Vorgaben des FDZ der BA im IAB zur Nutzung von Datenfernverarbeitung und Gastaufenthalten mit JoSuA

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1 Vorgaben des FDZ der BA im IAB zur Nutzung von Datenfernverarbeitung und Gastaufenthalten mit JoSuA Quelle: (Version 5.0; ) 1

2 Job Submission Application (JoSuA) im FDZ Das FDZ nutzt die webbasierte Software JoSuA des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit für o o o die Datenfernverarbeitung, das Hochladen von do-files vor Gastaufenthalten und die Ergebnisübermittlung nach Gastaufenthalten. Jeder Nutzer / jede Nutzerin erhält nach Abschluss eines Nutzungsvertrags eine Kennung für JoSuA. Mit Hilfe von JoSuA laden die Nutzerinnen und Nutzer die Programmdateien hoch und erhalten die Ergebnisdateien übermittelt. Pro Tag kann ein Auswertungsjob hochgeladen werden. Bitte warten Sie mit dem Hochladen der nächsten Auswertung, bis Sie die Ergebnisse des vorangegangenen Jobs erhalten haben. Die über JoSuA hochgeladenen Programm- und Ergebnisdateien liegen auf einem eigenen Server und nicht in den Projektverzeichnissen im Gästenetz. Weitere Hinweise zur Nutzung von JoSuA werden im folgenden Text gegeben. Weitere Informationen zur Handhabung von JoSuA: Quelle: (Version 5.0; ) 2

3 Ablauf der Datennutzung (Kurzüberblick) 1. Bereitstellung von Projektverzeichnissen und beantragten Daten durch das FDZ 2. Erstellung der Programme gemäß den FDZ-Vorgaben 3. Datennutzung 4. Prüfung der Einhaltung des Datenschutzes durch das FDZ - Richtlinien 5. Rücksendung der geprüften Ergebnisse 6. Publikation der Ergebnisse 7. Sonderregelungen der Softwarenutzung Bereitstellung von Projektverzeichnissen und beantragten Daten durch das FDZ Jedes Forschungsprojekt erhält pro FDZ Datensatz ein eigenes Verzeichnis (fdzxxxx). Verschiedene FDZ-Datensätze können nicht gemeinsam verwendet werden. Jedes Projektverzeichnis enthält folgende Unterverzeichnisse: orig: In diesem Verzeichnis werden alle Originaldaten bereitgestellt. Das sind neben den beantragten Daten gegebenenfalls eingesendete Aggregatdaten (siehe Abschnitt Zuspielen externer aggregierter Datensätze ). Für dieses Verzeichnis erhalten Sie nur Leserechte. data: Hier sollten alle generierten Datensätze abgelegt werden. Pro Verzeichnis sind maximal 30 GB erlaubt. Sollte das Maximum überschritten werden, können keinen weiteren Jobs eingeschickt werden, bis der Speicherbedarf reduziert wurde. prog: In diesem Ordner befinden sich alle Auswertungsprogramme (do-dateien, ado-dateien usw.). Standardmäßig bietet das FDZ Analysen mit dem Statistikprogramm Stata an. Wenn Sie andere Statistikprogramme für Ihre Auswertungen benötigen, setzen Sie sich bitte mit dem FDZ in Verbindung. log: doc: Dieser Ordner enthält alle Ergebnisdateien, inklusive der Grafiken. Stata-Ergebnisdateien müssen im ASCII-Text-Format sein und entweder die Endung.log oder.txt tragen, andere Formate (insbesondere.smcl ) sind nicht zulässig. Dieser Ordner ist für mitgebrachte Dokumente im PDF-Format. Das Anlegen von weiteren Verzeichnissen oder Unterverzeichnissen ist nicht erlaubt. Quelle: (Version 5.0; ) 3

4 Erstellung der Programme nach den FDZ-Vorgaben Die Master-Datei Alle im Verlauf des Projektes verwendeten Programme sind von einer übergeordneten Master- Datei aufzurufen. Sie steht im prog-ordner und muss immer master.do heißen. Beispiel 1 veranschaulicht ihren Aufbau. Benutzen Sie zum Zugriff auf Ihre Dateien die Stata-Globals $orig, $prog, $data, $log, $doc. Diese stehen Ihnen bei Datenfernverarbeitung und Gastaufenthalten automatisch zur Verfügung und dürfen nicht überschrieben werden. Sie dürfen keine cd-befehle verwenden. Verwenden Sie niemals die Anweisung set max_memory. Eigene ado-dateien für Stata müssen über die Master-Datei eingebunden werden. Die Master-Datei muss alle im Projektverlauf relevanten Auswertungsprogramme enthalten. Es ist wichtig, dass in der Master-Datei hinter jedem Programmaufruf eine kurze Beschreibung der Inhalte des jeweiligen Unterprogramms erfolgt. Die Auswertungsprogramme sind in der Reihenfolge des Programmablaufs zu nummerieren. Arbeiten mehrere Nutzerinnen und Nutzer getrennt an einem Projekt, so können ihre Programme durch Kürzel im Dateinamen unterschieden werden, z.b. (th01_persdat.do). Alle von Ihnen erzeugten Dateien (Ergebnisdateien, Analysedatensätze, usw.) müssen anhand Ihrer Programme und der Originaldaten replizierbar sein. Bereits ausgeführte Programmschritte, die seit der letzten Einsendung nicht verändert wurden, sind im Projektverlauf auszukommentieren. Quelle: (Version 5.0; ) 4

5 Beispiel 1: Inhalt der Datei master.do * Master-Datei des Projektes "Projektname" * Nutzer: T. Huber (th) und W. Müller (wm) version 13 clear set more off *set linesize 120 *set linesize 255 adopath ++ $prog // damit das Programm durchläuft // Internal Use // Publication/Presentation // Speicherort der ado-dateien im Gastaufenthalt // (falls benötigt) *do "$prog/th01_persdat.do" *do "$prog/th02_betrdat.do" *do "$prog/th03_datxy.do" *do "$prog/th04_analysea.do" *do "$prog/th05_analyseb.do" *do "$prog/wm01_datagen.do" do "$prog/wm02_analysex.do" do "$prog/wm03_analysey.do" // Aufbereitung Personendaten // Aufbereitung Betriebsdaten // Zusammenspielen // Untersuchung Hypothese 1 ( ) // Untersuchung Hypothese 2 ( ) // Aufbereitung Personendaten // Untersuchung Hypothese 5 ( ) // Untersuchung Hypothese 6 ( ) * Ausgabe einer Dateiliste in eine log-datei capture log close log using "$log/dateiliste.log", replace dir $prog\* dir $log\* dir $data\* dir $orig\* log close Ado-Files Ado-files werden von uns nicht zur Verfügung gestellt. Sie können auch nicht online heruntergeladen werden. Wenn Sie Ado-Files im Gastaufenthalt verwenden möchten, müssen Sie diese vorher an das FDZ-Postfach schicken. Ado-Files werden vom FDZ im prog-ordner gespeichert. Wenn Sie die Ado-Files im Rahmen der Datenfernverarbeitung verwenden möchten, müssen Sie diese in JoSuA hochladen. Bitte beachten Sie, dass weder die in JoSuA hochgeladenen Ado-Files in Ihrem Projektverzeichnis für Gastaufenthalte noch die für Gastaufenthalte im Projektverzeichnis bereitgestellten Ado-Files für die Datenfernverarbeitung verfügbar sind. Über den Befehl adopath++ können die Ado-Files dann in das master.do eingebunden und im Gastaufenthalt angesprochen werden. Quelle: (Version 5.0; ) 5

6 Auswertungsprogramme Ergebnisdateien (auch Grafiken) müssen den gleichen Dateinamen tragen wie das Programm, mit dem diese Dateien generiert werden. Beispielsweise erzeugt 01_PersDat.do die Ergebnisdatei 01_PersDat.log. Die Programme müssen für die Datenschutzprüfung dokumentiert sein (siehe Beispiel 2). Berücksichtigen Sie dabei: die Verwendung von Zwischenüberschriften, wie "Aufbereitung der Variablen X" oder "Aggregation auf Betriebsebene", die Beschreibung der Inhalte/Funktion von Schleifen, die Bildung von Variablenlabels für alle wichtigen Variablen, die neu gebildet wurden, die Verwendung möglichst sprechender Variablennamen und dass selbstgenerierte Variablen direkt vor Auszählungen nochmals kurz beschrieben werden. Beispiel 2: Inhalt eines Programms zur Datenauswertung * Logfile schreiben: capture log close log using "$log/th04_analysea.log", replace * Programm-Datei des Projektes "Projektname" - th04_analysea.do * Inhalt: Untersuchung Hypothese 1 * Aggregationsniveau: Branchen nach Bundesland * aggregiert wird in th03_datxy.do * mind. 20 Betriebe pro Datenzeile * die Personenzahl pro Zeile steht in Faelle clear all * Ausgangsdaten einlesen: use "$data/datensatzname", clear * Analysen [...] * Erzeugte Daten speichern: save "$data/neuername", replace log close Quelle: (Version 5.0; ) 6

7 Dokumentation von Aggregationsschritten Werden die ursprünglichen Mikrodaten aggregiert (z.b. auf die Ebene von Betrieben, Regionen etc.), muss dies im Analyseprogramm entsprechend beschrieben werden. Sollen diese Aggregate später dargestellt werden, müssen die zugrundeliegenden Fallzahlen ebenfalls berechnet werden: Es muss je aggregierter Variable eine zusätzliche Variable gebildet werden, welche die Anzahl der entsprechenden gültigen Werte (Personen und Betriebe) im Aggregat enthält (z.b. bysort Aggregat: egen N_var1 = count(var1)). Ist das Aggregat eine Quote, muss die Anzahl der gültigen Werte in den einzelnen Subgruppen des Aggregats berechnet werden (z.b. Anzahl Männer in Bundesland X und Anzahl Frauen in Bundesland X für die Frauenquote in Bundesland X). Alle im Anschluss an eine Aggregation erstellten Ergebnisdateien müssen am Anfang folgende Informationen enthalten: auf welche Ebene aggregiert wurde, in welchem Programmschritt aggregiert wurde (auch in der Master-Datei kennzeichnen), wie viele Personen und Betriebe mindestens pro Datenzeile eingegangen sind (z.b.: Zellen mit <20 Betrieben wurden gelöscht) und Name der Variablen, welche die Beobachtungsanzahl pro Datenzeile enthält. Fehlen die entsprechenden Hinweise auf die Aggregation zu Beginn der Ergebnisdatei, wird bei der Datenschutzprüfung eventuell zu viel gelöscht. Die Anzahl der aggregierten Tabellen sollten, im Sinne der Datensparsamkeit, auf ein Minimum beschränkt sein. Quelle: (Version 5.0; ) 7

8 Datennutzung Prüfung der Programme anhand der Testdaten Überprüfen Sie Ihre Auswertungsprogramme vor einer Datenfernverarbeitung mit Hilfe der auf der FDZ-Homepage zur Verfügung gestellten Testdaten, indem Sie master.do ausführen. Definieren Sie dazu $orig, $data, $prog, $log in geeigneter Weise für Ihre Testumgebung, bevor Sie master.do starten. Schreiben Sie die Global-Definitionen nicht in master.do, sondern in die Datei profile.do. Diese wird von Stata automatisch ausgeführt und muss nicht durch master.do angesprochen werden. 1 Nach erfolgreichem Test laden Sie Ihre Programme unverändert für die Datenfernverarbeitung in JoSuA hoch. Senden von Dateien an das FDZ-Postfach bzw. JoSuA vor Gastaufenthalt Wenn Sie im FDZ über vorbereitete Auswertungsprogramme verfügen wollen, laden sie diese spätestens drei Werktage vor dem ersten Aufenthaltstag über JoSuA hoch. Beachten Sie bitte die Hinweise unter Punkt 5 im Manual ( Bitte schreiben Sie in das Kommentarfeld, dass nur do-files für den Gastaufenthalt hochgeladen werden. (Aggregat-)Datensätze sowie ado-files, die Sie für Ihren Gastaufenthalt benötigen, müssen spätestens drei Werktage vor dem ersten Aufenthaltstag zur Prüfung an das FDZ gesendet werden. Nennen Sie bitte das Datum des geplanten Gastaufenthalts in der . Wir bestätigen den Eingang jedes Auftrags per . Falls Sie innerhalb von zwei Werktagen keine Eingangsbestätigung erhalten haben, geben Sie uns bitte Bescheid. Bei später eingesendeten oder hochgeladenen Dateien können wir nicht gewährleisten, dass diese zum Aufenthaltsbeginn zur Verfügung stehen. Bitte berücksichtigen Sie, dass externe Datensätze vor der Bereitstellung geprüft werden müssen. Datenfernverarbeitung Bitte verwenden Sie JoSuA für die Datenfernverarbeitung ( Wir verändern die von Ihnen hochgeladenen Auswertungsprogramme nicht. Sie müssen also vollständig lauffähig übermittelt werden. Ihre Auswertungsprogramme werden immer mit der aktuellsten bei uns vorhandenen Stata- Version gestartet. Ihre hochgeladenen Do-files stehen Ihnen in JoSuA zum Download zur Verfügung. Eine Übermittlung durch das FDZ ist nicht notwendig. Bitte warten Sie mit dem Hochladen der nächsten Auswertung, bis Sie die Ergebnisse des vorangegangenen Jobs erhalten haben. 1 siehe auch die Stata-Hilfe: help profile. Quelle: (Version 5.0; ) 8

9 Datensparsamkeit Verwenden Sie den Speicherplatz in Ihrem Verzeichnis data sparsam. Nutzen Sie den Befehl compress beim Speichern von Datensätzen. Löschen Sie zwischenzeitlich generierte Datensätze, wenn diese nicht länger benötigt werden (siehe Beispiel 3). Beispiel 3: Löschprogramm * Programm-Datei zum Löschen nicht mehr benötigter Dateien - * 07_delete.do * Logfile schreiben: capture log close log using "$log/07_delete.log", replace * Dateien löschen: capture erase "$data\test1.dta" // erase "$data\test*" funktioniert NICHT capture erase "$data\test2.dta" [etc.] log close Quelle: (Version 5.0; ) 9

10 Prüfung der Einhaltung des Datenschutzes durch das FDZ Die erzeugten Ergebnisse im Gastaufenthalt oder der Datenfernverarbeitung werden vom FDZ- Team auf die Vorgaben zum Datenschutz geprüft und danach an die Nutzerinnen und Nutzer übermittelt. Es werden einzelne Ergebnisse gelöscht, wenn diese unseren Vorgaben zum Datenschutz nicht entsprechen. Detaillierte Angaben zu den Richtlinien und Beispiele sind im FDZ-Methodenreport (06/2012) von Hochfellner et al. (2012) 2 aufgeführt. Der Nutzer bzw. die Nutzerin verpflichtet sich, keine Rückrechnungen vorzunehmen, um gelöschte Werte zu ermitteln. Bei Verstoß wird der Nutzer bzw. die Nutzerin für die Dauer von bis zu zwei Jahren von jeder weiteren Datennutzung ausgeschlossen. Des Weiteren können die im Nutzungsvertrag genannten Strafen zur Anwendung kommen. Informationen über Verstöße gegen die o.g. Verpflichtungen werden an andere Forschungsdatenzentren weitergegeben. Zuspielen externer aggregierter Datensätze Externe Kenngrößen auf aggregiertem Niveau (z.b. Arbeitslosenquoten nach Kreisen) dürfen den Daten zugespielt werden, wenn sie den Datenschutzrichtlinien des FDZ entsprechen. Aggregierte Werte müssen auf mindestens 3 Beobachtungen bezogen sein. Das Zusammenspielen von Einzelbeobachtungen ist nicht möglich. Die entsprechenden Kenngrößen müssen dem FDZ mit einer Beschreibung des Datensatzes (inkl. der Merkmale, der Aggregationsebene und der Quellenangabe, z.b. URL) übermittelt werden (iab.fdz@iab.de). Die Erstellung dieser Datensätze anhand von Programmdateien ist nicht zulässig. Dokumentation der Fallzahlen in Auswertungen Im Rahmen unserer Datenschutzprüfung werden sämtliche Werte, die auf weniger als 20 Beobachtungen (Personen und/oder Betrieben) basieren, gelöscht. Um das Rückrechnen von gelöschten Werten zu verhindern, müssen häufig weitere Werte gelöscht oder gerundet werden. Daher sind bei allen statistischen Kennzahlen oder multivariaten Analysen die zugrunde liegenden Fallzahlen auszuweisen. Bei Fehlen der Fallzahlen löschen wir die betreffenden Ergebnisse. Bei der Ausgabe von Mittelwerten müssen neben der Fallzahl immer auch Minimum, Maximum und Standardabweichung ausgegeben werden, um die Verteilung von Dummy-Variablen prüfen zu können. 2 Hochfellner, Daniela; Müller, Dana; Schmucker, Alexandra; Roß, Elisabeth (2012): Datenschutz am Forschungsdatenzentrum. (FDZ-Methodenreport, 06/2012 (de)), Nürnberg, 27 p. Quelle: (Version 5.0; ) 10

11 Werden Quoten dargestellt, muss die Anzahl der gültigen Werte in den einzelnen Subgruppen ebenfalls ausgewiesen werden. Bei Verwendung von Hochrechnungsfaktoren in deskriptiven Analysen sind auch immer analoge ungewichtete Ergebnisse auszuweisen. Die gewichteten und die dazugehörigen ungewichteten Ergebnistabellen müssen dabei immer direkt untereinander stehen. Bitte berücksichtigen Sie dies auch in Schleifen. Betrifft nur die Datenschutzprüfung für Presentation/Publication: Vor jeder multivariaten Auswertung ist für die Datenschutzprüfung eine Deskription zu den Variablen, die ins Modell eingehen, erforderlich. Betrifft nur die Auswertungen für kombinierte Betriebs- und Personendaten: Weisen Sie in deskriptiven Tabellen neben der Personenzahl auch die Anzahl der Betriebe aus. Zulässige Ausgabeformate für das Log Stata-Ergebnisdateien müssen entweder die Endung.log oder.txt tragen. Nur diese Ergebnisdateien werden versandt. Ergebnisse, die außerhalb der durch Stata ausgegeben Log-Files abgespeichert wurden, müssen wieder in das Log-File eingebunden werden (siehe Beispiel 4). Beispiel 4: Einbindung in Log-Files * Einbinden von Ergebnissen, die außerhalb der log-files ausgegeben werden * Inhalt einer csv-datei im Stata-Fenster ausgeben type $log/ergebnisse.csv * LaTeX-Code direkt in Stata ausgeben (Beispiel) esttab [ ], tex Grafiken Aus Stata Grafiken lassen sich teilweise die Ursprungsdaten erzeugen. Daher versenden wir nur noch Stata Grafiken, die mit der Option "asis" erzeugt wurden (siehe Beispiel 5). Die Formate wmf, eps und png sind ebenfalls zulässig. Bitte generieren Sie nur dann Grafiken, wenn es nicht möglich ist, die Grafiken durch die Ergebnisdateien z.b. in Excel selbst zu erstellen. Da der Aufwand der Datenschutzprüfungen von Grafiken sehr hoch ist, sollte die Anzahl der erstellten Grafiken so gering wie möglich gehalten werden. Bei jeder Grafik ist nachzuweisen, auf wie vielen Beobachtungen die einzelnen dargestellten Werte basieren. Dies kann über die Angabe der Fallzahlen entweder direkt in den Grafiken oder in Tabellen, die sich unmittelbar vor oder nach der Erstellung der Grafiken befinden, erfolgen. Quelle: (Version 5.0; ) 11

12 Beispiel 5: Ausgabe von Grafiken * Ausgabe von Grafiken im zulässigen Format graph...,... saving(filename, replace asis) * oder graph save filename, replace asis Aggregierte Datensätze Falls Sie aggregierte Datensätze als Ergebnisdatei erhalten möchten, sprechen Sie die Vorgehensweise bitte vorher mit uns ab. Die Generierung der aggregierten Daten sollte während eines Gastaufenthalts erfolgen. Die Programme müssen anschließend nochmals mit JoSuA gestartet werden. Bitte weisen Sie im Kommentarfeld darauf hin, dass Sie einen generierten Datensatz erhalten möchten. Für die Dokumentation der aggregierten Datensätze gelten die Vorgaben für aggregierte Variablen entsprechend. Für jedes Projekt kann nur einmal ein solcher Datensatz weitergegeben werden. Quelle: (Version 5.0; ) 12

13 Rücksendung der geprüften Ergebnisse Gastaufenthalte Nach einem Gastaufenthalt werden nicht die während des Aufenthalts erzeugten Ergebnisse herausgegeben, sondern Sie starten die entsprechenden Programme mit JoSuA nochmals. Sorgen Sie daher dafür, dass master.do und die anderen Programmdateien vollständig lauffähig sind und laden Sie diese Dateien vom FDZ-Server in JoSuA hoch. Lassen Sie alle Dofiles vollständig laufen, wenn Sie die Ergebnisse sofort für Publikationen oder Präsentationen benötigen. Sind Sie nur an den Dofiles interessiert, dann bauen Sie im master.do ein STOP vor dem Aufruf der Dofiles ein. Zum weiteren Vorgehen lesen Sie bitte den Abschnitt Ergebnisübermittlung mit JoSuA Ihre hochgeladenen Do-files stehen Ihnen in JoSuA zum Download zur Verfügung. Eine Übermittlung durch das FDZ ist nicht notwendig. Datenfernverarbeitung Sie erhalten über JoSuA nur die geprüften Ergebnisdateien, die durch master.do erzeugt werden. Die Rücksendung ist abhängig von Serverauslastung, Rechen- und Prüfaufwand. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Arbeitsplanung. Zum weiteren Vorgehen lesen Sie bitte den Abschnitt Ergebnisübermittlung mit JoSuA Ergebnisübermittlung mit JoSuA Internal use: Hochgeladene Do-Files werden automatisch gestartet und die Ergebnisse per Bildschirmanzeige verfügbar gemacht. Es erfolgt keine manuelle Datenschutzprüfung. Die Ergebnisse dürfen nicht kopiert, ausgedruckt oder anderweitig entnommen werden. Ausgeschlossen ist außerdem eine Weitergabe der Informationen an Personen, die nicht in der Datennutzungsvereinbarung genannt sind. Die Nutzung der automatisch erzeugten Ergebnisse im Internal Use Modus in Veröffentlichungen stellt einen Verstoß gegen die Datenschutzvereinbarung dar. Bitte verwenden Sie den Internal use Modus solange, bis Sie Ihre Endergebnisse oder Zwischenergebnisse für Präsentationen oder Publikationen erstellt haben. Presentation/Publication: Die hochgeladenen Do-Files werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des FDZ gestartet und manuell auf die Einhaltung des Datenschutzes geprüft. Diese Ergebnisse können über das Webportal heruntergeladen werden und dürfen in Vorträgen und Publikationen veröffentlicht werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Programme lauffähig sind. Laden Sie nur die für Präsentationen oder Publikationen notwendigen Programme hoch. Um eine Rückrechnung und Ergänzung von Ergebnissen auszuschließen, werden die Ergebnisse des Internal Use unzugänglich gemacht, sobald publizierbare Ergebnisse (Presentation/Publication Modus) bereitgestellt wurden. Quelle: (Version 5.0; ) 13

14 Bitte warten Sie mit dem Hochladen der nächsten Auswertung, bis Sie die Ergebnisse des vorangegangenen Jobs erhalten haben. Bitte beachten Sie, dass zur Gewährung des Datenschutzes im Internal Use einige Befehle grundsätzlich gesperrt werden. Ausnahmeregelungen sind hier nicht möglich. Sie haben jedoch in diesen Fällen die Möglichkeit, durch Auswahl von Presentation/Publication manuell geprüfte Ergebnisse zu erhalten. Publikation der Ergebnisse In Publikationen sind Daten und Dokumentationen entsprechend den Vorgaben auf der Homepage des FDZ ( zu zitieren. Senden Sie bitte ein Belegexemplar an das FDZ. Quelle: (Version 5.0; ) 14

15 Sonderregelungen der Softwarenutzung Standardmäßig bietet das FDZ für seine Nutzerinnen und Nutzer im Gastaufenthalt und in der Datenfernverarbeitung nur Stata als Analysesoftware an. In Ausnahmefällen kann andere Software vom FDZ zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie andere Analysesoftware als Stata nutzen möchten, setzen Sie sich bitte direkt mit dem FDZ in Verbindung. Bei Verwendung von anderer Software als Stata gilt grundsätzlich, dass alle Datenaufbereitungsund Analyseschritte, die mit Stata machbar sind, auch mit Stata durchgeführt werden müssen. Des Weiteren müssen die Programme für die Sondersoftware aus einem Stata-Dofile aufgerufen und gestartet werden. Da die Nutzung von Sondersoftware über JoSuA nicht möglich ist, müssen Programmdateien per an verschickt werden. Hierbei müssen folgende Regelungen beachtet werden: o Zur Bearbeitung Ihrer Aufträge benötigen wir in jeder Angaben zum Projekt in der Betreffzeile (siehe Beispiel 6). o Neu eingeschickte Dateien überschreiben bereits vorhandene, wenn sie den gleichen Dateinamen haben. o Unter Sonstiges bitte schon in der Betreffzeile auf Dinge hinweisen, die bei der Bearbeitung der Programme zu beachten sind (z.b. nach Gastaufenthalt, Nutzung von Sondersoftware). o Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir Aufträge unbearbeitet zurücksenden, wenn relevante Informationen in der Betreffzeile fehlen oder die Formvorgaben nicht erfüllt sind. o Senden Sie für ein Projekt keine neuen Programme ein, solange Sie die Ergebnisse der letzten Datenfernverarbeitung noch nicht erhalten haben. Nutzen Sie in dieser Zeit auch nicht JoSuA, um weitere Presentation/Publication-Ergebnisse zu erzeugen. Beispiel 6: Betreffzeile DAFE- Projektnummer max. Speicherbedarf erwartete Laufzeit Datum Vertragsende Sonstiges fdz###, # GB, # Stunden/Tage, yyyy-mm-dd, [Sonstiges] yyyy-mm-dd = Datum im Format Jahr-Monat-Tag Beispiele: fdz041, 3 gb, 14 h, fdz041, 3 gb, 14 h, , nach GA am fdz041, 3 gb, 14 h, , Matlab fdz041, 3 gb, 14 h, , nach GA am , Matlab Quelle: (Version 5.0; ) 15

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