Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 2. Quartal 2008
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1 Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht 2. Quartal 2008 Amt für Bürgerservice
2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über wichtige Bereiche des kommunalen Lebens ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Amtes, Tel Die hier veröffentlichten Daten sind als vorläufig zu betrachten. Notwendige Korrekturen erfolgen im Statistischen Jahrbuch der Stadt Halle (Saale). Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Abweichungen in den Summen sind auf das Runden von Einzelpositionen zurückzuführen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Die Oberbürgermeisterin Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: Fax: Internet: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00 Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es folgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum Uhg = Unterhaltsgeld AlgW = Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung A2LL = Arbeitslosengeld-2-Leistungen zum Lebensunterhalt Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.
3 2 Stadt Halle (Saale) Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Stadtvermessungsamt Halle (Saale)
4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West
5 4 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen... 1 Einnahmen der privaten Haushalte Stadtgebiet Geographische Angaben Städtepartnerschaften, -freundschaften Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung Bevölkerungsdichte 2008 nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Bevölkerung Wohnbevölkerung am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Wohnbevölkerung 2008 nach Quartalen Natürliche Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen 2008 nach Altersgruppen Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises 2008 mit Gebietsstand zum Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Bauen und Wohnen Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Alle Baumaßnahmen Baugenehmigungen im Wohnbau Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 1. Quartal 2008 im Wohn- und Nichtwohnbau Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Wohnungen in Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld Wirtschaft Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie und Wasserversorgung Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Baugewerbes Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen Gewerbean- und -abmeldungen sowie bestehende Betriebsstätten nach Stadtteilen/Stadtvierteln im 2. Quartal Zahl der Brancheneinträge nach Hauptbranchen im 2. Quartal 2008 nach Stadtteilen/Stadtvierteln Sonderveranstaltungen und Spezialmärkte Wochenmärkte im Stadtgebiet im 2. Quartal Eröffnete Insolvenzverfahren 2008 in der Stadt Halle (Saale) Arbeitsmarkt und Beschäftigte Arbeitslose und Arbeitslosenquote Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Arbeitslose am nach Stadtteilen/Stadtvierteln Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip 2007 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Arbeitsortprinzip 2007 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip am nach Stadtteilen/Stadtvierteln Verbraucherpreisindex Umwelt, Versorgung und Verbrauch Öffentliche Abfallentsorgung Abfall- und Wertstoffaufkommen Schadstoffkonzentration in der Luft (Monatsmittelwerte) Wasserabgabe der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH Wasserversorgungsnetz der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH Bildung, Kultur und Sport Stadtbibliothek Daten ausgewählter Bibliotheken Daten ausgewählter Institutionen Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Besucher ausgewählter Museen Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Zoologischer Garten Anzahl der Veranstaltungen und Besucher in Soziokulturellen Zentren Besucherzahl kommunaler Freibäder, Hallenbäder und Saunen
6 5 9. Öffentliche Sozialleistungen Betreuung in Heim- und Wohngruppen Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften Beratungs- und Unterstützungsfälle 2008 im Bereich Unterhalt/Vaterschaft Vaterschaftsfeststellungen Beurkundungen und Leistungen 2008 nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Kommunale Kindereinrichtungen am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kapazität in kommunalen Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Belegung in kommunalen Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kinderhorte in kommunaler Trägerschaft am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kindereinrichtungen freier Träger am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Empfänger von Sozialhilfe 2008 nach ausgewählten Hilfen Empfänger von Grundsicherung 2008 nach dem SGB XII HLU-Empfänger nach dem SGB XII und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 2008 außerhalb und innerhalb von Einrichtungen nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen nach dem SGB XII außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2008 nach ausgewählten Hilfearten Wohnhilfe 2008 nach ausgewählten Leistungen Gesundheit Meldepflichtige übertragbare Krankheiten Tuberkulosevorsorge und Röntgen Sterbefälle 2008 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 2008 nach Altersgruppen und Geschlecht Aufgaben und Angebote der Behindertenberatung Amtsärztliche Untersuchungen in der Behindertenberatung Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2008 nach ausgewählten Leistungen Neugeborenenbegrüßungsprojekt der Stadt Halle (Saale) 2008 übergebene Begrüßungsmappen Jugendzahnärztlicher Dienst 2008 nach ausgewählten Leistungen Öffentliche Schutzimpfungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen Verkehr und Fremdenverkehr Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Verkehrsleistungen im Hafen Halle Kraftfahrzeugbestand nach Stadtteilen/Stadtvierteln im 2. Quartal Anzahl der erteilten Fahrerlaubnisse Linien- und Fahrzeugbestand der HAVAG Im Linienverkehr beförderte Personen Beherbergung im Reiseverkehr Stadtführungen Öffentliche Sicherheit Einsätze der Feuerwehr Einsätze des Rettungsdienstes der Rettungswachen Halle Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Maßnahmen des Ressorts Ordnungsangelegenheiten Tierrettungsdienst Fund- und Abgabetiere sowie Zahl der Pensionstiere des Tierheimes Kommunalfinanzen Steuereinnahmen und Schuldenstand Vermögenshaushalt 2008 nach Art der Einnahmen Vermögenshaushalt 2008 nach Art der Ausgaben Vermögenshaushalt 2008 nach Einzelplänen Verwaltungshaushalt 2008 nach Art der Einnahmen Verwaltungshaushalt 2008 nach Art der Ausgaben Verwaltungshaushalt 2008 nach Einzelplänen Regelung offener Vermögensfragen Straßenumbenennungen bzw. -neubenennungen im 2. Quartal Verzeichnis der Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale)...90
7 6 Einnahmen der privaten Haushalte Wohl die Mehrzahl der privaten Haushalte in Deutschland hat darüber Kenntnis, wie viel Geld ihnen ungefähr monatlich für die Bestreitung ihrer Ausgaben und gegebenenfalls zum Sparen zur Verfügung steht. Dies ist zweifellos für alle Haushaltsmitglieder eine interessante, zuweilen brisante, Information. Doch insbesondere für die Akteure aus Politik oder Wirtschaft haben Informationen über die Höhe der Einnahmen privater Haushalte eine immense Bedeutung, sind sie doch Basis für eine Reihe von sozialökonomischen Entscheidungen. Die amtliche Statistik versucht mit verschiedenen Instrumenten diesen Informationsbedarf zu befriedigen. Nachfolgend sollen ausgewählte Ergebnisse dieser Untersuchungen, natürlich auch mit dem Fokus auf unsere Stadt, vorgestellt werden. Bei der Frage nach dem Einkommen wird in der Regel zwischen dem Brutto- und dem Nettoeinkommen unterschieden. Das Bruttoeinkommen privater Haushalte setzt sich aus dem Erwerbseinkommen und den staatlichen Transferzahlungen (z. B. Kindergeld, Arbeitslosengeld, Rentenzahlungen) zusammen. Das monatliche Nettoeinkommen setzt sich aus der Summe aller Einkommensarten (u. a. aus Lohn oder Gehalt, Unternehmereinkommen, Arbeitslosengeld/-hilfe, Rente, Pension, Kindergeld, Wohngeld, Vermietung und Verpachtung, Zinsen, Bafög) zusammen. Es ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüglich der Beiträge für private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Der Anteil der staatlichen Transferzahlungen am Gesamteinkommen gestaltet sich regional sehr heterogen. Im Jahr 2003 hat das Statistische Bundesamt im Rahmen der Einkommens- und Verbraucherstichprobe (EVS) für Privathaushalte in Gesamtdeutschland einen Anteil der öffentlichen Transfers am Bruttoeinkommen in Höhe von 25,7 Prozent ermittelt. Bei der Betrachtung der einzelnen Bundesländer konnte ein Süd-Ost-Gefälle ausgemacht werden. Während in den neuen Bundesländern der Anteil dieser Zahlungen generell jenseits der 30-Prozent-Marke lag (Brandenburg 31,8%, Thüringen 31,9%, Mecklenburg-Vorpommern 35,0%, Sachsen 35,3%, Sachsen-Anhalt 36,0%), war vor allem im Süden der alten Bundesländer der Anteil von Transferleistungen am Bruttoeinkommen mit 20 bis 25 Prozent deutlich niedriger ausgeprägt (z. B. Bayern 22,3%, Hessen 22,0%, Baden-Württemberg 21,2%). Ursächlich ist dieser Umstand zum großen Teil auf das niedrigere Einkommensniveau in den neuen Bundesländern sowie den in der Regel höheren Anteil Arbeitsloser an der erwerbsfähigen Bevölkerung zurückzuführen. Erwartungsgemäß kehrt sich dieses Verhältnis bei der Analyse des Erwerbsanteils am Bruttoeinkommen um. Insbesondere bei Spitzenreiter Hamburg (63,8%) und im Süden Deutschlands sind gegenüber dem bundesdeutschen Durchschnitt (57,8%) höhere Anteile des Erwerbseinkommens am Bruttoeinkommen zu beobachten. Dagegen liegen die Anteile in den neuen Bundesländern unter 57 Prozent. Den niedrigsten Wert weist Sachsen-Anhalt mit 51,4% aus. Eine weitere wichtige Quelle der amtlichen Einkommensstatistik ist mit der jährlichen Haushaltsbefragung auf der Grundlage des Gesetzes zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350) gegeben. Die Haushaltsbefragung im Rahmen des Mikrozensus, in welche jährlich 1% der Bevölkerung einbezogen werden, liefert neben anderen Erhebungen- aktuelle, kostengünstige und zuverlässige Strukturdaten zur Bevölkerung und Arbeitsmarkt in den Jahren zwischen zwei Volkszählungen. Das Fragespektrum enthält in seinem Grundprogramm regelmäßig Fragestellungen nach dem Lebensunterhalt sowie den wirtschaftlichen Verhältnissen der in die Stichprobe einbezogenen Haushalte. Hinterfragt wird das persönliche Nettoeinkommen im Monat je Haushaltsmitglied. In diesem Zusammenhang sind die Haushaltsmitglieder aufgefordert, sich in vorgegebene Einkommensgrößenklassen einzuordnen. Die Erfahrungen besagen, dass die Teilnehmer eher zu einer Unterschätzung ihrer Einkünfte neigen. Aus diesem Grund eignet sich für eine Analyse weniger die absolute Einkommenshöhe, sondern vielmehr die Struktur der Einkommensverteilung. In der nachfolgenden Grafik werden die Unterschiede bei der Einkommensverteilung bezogen auf ausgewählte Regionen von Deutschland verdeutlicht. Die Ergebnisse der Stadt Halle (Saale) wurden zu Vergleichszwecken (hier für das Jahr 2004) gleichfalls in die Betrachtung einbezogen. Ergebnisse des Mikrozensus - Einkommensverteilung im März ) monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro und mehr unter 500 3,4 4,7 10,4 8,5 9,8 8,5 11,3 8,9 15,6 13,9 16,2 14,6 16,9 16,4 16,3 15,2 19,2 20,9 20,4 21,4 27,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Anteil in Prozent Stadt Halle (Saale) Neue Länder und Berlin-Ost Früheres Bundesgebiet 1 ) Ohne Selbständige in der Landwirtschaft und ohne Haushalte, die keine Angaben zum Einkommen machten. Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
8 7 Augenscheinlich sind die deutlichen Unterschiede insbesondere in den unteren sowie den oberen Einkommensgrößenklassen anzutreffen. Während im früheren Bundesgebiet 14,7% der Haushalte mit einem Einkommen von 900 Euro und weniger auskommen mussten, betrug der Anteil dieser Haushalte in den neuen Ländern (einschließlich Berlin-Ost) 19,9% - in Halle sogar 30,3%. Den Angaben der Auskunft gebenden Privathaushalte zufolge, standen in unserer Stadt 8,9% der Haushalte weniger als 500 Euro Nettoeinkommen zur Verfügung (neue Länder, einschließlich Berlin 4,7%, früheres Bundesgebiet 3,4%). Andererseits lag der Anteil von Privathaushalten mit Nettoeinkünften über Euro im früheren Bundesgebiet (27,4%) deutlich höher als in den neuen Ländern (15,6%) oder der Stadt Halle (13,9%). Im mittleren Einkommenssegment (1 300 bis Euro) waren die geringsten Unterschiede bezüglich der Einkommensverteilung nach Regionen festzustellen. Hier betrug die Abweichung zwischen alten und neuen Bundesländern 1,3 Prozentpunkte. Mit einem Anteil von 8,5% war in der Stadt Halle in dieser Einkommensgrößenklasse exakt der Wert des früheren Bundesgebietes erreicht worden. Regionale Vergleiche, hier der Einkommensverteilung, lassen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf die vorherrschenden Lebensbedingungen erkennen. Nicht weniger interessant sind aber direkte Vergleiche zwischen einzelnen Städten. Nachfolgend wurden, wegen den ähnlichen tarifpolitischen Rahmenbedingungen, ausschließlich ostdeutsche Großstädte für einen kommunalen Vergleich der Einkommensverteilung herangezogen. Die Ergebnisse des Mikrozensus 2006 lassen aber auch hier, auch wenn diese geringer ausfallen, Abweichungen erkennen. Von den in den Vergleich einbezogenen Großstädten Chemnitz, Dresden, Leipzig, Magdeburg und Halle (Saale) hat die Saalestadt einerseits den geringsten Anteil in der höheren Einkommensklasse von und mehr Euro monatlichem Haushaltsnettoeinkommen aufzuweisen (24,0%). Andererseits verfügt sie mit 28,7% über den höchsten Anteil von Einkommen in der unteren Einkommensklasse (unter 900 Euro) bei den monatlichen Haushaltsnettoeinkommen. Über vergleichsweise günstigere Einkommensverteilungen verfügen die Städte Chemnitz, Dresden und auch Magdeburg. In Chemnitz und Dresden geben 29,9% bzw. 27,9% der befragten Haushalte an, über ein monatliches Einkommen jenseits der Euro-Marke zu verfügen. Magdeburg und Chemnitz weisen zudem die geringsten Anteile in der unteren Einkommensgrößenklasse von unter 900 Euro nach. Ergebnisse des Mikrozensus 2006 monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach ausgewählten ostdeutschen Städten Anmerkung: Angaben zwischen und sind wegen der eingeschränkten Aussagekraft in Klammer ( ) gesetzt. Werte unter werden nicht ausgewiesen, sie werden durch das Zeichen / dargestellt. Stadt Chemnitz Dresden Leipzig Halle (Saale) Magdeburg Angaben in Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 130,9 287,8 297,9 120,0 121,5 nettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter 500 / 22,9 17,0 12,9 (5,7) ,4 54,1 66,4 21,5 22, ,3 82,9 91,6 37,3 39, ,0 47,5 49,1 19,5 21, ,4 35,3 34,9 13,7 15, und mehr 18,7 45,0 38,8 15,1 16,4 Angaben in Prozent Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 nettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter 500 x 8,0 5,7 10,8 (4,7) ,1 18,8 22,3 17,9 18, ,8 28,8 30,7 31,1 32, ,9 16,5 16,5 16,3 18, ,6 12,3 11,7 11,4 12, und mehr 14,3 15,6 13,0 12,6 13,5 1 ) Ohne Haushalte, in denen mindestens ein Haushaltsmitglied in seiner Haupttätigkeit selbständiger Landwirt ist, sowie ohne Haushalte, die keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. Quelle: Statistische Landesämter Sachsen und Sachsen-Anhalt Einkommensverteilung der Privathaushalte 2006 nach ausgewählten Großstädten 100% 80% 29,9 27,9 24,7 24,0 25,8 monatliches Nettoeinkommen in Euro: Anteil 60% 45,3 47,2 47,3 50,6 50,7 40% 20% 20,2 26,8 28,0 28,7 23,4 0% Chemnitz Dresden Leipzig Halle (Saale) Magdeburg Stadt Ergebnisse des Mikrozensus und mehr unter 900 Quelle: Statistische Landesämter Sachsen und Sachsen-Anhalt, Amt für Bürgerservice
9 8 Doch wie hat sich die Verteilung des Haushaltsnettoeinkommens über einen längeren Zeitraum in der Stadt Halle (Saale) entwickelt, gab es Verschiebungen zwischen den einzelnen Einkommensgrößenklassen oder blieb die Einkommensstruktur konstant? In der Tendenz hat sich im Zeitraum von 2001 bis 2005 der Anteil von Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 900 Euro erhöht. In den zwei Folgejahren verringerte sich deren Anteil auf 26,8% im Jahr Die nachfolgende Grafik veranschaulicht, dass die obere Einkommensgrößenklasse (2 000 Euro und mehr) im Zeitraum von 2001 bis 2003 bis auf den Anteilswert 27,6% anwuchs, danach jedoch mit wechselnden Bewegungsrichtungen auf den Wert 25,1% im Jahr 2007 schrumpfte. Einkommensverteilung der Privathaushalte in der Stadt Halle (Saale) 2001 bis % 80% 24,2 26,4 27,6 24,3 24,7 24,0 25,1 monatliches Nettoeinkommen in Euro: Anteil 60% 40% 48,5 46,0 44,0 45,3 44,0 47,3 48, und mehr unter % 27,4 27,6 28,4 30,4 31,4 28,7 26,8 0% Jah r Ergebnisse des Mikrozensus 2001 bis 2007 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Amt für Bürgerservice Ergebnisse des Mikrozensus - monatliches Haushaltsnettoeinkommen Stadt Halle (Saale) 2001 bis 2007 Anmerkung: Angaben zwischen und sind wegen der eingeschränkten Aussagekraft in Klammer ( ) gesetzt. Jahr Angaben in Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 127,5 125,4 124,6 126,6 119,2 120,0 121,7 nettoeinkommen von... bis unter... Euro unter ,8 10,3 11,1 11,3 10,3 12,9 10, ,1 24,3 24,3 27,1 27,1 21,5 22, ,9 26,4 24,1 25,8 24,4 26,5 27, ,0 11,7 (9,5) 10,8 (9,8) 10,8 10, ,9 19,5 21,2 20,7 18,2 19,5 21, ,6 16,1 15,5 13,2 13,3 13,7 15, ,3 17,0 18,8 17,6 (8,0) (7,9) (7,3) und mehr x x x x (8,1) (7,2) (7,8) Angaben in Prozent Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 nettoeinkommen von... bis unter... Euro unter 500 8,5 8,2 8,9 8,9 8,6 10,8 8, ,9 19,4 19,5 21,4 22,7 17,9 18, ,5 21,1 19,3 20,4 20,5 22,1 22, ,0 9,3 (7,6) 8,5 (8,2) 9,0 8, ,0 15,6 17,0 16,4 15,3 16,3 17, ,5 12,8 12,4 10,4 11,2 11,4 12, ,8 13,6 15,1 13,9 (6,7) (6,6) (6,0) und mehr x x x x (6,8) (6,0) (6,4) Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt In Ergänzung zu den Ergebnissen der amtlichen Statistik nutzt die Stadt Halle (Saale) in enger Zusammenarbeit mit der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg seit 1993 das Instrument der Bürgerbefragung, um - neben anderen Fragen zur Befindlichkeit der Bürger -die Einkommenshöhe und Einkommensverteilung innerhalb der Stadt zu ermitteln. Die Fragestellung nach den Einkommensverhältnissen wurde bei der Bürgerumfrage 2007 so formuliert: Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes insgesamt? Wir meinen dabei die Summe, die sich ergibt aus Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Rente oder Pension, jeweils nach Abzug der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Rechnen Sie auch bitte die Einkünfte aus öffentlichen Beihilfen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Wohngeld, Kindergeld und sonstige Einkünfte hinzu. Von den Haushalten, die Angaben zur Höhe ihres Haushaltsnettoeinkommens machten, verfügten laut Ergebnis der Umfrage im Jahr ,8% über Einkünfte bis 900 Euro, 49,4% über Einkünfte von 901 bis Euro und 28,7% der Haushalte über Einkünfte von mehr als Euro im Monat. Gegenüber dem Ergebnis des Mikrozensus weichen diese Werte vor allem in der unteren und oberen Einkommensklasse ab. Während der Anteil von Haushalten bis 900 Euro monatliches Haushaltsnettoeinkommen um 5,0
10 9 Prozentpunkte unter dem amtlichen Wert angesiedelt ist, weicht der Wert für Einkünfte über Euro monatlich um 3,6 Prozentpunkte nach oben ab. Neben dem abweichenden Charakter der Befragungen könnten auch die nicht in vollem Umfang übereinstimmende methodische Herangehensweise sowie verschiedene Erhebungsstichtage als mögliche Ursache für diese Abweichungen zu nennen sein. Interessant am Ergebnis der Bürgerumfrage war jedoch auch der Umstand, dass für ausgewählte Teile der Stadt Daten über die Höhe der durchschnittlichen monatlichen Haushaltsnettoeinkommen ermittelt wurden. Für die Ermittlung der durchschnittlichen monatlichen Haushaltsnettoeinkommen wurde der Median für alle Befragungsergebnisse nach den verschiedenen Teilräumen ermittelt. Der Median ist der mittlere Wert einer nach den Werten aufgereihten Gruppe, wobei die Hälfte der Werte unterhalb, die andere Hälfte oberhalb des Medianes liegt. Der Median hat den Vorteil dass bei der Analyse kleiner Gruppen mögliche Ausreißer das Ergebnis nicht in dem Maße beeinflussen können, wie dies bei der Bildung eines Durchschnittswertes der Fall wäre. In der nachfolgenden Tabelle wird der ermittelte Median für das Haushaltsnettoeinkommen nach den verschiedenen Befragungsgebieten der Bürgerumfrage 2007 ausgewiesen. Befragungsgebiet Median N Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel, Am Wasserturm/Thaerviertel Nord-Ost (Landrain, Frohe Zukunft, Tornau, Mötzlich, Seeben) Innerer Osten (Dieselstraße, Freiimfelde, Gebiet der DR, Diemitz) Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Trotha (Ortslage Trotha, Industriegebiet Nord, Gottfried-Keller-Siedlung) Giebichenstein Äußerer Osten (Dautzsch, Reideburg, Büschdorf, Kanena/Bruckdorf) Äußerer Süden (Böllberg/Wörmlitz, Ammendorf/Beesen, Radewell/Osendorf, Planena) Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Lettin (Ortslage Lettin, Heide-Nord/Blumenau) West (Kröllwitz, Nietleben, Dölau, Dölauer Heide, Heide-Süd, Saaleaue) Insgesamt N Anzahl der Befragten mit gültigen Antworten Quelle: Bürgerumfrage Halle 2007 Demnach verfügen die Teilräume Altstadt, Nördliche Innenstadt, Paulusviertel, Am Wasserturm/Thaerviertel, Nord-Ost, Innerer Osten, Gesundbrunnen, Damaschkestraße, Giebichenstein, Äußerer Osten, Äußerer Süden sowie West über ein über dem Ergebnis der Gesamtstadt angesiedeltes Haushaltsnettoeinkommen. In den Teilräumen Südliche Innenstadt, Lutherplatz/Thüringer Bahnhof, Südstadt, Trotha, Silberhöhe, Neustadt und Lettin ist hingegen ein Haushaltnettoeinkommen unter dem Gesamtniveau der Stadt ermittelt worden. Saale Die Kartendarstellung weist die Gebiete mit (im Vergleich zur Stadt insgesamt) überdurchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen grün, die Befragungsgebiete mit einem unterdurchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen rot aus Hufeisen see Kanal Das höchste durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen wurde im Teilraum West (Kröllwitz, Nietleben, Dölau, Dölauer Heide, Heide- Süd, Saaleaue) mit Euro pro Monat ermittelt. Über das vergleichweise niedrigste monatliche Haushaltsnettoeinkommen verfügen die Haushalte im Befragungsgebiet Silberhöhe (1 315 Euro). Die als Median ermittelten monatlichen Haushaltsnettoeinkommen weisen im Ergebnis der Bürgerumfrage eine Spannweite von 970 Euro zwischen dem höchsten und niedrigsten Wert auf Saale Es wird deutlich, dass die Teilräume der Stadt, in denen überwiegend in Montagebauweise errichtete Wohngebäude anzutreffen sind, generell über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen unterhalb des gesamtstädtischen Ergebnisses verfügen. Saale
11 10 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Merkmal Lage Marktplatz, Händeldenkmal Ortszeit Höhenlage Fläche der Stadt Ausprägung 11º 58' 19'' östlicher Länge von Greenwich 51º 28' 59'' nördlicher Breite vom Äquator Die mittlere Ortszeit der Stadt Halle (Saale) bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 12 Minuten und 7 Sekunden zurück. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes ist mit 71 m über HN das Saaleufer im Bereich Saalwerder. Die höchste Erhebung mit 136 m über HN ist der Große Galgenberg. Die Höhe der Stadtmitte (Marktplatz) kann mit 87 m über HN angegeben werden. 135 km² Bevölkerungsdichte Einwohner auf 1 km² ( ) Größte Ausdehnung Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Saale Weiße Elster Flächen ausgewählter Seen und Teiche Hufeisensee Osendorfer See Heidesee Angersdorfer Teiche Bruchsee Höhe ausgewählter Bauwerke Roter Turm Punkthochhaus (Unstrutstraße 13) Pauluskirche Leipziger Turm Angrenzende Gebiete Quelle: Stadtvermessungsamt Amt für Bürgerservice 16 km Nord Süd 16 km Ost West 25,0 km 6,3 km 73,2 ha 20,8 ha 12,6 ha 8,3 ha 2,2 ha 80,7 m 65,0 m 58,7 m 43,9 m Saalekreis 1.2 Städtepartnerschaften, -freundschaften Name der Partnerstadt Land Jahr des Beginns der Partnerschaft, Freundschaft Coimbra Portugal Städtepartnerschaft seit 1976 Grenoble Frankreich Städtepartnerschaft seit 1976 Hildesheim Bundesrepublik Deutschland Städtefreundschaft seit 1992 Karlsruhe Bundesrepublik Deutschland Städtepartnerschaft seit 1987 Linz Österreich Städtepartnerschaft seit 1975 Oulu Finnland Städtepartnerschaft seit 1972 Ufa Baschkortostan Städtepartnerschaft seit 1977
12 Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung Die nachfolgende Tabelle enthält die Ergebnisse der mit Stichtag durchgeführten Erhebung der Bodenfläche Halle (Saale) nach ihrer tatsächlichen Nutzung. Abweichende Ergebnisse gegenüber der vorhergehenden Erhebung können aus tatsächlichen Nutzungsumwidmungen als auch aus veränderten Nutzungsartenzuordnungen resultieren. So ist in Sachsen-Anhalt verstärkt seit 2003 eine Zuordnung der Restflächen der Flächen der anderen Nutzung in die entsprechenden Nutzungsarten erfolgt. Fläche in Hektar Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche 76 Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche 582 Fläche anderer Nutzung 178 Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bodenfläche der Stadt Halle (Saale) nach Art der tatsächlichen Nutzung Waldfläche 15,3% Wasserfläche 4,3% Fläche anderer Nutzung 1,3% Gebäude- und Freifläche 25,4% Betriebsfläche 0,6% Stand: Landw irtschaftsfläche 26,5% Verkehrsfläche 12,0% Erholungsfläche 14,6% Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
13 Bevölkerungsdichte 2008 nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Einwohner/ha Fläche 1) (ha) 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 2. Vj. 1 Stadtbezirk Mitte 471,9 80,83 80,60 x x 80,12 01 Altstadt 63,1 75,53 75,69 x x 74,18 02 Südliche Innenstadt 197,9 97,31 96,53 x x 97,36 03 Nördliche Innenstadt 210,9 66,96 67,11 x x 65,72 2 Stadtbezirk Nord 2 502,4 15,60 15,65 x x 15,48 04 Paulusviertel 107,5 101,38 102,74 x x 99,32 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 115,3 7,15 7,17 x x 7,42 06 Landrain 155,8 22,29 22,12 x x 21,80 07 Frohe Zukunft 274,0 12,31 12,32 x x 12,33 21 Ortslage Trotha 141,1 48,63 48,87 x x 49,20 22 Industriegebiet Nord 253,3 1,16 1,14 x x 1,16 23 Gottfried-Keller-Siedlung 296,9 6,19 6,22 x x 6,23 30 Giebichenstein 164,4 57,73 57,60 x x 56,98 31 Seeben 330,5 3,69 3,68 x x 3,70 32 Tornau 283,4 0,86 0,85 x x 0,83 33 Mötzlich 380,2 1,35 1,33 x x 1,34 3 Stadtbezirk Ost 2 941,5 4,98 4,98 x x 4,98 08 Gebiet der DR 163,4 0,69 0,71 x x 0,53 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 169,1 13,89 13,75 x x 11,61 10 Dieselstraße 248,4 2,55 2,56 x x 2,56 40 Diemitz 227,2 7,85 7,88 x x 7,81 41 Dautzsch 339,2 5,38 5,39 x x 5,47 42 Reideburg 778,6 3,18 3,16 x x 3,21 43 Büschdorf 399,8 10,20 10,24 x x 11,92 44 Kanena/Bruckdorf 615,8 2,28 2,28 x x 2,22 4 Stadtbezirk Süd 3 380,0 20,54 20,49 x x 20,74 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 139,2 57,26 57,33 x x 57,02 12 Gesundbrunnen 213,4 46,98 47,33 x x 46,59 13 Südstadt 231,8 72,45 72,20 x x 73,29 14 Damaschkestraße 271,3 32,54 32,55 x x 32,58 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 466,5 15,52 15,50 x x 16,02 52 Radewell/Osendorf 589,4 3,07 3,05 x x 3,09 53 Planena 806,1 0,05 0,05 x x 0,05 60 Böllberg/Wörmlitz 458,4 5,55 5,54 x x 5,51 61 Silberhöhe 203,9 69,51 68,66 x x 71,26 5 Stadtbezirk West 4 206,2 16,77 16,70 x x 16,99 71 Nördliche Neustadt 211,2 74,28 73,99 x x 75,25 72 Südliche Neustadt 238,9 68,06 67,84 x x 69,34 73 Westliche Neustadt 236,6 64,73 64,03 x x 66,34 74 Gewerbegebiet Neustadt 292,6 0,11 0,13 x x 0,10 81 Ortslage Lettin 511,3 2,29 2,30 x x 2,31 82 Heide-Nord/Blumenau 163,3 39,63 39,14 x x 40,70 90 Saaleaue 526,3 0,79 0,84 x x 0,72 91 Kröllwitz 449,5 11,20 11,26 x x 11,25 92 Heide-Süd 198,9 18,39 18,63 x x 17,58 93 Nietleben 289,7 8,98 8,95 x x 9,07 94 Dölauer Heide 674,8 0,03 0,03 x x 0,03 95 Dölau 413,1 9,36 9,33 x x 9,36 Insgesamt ,0 17,17 17,14 x x 17,24 1 ) Stand: Quelle: Stadtvermessungsamt Amt für Bürgerservice
14 13 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Einwohner mit Hauptwohnsitz männlich weiblich Insgesamt darunter Ausländer 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Amt für Bürgerservice
15 Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Alter von... bis Einwohner mit Hauptwohnsitz unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt und älter Insgesamt Quelle: Amt für Bürgerservice Wohnbevölkerung nach Altersgruppen insgesamt Einwohner und älter 0 1. Vj Vj Vj Vj. 08 Zeitraum Quelle: Amt für Bürgerservice 2.3 Wohnbevölkerung 2008 nach Quartalen Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 2. Vj. Wohnbevölkerung x x davon männlich x x weiblich x x darunter Ausländer x x davon männlich x x weiblich x x Quelle: Amt für Bürgerservice
16 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2008 Monat Quartal Insge- April Mai Juni 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 2. Vj. Lebendgeborene x x x 476 davon männlich x x x 251 weiblich x x x 225 Sterbefälle x x x 723 davon männlich x x x 316 weiblich x x x 407 Geburtenüberschuss bzw. -verlust x x x eheschließende Personen x x x 525 geschiedene Personen x x x 215 Quelle: Amt für Bürgerservice Geburten und Sterbefälle Anzahl Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Zeitraum Geburten 2007 Geburten 2008 Sterbefälle 2007 Sterbefälle 2008 Quelle: Amt für Bürgerservice Geburten- und Sterbesaldo 2007/2008 Saldo Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Zeitraum Quelle: Amt für Bürgerservice
17 Räumliche Bevölkerungsbewegung 2008 Monat Quartal Ins- April Mai Juni r 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 2. Vj. Zuzüge x x x davon männlich x x x weiblich x x x 895 von unbekannt x x x 172 vom Ausland x x x 219 aus alten Bundesländern x x x 451 aus neuen Bundesländern x x x Wegzüge x x x davon männlich x x x weiblich x x x nach unbekannt x x x 277 ins Ausland x x x 288 in alte Bundesländer x x x 683 in neue Bundesländer x x x Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt x x x Quelle: Amt für Bürgerservice Zu- und Wegzüge Personen /07 2/07 3/07 4/07 5/07 6/07 7/07 8/07 9/07 10/07 11/07 12/07 1/08 2/08 3/08 4/08 5/08 6/08 Zeitraum Zuzug Wegzug Quelle: Amt für Bürgerservice Wanderungssaldo Saldo Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Zeitraum Quelle: Amt für Bürgerservice
18 Wanderungen 2008 nach Altersgruppen Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Monat Quartal Ins- April Mai Juni r 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 2. Vj. Zuzüge x x x davon x x x x x x x x x x x x x x x x x x und älter x x x 126 Wegzüge x x x davon x x x x x x x x x x x x x x x x x x und älter x x x 126 Quelle: Amt für Bürgerservice Wanderungssaldo nach Altersgruppen Wanderungssaldo ab 65 Alter von... bis unter... Jahren 1. Vj Vj Vj Vj Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises 2008 mit Gebietsstand zum Anmerkung: Am 01. Juli 2007 trat in Sachsen-Anhalt das Gesetz zur Kreisgebietsneuregelung in Kraft. Danach bilden der Landkreis Merseburg/Querfurt und Saalkreis den neuen Saalekreis. Alter der Gewanderten 2008 Insgesamt von... bis unter... Jahren 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Zuzüge x x x davon x x x x x x x x x x x x 65 und älter x x x Wegzüge x x x davon x x x x x x x x x x x x 65 und älter x x x Quelle: Amt für Bürgerservice
19 Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen 2008 Bestattungsart 2008 Quartal Insgesamt 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 3. Vierteljahr 4. Vierteljahr Insgesamt x x x davon Urnenbeisetzungen x x x Erdbestattungen x x x Quelle: Grünflächenamt Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Anzahl der Bestattungen Bestattungen gesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Zeitraum Quelle: Grünflächenamt
20 19 3. Bauen und Wohnen Die Bautätigkeitsstatistik wird vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt geführt. Es werden alle genehmigungspflichtigen Hochbauvorhaben, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird, erfasst. Dabei werden im Wohnbau alle Baumaßnahmen, im Nichtwohnbau aber nur Nichtwohngebäude mit einem Rauminhalt über 350 cbm oder veranschlagte Kosten in die Erhebung einbezogen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zu einer Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- oder Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in der Tabelle auch negative Werte erscheinen. 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Alle Baumaßnahmen 1 ) Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 1. Vj. Gebäude/Baumaßnahmen 85 x x x x 62 Nutzfläche in 100 qm 52 x x x x 33 Wohnungen 116 x x x x 62 darin Wohnfläche in 100 qm 109 x x x x 59 Wohngebäude mit Eigentumswohnungen 4 x x x x 3 Wohnungen 21 x x x x ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.2 Baugenehmigungen im Wohnbau Errichtung neuer Gebäude Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 1. Vj. Wohngebäude 43 x x x x 35 Rauminhalt in cbm 42 x x x x 22 Wohnungen 100 x x x x 51 darin Wohnfläche in 100 qm 88 x x x x 44 Gebäude mit 1 oder 2 Wohnungen 38 x x x x 34 Wohnungen 40 x x x x 34 darin Wohnfläche in 100 qm 47 x x x x 40 Gebäude mit Eigentumswohnungen 3 x x x x 0 Wohnungen 16 x x x x 0 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.3 Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 1. Vj. Nichtwohngebäude 4 x x x x 1 Rauminhalt in cbm 26 x x x x 22 Nutzfläche in 100 qm 34 x x x x 34 Wohnungen 3 x x x x 0 darin Wohnfläche in 100 qm 1 x x x x 0 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude) Anzahl der Baugenehmigungen Wohngebäude Nichtwohngebäude Vj Zeitraum Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
21 Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 1. Quartal 2008 im Wohn- und Nichtwohnbau alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm gebäude in Wohn- und gebäude in Wohn- und Nichtwohnge- Nichtwohngebäuden bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Amt für Bürgerservice
22 Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Ab dem hat sich die Datengrundlage für die Auswertung des Gebäude- und Wohnungsbestandes geändert. Bis basierten die Daten auf der Fortschreibung durch das Amt für Bürgerservice auf der Grundlage der "Erhebungsbögen für Bauanträge". Ab 2005 wird zur Auswertung die Gebäudedatei des Amtes für Bauordnung und Denkmalschutz genutzt. Beim Vergleich der Daten mit früheren Jahren ist dieser Sachverhalt zu beachten. Bei der Darstellung nach Gebäuden werden nur die Wohngebäude ausgewertet. Die Auswertung der Wohnungen beinhaltet Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, zweckentfremdet genutzte Wohnungen sind nicht berücksichtigt. Ab dem 1. Quartal 2008 werden in die Auswertung auch die Wohnungen mit einbezogen, zu denen es keine weiteren Merkmalsangaben gibt. Das ist auch der Grund für die große Zahl der Wohnungen ohne Angaben. Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stand: Wohnung 2 Wohnungen 3 bis 20 Wohnungen 21 und mehr Wohnungen Quelle: Amt für Bauordnung und Denkmalschutz Wohnungen in Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden nach Anzahl der Räume Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte Anzahl der Räume und mehr ohne Angaben Stand: Anzahl der Wohnungen in Tausend Quelle: Amt für Bauordnung und Denkmalschutz
23 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Insge- davon samt Privates Kommu- Genossen- Eigentum des Kirchliches Sonstiges keine nales schaftliches Bundes, Landes Angaben Eigentum oder Gemeinde Eigentum 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Amt für Bauordnung und Denkmalschutz
24 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Insge- davon mit... samt bis und mehr keine Angaben Wohnung Wohnungen im Gebäude 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Amt für Bauordnung und Denkmalschutz
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