als Zweitsprache Orientierung an Grammatik Orientierung an Rechtschreibung Leseverständnis stand weniger im Mittelpunkt
8 Die Diskussion nach PISA Sichtbare Benachteiligung der Kinder mit Migrationshintergrund in Deutschland Lesekompetenz als Schlüsselkompetenz Kinder mit Migrationshintergrund schneiden hier schlechter ab
9 Literalität Es wird eine neue Kompetenz ins Zentrum gestellt. Es geht darum, wie viele Worte verstanden und auch verwendet werden können. Kommunikation als Basis nicht mehr das geschriebene Wort (Ehlich 2005).
10 Pragmatik als Grundlage Arbeit am Wortschatz Die Bedeutung von Konzeptwissen
11 Time on Task Bisher wurde die Transformation zwischen Erst- und Zweitsprache als wichtig angesehen. Nunmehr tritt die Beschäftigung in der Zielsprache in den Mittelpunkt der Betrachtung
12 Ressourcen der Kinder am Beginn der Grundschule Personale Kognitive Sprachliche Familiäre Unterstützung Zusammenhalt Außerfamiliäre Soziale Netzwerke, z. B. aus dem Kindergarten
13 Quellen der Ressourcen Familie vorschulische Einrichtungen
14 Die Studie BeLesen Es wurde der Erwerb der Zielsprache Deutsch bei Kindern mit Migrationshintergrund in einer Längsschnittstudie in den Klassen 1 bis 4 der Grundschule untersucht. Beteiligt waren 59 Klassen aus 26 Grundschulen in Berlin Für einen großen Teil der Stichprobe liegen Daten der Einschulungsuntersuchung vor
15 Beschreibung der Stichprobe MZP1 MZP3 MZP4 MZP5 MZP6 MZP7 MZP8 Schulen Klassen Gesamt Anzahl N % N % N N % % N % N % N % Männlich , ,8 48, , , Weiblich , ,9 49, , , (14 ohne Angabe) Deutsch , , ,3 28, , , ,3 Migration , , ,7 71, , , ,7 (132 ohne Angabe) (152 ohne Angabe) (120 ohne Angabe)
16 Merkmale der Grundschule mit Relevanz für den Schulerfolg Klassengröße Unterrichtsmethode Unterstützungsmaßnahmen Förderunterricht Weiterbildung der Lehrerin in Deutsch als Zweitsprache Ganztagsschule
17 Kontextfaktoren, die den Erfolg der Kinder beeinflussen Lage der Schule: Statistisches Gebiet Zusammensetzung der Schulklasse durchschnittliche kognitive Leistungsfähigkeit Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund durchschnittliches sprachliches Niveau der Kinder
18 Die Einschulungsuntersuchung 1: Nationalitäten der Kinder Deutsch Türkisch Westl. Industrienationen Ehem. Ostblock Sonstige n % 56,2 28,9 1,8 6,2 6,5
19 Die Einschulungsuntersuchung 2: Verständigung auf deutsch mit dem Kind Nicht Radebrechend Flüssig Gut Akzentfrei mit Fehlern mit Akzent N % 4,8 11,6 20,6 20,1 42,9
20 Fazit 1 Bei der Einschulungsuntersuchung zeigen sich die erwartbaren Differenzen zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Es gibt offensichtlich soziale Disparitäten
21 Die Ausgangslage in der Schule aus der Sicht der Lehrerinnen: Personale Ressourcen 1 Merkmal deutsch nichtdeutsche Effektstärke Herkunft Sprachstand Beginn der Schule 1-6 3,7 4,8 20% Sprachstand November 1-4 2,5 1,9 20% Lernbereitschaft der Kinder 1-4 3,1 2,9 1% Voraussichtlicher Lernerfolg 1-4 2,8 2,4 2%
22 Die Ausgangslage in der Schule aus der Sicht der Lehrerinnen: Personale Ressourcen 2 Differenzen zwischen Kindern, die eine bzw. keine vorschulische Einrichtung besucht haben, im Urteil der Lehrkräfte über individuelle Ressourcen.. Merkmal Keine Vorklasse Kita/Ekita F sig Sprachstand September ,6 3,0 3,2 30,1.000 Sprachstand November ,8 1,9 2,2 27,9.000 Lernbereitschaft der Kinder 3,0 2,9 3,0 0,4.7 Konzentrationsvermögen 2,8 2,7 2,8 0,4.6 Soziale Einbindung in die Klasse 2,4 2,3 2,4 1,7.2 Voraussichtlicher Lernerfolg 2,4 2,3 2,6 6,2.002
23 Ergebnisse CFT: Mitte der ersten Klasse CFT-GESAMT 2-4 MZP01 (MAX 36 Punkte/Alpha=0,85) Ganztag Türkisch Fibel Fibel Plus Plus Fibel Lernweg Deutsche türkische übrige Kinder Deutschland Türkei sonstige aus 59 Ländern Gruppen der Herkunft
24 Fazit 2 Kindergarten und Vorklasse haben einen positiven Einfluss auf den Sprachstand Sprachstand der Kinder mit Migrationshintergrund ist schlechter Das Sozialverhalten wird von vorschulischen Einrichtungen nicht beeinflusst Kognitive Leistungsfähigkeit der deutschen Kinder ist höher
25 Ergebnis WLLP Ende Klasse 1 80 Längsschnitt-WLLP-Gesamtindex MZP02 MAX80PKT: Multiple-Choice-Verfahren 4 K - Alpha=0, Deutschland Türkei sonstige aus 59 Ländern Gruppen der Herkunft
26 Varianzanalyse 1 WLLP Ende Klasse1 Quelle F-Wert Signifikanzniveau Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 128,0.000 Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 11,2.001 Geschlecht 5,1.03 Herkunft 0,6.6 Methodische Orientierung 1,6.2 Geschlecht x Herkunft 2,5.09 Geschlecht x Methodische Orientierung 0,08.9 Herkunft x Methodische Orientierung 1,4.2 Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung 0,6.7
27 Varianzanalyse 2 WLLP Ende Klasse1 Quelle F-Wert Signifikanzniveau Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 87,0,0.000 Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 4,4.04 Kovariate Sprachstand November Klasse 1 69,4.000 Geschlecht 0,8.5 Herkunft 1,4.3 Vorschulische Einrichtung 2,5.1 Geschlecht x Herkunft 0,1.9 Geschlecht x Methodische Orientierung 0,1.9 Herkunft x Methodische Orientierung 0,9.5 Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung 0,1.9
28 Fazit 3 Besuch vorschulischer Einrichtungen zeigt keinen Effekt Effekte der Kovariaten kognitive Leitungsfähigkeit Sprachstand im November 2003 Kompositionseffekt Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund
29 Ergebnisse WLLP Ende Klasse 4 Längsschnitt-WLLP-Gesamtindex MZP08 MAX140PKT: Multiple-Choice-Verfahren 4 K Deutschland Türkei sonstige aus 59 Ländern Gruppen der Herkunft
30 Varianzanalyse 1 WWLP Ende Klasse 4 Quelle F-Wert Signifikanz Par. Eta-Qu.. Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 37, Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 22, Kovariate Sprachstand im November Klasse 1 31, Geschlecht.9.4 Herkunft.6.5 Methodische Orientierung 1,4.2 Geschlecht x Herkunft 1,7.1 Geschlecht x Methodische Orientierung 1,8.1 Herkunft x Methodische Orientierung 1,3.2 Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung.9.5 R-Quadrat=.27
31 Varianzanalyse 2 WWLP Ende Klasse 4 Quelle F-Wert Signifikanz Part. Eta-Quadr. Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 43, Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 17, Kovariate Sprachstand November , Geschlecht 1,6.2 Herkunft 2,8.06 Besuch einer Vorschuleinrichtung 7, Geschlecht x Herkunft 0,9.4 Geschlecht x Methodische Orientierung 1,1.4 Herkunft x Methodische Orientierung 1,5.2 Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung 0,1.9 R-Quadrat=0,30
32 Ergebnis Elfe-Test Ende Klasse 4 Längsschnitt-Elfe-Textverständnis MZP08 MAX20PKT, Alpha =0, Deutschland Türkei sonstige aus 59 Ländern Gruppen der Herkunft
33 Varianzanalyse Elfe-Test Ende Klasse 4 Quelle F-Wert Signifikanz Part. Eta-Quadr. Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 52, Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 19, Kovariate Sprachstand November , Geschlecht 0,2.8 Herkunft 3, Besuch einer Vorschuleinrichtung 9, Geschlecht x Herkunft 0,4.8 Geschlecht x Methodische Orientierung 0,3.8 Herkunft x Methodische Orientierung 3, Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung 0,5.8 R-Quadrat=0,35
34 Ergebnisse C-Test Ende Klasse 4 Längsschnitt-WLLP-Gesamtindex MZP08 MAX140PKT: Multiple-Choice-Verfahren 4 K Deutschland Türkei sonstige aus 59 Ländern Gruppen der Herkunft
35 Varianzanalyse C-Test Ende Klasse 4 Quelle F-Wert Signifikanz Part. Eta-Quadr. Kovariate: Kognitive Leistungsfähigkeit 40, Kovariate: Anteil ausländischer Kinder 27, Kovariate Sprachstand November , Geschlecht 1,8.2 Herkunft 0,7.5 Besuch einer Vorschuleinrichtung 9, Geschlecht x Herkunft 0,8.5 Geschlecht x Methodische Orientierung 0,4.7 Herkunft x Methodische Orientierung 1,2.3 Herkunft x Geschlecht x Methodische Orientierung 0,7.6 R-Quadrat=0,43
36 Fazit am Ende Klasse 4 Einfluss der Kovariate kognitive Leistungsfähigkeit wird bestätigt Zunehmender Einfluss der Kovariate Sprachstand November 2002 Einfluss des Besuchs einer vorschulischen Einrichtung Vorklasse negativ Kindergarten positiv
37 Konsequenzen 1 Je anspruchsvoller die geforderte Leistung in der Zielsprache Deutsch ist, desto mehr fallen die Kinder mit Migrationshintergrund zurück. Es mangelt an Tiefenverständnis der Sprache
38 Konsequenzen 2 Es muss verstärkt am Wortschatz in Deutsch gearbeitet werden. Jeder Unterricht ist auch Sprachunterricht. Konzeptwissen ist gefragt.
39 Konsequenzen 3 Rechtschreibung und basale Grammatik werden im Deutschunterricht wahrscheinlich überschätzt. Es müsste vermehrt Gelegenheit zum deutsch Sprechen gegeben werden. Wichtig ist die Verlängerung der Zeit in der deutsch gesprochen wird.
Projekt. Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Herkunftssprache. Presseinformation
A Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Hans Merkens Telefon: 3-838 55224 Fax: 3-838 54796 merken@zedat.fu-berlin.de Projekt Schriftspracherwerb
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