Weltgesundheitsorganisation Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen
|
|
- Emma Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Weltgesundheitsorganisation Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen
3 Der Text basiert auf: Pocket Guide to ICD-10 Classification of Mental and Behvioural Disorders with Glossary and Diagnostic Criteria for Reasearch ICD-10:CDR-10 Compilation and editorial arrangements by J.E. Cooper World Health Organization Geneva Churchill Livingstone Edinburgh London Melbourne New York and Tokyo 1994 Sowie auf den bisherigen Übersetzungen der ICD-10: Weltgesundheitsorganisation Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10 Kapitel V (F) Klinisch-diagnostische Leitlinien Übers. und hrsg. von H. Dilling, W. Mombour, M. H. Schmidt unter Mitarb. von E. Schulte-Markwort 5., durchges. u. erg. Aufl., Huber, 2005 ISBN Weltgesundheitsorganisation Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis Hrsg. von H. Dilling, W. Mombour, M. H. Schmidt, E. Schulte-Markwort 3., korr. Aufl., Huber, 2004 ISBN DIMDI ICD-10-GM Version 2004 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 10.Revision German Modification. Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft, 2003 DIMDI ICD-10-GM 2005 Systematisches Verzeichnis DIMDI ICD-10-GM 2006 Systematisches Verzeichnis Saß H., Wittchen H.U., Zaudig M., Houben I. (Hrsg.): Diagnostisches und statistisches Manual Psychischer Störungen 4. Aufl., Textrevision (DSM-IV-TR), Hogrefe, Göttingen 2003 Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter: oder per an: verlag@hanshuber.com
4 Weltgesundheitsorganisation Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen Mit Glossar und Diagnostischen Kriterien ICD-10 : DCR-10 Übersetzt und herausgegeben von H. Dilling und H. J. Freyberger Nach dem englischsprachigen Pocket Guide von J.E. Cooper 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Hans Huber
5 Adressen der Herausgeber: Prof. Dr. H. Dilling Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 D Lübeck Prof. Dr. H. J. Freyberger Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald im Hanse-Klinikum Stralsund Rostocker Chaussee 70 D Stralsund Lektorat: Monika Eginger Herstellung: Kurt Thönnes Umschlag: Atelier Mühlberg, Basel Druck und buchbinderische Verarbeitung: Kösel, Krugzell Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Internet: Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere ür Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2006 World Health Organisation 1994 und (für diese deutsche Ausgabe) Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern 1999/2001/2006 ISBN
6 Inhalt 5 Inhalt Faltblatt zu den ICD-10 Kategorien (im hinteren Buchdeckel) Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort zur englischen Ausgabe Einleitung von J.E.Cooper Danksagung Anmerkungen für Benutzer der diagnostischen Kriterien. 17 Kapitel V (F) Psychische und Verhaltensstörungen mit Glossar, diagnostischen Kriterien und Kommentaren Organische einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00 F09) Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10 F19) Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20 F29) Affektive Störungen (F30 F39) Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40 F49) Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (F50 F59) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60 F69). 217 Intelligenzminderung (F70 F79) Entwicklungsstörungen (F80 F89) Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F90 F99) Anhang I: Vorläufige Kriterien für ausgewählte Störungen Anhang II: Kulturspezifische Störungen Bemerkungen zu ungeklärten Problemen (J. E. Cooper). 341 Häufig psychische und Verhaltensstörungen begleitende sonstige Krankheiten und Bedingungen aus anderen Kapiteln der ICD
7 6 Inhalt Referenztabellen ICD-9 Kapitel V vs. ICD-10 Kapitel V (F) Referenztabellen ICD-10 Kapitel V(F) vs. DSM-IV-TR Referenztabellen DSM-IV-TR vs. ICD-10 Kapitel V(F) Multiaxiale Systeme Veröffentlichungen zum Kapitel V (F) der ICD-10: Englischsprachige Literatur Hinweise auf diagnostische Instrumente Deutschsprachige Literatur Index
8 Vorwort zur deutschen Ausgabe des Taschenführers 7 Vorwort zur deutschen Ausgabe des Taschenführers Seit langem war an uns der Wunsch herangetragen worden, die wesentlichen operationalen Kriterien, aber auch die Kurzbeschreibungen der diagnostischen Entitäten in Kapitel V der ICD-10 so zusammenzuführen, dass sie der Diagnostik im Alltag am besten entsprechen und als Taschenführer in der Kitteltasche des Arztes stets griffbereit sind. Da bot sich die Gelegenheit, das von John Cooper herausgegebene Buch zu übernehmen, welches die angestrebten Vorteile in sich vereint. Es werden die Kurzbeschreibungen der psychischen Störungen, das Glossar, aus der Gesamtausgabe der ICD-10 als diagnostische Orientierung verwendet, verbunden mit den Diagnosenkriterien, die auf der einen Seite für wissenschaftliche Studien verwendet werden sollen, andererseits aber inzwischen auch in der Klinik gute Dienste leisten. Gewarnt werden muss allerdings vor einer diagnostischen Verwendung, in der man sich darauf beschränkt, die Kriterien zu bestimmen und zu zählen. Eine kompetente Handhabung der operationalen Diagnostik bedarf einer ausführlichen Einführung und langer Übung; dann erweisen sich die diagnostischen Kriterien als sehr hilfreich. Der vorliegende Band stellt in erster Linie eine Übersetzung dar. Die Herausgeber und Übersetzer stimmen nicht in allen Einzelheiten mit dem neuen Klassifikationskonzept überein. Es bildet einen Kompromiss zwischen den Erfordernissen verschiedener Sprach- und Kulturräume, der zwar gelegentlich kontrovers diskutiert wurde, aber auch im deutschen Sprachraum voll zu übernehmen ist. Neben den Definitionen und Diagnosenkriterien finden sich «Kommentare», die von John Cooper verfasst sind. Einige Hinzufügungen der deutschen Herausgeber, so in den Abschnitten F31 und F50, sowie bei den «dazugehörigen Begriffen», sind aus den klinisch-diagnostischen Leitlinien in das Taschenbuch übernommen und kursiv gedruckt.
9 8 Vorwort zur deutschen Ausgabe des Taschenführers Ferner wurden in der hier vorgelegten 3. Auflage des Taschenführers die diagnostischen Ergänzungen der German Modification (GM) 2005 (DIMDI 2004) berücksichtigt und gleichfalls durch Kursivdruck gekennzeichnet. Als besonderer praktischer Vorteil dieser 3. Auflage wird sicherlich von vielen Benutzern die Einführung der Referenztabellen ICD-10/DSM-IV-TR angesehen werden. Die Diagnosenkommission der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) hat sich seit vielen Jahren intensiv mit der Entwicklung, der wissenschaftlichen Begleitung und der Einführung der ICD-10 im deutschen Sprachraum befasst. Sichtbares Zeichen der Anerkennung dieser Arbeit durch die WHO war die Ernennung der Klinik für Psychiatrie in Lübeck zum «WHO-Collaborating Centre for Research and Training in Mental Health» mit der besonderen Aufgabe der Förderung der ICD-10 im psychiatrischen Bereich. Eine Bitte an die Benutzer: bei aller Sorgfalt unterlaufen Übersetzern und Herausgebern eines so umfangreichen Werkes wie diesem stets auch Inkonsistenzen, Flüchtigkeiten o. a. Für jeden Hinweis, der in der nächsten Auflage zu entsprechenden Korrekturen führen würde, sind wir dankbar. Wir wünschen dem vorliegenden Band auch in seiner jetzigen 3. Auflage eine weite Verbreitung und glauben, dass er dazu beitragen wird, die ICD-10 im psychiatrischen Bereich noch stärker zu verankern als bisher. Es muss aber immer wieder betont werden, dass deskriptiv operationale Diagnostik nur einen Teil des Verständnisses unserer Patienten erfasst. Wie schon im Vorwort zu den klinisch-diagnostischen Leitlinien betont, dürfen wir weitreichendere Aspekte der Psychopathologie, der Psychodynamik, der Psychophysiologie und vor allem die individuellen Besonderheiten des einzelnen Patienten nicht aus dem Auge verlieren. H. Dilling H. J. Freyberger (Vorsitzender der Diagnosen- Kommission der DGPPN)
10 Vorwort zur englischen Ausgabe 9 Vorwort zur englischen Ausgabe Psychische Störungen sind häufig, sie können schwerwiegende Folgen haben, und verursachen Leiden bei Hunderten von Millionen Menschen in der ganzen Welt. Eine bessere Behandlung und Versorgung der Menschen mit diesen Erkrankungen hängt ab von der besseren fachlichen Bildung und Ausbildung der im Gesundheitssystem Tätigen, aber auch der Menschen in der Allgemeinbevölkerung, besonders aber von dem stärkeren Engagement der Regierungen für die Entwicklung von Diensten für psychisch Kranke und deren soziale Umwelt. Diese beiden Voraussetzungen ebenso wie die Verpflichtung zum Fortschritt durch wachsende wissenschaftliche Kenntnisse stehen in engem Zusammenhang damit, dass Informationen über psychische Störungen für alle Betroffenen zugänglich und verständlich gemacht werden können. Die von vielen Wissenschaftlern unter Führung der WHO geschaffenen Texte der ICD-10 sowie ihre verschiedenen Fassungen einschließlich dieses Taschenführers können eine große Rolle dabei spielen, eine gemeinsame Sprache für die Psychiatrie zu schaffen. Professor J. E. Cooper war seit den sechziger Jahren mit der Entwicklung der Klassifikation psychischer Störungen befasst, und er hat zu dem WHO-Programm beigetragen, das psychiatrische Diagnosen, Klassifikationen und Statistiken zu standardisieren suchte, und dessen Ergebnisse zunächst in der 8. Revision der ICD-10 (Literaturreferenzen siehe ausführliches Verzeichnis im Anhang!) niedergelegt wurden. Diese Aktivitäten beinhalteten die Schaffung des ersten internationalen Glossars der Diagnosenkategorien und die Entwicklung weithin akzeptierter Methoden, mit Hilfe derer der diagnostische Prozess und die Klassifikation der Diagnosen wissenschaftlich untersucht werden können. Dieser Prozess unterschied sich von früheren Aktivitäten der Weltgesundheitsorganisation darin, dass er durch eine Arbeitsvereinbarung mit dem US-National Institute of Health unterstützt wurde, und dass andere Tätigkeiten zu denen hinzukamen, die sich auf die Standardisierung von Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen im engeren Sinne bezogen:
11 10 Vorwort zur englischen Ausgabe 1.Díe Entwicklung einer Reihe von Versionen der ICD-10- Klassifikation psychischer Störungen für unterschiedliche Gruppen von Interessenten: eine Version für Kliniker, eine Version für Forschung, eine Version für den Gebrauch in der primären Gesundheitsversorgung und eine multiaxiale Fassung. All diese Fassungen sind in einer Reihe von Ländern umfassend untersucht worden; 2. die Entwicklung einer Serie von international anwendbaren Forschungsinstrumenten, welche die Erfassung psychischer Störungen in vergleichbaren Begriffen erlaubt; 3. die Entwicklung einer Anzahl von Lexika, welche die Klassifikation psychischer Störungen wie auch die Instrumente für die Erfassung der Störungen begleiten (WHO 1989 und 1994; Dilling 2002); 4. die Entwicklung eines Forschungsnetzwerks durch Aufbau von Trainings- und Referenzzentren, die mit der WHO an Fortschritten der Klassifikation und an der weiteren Instrumentenentwicklung arbeiten, und die wichtige Studien unterstützen, die von diesen und anderen Zentren durchgeführt werden; 5. ein Beitrag zum Revisionsprozess der Internationalen Klassifikation von Schäden, Aktivitäten und Partizipation der WHO (ICIDH; ICF); 6. die Herausgabe sowohl einer Publikationsserie, die Übersichten der betreffenden Weltliteratur beinhaltet, als auch von Trainingsunterlagen, die verwendet werden können, um die Anwendung der Klassifikationen und der Erhebungsinstrumente zu optimieren. Diese Aktivitäten wurden in dem Gedanken durchgeführt, dass als eine wichtige zukünftige Anwendung der ICD-10 diese Klassifikation die Beschreibung und die qualitative Bewertung therapeutischer Maßnahmen und der psychiatrischen Dienste erleichtern wird, mit denen den psychisch Kranken geholfen werden soll. Dieser Taschenführer vereinigt verschiedene Fassungen, auf die im vorhergehenden schon hingewiesen wurde. Die Hauptquellen des hier publizierten Materials das von Professor Cooper über viele Jahre mitverfasst wurde sind die kurzen Definitionen unterschiedlicher Kategorien, das Glossar, das im Text der Internationalen Klassifikation der Krankheiten enthalten ist.
12 Ferner die Texte der klinisch-diagnostischen Leitlinien, der Text der diagnostischen Forschungskriterien und die Referenztabellen ICD-10/ICD-9. Neben der Zusammenführung dieser Texte für alle einzelnen Kategorien, hat Professor Cooper eine Reihe von zusätzlichen Anmerkungen über einige wichtige noch ungelöste diagnostische Probleme in Hinsicht auf die vorliegende oder andere gegenwärtige Klassifikationen hinzugefügt. Der Taschenführer ist somit eine pragmatische Zusammenstellung von Texten aus verschiedenen Quellen, mit denen der Anwender vertraut sein sollte. Besonders Psychiater, die dieses Buch verwenden, sollten mit der WHO-Publikation der klinisch-diagnostischen Leitlinien vertraut sein, welche die klinischen Grundlagen für die diagnostischen Forschungskriterien abgaben. Für diejenigen, die zumindest mit diesen beiden Texten vertraut sind, wird der Taschenführer zweifellos eine unschätzbare zusätzliche Hilfe darstellen, um die diagnostischen Kriterien und die Klassifikation psychischer Störungen der ICD-10 korrekt und praktisch zu verwenden. Aber auch Manager im Gesundheitswesen, Verwalter, Statistiker und medizinische Dokumentare dürften diesen Führer nützlich finden, da er das gesamte Kapitel V der ICD-10 enthält (somit alle diagnostischen Bezeichnungen sowie die Kodenummern). Zusätzlich enthält das Buch eine Referenztabelle zwischen ICD-9 und ICD-10 und so steht dieses Buch in enger Verbindung zur psychiatrischen Adaptation der ICD-10, die sich in Vorbereitung befindet und besonders für statistische und Berichtszwecke bestimmt ist. Mit besonderer Freude empfehle ich dieses Buch den Psychiatern, wie auch den in Weiterbildung Befindlichen in der Psychiatrie und ihren Nachbardisziplinen, aber auch allen anderen, die einen schnellen und leichten Weg suchen, um Zugang zu den diagnostischen und klassifikatorischen Regeln des Kapitels V der ICD-10 zu finden. Norman Sartorius Vorwort zur englischen Ausgabe 11
13
14 F00 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 13 Einleitung von J. E. Cooper Dieser Band ist als Taschenbuch gestaltet, um als einfach und rasch zu benutzender Führer für Kapitel V der ICD-10 unterschiedlichen Benutzern zu dienen. Die einzelnen Teile dieses Bandes sind: 1. Sämtliche diagnostischen Kategorien und Kodenummern der Klassifikation. 2. Das Glossar zu Kapitel V entspricht dem des Hauptbandes der ICD-10, der alle 21 Kapitel enthält (WHO 1995). 3. Die diagnostischen Forschungskriterien des Kapitels V (DCR-10) einschließlich der Anhänge I und II. 4. Anmerkungen und Kommentare zu besonderen Diagnosen. Einige sind für diesen Band verfasst, andere stammen aus den klinisch-diagnostischen Leitlinien (WHO 1992). Einige beziehen sich aber auch auf die diagnostischen Forschungskriterien (WHO 1993). 5. Eine Referenztabelle der Diagnosen zwischen Kapitel V der ICD-9 und Kapitel V (F) der ICD-10. Im Anhang der diagnostischen Kriterien finden sich auch Diagnosenbezeichnungen und Kodenummern, die vorläufige oder provisorische Kategorien enthalten und sich nicht in der Hauptklassifikation finden. Das Glossar zu Kapitel V des Hauptbandes der ICD-10 enthält Beschreibungen, die nach ausgiebiger Diskussion international akzeptiert sind und die wichtigsten Kennzeichen jeder Störung enthalten. Diese Beschreibungen sind kürzer als die in den klinisch-diagnostischen Leitlinien, die ja für die Verwendung durch Psychiater oder andere Professionelle im Bereich der Versorgung psychisch Kranker konzipiert sind. Dieses kürzere Glossar erleichtert den Prozess, zwischen der ICD-10 und einer jeden zukünftigen nationalen oder regionalen Klassifikation eine möglichst große Vergleichbarkeit zu erreichen. Der Band erfüllt auch das Bedürfnis nach einer verhältnismäßig kurzen und einfachen Beschreibung der Kategorien, die oft gefordert
15 14 Einleitung von J.E. Cooper wurde von Archivaren, Büro- und Verwaltungspersonal, die für die Sammlung und statistische Analyse von psychiatrischen Diensten und Einrichtungen zuständig sind. Auch andere nichtmedizinische Fachleute, die gleichwohl den Inhalt von Kapitel V kennenlernen wollen, werden die Beschreibungen hilfreich finden. Die diagnostischen Forschungskriterien haben sich aus den klinisch-diagnostischen Leitlinien heraus entwickelt. Angaben zu Anzahl und Dauer der Symptome wurden hinzugefügt, zusammen mit anderen Kriterien, die bei Studien für die Rekrutierung von möglichst homogenen Patientengruppen erforderlich sind. Besonders die Kliniker werden diese Kriterien ebenfalls nützlich finden, da sie ergänzend durch das beschreibende Glossar an die wichtigsten und unbedingt erforderlichen klinischen Charakteristika der Störungen erinnert werden. Alle Anwender der Forschungskriterien werden nichtsdestotrotz immer wieder daran erinnert, dass diese in Verbindung mit den längeren Beschreibungen und Kommentaren der klinisch-diagnostischen Leitlinien Verwendung finden sollen. Studierende und Weiterzubildende sollten sich darüber hinaus darum bemühen, ihre Studien auf die vollständigeren Beschreibungen und Kommentare in Lehrbüchern und auf andere Quellen zu stützen; jedenfalls sollten sie die diagnostischen Kriterien oder diesen Taschenführer inhaltlich nicht als ausreichende Basis für klinische Arbeit betrachten. Einige der Anmerkungen zu ungelösten diagnostischen Problemen sollen den Leser daran erinnern, dass in den entsprechenden Sektionen der Leitlinien und der diagnostischen Kriterien weiterhin Probleme bestehen. In einem kurzen zusätzlichen Abschnitt werden ungelöste Fragen und gegensätzlich diskutierte Problempunkte dargestellt. Dieses erinnert den Leser daran, dass alle Klassifikationen psychischer Störungen noch vorläufig und unvollständig sind, dass aber mit dem Anwachsen unserer Kenntnisse ein Fortschritt durchaus zu erwarten ist. Das Kreuzchen-(+) und Sternchen-(*)System ist nun auch auf das Kapitel V ausgedehnt worden. Diese Symbole zeigen an, dass zwei unterschiedliche Aspekte derselben Störung oder Krankheit in zwei verschiedenen Kapiteln der ICD beschrieben sind. Einer dieser beiden ist als primärer Kode zu betrachten, meist der Krankheitsprozess selbst, und dieses ist markiert mit dem Kreuzchen (+). Der sekundäre Kode findet sich in dem Teil der Klassifikation, die mit dem Organsystem zu tun hat,
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrWeltgesundheitsorganisation Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen
Weltgesundheitsorganisation Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen Der Text basiert auf: Pocket Guide to ICD-10 Classification of Mental and Behvioural Disorders with Glossary and
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
MehrDipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann
Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden
MehrPraxis der Arbeits- und Organisationspsychologie
Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie Herausgegeben von Eva Bamberg, Gisela Mohr und Martina Rummel Das Ziel der Reihe «Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie» ist es, psychologisches
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrKinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten
Martin Schuster Kinderzeichnungen Wie sie entstehen, was sie bedeuten 3., überarbeitete und neu gestaltete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Martin Schuster, Dipl.-Psychologe, lehrt
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrÜberleitungstabellen ICD-10/DSM-5
Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Horst Dilling, Klaus Reinhardt Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Programmbereich Psychiatrie Horst Dilling Klaus Reinhardt Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Prof. Dr.
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPOP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten
POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf
MehrWas Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen
Anja Mannhard Kristin Scheib Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen Mit Spielen und Tipps für den Kindergarten Mit einem Geleitwort von Ulrike Franke 8 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr112 gebunden, Leinen 110 Taschenbuch Das Blaue Buch ist auf der Webseite der gesamtdeutschsprachigen AA-Gemeinschaft online: Hier klicken
Anonyme Alkoholiker auch bekannt unter: Big Book oder Blaues Buch Das Standardwerk der AA-Gemeinschaft erschien erstmals 1939, wenige Jahre nach dem Entstehen der Anonymen Alkoholiker. Der Titel wurde
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Friedensstifter-Training
Barbara Gasteiger-Klicpera Gudrun Klein Das Friedensstifter-Training Grundschulprogramm zur Gewaltprävention 2. Mit Auflage 23 Abbildungen und 26 Arbeitsblättern Alle Unterrichtsmaterialien auf CD-ROM
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
Mehr«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.
24 «Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.» 4Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrKirsten von Sydow. Systemische Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Kirsten von Sydow Systemische Therapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Kirsten von Sydow, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrErste Schritte mit Collecta Online
Erste Schritte mit Collecta Online Herzlich willkommen bei Collecta Online! Die folgenden Ausführungen zeigen Ihnen wie Sie mit Collecta Online in wenigen Schritten zu Ihrem ersten Dokument gelangen. Ein
MehrAufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften
Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrKultursensible Altenpflege
Monika Paillon Kultursensible Altenpflege Ideensammlung mit Fokus Demenz Mit 21 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Monika Paillon, Düren, arbeitet in der psychosozialen Einzel- und Gruppenbetreuung
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMaterialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft
SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...
MehrKapitel 7.1 Einführung
Kapitel 7.1 Einführung nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung hg. v. H. Neuroth, A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann, M. Jehn im Rahmen des Projektes: nestor Kompetenznetzwerk
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrAudiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern
PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
Mehr