Mediationsverfahren
|
|
- Melanie Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mediationsverfahren zum Umgang mit Nutzungskonflikten im öffentlichen Raum
2 Zentrale Aspekte Wann kann Mediation eingesetzt werden Wie kann Mediation installiert werden Wer kommt in der Mediation zusammen Welche Rolle nehmen Behörden und Polizei in der Mediation ein Wie ist der Verlauf einer Mediation Was braucht Mediation, damit sie gelingen kann
3 Die Admiralbrücke Schmiedeeiserne Bogenbrücke aus dem 19. Jh. Gelegen im Graefe-Kiez in Berlin-Kreuzberg Denkmalschutz Attraktive Lage im Altbaugebiet Verkehrsberuhigte Zone
4 Die Admiralbrücke
5 Ausgangslage Lärmbelastung durch Besucher, tagsüber und nachts - Musik und Kunst - zu Spitzenzeiten mehr als 300 Personen Belastungen durch Müll Verrichten der Notdurft in Hauseingängen und Hinterhöfe
6 Zeitraum Seit Frühjahr 2008 Gespräche mit der Polizei, Tiefbauamt, Ordnungsamt, BSR, AnwohnerInnen, Gewerbetreibenden Ergebnisse: leichter Rückgang der Verschmutzung der Brücke und des Umfeldes, keine Änderung der Ruhestörung Bauliche Veränderung wurde von der BVV zurückgewiesen
7 Klärungsansatz Drei Aktivitäten zur Verbesserung der Situation auf der Admiralbrücke Einsatz von Ordnungsamt und Polizei zur Durchsetzung ordnungsrechtlicher Belange Vermittlung und Verhandlung (Mediation) Einbindung vielfältiger Ideenansätze (Ideenwettbewerb)
8 Rahmen der Mediation Auftraggeber: Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg, Abteilung Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt Zeitrahmen: Mai 2010 bis Januar 2011 Finanzierung durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
9 Beteiligte BSR/ GSW/ Gewerbe Polizei/ Ordnungsamt/ Umweltamt Graefe-Kiez e.v. AG Ideenwettbewerb Initiative Admiralkiez Weitere relevante Institutionen GEKKO-Stadtteilmanagement Mediationsverfahren Bezirksamt/ Senat für Stadtentwicklung Besucher/ Musiker Anwohner
10 Mediationsdesign Vor-Ort-Gespräche Abstimmung mit Behörden und Polizei Infotisch auf der Brücke Mediationsgespräche Aushandlungsrunde Ideenwettbewerb
11 Konfliktfelder Lärm und Sicherung der Nachtruhe Sauberkeit und Müll Verrichten der Notdurft in den Hauseingängen Drogen- und Alkoholkonsum Vandalismus Kommunikation und Umgang miteinander
12 Kriterien für die Aushandlungsrunde Rund 20 TeilnehmerInnen VertreterInnen aller relevanten Interessengruppen VertreterInnen aller relevanten Behörden Monatlich 2 Termine
13 Rolle und Aufgaben der Aushandlungsrunde Vertretung der eigenen Interessengruppen und Behörden Erarbeitung von Lösungen Rückkopplung nach Innen und nach Außen Treffen von Vereinbarungen
14 Ideenwettbewerb Beschluss der BVV Friedrichshain/ Kreuzberg 29 eingereichte Ideen Jury Öffentliche Preisverleihung
15 Ergebnisse Sicherung der Nachtruhe durch die Polizei Tägliche Reinigung durch die BSR Einbau von Unterflurbehältern Bürgeraktivierung / Gründung von Interessengruppen Entwicklung eines Gesamtkonzepts
16
17 Damit Mediation gelingen kann Finanzielle Mittel Zeitlicher Rahmen Flankierende Maßnahmen Nachbegleitung Politischer Rückhalt
18 Mediation im öffentlichen Raum Partizipatives Verfahren Aktivierung von AnwohnerInnen und Akteuren Schnittstelle zwischen BürgerInnen und Behörden Entlastung der Behörden Vorbereitung behördlicher bzw. politischer Entscheidungen
19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
FAIRES MITEINANDER IM KIEZ
in Friedrichshain-Kreuzberg FAIRES MITEINANDER IM KIEZ Stefanie Raab, coopolis Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung In Vertretung für Kathrin Klisch, Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg, Stellv.
MehrBürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan Wohnsiedlung Ilsestraße
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan 11-125 Wohnsiedlung Ilsestraße von Berlin Bezirksamt von Berlin von Berlin Tagesordnung Begrüßung durch Herrn Fromlowitz, F+S Einleitung durch Frau Monteiro,
Mehrvom 14. September 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. September 2018)
Drucksache 18 / 16 473 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (GRÜNE) vom 14. September 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. September 2018) zum Thema:
MehrQuartier Hallesches Ufer Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV
Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV Stand 21.10.2015 Städtebauliches Workshopverfahrenunter Einbindung des Bezirks und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Was war die Zielsetzung?
MehrStadtteilmanagement im internationalen Quartier: Zwischen Sozialarbeit und strategischer Stadtteilentwicklung. Quartiersmanagement.
Gründerzeitliches Quartier Größtes innerstädtisches Industriegebiet Viel Verkehrsaufkommen, Freiflächendefizit 20.162 Bewohner, davon ca. 55 % Migranten Große ethnische und kulturelle Vielfalt Arbeitslosenquote
Mehr- Durch das Umweltamt wurde eine Prognoseberechnung zur nächtlichen Lärmimmission durchgeführt.
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport -Wirtschaftsförderung- Bearbeiter/in: Kathrin Klisch Dokumentation der Kiezversammlung Adalbertstraße Am 10.
MehrVereinbarung zum Alex-Bündnis 1
Initiative ein Netzwerk der Verantwortung Vereinbarung zum Alex-Bündnis 1 Präambel Der mit seinen angrenzenden Bereichen wird als zentraler Ort der Hauptstadt Berlin von einer bunten Vielfalt unterschiedlicher
MehrBeschluss-Nr.: VII-1466/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand:
MehrProjekt zur Stärkung von Bürger- und Ordnungspartnerschaften
Evaluierung Projekt zur Stärkung von Bürger- und Ordnungspartnerschaften (ProBüPart) Evaluationsbericht April 2012 Auftragslage Auf der Grundlage des parlamentarischen Auftrages zur konsequenten Weiterentwicklung
Mehrzum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014
Die Bezirkswahlleiterin Treptow-Köpenick von Berlin Amtliche Information zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Inhalt Hinweise der
Mehrvom 19. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. November 2018)
Drucksache 18 / 17 096 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (LINKE) vom 19. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. November 2018) zum
MehrStandardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der
Standardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der Lärmminderungsplanung Dipl.-Geogr. Stefanie Ruschek Stein - Büro für Raumplanung und Kommunikation Fichardstraße 38, 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069-95524162,
MehrStarthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017
Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Forum 3 Kommunale Gesamtkonzepte für den öffentlichen Raum www.starthilfe-praevention.de 1 2 Förderprogramm Junge Menschen im öffentlichen Raum Prävention
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrÖffentliche Plandiskussion am 25. Januar 2016 Bebauungsplan-Entwurf Poppenbüttel 43 Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms
Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms Luftbild: LGV Hamburg / Bezirksamt Wandsbek Wohnungsbau für Flüchtlinge am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck Ablauf der Veranstaltung 1. Vorstellung
MehrVorbereitende Untersuchungen
Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung
MehrPartizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und
MehrMediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal 10. März 2008
Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal 10. März 2008 Inhalte Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal (MV) Zuständigkeiten am Landwehrkanal Zusammensetzung / Teilnehmer am MV Instrumente des MV Stand
MehrBildungsmonitoring Schweiz
Nationales Symposium mit internationaler Beteiligung 30. April 2010 Bildungsmonitoring Schweiz Auswertung des Bildungsberichts Schweiz 2010 Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
MehrProjektplanungsbogen
Projektplanungsbogen zur Bürgerbeteiligung beim Neubau und der Sanierung von öffentlichen Grün- und Freiflächen 1 von 17 Einleitende Bemerkungen zum Projektplanungsbogen Beteiligungsverfahren sind Informationsverfahren
MehrUrbane Mitte. Vorstellung eines Werkstattverfahrens im Ausschuss für Stadtentwicklung Friedrichshain-Kreuzberg - Zwischenstand - Stand 21.
Vorstellung eines Werkstattverfahrens im Ausschuss für Stadtentwicklung Friedrichshain-Kreuzberg - Zwischenstand - Stand 2 Januar 2014 Ziele unseres Werkstattverfahrens 2 ICE Die Baufelder rund um den
MehrBeschluss-Nr.: VII-0608/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Flächennutzungsplan-Änderung Lfd.
MehrVereinbarung über den Umgang miteinander
Arbeitsbündnis und Vereinbarung über den Umgang miteinander Mediationsforum Zukunft Landwehrkanal (beschlossen auf der 3. Sitzung des Mediationsforums am 21. Januar 2008 in Berlin) Präambel Das Mediationsforum
MehrPROTOKOLL. Kulturgemeinschaft Mauerpark Bernauer Str. 63 / Berlin. Runder Tisch Mauerpark #1
In Kooperation mit Kulturgemeinschaft Mauerpark Bernauer Str. 63 / 64 13355 Berlin www.mauerparkkultur.de info@mauerparkkultur.de Runder Tisch Mauerpark #1 PROTOKOLL Runder Tisch Mauerpark vom 18.9.2018
Mehr3. AG Gewerbe und Kultur
Sanierungsgebiet Rathausblock 3. Gewerbe und Kultur Dienstag, 12.12.2017 17.00 19.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11, Raum 2051 Protokoll Version: 2.0 / Stand: 22.03.2018 / Victoria Hoedt und Franziska
MehrSchlichtung und Mediation Sicht der Schlichtungsbehörde
Schlichtung und Mediation Sicht der Schlichtungsbehörde Seite 1 Schlichtungsverfahren für Miete und Pacht in Baden: Begehren wird eingereicht Begehren wird der Gegenpartei zur Kenntnis zugestellt, mit
MehrBundesmodellvorhaben Kooperation im Quartier. mit privaten Eigentümern
Bundesmodellvorhaben Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern 1 zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien 2 Zentrale Herausforderungen Vermietungsprobleme in EG-Ebene, zum Teil auch in OG-Ebene
MehrSteckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken. Projekt KiezKlima Berlin
Steckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken Projekt KiezKlima Berlin Beteiligungsprozess im Projekt KiezKlima Zielsetzung der Beteiligung Förderung von klimaangepasstem
MehrBeschluss-Nr.: VII-0825/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Aufteilung der Mittel
MehrWie geht es weiter nach der Internationalen Gartenschau (IGA)?
Drucksache 18 / 12 164 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (LINKE) vom 25. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. August 2017) zum Thema:
MehrIst des abgelaufenen Haushaltsjahres: Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres:
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 17. September 2013 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1416 - II C 4 - E-Mail: ines.borchard@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über
MehrRadverkehrskonzept Garmisch-Partenkirchen. Dr. Stephan Thiel Referent für Umwelt und Mobilität
Radverkehrskonzept Garmisch-Partenkirchen Dr. Stephan Thiel Referent für Umwelt und Mobilität Referent für Umwelt und Mobilität Förderung des Radverkehrs im Markt Garmisch-Partenkirchen Radfahrfreundliche
MehrModeration am Brüsseler Platz in Köln
Moderation am Brüsseler Platz in Köln Möglichkeiten und Grenzen des Konfliktmanagements im Öffentlichen Raum Vortrag von Dr. Detlev Wiener mit 4 Fotos und 12 Charts Folie 1 Heute am Tag Folie 2 und am
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Eventausschuss Hamburg Hamburg Marketing GmbH Sitzung des Cityausschusses der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 28.
MehrBezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung
Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein Überblick der Kooperationsmöglichkeiten Ulrike Jacobi, Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro Friedrichshain-Kreuzberg / GSJ ggmbh Formen
MehrVorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017
3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der
Mehr"Funktions-und Sichtweisen von Ämtern und Verwaltungen im Bezug auf Open Airs in Berlin" Dr. Torsten Kühne. Bezirksamt Pankow von Berlin
"Funktions-und Sichtweisen von Ämtern und Verwaltungen im Bezug auf Open Airs in Berlin" Dr. Torsten Kühne Berliner Free Open Airs Workshops am 13. Mai in der IHK Berlin Rahmenbedingungen Sondernutzung
MehrStuttgart - Vaihingen
Stuttgart - Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Informations- und Dialogveranstaltung 04. Mai 2016 Informations- und Dialogveranstaltung
Mehrzum Standortentwicklungskonzept Kunst- und Kreativquartier (KuKQ) am ehemaligen Blumengroßmarkt
EINLADUNG Dialogverfahren zum Standortentwicklungskonzept Kunst- und Kreativquartier (KuKQ) am ehemaligen Blumengroßmarkt begleitend zur Ausschreibung Checkpoint Art des Liegenschaftsfonds Berlin und der
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrMartina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr. Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung
Martina Schmiedhofer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit, Umwelt und Verkehr Parkraumbewirtschaftung und Bürgerbeteiligung Berlin - Charlottenburg Wilmersdorf 1 Stadtentwicklungsplan Verkehr Ziele
MehrDokumentation der Kiezversammlung Südliche Simon-Dach-Straße Am 31. August :00 Uhr ca. 21:30 Uhr
Dokumentation der Kiezversammlung Südliche Simon-Dach-Straße Am 31. August 2016 19:00 Uhr ca. 21:30 Uhr Moderation und Dokumentation coopolis - Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung GmbH, Projektteam:
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrGründung der ersten deutsch-griechischen Schule für das Zentrum und den Süden Athens. Präsentation für potentielle Sponsoren
Gründung der ersten deutsch-griechischen Schule für das Zentrum und den Süden Athens Präsentation für potentielle Sponsoren Athen, Frühjahr 2014 Neue Schule deckt völlig andere Gegend ab als heutige Schulen
MehrWirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B
Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung
MehrHousing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern
Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern 1. Hintergründe 2. Definition von Improvement Districts 3. Chancen Hemmnisse Grenzen Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Deutscher Verein Forum Sozialplanung 2016 Berlin, 2.- 4. Nov. 2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Thomas Müller, Kreis Mettmann Themen und Handlungsfelder der Sozialplanung
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1
Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien
MehrAktuelle Fragen Berliner Stadtentwicklung
PROJEKTE DER STADTENTWICKLUNG Aktuelle Fragen Berliner Stadtentwicklung Ziele, Instrumente, Verfahren planerischen Handelns in Ihrer Entwicklung am Beispiel Berlins seit der Wende Mauerfall Geburtsstunde
MehrHousing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere
Housing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere 1. Hintergründe und Projekte 2. Definition von Improvement Districts 3. Chancen Hemmnisse Grenzen Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger HafenCityUniversität
MehrRegionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung
Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe
MehrDAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN
DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN WAS IST TALENT IM LAND? In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch viel zu häufig von der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Eltern
MehrSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Abteilung II
Das Urbane Gebiet in der kommunalen Planungspraxis Dr.-Ing. Tim Schwarz Foto: SenStadtWohn Übersicht I. Grundlagen I Ausblick I. Grundlagen Großstadtstrategie der Bauministerkonferenz Vorschlag: Mischgebiet
MehrPositionen des ALD zur Minderung des Nachbarschaftslärms M. Jäcker-Cüppers Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD)
Positionen des ALD zur Minderung des Nachbarschaftslärms M. Jäcker-Cüppers Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD) Landesvertretung Sachsen-Anhalt Berlin, 12.12.2013 Gliederung Störungen durch
MehrNachbarschaft vs. Nachtleben? Nachbarschaft und Nachtleben!
Nachbarschaft vs. Nachtleben? Nachbarschaft und Nachtleben! Safer Nightlife Tagung, am 24. September 2015 in Lausanne Alexandra Heeb, Delegierte Quartiersicherheit, Polizeidepartement der 24.09.2015, Seite
Mehrvom 23. November 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. November 2017)
Drucksache 18 / 12 796 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Marc Urbatsch (GRÜNE) vom 23. November 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. November 2017) zum Thema:
MehrWie will der Senat den Kampf gegen Müllberge gewinnen?
Drucksache 18 / 14 816 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Evers (CDU) vom 23. April 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. April 2018) zum Thema: Wie
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
Mehr»Lärm und Recht« BVV Saal Friedrichshain Kreuzberg
»Lärm und Recht«03.07.2014 BVV Saal Friedrichshain Kreuzberg Zur Person Marcus Münnich Diplom Chemiker Leiter des Umwelt und Naturschutzamtes Friedrichshain Kreuzberg Umwelt und Naturschutzamt Bezirksverwaltungsgesetz
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrProtokoll. der 14. Sitzung des Ausschusses für Umwelt der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf von Berlin. am 01.
Protokoll der 14. Sitzung des Ausschusses für Umwelt der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf von Berlin am 01. Dezember 2004 Beginn: 16:35 Uhr Ende: 19:05 Uhr Anwesende: siehe Anlage
MehrStadtteilausschuß Kreuzberg e.v.
Stadtteilausschuß Kreuzberg e.v. - Beteiligung von AnwohnerInnen und BürgerInnen in Kreuzberg - 1. Workshop zur Neugestaltung der Freiflächen rund ums Bethanien, 1.03.2008, Arbeitrsergebnisse der einzelnen
MehrHerzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp!
Beirat Ohkamp Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp! am Mittwoch, 5. September 2018 um 18.30 Uhr im Musiksaal der Grundschule Ohkamp Tagesordnung 1. Vorschlag für eine Geschäftsordnung
MehrAufwertung der Kunst- und Naturlandschaft Grüne Brücke /// Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf der Grünen Brücke
Pressemitteilung 18.06.2015 Aufwertung der Kunst- und Naturlandschaft Grüne Brücke /// Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf der Grünen Brücke Soziale Stadt in der Neustadt: Erstes öffentliches Bürgerforum
MehrStädtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort
-Stadt Brunsbüttel Fachbereich III- Stadt Brunsbüttel Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort Was heißt Programm Städtebaulicher Denkmalschutz? (1) Es gibt 6 Städtebauförderungsprogramme
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Stefan Ziller (GRÜNE) Ordnungsämter, Bauschutt und die BSR. Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 17 403 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Ziller (GRÜNE) vom 07. Januar 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Januar 2019) zum Thema:
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrMitwirkung in Basel
Mitwirkung in Basel - Das «Basler Modell» - Beispiel Stadtteilsekretariat KB - Formelle und informelle Mitwirkung - Beispiele - Mehrwert durch Partizipation - Voraussetzung für gutes Gelingen 1 Mitwirkung
MehrDas Recht der Kinder auf Natur
Naturnaher Spielplatz Abenteuerwald Köppelstraße Mombach Das Recht der Kinder auf Natur Naturnaher Spielplatz Abenteuerwald Köppelstraße Mombach Der Abenteuerwald ein letztes Stück Natur im Industrieviertel
MehrKommt der Klimaschutz in den Berliner Bezirken voran?
Drucksache 18 / 11 586 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) vom 13. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Juni 2017) zum Thema: Kommt
MehrStand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan
Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10705 21. Wahlperiode 24.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 18.10.17 und Antwort des Senats Betr.: Welchem
MehrBezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 23.05.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 22.06.2017 1. Gegenstand der Vorlage: Teilung des Bebauungsplanes 10-81
MehrDeutsch-Chinesisches Industrie 4.0 Projekt
Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe Unternehmen (AGU) Herr Oliver Auge Berlin, 30.11.2016 Seite 1 Inhalt 1. Vorstellung Bedeutung der Kooperation im Bereich Industrie 4.0 2. Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe
MehrA n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/11163 vom 01. November 2012 über Arbeitsgruppe Öffentlicher Gesundheitsdienst beim Senat
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die
MehrTempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Historische Entwicklung und Beispiele Reale Auswirkungen Planungsprozess Meinungen Fazit 1 Zulässige Höchstgeschwindigkeiten innerorts Historische Entwicklung Zulässige
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrRunde Tische zur Konfliktlösung
Runde Tische zur Konfliktlösung Vorstellung der Arbeit der Runden Tische des Präventionsrat Mitte von Berlin als kommunikativer Ansatz der Problemlösung Thorsten Haas Präventionsrat Mitte Bezirksamt Mitte
MehrDIE ENTWICKLUNGSAGENTUR UNKEL - KULTURSTADT AM RHEIN E.V. Rex Stephenson, Vorsitzender, Entwicklungsagentur Unkel - Kulturstadt am Rhein
DIE ENTWICKLUNGSAGENTUR UNKEL - KULTURSTADT AM RHEIN E.V. Rex Stephenson, Vorsitzender, Entwicklungsagentur Unkel - Kulturstadt am Rhein Unkel, März 2017 1 DIE GESCHICHTE 2006-2007: Die Zukunftswerkstatt
MehrIntegrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg
Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:
MehrInternationale Bauausstellung Berlin Betr.: Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im südlichen SO 36
Stadterneuerung Kouveli s 7.2.1982?65 Internationale Bauausstellung Berlin 1984 Konvolut von Unterlagen zur Internationalen Bauausstellung (IBA) und des Treuhandsanierungsträgers S.T.E.R.N. Mappe Nr.:
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrBürgerforum Mitte Altona Gymnasium Allee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Bürgerforum Mitte Altona 02.07.2014 Gymnasium Allee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Ablauf 19:00 Begrüßung 19:05 Entscheidung DB AG: Verlagerung der Fernbahn zum Diebsteich Jörn Walter, Oberbaudirektor
MehrBeschluss-Nr.: VII-1490/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Bezirksgrenzänderung geringer Bedeutung
MehrLärmaktionsplanung - allgemeine Grundlagen
Lärmaktionsplanung - allgemeine Grundlagen Information für den Kreistag am 26.02.2014 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Aufgaben gem. EU-Umgebungslärm-RiLi Ermittlung der Belastung durch Umgebungslärm anhand
MehrKleiner Ratgeber. für eine saubere und sichere Altstadt
Kleiner Ratgeber für eine saubere und sichere Altstadt Liebe Spandauerinnen und Spandauer, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Altstadt Spandau, mit Recht erwarten Sie eine saubere und sichere Altstadt,
MehrDr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt
Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrHerzlich Willkommen. zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte. am beim SFBB
Herzlich Willkommen zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte am 10.06.2016 beim SFBB Qualitätsentwicklung im Kinderschutz: Die Fachberatung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft (i.e.f.)
MehrGesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter
Hansestadt Lübeck Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter Matthias Wulf Hansestadt Lübeck/Bereich Wirtschaft und Soziales Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh Hansestadt Lübeck Prognose bis
MehrÖffentliches Wegeleitsystem für das Fördergebiet Düttmann-Siedlung
Projektwettbewerb Ausgangslage Öffentliches für das Fördergebiet Düttmann-Siedlung Das Quartiersmanagementgebiet Düttmann-Siedlung liegt im südlichen Graefekiez im Stadtteil Kreuzberg. Es besteht zum großen
MehrDorfgemeinschaft in Beierstedt
Dorfgemeinschaft in Beierstedt Traditionen bewahren Zukunft sichern Gründung eines Vereins zur Erhaltung, Förderung und Entwicklung der Beierstedter Dorfgemeinschaft Situation Demografischer Wandel Einwohnerschwund
MehrDie Radverkehrsstrategie der Bundeshauptstadt
Die Radverkehrsstrategie der Bundeshauptstadt Beitrag zur Fachkonferenz FahrRad in Brandenburg am 10. Mai 2006 Dr. Friedemann Kunst Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 1 1. Radverkehrsförderung
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrKerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrBerlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet
Berlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet 1 Das Fördergebiet Turmstraße Festlegung zum Fördergebiet Aktives Stadtzentrum am 4. November 2008 Festlegung zum Sanierungsgebiet Turmstraße am 31.
Mehrder Abgeordneten Katalin Gennburg und Kristian Ronneburg (LINKE)
Drucksache 18 / 15 201 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg und Kristian Ronneburg (LINKE) vom 29. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30.
MehrProjektausschreibung. der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v.
Projektausschreibung der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v. Jugendliche im öffentlichen Raum- Beteiligungsprojekte Mobiler Jugendarbeit Aus dem Sonderprogramm des Landes
Mehr