Selbsthilfegruppe für Leukämieund Lymphompatienten Halle (S.) meine.wega
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- Clara Hausler
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1 Selbsthilfegruppe für Leukämieund Lymphompatienten Halle (S.) Simone Pareigis meine.wega Webbasierte Gesundheitsakte Berlin,
2 Eine Alternative zu der nun doch nicht kommenden Chipkarte eine webbasierte Patientenakte ist eine allumfassende Datendokumentation meine Krankenakte für meine Ärzte zentraler Zugriff auf Patientendaten bzw. Dokumente Übergreifend über alle interdisziplinären Bereiche möglich benötigt wird lediglich ein PC, Tablet oder Handy und eine Internetverbindung
3 Vorteile für die Ärzte: Sofortige Verfügbarkeit über bereits vorhandene Daten verbesserte Versorgung der Patienten Behandlungsqualität steigt Dokumente schnell und übersichtlich verfügbar Doppeluntersuchungen können vermieden werden sorgfältige Verfügbarkeit von Befundberichten Integration und Ablagerungsmöglichkeiten von weiteren Dokumenten mögliche Verkürzung der Therapiezeiten
4 Vorteile für uns Patienten: Sofortige Verfügbarkeit über bereits vorhandene Daten Ablage vom Vor- und Nachsorgepass, Impfausweis, Allergieausweis, Patientenverfügung etc. Führung eines Krankentagebuchs Doppeluntersuchungen können vermieden werden beschwerliches Tragen von schweren Ordnern entfällt Fragen des Arztes können eindeutig beantwortet werden, daraus folgt eine bessere Versorgung Verabreichung von Medikamenten kann besser gesteuert werden.
5 Vorteile für Kostenträger: Sollen selbst erkennen, was sie für finanzielle Vorteilen haben z.b. Zeitersparnis für Sachbearbeiter Schnellere Entscheidungsfindung Effizienteres Arbeiten und somit patientennah
6 Fakten Eine vergleichbare Lösung ist aus unseren bisherigen Recherchen nicht bekannt. Derzeit liegen Daten in verschiedenen Datenbanken (Patientenakten) in den Krankenhäuser, den Krebsregistern etc. Fragen der Refinanzierung und deren Chancen? Auszug : Fünftes Buch Sozialgesetzbuch Gesetzliche Krankenversicherung 67 Elektronische Kommunikation (1) Zur Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung soll die papiergebundene Kommunikation unter den Leistungserbringern so bald und so umfassend wie möglich durch die elektronische und maschinell verwertbare Übermittlung von Befunden, Diagnosen, Therapieempfehlungen und Behandlungsberichten, die sich auch für eine einrichtungsübergreifende fallbezogene Zusammenarbeit eignet, ersetzt werden. (2) Die Krankenkassen und Leistungserbringer sowie ihre Verbände sollen den Übergang zur elektronischen Kommunikation nach Absatz 1 finanziell unterstützen.
7 Aufbau der webbasierten Akte: Gliederung nach Fachbereichen z.b. Hämatologie, Orthopädie aber auch Geburtsabteilung oder Zahnarzt Chronologische Anordnung über frei definierbaren Zeitraum
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10 Thema Datenschutz Jeder Patient kann selbst entscheiden, welchem Arzt er einen Zugriff erlaubt. Wir arbeiten mit einer Software-Firma aus Halle zusammen, sie verfügen über 20 Jahre Medizin-IT Erfahrungen. Datenschutzrichtlinien mit bestätigten Zertifikaten nachweisbar. Deutsche Krebsgesellschaft bescheinigte uns einen überdurchschnittlichen Datenschutz.
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12 Schirmherr Prof. Dr. Schmoll Arbeitstreffen webbasierte Gesundheitsakte Fachliche Unterstützung von ärztlicher Seite
13 Wo wurde das Projekt bereits von uns vorgestellt? Gemeinsamen Jahrestagung der DGHO, OeGHO, SGMO und SGH in Hamburg 2014, in Basel 2015, Leipzig 10/2016 ASCO in Chicago 06/2016 Gesundheitsminister Gröhe in Berlin 07/2016 Erfahrungsaustausch Patient und Politik in Berlin 05/2016 Internationaler Erfahrungsaustausch für Patientenorganisationen in Kopenhagen 03/2016 Sachsen-Anhaltischen Krebskongress in Magdeburg 2015 Bei diversen SHG, Ärzten, KK
14 Ansprechpartner: Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) Simone Pareigis Auenring Ermlitz Deutschland Telefon: (034204)
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
16 Ihre Fragen? Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten der Stadt Halle
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