Wie ich den kleinen Prinzen kennenlernte

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2 Wie ich den kleinen Prinzen kennenlernte Gleich zu Anfang meiner Geschichte will ich euch ein Geheimnis verraten. Wenn ihr meine Zeichnung den Erwachsenen zeigt, könnt ihr herausfinden, ob die großen Leute wirklich so schlau und tiefsinnig sind, wie sie immer behaupten, oder doch nur noch ernsthaft und vernünftig. Als ich noch ein kleiner Junge war, fand ich Berichte über den Dschungel äußerst spannend. Besonders die exotischen Tiere hatten es mir angetan. Ich war nie ein besonders guter Maler, aber meine erste Zeichnung fand ich durchaus gelungen: Leider sah keiner, was ich wirklich gezeichnet hatte alle sagten, es sei ein Hut. Meine Zeichnung zeigte aber keinen Hut. Sie zeigte eine Boa, die einen Elefanten verdaut: Ich habe schließlich das Zeichnen aufgegeben und bin stattdessen ein vernünftiger, ernsthafter Pilot geworden zumindest für die vernünftigen, ernsthaften Leute, die ich in meinem Leben getroffen habe. Aber ich habe nie die Hoffnung aufgegeben, jemanden zu finden, der meine Zeichnung auf Anhieb verstanden hätte. Jemanden, mit dem ich mich wirklich tiefsinnig hätte unterhalten können. Eines Tages ging an meinem Flugzeug etwas kaputt und ich musste in der Wüste Sahara notlanden. Das war ziemlich gefährlich, weil ich mutterseelenallein zwischen unendlichen Sanddünen saß und nur Wasser für etwa acht Tage dabeihatte. Ich machte mir viele Sorgen, bevor ich im Sand einschlief. Was für eine Überraschung, als ich plötzlich am nächsten Morgen eine leise Stimme hörte, die mich bat: Bitte... zeichne ein Schaf für mich! Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Vor mir stand ein kleiner Junge. Und das war der kleine Prinz, von dem die größte Geschichte meines Lebens handelt. Die Erwachsenen verstehen nie etwas von alleine und für die Kinder ist es mühsam, ihnen immer wieder alles erklären zu müssen.

3 Ausmalbild Der kleine Prinz ist ja ganz farblos. Schnapp dir deine Buntstifte und verpasse ihm einen Anstrich! 2

4 Das Schaf in der Kiste Wie ihr euch vorstellen könnt, war ich völlig verwirrt: Mitten in der Wüste stand ein Kind vor mir, das ganz normal aussah nicht weinend, weil es sich verlaufen hatte und ebenso allein war wie ich, nicht durstig von der Hitze, nicht dreckig und verschwitzt, einfach ganz normal. Und wieder sagte der kleine Prinz: Bitte... zeichne ein Schaf für mich! Ich konnte immer noch nicht glauben, was da gerade passierte. Aber gerade weil es so verrückt war, war es mir schließlich auch egal. In meinen Sachen fand ich ein Blatt Papier und einen Stift. Da fiel mir ein, dass ich ja eigentlich ein vernünftiger Pilot war und kein Zeichner, erst recht keiner von Schafen. Das Einzige, was ich malen konnte, waren die beiden Zeichnungen, die ich als kleiner Junge gemacht hatte. Ich zeigte dem kleinen Prinzen also die erste Zeichnung, in der bis jetzt jeder nur den Hut gesehen hatte. Und schon folgte die nächste Überraschung: Er sah sie kurz an und schüttelte den Kopf. Dann erklärte er mir, bei ihm zu Hause sei kein Platz für einen Elefanten in einer Riesenschlange! Bei mir zu Hause ist alles sehr klein. Ich brauche ein Schaf. Zeichne ein Schaf für mich! Im zweiten Versuch hatte ich dem Schaf Hörner gezeichnet, doch mein Besucher wollte keinen Widder und auch kein altes Schaf, das im dritten Versuch herauskam. Ich hatte doch nicht so viel Zeit schließlich musste ich mein Flugzeug reparieren! Da kam mir die Idee mit der Kiste, die ich sofort eher lieblos aufmalte. Hier ist die Kiste. Das Schaf, das du dir wünschst, steckt da drin. Da strahlte der kleine Prinz mich glücklich an und sagte zu meiner Überraschung: Es ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe. So kam es, dass ich als ach so vernünftiger Erwachsener noch einmal mit dem Zeichnen begann. Das erste Schaf erschien dem kleinen Prinzen aber zu krank.

5 Was gehört zusammen? Verbinde die richtigen Paare mit einer Linie! 1 A 2 B 3 C 3 4 D Lösung: 1D, 2A, 3B, 4C, 5E 5 E

6 Woher kommst du, kleiner Prinz? Natürlich wollte ich unbedingt wissen, woher mein kleiner neuer Freund so plötzlich gekommen war, aber das war gar nicht leicht herauszufinden. Wenn ich ihn fragte, schien er es nie zu hören, stellte aber viele Fragen an mich. Mein Flugzeug interessierte ihn, und als ich ihm erklärte, dass man damit normalerweise fliegen konnte, war er ganz begeistert. Du kommst also auch vom Himmel! Von welchem Planeten bist du denn? Das war doch ein Hinweis sollte er etwa von einem anderen Planeten als der Erde kommen? Als vernünftiger Erwachsener wusste ich ja, dass es neben den großen Planeten wie Venus oder Mars auch noch unzählige andere gibt. Der des kleinen Prinzen schien sehr klein zu sein, nur wenig größer als ein Haus. Der kleine Prinz meinte nämlich, er bräuchte das Schaf, das ich ihm in der Kiste gemalt hatte, nicht anzubinden. Es könnte ohnehin nicht weit fortlaufen. Um den Erwachsenen zu beweisen, dass der kleine Prinz wirklich da war, reicht es nicht, zu sagen, dass er lachte und sich ein Schaf wünschte. Aber wenn man sagt: Der Planet, von dem er kam, ist der Planet B 612, dann ist das sofort in Ordnung. Kinder müssen mit den Erwachsenen viel Geduld haben. Unter uns, eigentlich hätte die Geschichte so anfangen müssen: Es war einmal ein kleiner Prinz, der lebte auf einem Planeten, der nur wenig größer war als er selbst, und er sehnte sich nach einem Freund... Es ist doch ganz einfach und klingt viel besser für alle, die das Leben wirklich verstehen, oder? Ich habe ernsthafte Gründe anzunehmen, dass der Heimatplanet des kleinen Prinzen der Asteroid B 612 ist. Der wurde nur ein einziges Mal vor vielen Jahren von einem türkischen Astronomen gesehen. Das aber hat gereicht, um ihm immerhin eine Nummer zu geben. Und wenn etwas eine Nummer hat, heißt das für die großen Leute automatisch, dass es auch existiert.

7 Der kleine Prinz möchte zu seinem Freund Fuchs. Zeige ihm den richtigen Weg! 4

8 Von Elefanten und Affenbrotbäumen Das Schaf, das ich ihm gemalt hatte, war dem kleinen Prinzen sehr wichtig. Am dritten Tag, den wir uns kannten, machte er sich Gedanken, ob Schafe auch Affenbrotbäume fressen. Dazu muss man wissen, dass diese Bäume höher werden als ein Kirchturm und meterdicke Stämme haben. Ich erklärte ihm, dass selbst eine ganze Herde Elefanten nicht einen einzigen Affenbrotbaum fressen könnte. Wie sollte das ein kleines Schaf können? Der kleine Prinz kicherte kurz über die Vorstellung von Elefanten auf seinem kleinen Planeten. Die müsste er dort ja übereinanderstellen. Dann wurde er wieder ernst. Es ging ihm um die jungen Triebe der Affenbrotbäume, die das Schaf fressen sollte, denn sein Planet war neben vielen anderen auch voll von deren Samen. Die müssen leider erst einmal austreiben, bevor man erkennt, welche Pflanze sie einmal werden wollen. Am Anfang sehen alle Pflanzen gleich harmlos und zauberhaft aus, wenn die ersten Sprossen aus der Erde kommen. Es gab ja auch gute Samen von schönen Pflanzen wie zum Beispiel Blumen. Aber einen Affenbrotbaum wird man nie wieder los, wenn man sich zu spät um ihn kümmert. Er bekommt mächtige, unheimliche Wurzeln und die könnten einen so kleinen Planeten wie den des kleinen Prinzen tatsächlich sprengen. Zum Glück war der kleine Prinz ein sehr ordentliches kleines Kerlchen. Er erklärte mir: Wenn man seine Morgentoilette beendet hat, muss man sich mit gleicher Sorgfalt an die Pflege des Planeten machen. Manchmal ist es ja nicht schlimm, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt... Aber bei Affenbrotbäumen sollte man das besser nicht tun, das war auch mir jetzt klar. Und dann bat der kleine Prinz mich noch, den Planeten des Faulpelzes zu zeichnen, dem er auf seiner Reise begegnet war. Dieser hatte drei Triebe übersehen... Ich sage nur: Vorsicht, Kinder! Die Affenbrotbäume!

9 Freundschaftsbändchen Das brauchst du: Fäden (zum Beispiel aus Wolle oder Baumwolle) in unterschiedlichen Farben, ungefähr 60 cm lang, damit das Bändchen später um dein Handgelenk passt. Je mehr Fäden, desto bunter wird das Band, fünf sollten es mindestens sein. Klebefilm oder schweren Gegenstand 5 wie Briefbeschwerer oder Konservendose oder Ähnliches. So wird s gemacht! 1 Zuerst verknotest du die Fäden Wichtig ist, dass der weiße Faden über oben und lässt dabei ein gutes Stück dem dunkelroten liegt und beide Fäden überstehen (mindestens 5 cm), damit straff gehalten werden. du das Band später zuknoten kannst. 5 Nun verknotest du den weißen 2 Mit Klebefilm oder einem Faden mit dem dunkelroten und schweren Gegenstand fixierst du nun ziehst den Knoten sauber nach oben das obere Ende auf dem Tisch, damit zusammen. Dann das Ganze noch die Fäden schön straff bleiben und einmal. Jetzt ist der weiße Faden du gut arbeiten kannst. eine Stelle weitergewandert. 3 Nun legst du die Fäden so aus, dass sie einzeln nebeneinander liegen, zum Beispiel wie auf dem Bild: weiß, dunkelrot, rosa, lila, orange, rot. 4 Nimm den zweiten Faden (dunkelrot) zwischen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand und führe den ersten Faden, also den, der ganz links außen liegt (weiß), mit der rechten Hand über den linken Daumen. Jetzt sieht es so aus, als ob die beiden Fäden in deiner Hand eine Vier bilden. 6 Dann machst du mit dem weißen Faden weiter und verknotest ihn genau so mit dem rosa, dem lila, dem orangefarbenen und dem roten Faden. Jetzt ist der weiße Faden außen und eine weiße Reihe fertig. Die anderen Farben folgen auf dieselbe Weise. 7 Tipps für Fortgeschrittene: Für Doppelreihen nimmst du einfach zwei Fäden gleicher Farbe nacheinander. Je dünner das verwendete Garn, desto feiner wird das Bändchen.

10 Dreiundvierzig Sonnenuntergänge und eine Blume Ein kleines bisschen eintönig muss das Leben des kleinen Prinzen schon gewesen sein auf seinem kleinen Planeten. Denn dort gab es als Freizeitbeschäftigung kaum etwas, außer vielleicht einen schönen Sonnenuntergang zu betrachten. So richtig klar wurde mir das erst am vierten Tag unserer Begegnung. Da wollte der kleine Prinz nämlich früh am Morgen einen Sonnenuntergang betrachten, weil er die so liebte. Erst konnte er gar nicht begreifen, wieso ich ihm sagte, dass man darauf noch warten müsste bis zum Abend er hatte glatt vergessen, dass er nicht mehr zu Hause war. Auf unserer großen Erde kann man nur einmal am Tag einen Sonnenuntergang erleben, aber der Planet des kleinen Prinzen war so klein, dass er nur seinen Stuhl verrücken musste, um wieder und wieder einen Sonnenuntergang genießen zu können. An einem Tag habe ich zugeschaut, wie die Sonne dreiundvierzig Mal untergegangen ist!, erklärte er mir. Am fünften Tag erfuhr ich noch ein bisschen mehr über sein Leben. Ich versuchte gerade weiter angestrengt, mein Flugzeug zu reparieren, und machte mir Gedanken, wie lange mein Trinkwasser noch reichen würde. Doch der kleine Prinz hatte ganz andere Sorgen. Sein kleines Schaf könnte schließlich aus Versehen auch Blumen fressen, sogar welche mit Dornen. Wozu hatten Blumen die dann, wenn sie ihnen doch nichts nützten? Und wenn ich eine Blume kenne, die es nur ein einziges Mal gibt, und zwar nirgendwo anders als auf meinem kleinen Planeten... Wenn nun das Schaf diese Blume fressen würde? Er wurde ganz zornig und brach in Tränen aus über diese schreckliche Vorstellung. Ich konnte ihn nur in den Arm nehmen und ihm versprechen, seinem Schaf einen Maulkorb zu zeichnen und einen Zaun für seine Blume. Aber wirklich trösten konnte ich ihn damit leider nicht. Es ist voller Geheimnisse, das Land der Tränen.

11 Ausmalbild Die beiden Freunde brauchen dringend Farbe. Male sie in bunten Farben aus! 6

12 Eine Blume mit Charakter Es war wirklich eine besondere Blume, um die der kleine Prinz sich solche Sorgen machte. Woher ihr Samen auch immer den Weg auf seinen kleinen Planeten gefunden haben mochte dass sie anders war als die anderen Blumen, die morgens aufblühten und abends vergingen, war ihm schnell klar. Zum Glück entwickelte sich aus dem merkwürdigen Spross keine neue Sorte Affenbrotbaum, wie er bei genauer Beobachtung feststellte. Der kleine Prinz musste ganz schön lange warten, bis sich die immer dicker werdende Blütenknospe eines Morgens bei Sonnenaufgang endlich öffnete. Ach! Ich bin gerade erst aufgewacht... Ich bitte um Verzeihung... Ich bin noch ganz zerzaust..., sagte die Blume. Doch der kleine Prinz war einfach nur hingerissen von ihr und antwortete höflich: Wie schön Sie sind! Und ich bin gleichzeitig mit der Sonne geboren..., fügte die Blume noch hinzu. Na, diese Blume war sicher nicht ganz bescheiden, das merkte der kleine Prinz gleich aber sie berührte sein Herz. Deshalb ließ er sich auch darauf ein, sie nach ihren Wünschen zu umsorgen: frisches Wasser hier, ein Wandschirm als Schutz gegen Zugluft da, sogar eine Glasglocke gegen die Kälte in der Nacht wollte sie haben. Ständig machte sie dem kleinen Prinzen ein schlechtes Gewissen, weil es ihr nicht gut gehen würde, wenn er sich nicht um sie kümmerte. Durch das Verhalten der Rose wurde er immer unglücklicher auf seinem Planeten und wollte nicht mehr dort bleiben. Erst während seiner Reise, die man auch eine Flucht vor der Rose nennen könnte, wurde ihm klar, was die Blume wirklich angetrieben hatte. Sie wollte nur für ihn so schön und wohlriechend wie möglich sein, damit er bei ihr blieb. Ich hätte hinter der armseligen List ihre Zärtlichkeit erraten sollen, vertraute er mir an. Der kleine Prinz hatte die Rose einfach noch nicht verstanden.

13 Welcher Schatten gehört zu dem kleinen Prinzen und seinem Freund Fuchs? A Lösung: Schatten C gehört zu den beiden. C D B E 7

14 Der kleine Prinz geht auf Reisen Ich glaube, dass er einen Zug wilder Vögel benutzt hat, um von seinem Planeten zu fliehen. Da er ja ein ordentliches kleines Kerlchen war, hatte er seine Abreise gut geplant. Zuerst machte er seinen Planeten gründlich sauber. Dabei fegte er auch seine zwei aktiven Vulkane. Die waren ganz schön praktisch, um zum Beispiel das Essen darauf zu kochen. Wenn man ihre Schlote immer gut sauber hielt, brannten die Vulkane einfach friedlich vor sich hin und brachen nicht aus. Zur Sicherheit fegte der kleine Prinz dann auch noch seinen dritten Vulkan, der eigentlich schon erloschen war. Man kann ja nie wissen. Selbstverständlich vergaß er auch nicht, die letzten Triebe der Affenbrotbäume auszureißen. Dann kam das Schwierigste er musste sich von seiner Blume verabschieden. Ein letztes Mal gießen, dabei konnte er seine Tränen nur schwer zurückhalten. Doch als er sich verabschieden und die Glasglocke über die Blume stülpen wollte, antwortete sie zunächst nicht auf seinen Abschiedsgruß. Schließlich hustete sie, aber nicht, weil sie krank war. Nein sie war sehr beschämt und hatte eingesehen, wie dumm sie gewesen war, den kleinen Prinzen so schlecht zu behandeln. Und jetzt konnte sie ihn nur gehen lassen, ohne Zorn, ohne Vorwürfe: Versuche, glücklich zu sein... Der kleine Prinz verstand jetzt gar nichts mehr. Die Blume aber hatte umso mehr verstanden: Sie liebte den kleinen Prinzen, den sie jetzt ziehen lassen musste, weil sie ihn vertrieben hatte. Sie wollte auf einmal auch nicht mehr unter der Glasglocke stehen, sondern den Nachtwind spüren. Ebenso die Raupen auf ihren Blättern erleben, aus denen einmal wunderschöne Schmetterlinge werden würden. Und sie wollte vor allem den Abschied nicht in die Länge ziehen, denn der kleine Prinz sollte sie, die stolze Blume, auf keinen Fall weinen sehen. Und so machte sich der kleine Prinz auf den Weg.

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