STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B I - j/13 Kennziffer: B ISSN:

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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 2013/2014 B I - j/13 Kennziffer: B ISSN:

2 Inhalt Vorbemerkungen 5 Definitionen 6 Tabellenteil I. Gesamtübersichten 1. Allgemeinbildende Schulen 2008/ /14 nach Schularten 9 2. Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Verwaltungsbezirken 11 Seite 3. Schulen und Klassen ausgewählter allgemeinbildender Schularten im Schuljahr 2013/14 nach Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Schularten, Geschlecht und Nationalität Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen 2009/ /14 nach Schulstufen Schulanfängerinnen und Schulanfänger 2009/ /14 nach Schularten Zugänge von Grundschulabsolventinnen und -absolventen in die 5. Klassenstufe nach Schularten Nichtversetzte Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres 2012/13 nach Schularten und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschluss- und Schularten Ausländische Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschluss- und Schularten Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2013 nach Abschluss- und Schularten sowie Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Religionszugehörigkeit und Teilnahme am Religionsunterricht 22 II. Grundschulen 13. Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Schularten und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassenstufen und Geschlecht Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen und Geschlecht 27 III. Hauptschulen 18. Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Schularten und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken 29 2

3 noch: Inhalt Seite 20. Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassenstufen und Geschlecht Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassenstufen, Abschlussarten und Geschlecht 31 IV. Realschulen 24. Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassenstufen und Geschlecht Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassenstufen, Abschlusssarten und Geschlecht 34 V. Realschulen plus 29. Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Schularten und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassenstufen und Geschlecht Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassenstufen und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassenstufen, Abschlussarten und Geschlecht 38 VI. Gymnasien 35. Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken 41 3

4 noch: Inhalt Seite 37. Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/ Jahrgangsstufen und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Abschlussarten und Geschlecht Abiturientinnen und Abiturienten im Jahr 2013 mit bestandener Prüfung nach Geburtsjahren und Geschlecht Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassen-/ Jahrgangsstufen 44 VII. Integrierte Gesamtschulen 41. Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Ausländische Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Geschlecht und Verwaltungsbezirken Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler im Schuljahr 2013/14 nach Klassen-/ Jahrgangsstufen und Geschlecht Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassen-/Jahrgangsstufen, Abschlussarten und Geschlecht Abiturientinnen und Abiturienten im Jahr 2013 mit bestandener Prüfung nach Geburtsjahren und Geschlecht Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 mit Fremdsprachenunterricht nach Klassen-/ Jahrgangsstufen 50 VIII. Freie Waldorfschulen 47. Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Geschlecht, Nationalität und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Geschlecht, Nationalität und Klassenstufen 51 IX. Förderschulen 49. Schulen, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach dem Förderschwerpunkt der Schule und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach ihrem Förderschwerpunkt und Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach ihrem Förderschwerpunkt und dem Förderschwerpunkt der besuchten Schule Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach ihrem Förderschwerpunkt und der besuchten Schulart Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach dem Förderschwerpunkt der Schule, Nationalität, Geschlecht und Klassenstufen Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2013 nach Klassenstufen, Abschlussarten und Geschlecht 58 X. Kollegs und Abendgymnasien 55. Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 nach Ausbildungsabschnitten, Geschlecht und Standort 58 4

5 Erhebungsstichtag 05. September 2013 Dauer des Schuljahres 1. August bis 31. Juli des folgenden Kalenderjahres Vorbemerkungen Rechtsgrundlage Landesgesetz über die Schulen in Rheinland-Pfalz (Schulgesetz - SchulG -) vom 30. März 2004 (GVBl. S. 239). Erfasst werden gemäß 67 (8) SchulG schulbezogene Daten zu statistischen Zwecken. Berichtskreis Daten, die Aufschluss über das rheinland-pfälzische Schulwesen geben, werden jährlich an allgemeinbildenden Schulen, Kollegs/Abendgymnasien und berufsbildenden Schulen erhoben. Erfasst werden Informationen über Schulen, Schülerinnen und Schüler, Klassen, Kurse und Arbeitsgruppen sowie Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte, die in zum Teil sehr tiefer Differenzierung von den Schulleiterinnen und Schulleitern zu melden sind. Soweit einzelne Schulen organisatorisch verbunden mit Schulen anderer Schularten/-formen geführt werden, sind Schülerinnen und Schüler sowie Klassen in dem Bildungsgang nachgewiesen, dem sie fachlich zuzurechnen sind. Beim Nachweis der Einrichtungen wird auf Verwaltungseinheiten abgestellt; bei schulart- bzw. schulformspezifischen Nachweisen führt dies zu Mehrfachzählungen. Weitere Publikationen Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2013/14 Teil II: Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte (Bestellnr.: B1023) Mainzer Studienstufe im Schuljahr 2013/14 (Bestellnr.: B1083) Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2013/14 (Bestellnr.: B2013) Schulverzeichnis für allgemeinbildende Schulen ( -Versand: Bestellnr. B1004E) Schulverzeichnis für berufliche Schulen und Schulen des Gesundheitswesens ( -Versand: Bestellnr. B2004E) Die Statistischen Berichte sowie weitere Veröffentlichungen zur rheinland-pfälzischen Bildungsstatistik finden Sie auf unserer Internetseite: Ergebnisse der Statistik der allgemeinbildenden Schulen für das Bundesgebiet werden in der Fachserie 11 / Reihe 1 "Bildung und Kultur, allgemeinbildende Schulen", vom Statistischen Bundesamt, Postfach, Wiesbaden, veröffentlicht. Die Ergebnisdarstellung erfolgt nach dem zum Berichtszeitpunkt jeweils geltenden Gebietsstand. Zeichenerklärungen und Abkürzungen (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null)... Angabe fällt später an / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Geringfügige Abweichungen in den Summen sind auf Runden der Zahlen zurückzuführen. Abweichungen gegenüber früheren Veröffentlichungen erklären sich durch inzwischen vorgenommene Korrekturen. 5

6 Definitionen Öffentliche Schulen sind Schulen, die vom Land oder einer kommunalen Gebietskörperschaft errichtet werden. Alle anderen Schulen sind Einrichtungen in freier Trägerschaft. Private Schulen sind Schulen in nicht öffentlicher Trägerschaft. Mit dieser Zuordnung wird keine Aussage über die Form des Zugangs getroffen, da auch Privatschulen grundsätzlich allen offen stehen. Migrationsdefinition: Nach der Definition der Kultusministerkonferenz (KMK) liegt ein Migrationshintergrund bei folgenden Schülergruppen vor: 1. Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. 2. Deutsche Schülerinnen und Schüler, die nicht in Deutschland geboren sind. 3. Deutsche Schülerinnen und Schüler, die in Deutschland geboren sind, in deren Familie bzw. häuslichem Umfeld die überwiegend gesprochene Sprache nicht Deutsch ist, auch wenn der Schüler/die Schülerin die deutsche Sprache beherrscht. Schulstrukturreform: Am verabschiedete der rheinland-pfälzische Landtag mit Artikel 7 des Landesgesetzes zur Änderung der Schulstruktur das Landesgesetz zur Einführung der neuen Schulstruktur im Bereich der Sekundarstufe I (SchulstrukturEinfG). Dieses Gesetz regelt u.a. das Errichtungsverfahren für die neuen Realschulen plus sowie die Überführung der bisherigen öffentlichen Haupt- und Realschulen, der Regionalen Schulen und der Dualen Oberschulen in die neue Schulart. Durch das SchulstrukturEinfG wurden zum die bis dahin bestehenden Regionalen Schulen und Dualen Oberschulen in Realschulen plus überführt; die Haupt- und Realschulen bis zum Allgemeinbildende Schularten: Zurzeit existieren in Rheinland-Pfalz Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen, Freie Waldorfschulen, Gymnasien, Integrierte Gesamtschulen, Kollegs und Abendgymnasien sowie die neuen Realschulen plus. Die Schularten Duale Oberschulen und Regionale Schulen gibt es seit dem Schuljahr 2009/10 nicht mehr. Je nach Ausrichtung bieten diese Schulen ein Ausbildungsspektrum, das von der Grundausbildung für den weiteren Schulbesuch, über die Vermittlung der Qualifikation Berufsreife, bis hin zur Studierfähigkeit an Hochschulen reicht. Schul- und Förderschulkindergärten: Diese Einrichtungen der Elementarstufe werden an Grund- oder Förderschulen geführt. Die Fördermaßnahmen beschränken sich vorzugsweise auf Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt wurden. Grundschulen: Hier werden Kinder in das schulische Lernen eingeführt und damit die Grundlagen für die weitere schulische Bildung gelegt. Die schulische Grundausbildung erstreckt sich auf die Klassenstufen 1 bis 4, den Primarbereich. Grundschulen werden eigenständig sowie organisatorisch verbunden mit Hauptschulen sowie mit Realschulen plus geführt. Hauptschulen: Sie führen in einem 5-jährigen Bildungsgang zur Berufsreife und sind der Sekundarstufe I zugeordnet. In den Klassenstufen 5 bis 9 werden Fertigkeiten vermittelt, die vor allem zu einer qualifizierten Berufsausbildung befähigen. Darüber hinaus kann vielerorts nach dem Besuch eines freiwilligen 10. Schuljahres der qualifizierte Sekundarabschluss I (früher: mittlere Reife) erreicht werden. Im Zuge der Schulstrukturreform werden die Hauptschulen ab dem Schuljahr 2009/10 schrittweise in die neuen Realschulen plus überführt. Spätestens ab dem Schuljahr 2013/14 soll es keine eigenständigen öffentlichen Hauptschulen mehr geben. 6

7 noch: Definitionen Förderschulen: Diese Einrichtungen bieten körperlich, geistig bzw. seelisch beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein auf die individuellen Möglichkeiten zugeschnittenes Bildungsangebot. An den rheinland-pfälzischen Förderschulen können verschiedene Schulabschlüsse bis hin zum qualifizierten Sekundarabschluss I erlangt werden. Je nach Ausrichtung wird zwischen Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, ganzheitliche Entwicklung, motorische Entwicklung, sozial-emotionale Entwicklung, Sprache sowie Schulen für Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose und Hörbehinderte unterschieden. Realschulen: Sie vermitteln in den Klassenstufen 5 bis 10 Kenntnisse, die sowohl den Übergang in eine berufsbezogene Ausbildung als auch, nach besonders erfolgreichem Besuch dieser Schulart, den Übergang in studienbezogene Bildungsgänge weiterführender Schulen ermöglichen. Realschulen führen zum qualifizierten Sekundarabschluss I. Im Zuge der Schulstrukturreform werden die Realschulen seit dem Schuljahr 2009/10 schrittweise in die neuen Realschulen plus überführt. Spätestens ab dem Schuljahr 2013/14 soll es keine eigenständigen Realschulen mehr geben. Realschulen plus: Die Realschulen plus wurden zum Schuljahr 2009/10 eingeführt. Sie führten die Bildungsgänge der Haupt- und der Realschulen und umfassen die Klassenstufen 5 bis 10. Die Realschulen plus gibt es in der kooperativen und in der integrativen Form. In der kooperativen Form werden die Schülerinnen und Schüler nach der gemeinsamen Orientierungsstufe in abschlussbezogene Klassen zur Erlangung der Berufsreife bzw. des qualifizierten Sekundarabschluss I eingeteilt. Je nach Leistungsentwicklung und Lernverhalten kann ein Wechsel zwischen den Bildungsgängen erfolgen. In der integrativen Form bleiben die Schülerinnen und Schüler auch nach der Orientierungsstufe im Klassenverband. Lediglich in einzelnen Fächern wird entsprechend der Leistungsfähigkeit und Neigung differenziert. An beiden Formen der Realschulen plus kann nach Abschluss der 9. Klassenstufe die Berufsreife und nach Abschluss der 10. Klassenstufe der qualifizierte Sekundarabschluss I erlangt werden. Die Realschulen plus können organisatorisch mit Fachoberschulen verbunden werden. Diese führen in einem zweijährigen Vollzeitunterricht unter Einschluss eines Praktikums zur Fachhochschulreife. Regionale Schulen: In den Regionalen Schulen wurden Schülerinnen und Schüler sowohl im Bildungsgang Hauptschule als auch im Bildungsgang Realschule geführt. Nach Abschluss der 9. Klassenstufe wurde der Hauptschulabschluss, nach Abschluss der Klassenstufe 10 der qualifizierte Sekundarabschluss I erlangt. Darüber hinaus konnte an dieser Schulform eine Übergangsberechtigung in die gymnasiale Oberstufe erreicht werden. Die Regionalen Schulen gingen zum Schuljahr 2009/10 im Rahmen der Schulstrukturreform in die neuen Realschulen plus über. Duale Oberschulen: Die Dualen Oberschulen wurden im Schuljahr 2006/07 als besondere Form der Regionalen Schulen Regelschulen, nachdem sie 10 Jahre als Modellversuch erprobt wurden. Sie umfassten die Klassenstufen 5 bis 10. Die Klassenstufen 7 bis 10 waren in zwei Profilstufen gegliedert, die sich an dem Bildungsgang der Hauptschulen bzw. der Realschulen orientierten. Ein Wechsel zwischen den Profilstufen war jeweils zum Schulhalbjahr möglich. Ziel der Dualen Oberschulen war die Verknüpfung von allgemeiner und beruflicher Bildung. Sie arbeiteten dabei eng mit benachbarten berufsbildenden Schulen. An den Dualen Oberschulen konnte sowohl die Berufsreife als auch der qualifizierte Sekundarabschluss I erlangt werden. Die Dualen Oberschulen gingen im Rahmen der Schulstrukturreform zum Schuljahr 2009/10 in die neuen Realschulen plus über. Gymnasien: Hier werden in den Klassenstufen 5 bis 10 der Sekundarstufe I Kenntnisse vermittelt, die zum qualifizierten Sekundarabschluss I führen. In den Jahrgangsstufen 11 bis 13, der Sekundarstufe II, kann die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erlangt werden, die den Zugang zur Hochschule eröffnet. Zum Schuljahr 2008/09 wurden in Rheinland-Pfalz erstmals sogenannte G8-Gymnasien eingerichtet. Diese Ganztagsgymnasien bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, das Abitur bereits nach 12 Schuljahren bzw. nach 8 Jahren am Gymnasium zu erlangen. Die verkürzte gymnasiale Schulzeit wird schrittweise an Standorten eingeführt, an denen dies von den Eltern, der Schule und dem Schulträger gewünscht wird. 7

8 noch: Definitionen Integrierte Gesamtschulen: In den Klassenstufen 5 bis 10, der Sekundarstufe I, werden schulartübergreifend sowohl berufs- als auch studienbezogene Lerninhalte vermittelt. Der Unterricht im Klassenverband wird ergänzt durch Unterricht in Kursgruppen, die nach Leistungsniveau und Neigung der Schülerinnen und Schüler gesetzt sind. Nach erfolgreichem Besuch der 9. bzw. 10. Klassenstufe werden Abschlüsse verliehen, die denen an Hauptschulen bzw. Realschulen gleichwertig sind. In den Jahrgangsstufen 11 bis 13, der Sekundarstufe II, können analog zur gymnasialen Oberstufe Kenntnisse vermittelt werden, die die Erlangung der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ermöglichen. Freie Waldorfschulen: Diese auf der Erziehungslehre des Anthroposophen Rudolf Steiner aufbauenden Privatschulen bieten ein Ausbildungsspektrum, das von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II reicht. An freien Waldorfschulen können die Qualifikation der Berufsreife (Hauptschulabschluss), der qualifizierte Sekundarabschluss I und die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erreicht werden. Kollegs und Abendgymnasien: Dies sind Einrichtungen des zweiten Bildungsweges, an denen nach dreijähriger Ausbildung die allgemeine Hochschulreife (Abitur) im Ganztags- oder Teilzeitunterricht (berufsbegleitend) erlangt werden kann. Kollegs und Abendgymnasien sind der Sekundarstufe II zugeordnet. 8

9 I. Gesamtübersichten 1. Allgemeinbildende Schulen 2008/ /14 nach Schularten Schuljahr Schulen/ Verwaltungseinheiten Schülerinnen und Schüler Klassen/ Ausländer/-innen Gruppen 1 je Klasse/ insgesamt Anteil Gruppe 1 % Schulkindergärten und Förderschulkindergärten 2008/ , ,8 2009/ , ,7 2010/ , ,5 2011/ ,2 7 11,3 2012/ ,1 8 11,3 2013/ ,6 7 12,2 Allgemeinbildende Schulen Grundschulen 2008/ , ,3 2009/ , ,0 2010/ , ,6 2011/ , ,9 2012/ , ,0 2013/ , ,5 Hauptschulen 2008/ , ,7 2009/ , ,6 2010/ , ,9 2011/ , ,9 2012/ , ,7 2013/ ,5 8 15,2 Realschulen 2008/ , ,0 2009/ , ,0 2010/ , ,2 2011/ , ,8 2012/ , ,6 2013/ , ,7 Realschulen plus 2009/ , ,3 2010/ , ,6 2011/ , ,6 2012/ , ,5 2013/ , ,5 Regionale Schulen 2008/ , ,3 2009/ / / / / Duale Oberschulen 2008/ , ,6 2009/ / / / / Bei Gymnasien und integrierten Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II. 9

10 I. Gesamtübersichten noch: 1. Allgemeinbildende Schulen 2008/ /14 nach Schularten Schuljahr Schulen/ Verwaltungseinheiten Klassen/ Gruppen 1 insgesamt Schülerinnen und Schüler Ausländer/-innen je Klasse/ Anteil Gruppe 1 % Gymnasien 2008/ , ,3 2009/ , ,1 2010/ , ,1 2011/ , ,9 2012/ , ,7 2013/ , ,3 Integrierte Gesamtschulen 2008/ , ,2 2009/ , ,3 2010/ , ,1 2011/ , ,4 2012/ , ,6 2013/ , ,8 Freie Waldorfschulen 2008/ , ,2 2009/ , ,1 2010/ , ,5 2011/ , ,7 2012/ , ,1 2013/ , ,6 Förderschulen 2008/ , ,7 2009/ , ,6 2010/ , ,6 2011/ , ,6 2012/ , ,7 2013/ , ,6 Kollegs und Abendgymnasien 2008/ , / , / , / , / , / ,1 14. Insgesamt / , ,1 2009/ , ,0 2010/ , ,8 2011/ , ,5 2012/ , ,2 2013/ , ,9 1 Bei Gymnasien und integrierten Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II. - 2 In der Spalte "Schulen/Verwaltungseinheiten" ist die Summe der Verwaltungseinheiten aufgeführt. 10

11 I. Gesamtübersichten 2. Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Verwaltungsbezirken (ohne Schulkindergärten) Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land Schulen/ Verwaltungseinheiten Klassen 1 Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund insgesamt Anteil dar. Ausländer % Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St. Kaiserslautern, St. Koblenz, St. Landau i. d. Pfalz, St. Ludwigshafen a. Rh., St. Mainz, St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Pirmasens, St. Speyer, St. Trier, St. Worms, St. Zweibrücken, St , , , , , , , , , , , ,9 122 Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 923 Rheinland-Pfalz , Öffentliche Schulen , Private Schulen ,7 584 Koblenz Neustadt Trier , , , Ohne Kollegs und Abendgymnasien; bei Gymnasien und integrierten Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II. 11

12 I. Gesamtübersichten 3. Schulen und Klassen ausgewählter allgemeinbildender Schularten im Schuljahr 2013/14 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land Realschulen Realschulen plus Gymnasien Schulen Klassen Schulen Klassen Schulen Klassen 1 Schulen Klassen 1 Schulen Klassen Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Öffentliche Schulen Private Schulen Koblenz Neustadt Trier Ohne Sekundarstufe II. 12

13 I. Gesamtübersichten 4. Ausländische Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Schularten, Geschlecht und Nationalität (ohne Schulkindergärten) Davon an Nationalität Kollegs/ Abendgymnasien Insgesamt Grundschulen Hauptschulen Realschulen Realschulen plus Gymnasien integrierten Gesamtschulen freien Waldorfschulen Förderschulen Insgesamt EU-Staaten darunter: Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Kroatien Luxemburg Niederlande Österreich Polen Portugal Spanien Übriges Europa darunter: Bosnien-Herzegow Mazedonien Russ. Föderation Serbien Türkei Afrika Amerika Asien Australien Staatenlos / Ungeklärt I n s g e s a m t Weiblich EU-Staaten darunter: Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Kroatien Luxemburg Niederlande Österreich Polen Portugal Spanien Übriges Europa darunter: Bosnien-Herzegow Mazedonien Russ. Föderation Serbien Türkei Afrika Amerika Asien Australien Staatenlos / Ungeklärt I n s g e s a m t

14 I. Gesamtübersichten 5. Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen 2009/ /14 nach Schulstufen Schulstufe/ Schulart Schuljahr 2009/ / / / /14 Elementarstufe Schulkindergärten Förderschulkindergärten Primarstufe (Klassenstufen 1-4) Grundschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Sekundarstufe I (Klassenstufen 5-9/10) Hauptschulen Realschulen Realschulen plus G9 - Gymnasien G8 - Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Sekundarstufe II (Jahrgangsstufen 10/11-12/13) G9 - Gymnasien G8 - Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Kollegs/Abendgymnasien Schüler/-innen in Klassen mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung I n s g e s a m t Schulanfängerinnen und Schulanfänger 2009/ /14 nach Schularten Schulart Schuljahr 2009/ / / / /14 Einschulungen an Grundschulen im jeweiligen Schuljahr schulpflichtig und eingeschult vor einem Schuljahr schulpflichtig und jetzt eingeschult nach Zurückstellung im Laufe des vorigen Schuljahres wieder aufgenommen vorzeitig eingeschult Einschulungen an Förderschulen Einschulungen an freien Waldorfschulen I n s g e s a m t

15 I. Gesamtübersichten 7. Zugänge von Grundschulabsolventinnen und -absolventen in die 5. Klassenstufe nach Schularten Zugänge 1 auf Zum Beginn des Schuljahres Hauptschulen Realschulen Realschulen plus Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Schulartübergreifende Orientierungsstufen Förderschulen I n s g e s a m t Anteil in % Hauptschulen 6,6 2,0 0,9 0,1 0,1 Realschulen 14,6 4,6 2,8 2,0 1,4 Realschulen plus 20,6 29,7 30,9 32,8 32,4 Gymnasien 38,3 38,6 39,3 39,5 40,0 Integrierte Gesamtschulen 10,6 15,7 16,7 16,5 17,2 Freie Waldorfschulen 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 Schulartübergreifende Orientierungsstufen 8,8 8,9 8,8 8,4 8,2 Förderschulen 0,4 0,5 0,6 0,6 0,6 I n s g e s a m t 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1 Aus der Zugangsstatistik. 8. Nichtversetzte Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres 2012/13 nach Schularten und Geschlecht Geschlecht Insgesamt Davon in Klassen-/Jahrgangsstufe Grundschulen Männlich Weiblich Hauptschulen Männlich Weiblich Realschulen Männlich Weiblich Realschulen plus Männlich Weiblich Gymnasien Männlich Weiblich Integrierte Gesamtschulen Männlich Weiblich

16 I. Gesamtübersichten 9. Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschluss- und Schularten Davon Schulart Abgangsjahr Insgesamt 1 ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife (schulischer Teil) mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) % % % % % 2009 Hauptschulen , , , Regionale Schulen , , , Duale Oberschulen , , , Realschulen , , , Gymnasien , , , , ,4 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,2 Freie Waldorfschulen ,7 13 7, ,8 Förderschulen , ,8 10 0, Kollegs/Abendgymnasien , , ,2 I n s g e s a m t , , , , , Hauptschulen , , , Realschulen , , , Realschulen plus , , , Gymnasien , , , , ,7 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,5 Freie Waldorfschulen ,5 12 6, ,6 Förderschulen , ,6 16 0, Kollegs/Abendgymnasien , , ,0 I n s g e s a m t , , , , , Hauptschulen , , , Realschulen ,4 75 2, , Realschulen plus , , , Gymnasien , , , , ,3 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,5 Freie Waldorfschulen ,8 14 9, ,8 Förderschulen , ,9 16 0, Kollegs/Abendgymnasien , , ,3 I n s g e s a m t , , , , , Hauptschulen , , , Realschulen ,6 51 2, , Realschulen plus , , , Gymnasien , , , , ,6 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,5 Freie Waldorfschulen , , ,9 Förderschulen , ,4 12 0, Kollegs/Abendgymnasien , , , ,4 I n s g e s a m t , , , , , Hauptschulen , , , Realschulen ,8 34 2, , Realschulen plus , , , Gymnasien , , , , ,3 Integrierte Gesamtschulen , , , , ,7 Freie Waldorfschulen ,2 13 8, ,3 Förderschulen , ,7 13 0, Kollegs/Abendgymnasien , , ,9 I n s g e s a m t , , , , ,5 1 Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. 16

17 I. Gesamtübersichten 10. Ausländische Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschluss- und Schularten Davon Schulart Abgangsjahr Insgesamt 1 ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife (schulischer Teil) mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) % % % % % 2009 Hauptschulen , , , Regionale Schulen , , , Duale Oberschulen , , , Realschulen ,8 13 2, , Gymnasien ,9 28 6, ,7 38 8, ,7 Integrierte Gesamtschulen , , ,1 7 4, ,8 Freie Waldorfschulen , Förderschulen , , Kollegs/Abendgymnasien ,0 3 30,0 3 30,0 I n s g e s a m t , , ,4 48 1, , Hauptschulen , , , Regionale Schulen ,6 23 4, , Realschulen , , , Gymnasien ,3 10 2, ,6 25 5, ,0 Integrierte Gesamtschulen , , ,2 3 1, ,1 Freie Waldorfschulen , ,3 Förderschulen , ,2 2 0, Kollegs/Abendgymnasien ,7 2 33,3 3 50,0 I n s g e s a m t , , ,9 30 0, , Hauptschulen , , , Realschulen , , Realschulen plus , , , Gymnasien ,6 15 3, ,7 24 4, ,8 Integrierte Gesamtschulen , , ,2 6 1, ,7 Freie Waldorfschulen ,0 Förderschulen , , Kollegs/Abendgymnasien ,1 6 28,6 3 14,3 I n s g e s a m t , , ,6 36 1, , Hauptschulen , , , Realschulen ,5 1 1, , Realschulen plus , , , Gymnasien ,6 12 2, ,7 39 7, ,5 Integrierte Gesamtschulen , , ,9 14 3, ,8 Freie Waldorfschulen , Förderschulen , , Kollegs/Abendgymnasien ,0 4 28,6 2 14,3 1 7,1 I n s g e s a m t , , ,4 55 1, , Hauptschulen , , , Realschulen , , Realschulen plus , , , Gymnasien , ,4 27 5, ,4 Integrierte Gesamtschulen , , ,0 12 3, ,4 Freie Waldorfschulen , ,0 Förderschulen , , Kollegs/Abendgymnasien ,0 4 40,0 5 50,0 I n s g e s a m t , , ,1 43 1, ,5 1 Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. 17

18 I. Gesamtübersichten 11. Schulabgängerinnen und Schulabgänger 1 aus allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2013 nach Abschluss- und Schularten sowie Verwaltungsbezirken Davon Darunter mit Migrationshintergrund Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land Insgesamt ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife 3 mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife 3 mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Öffentliche Schulen Private Schulen Koblenz Neustadt Trier Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. - 3 Schulischer Teil. 18

19 I. Gesamtübersichten noch: 11. Schulabgängerinnen und Schulabgänger 1 aus allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2013 nach Abschluss- und Schularten sowie Verwaltungsbezirken Davon aus Hauptschulen Realschulen Realschulen plus Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Öffentliche Schulen Private Schulen Koblenz Neustadt Trier Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. 19

20 I. Gesamtübersichten noch: 11. Schulabgängerinnen und Schulabgänger 1 aus allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2013 nach Abschluss- und Schularten sowie Verwaltungsbezirken Davon aus Förderschulen Gymnasien Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land ohne Hauptschulabschluss 2 darunter mit dem Abschl.- zeugnis einer Förderschule mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I ohne Hauptschulabschluss 2 mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife 3 mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Öffentliche Schulen Private Schulen Koblenz Neustadt Trier Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. - 3 Schulischer Teil. 20

21 I. Gesamtübersichten noch: 11. Schulabgängerinnen und Schulabgänger 1 aus allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2013 nach Abschluss- und Schularten sowie Verwaltungsbezirken Davon aus Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Land ohne Hauptschulabschluss 2 integrierten Gesamtschulen mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife 3 mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) ohne Hauptschulabschluss 2 freien Waldorfschulen mit Hauptschulabschluss mit qualifiziertem Sekundarabschluss I mit Fachhochschulreife 3 mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) Kollegs/ Agym. 4 Absolventen Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Öffentliche Schulen Private Schulen Koblenz Neustadt Trier Ohne Nichtschülerprüfungen. - 2 Einschließlich Abschluss- bzw. Abgangszeugnis der Förderschule. - 3 Schulischer Teil. - 4 Abendgymnasium. 21

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