STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016"

Transkript

1 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016 Fachbereich Einwohnerwesen

2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über wichtige Bereiche des kommunalen Lebens ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel Die hier veröffentlichten Daten sind als vorläufig zu betrachten. Notwendige Korrekturen erfolgen im Statistischen Jahrbuch der Stadt Halle (Saale). Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Drago Bock Redaktion: Fachbereich Einwohnerwesen, Telefon Abteilung Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) 7,00 Euro Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es erfolgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum Uhg = Unterhaltsgeld AlgW = Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.

3 2 Stadt Halle (Saale) Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Fachbereich Planen der Stadt Halle (Saale)

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen... 1 Einkommen der privaten Haushalte Stadtgebiet Geographische Angaben Städtepartnerschaften, -freundschaften Bodenfläche 2015 nach Art der tatsächlichen Nutzung Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Bevölkerung Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Wohnbevölkerung 2016 nach Quartalen Natürliche Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen 2016 nach Altersgruppen Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Bauen und Wohnen Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2016 Alle Baumaßnahmen Baugenehmigungen im Wohnbau 2016 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2016 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 3. Quartal Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld Wirtschaft Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Baugewerbes Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen Gewerbean- und -abmeldungen sowie bestehende Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal Zahl der Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln am nach wirtschaftlicher Gliederung Genehmigte Veranstaltungen und Märkte Wochenmärkte im Stadtgebiet im 4. Quartal Eröffnete Insolvenzverfahren 2016 in der Stadt Halle (Saale) Arbeitsmarkt und Beschäftigte Arbeitslose und Arbeitslosenquote Zu- und Abgang von Arbeitslosen Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Arbeitslose nach Stadtteilen/-vierteln im September Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III nach Stadtteilen/-vierteln im September Eckdaten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohn- und Arbeitsort am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2016 nach ausgewählten Merkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2016 nach ausgewählten Merkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2016 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2016 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip nach Stadtteilen/-vierteln am Verbraucherpreisindex Umwelt, Versorgung und Verbrauch Öffentliche Abfallentsorgung 2016 nach ausgewählten Abfallarten Erfassung von Verpackungsabfällen Duales System Lufthygiene - Monatsmittelwerte 2015 und Wasserversorgung der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH

6 5 8 Bildung, Kultur und Sport Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2011/12 bis 2016/ Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nach Fakultäten und Fachbereichen 2011/12 bis 2016/ Studierende an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2010/11 bis 2016/ Studierende an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik 2011/12 bis 2016/ Stadtbibliothek Nutzer ausgewählter Bibliotheken Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Zoologischer Garten Aufführungen und Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Spielzeit 2016/ Besucher ausgewählter Museen Besucher und Veranstaltungen ausgewählter Institutionen Anzahl der Veranstaltungen und Besucher in Soziokulturellen Zentren Besucherzahl kommunaler Freibäder, Hallenbäder und Saunen Besucher im Volksbad Angersdorfer Teiche und im Heidebad Öffentliche Sozialleistungen Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses ASD ausgewählte Kennziffern zur Hilfe zur Erziehung/Eingliederungshilfe ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik 2016 nach Art der Leistung Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Beratungs- und Unterstützungsfälle im Bereich Unterhalt/Vaterschaft Beurkundungen Kommunale Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kindereinrichtungen freier Träger am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Empfänger von Sozialhilfe Empfänger von Grundsicherung (4. Kapitel SGB XII) im Alter und bei Erwerbsminderung HLU-Empfänger (3. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen sowie Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außerhalb von Einrichtungen 2016 nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen (5. bis 9. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2016 nach ausgewählten Hilfearten Wohnhilfe 2016 nach ausgewählten Leistungen Gesundheit Meldepflichtige übertragbare Krankheiten Sterbefälle 2016 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 2016 nach Altersgruppen und Geschlecht Ausgewählte Aufgaben zur Tuberkulosevorsorge und Röntgen Ausgewählte Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes Ausgewählte Aufgaben und Leistungen der Betreuungsbehörde Ausgewählte Aufgaben und Leistungen aus dem Ressort Hygiene Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2016 nach ausgewählten Leistungen Neugeborenenbegrüßungsprojekt übergebene Begrüßungsmappen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen Verkehr und Fremdenverkehr Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Verkehrsleistungen im Hafen Halle Kraftfahrzeugbestand nach Stadtteilen/-vierteln am nach ausgewählten Kraftfahrzeugarten Anzahl der Fahrerlaubnisvorgänge Linien- und Fahrzeugbestand der HAVAG Im Linienverkehr beförderte Personen Beherbergung im Reiseverkehr Stadtführungen Öffentliche Sicherheit Einsätze der Feuerwehr Einsätze des Rettungsdienstes nach Rettungswachen Halle Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Maßnahmen der Abteilung Ordnungswidrigkeiten Fund- und Abgabetiere sowie Zahl der Pensionstiere des Tierheimes Kommunalfinanzen Steuereinnahmen Schulden Einzahlungen Auszahlungen Veröffentlichungen des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) - Auswahl... 90

7 6 Einkommen der privaten Haushalte Für die Akteure aus Politik oder Wirtschaft haben Informationen über die Höhe der Einkommen privater Haushalte eine immense Bedeutung, sind sie doch Basis für eine Reihe von sozialökonomischen oder unternehmerischen Entscheidungen. Die amtliche Statistik versucht, mit verschiedenen Instrumenten diesen Informationsbedarf zu befriedigen. Nachfolgend sollen ausgewählte Ergebnisse dieser Untersuchungen, natürlich auch mit dem Fokus auf unsere Stadt, vorgestellt werden. Bei der Frage nach dem Einkommen wird in der Regel zwischen dem Brutto- und dem Nettoeinkommen unterschieden. Das Bruttoeinkommen privater Haushalte setzt sich aus dem Erwerbseinkommen und den staatlichen Transferzahlungen (z. B. Kindergeld, Arbeitslosengeld, Rentenzahlungen) zusammen. Das monatliche Nettoeinkommen setzt sich aus der Summe aller Einkommensarten (u. a. aus Lohn oder Gehalt, Unternehmereinkommen, Arbeitslosengeld/-hilfe, Rente, Pension, Kindergeld, Wohngeld, Vermietung und Verpachtung, Zinsen, Bafög) zusammen. Es ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüglich der Beiträge für private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Das Haushaltsnettoeinkommen ist die Summe der Individualeinkommen aller zum Haushalt gehörenden Personen. Der Anteil der staatlichen Transferzahlungen am monatlichen Haushaltsbruttoeinkommen gestaltet sich regional sehr heterogen. Im Jahr 2014 hat das Statistische Bundesamt im Rahmen der Einkommens- und Verbraucherstichprobe (EVS) für Privathaushalte in Gesamtdeutschland einen Anteil der öffentlichen Transfers am Bruttoeinkommen in Höhe von 23,1% (vgl. 2011=22,8%) ermittelt. Im früheren Bundesgebiet, ohne Berlin-West, betrug dieser Anteil 22,1% (vgl. 2011=21,7%) und in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) 28,0 (vgl. 2011=28,2%). Eine weitere wichtige Quelle der amtlichen Einkommensstatistik ist mit der jährlichen Haushaltsbefragung auf der Grundlage des Gesetzes zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350) gegeben. Die Haushaltsbefragung im Rahmen des Mikrozensus, in welche jährlich 1% der Bevölkerung einbezogen werden, liefert neben anderen Erhebungen - aktuelle, kostengünstige und zuverlässige Strukturdaten zur Bevölkerung und Arbeitsmarkt in den Jahren zwischen zwei Volkszählungen. Das Fragespektrum enthält in seinem Grundprogramm regelmäßig Fragestellungen nach dem Lebensunterhalt sowie den wirtschaftlichen Verhältnissen der in die Stichprobe einbezogenen Haushalte. Hinterfragt wird das persönliche Nettoeinkommen im Monat je Haushaltsmitglied. In diesem Zusammenhang sind die Haushaltsmitglieder aufgefordert, sich in vorgegebene Einkommensgrößenklassen einzuordnen. Die Erfahrungen besagen, dass die Teilnehmer eher zu einer Unterschätzung ihrer Einkünfte neigen. Aus diesem Grund eignet sich für eine Analyse weniger die absolute Einkommenshöhe, sondern vielmehr die Struktur der Einkommensverteilung. In der nachfolgenden Grafik werden die Unterschiede bei der Einkommensverteilung bezogen auf ausgewählte Regionen von Deutschland verdeutlicht. Die Ergebnisse der Stadt Halle (Saale) wurden zu Vergleichszwecken (hier für das Jahr 2015) gleichfalls in die Betrachtung einbezogen. Ergebnisse des Mikrozensus - Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Einkommensverteilung ) monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro 28, und mehr 17,0 12,2 11, ,9 7,4 14, ,6 14,1 14, ,7 20,1 6, ,9 9,0 11, ,3 18,9 8, ,8 15,8 1,7 unter 500 1,6 2,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Anteil in Prozent Früheres Bundesgebiet ohne Berlin Neue Länder einschließlich Berlin Stadt Halle (Saale) 1 ) ohne selbst. Landwirte, Personen ohne Einkommen und ohne Angabe. Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

8 7 Augenscheinlich sind die deutlichen Unterschiede insbesondere in den unteren sowie den oberen Einkommensgrößenklassen anzutreffen. Während 2015 im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) 9,7% der Haushalte mit einem Einkommen von 900 Euro und weniger auskommen mussten, betrug der Anteil dieser Haushalte in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) 13,4% - in Halle sogar 18,2%. Den Angaben der Auskunft gebenden Privathaushalte zufolge, standen in unserer Stadt 2,4% der Haushalte weniger als 500 Euro Nettoeinkommen zur Verfügung (neue Länder, einschließlich Berlin 1,6%, früheres Bundesgebiet, ohne Berlin 1,7%). Andererseits lag der Anteil von Privathaushalten mit Nettoeinkünften über Euro im früheren Bundesgebiet (42,5%) deutlich höher als in den neuen Ländern (28,0%) oder der Stadt Halle (19,6%). Im mittleren Einkommenssegment (1 300 bis Euro) waren die geringsten Unterschiede bezüglich der Einkommensverteilung nach Regionen festzustellen. Hier betrug die Abweichung zwischen alten und neuen Bundesländern 2,3 Prozentpunkte. Mit einem Anteil von 9,0% lag in der Stadt Halle in dieser Einkommensgrößenklasse der Wert über dem des früheren Bundesgebietes (6,6%). Regionale Vergleiche, hier die Einkommensverteilung, lassen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf die vorherrschenden Lebensbedingungen erkennen. Nicht weniger interessant sind aber direkte Vergleiche zwischen einzelnen Städten. Nachfolgend wurden, wegen den ähnlichen tarifpolitischen Rahmenbedingungen, ausschließlich ostdeutsche Großstädte für einen kommunalen Vergleich der Einkommensverteilung herangezogen. Die Ergebnisse des Mikrozensus 2015 lassen aber auch hier, auch wenn diese geringer ausfallen, Abweichungen erkennen. Von den in den Vergleich einbezogenen Großstädten Chemnitz, Dresden, Leipzig, Magdeburg und Halle (Saale) hat die Stadt Halle den geringsten Anteil in der höheren Einkommensklasse von und mehr Euro monatlichem Haushaltsnettoeinkommen aufzuweisen (19,6%). Dresden verfügt sie mit 21,5% über den höchsten Anteil von Einkommen in der unteren Einkommensklasse (unter 900 Euro) bei den monatlichen Haushaltsnettoeinkommen. In Dresden und Chemnitz geben 40,4% bzw. 40,0% der befragten Haushalte an, über ein monatliches Einkommen jenseits der Euro-Marke zu verfügen. Chemnitz, Halle und Magdeburg weisen die geringsten Anteile in der unteren Einkommensgrößenklasse von unter 900 Euro nach. Ergebnisse des Mikrozensus 2015 monatliches Haushaltsnettoeinkommen nach ausgewählten ostdeutschen Städten Anmerkung: Angaben zwischen und sind wegen der eingeschränkten Aussagekraft in Klammer ( ) gesetzt. Werte unter werden nicht ausgewiesen, sie werden durch das Zeichen / dargestellt. Chemnitz Dresden Leipzig Halle (Saale) Magdeburg Angaben in Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 140,6 316,9 330,3 131,5 120,6 nettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter 500 / 15,4 15,8 / / ,3 52,6 54,6 20,8 18, ,9 71,7 89,7 36,8 27, ,7 49,4 51,7 26,4 22, ,1 45,7 45,6 18,6 18, und mehr 33,2 82,2 72,9 25,8 28,9 Angaben in Prozent Privathaushalte nach monatlichem Haushalts- 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 nettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter 500 / 4,9 4,8 / / ,0 16,6 16,5 15,8 15, ,0 22,6 27,2 28,0 23, ,0 15,6 15,7 20,1 18, ,4 14,4 13,8 14,1 15, und mehr 23,6 25,9 22,1 19,6 24,0 1 ) Ohne Haushalte, in denen mindestens ein Haushaltsmitglied in seiner Haupttätigkeit selbständiger Landwirt ist, sowie ohne Haushalte, die keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. Quelle: Statistische Landesämter Sachsen und Sachsen-Anhalt Stadt Einkommensverteilung der Privathaushalte 2015 nach ausgewählten Großstädten Anteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 40,0 40,4 35,9 33,8 39,1 45,9 38,2 42,8 48,1 41,9 14,0 21,5 21,3 18,2 19,0 Chemnitz Dresden Leipzig Halle (Saale) Magdeburg monatliches Nettoeinkommen in Euro: und mehr unter 900 Ergebnisse des Mikrozensus 2015 Stadt Quelle: Statistische Landesämter Sachsen und Sachsen-Anhalt, Fachbereich Einwohnerwesen

9 8 Doch wie hat sich die Verteilung des Haushaltsnettoeinkommens über einen längeren Zeitraum in der Stadt Halle (Saale) entwickelt, gab es Verschiebungen zwischen den einzelnen Einkommensgrößenklassen oder blieb die Einkommensstruktur konstant? Im Zeitraum von 2001 bis 2005 der Anteil von Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 900 Euro von 27,4% bis auf 31,4% erhöht. In den Folgejahren verringerte sich jedoch deren Anteil bis auf 18,2% im Jahr Die nachfolgende Grafik veranschaulicht, dass sich der Anteil der oberen Einkommensklasse (2 000 Euro und mehr) im Zeitraum von 2001 bis 2015 um 9,6 Prozentpunkte bis auf 33,8% erhöht hat. Einkommensverteilung der Privathaushalte in der Stadt Halle (Saale) 2001 bis 2015 nach ausgewählten Jahren 100% 90% 80% 24,2 27,5 24,7 25,1 27,5 32,6 32,4 33,8 Anteil 70% 60% 50% 40% 30% 48,5 44,0 44,0 48,1 46,9 47,1 47,4 48,1 monatliches Nettoeinkommen in Euro: und mehr 20% 10% 0% 27,4 28,4 31,4 26,8 25,6 20,4 20,1 18, unter 900 Ergebnisse des Mikrozensus Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Fachbereich Einwohnerwesen Ergebnisse des Mikrozensus - monatliches Haushaltsnettoeinkommen Stadt Halle (Saale) 2001 bis 2015 (ausgew. Jahre) Anmerkung: Angaben zwischen und sind wegen der eingeschränkten Aussagekraft in Klammer ( ) gesetzt. Werte unter werden in der Tabelle nicht ausgewiesen, sie werden durch das Zeichen / dargestellt. Jahr Angaben in Privathaushalte nach monatlichem 127,5 124,6 119,2 121,7 114,9 113,0 122,7 131,5 Haushaltsnettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter ,8 11,1 10,3 10,3 (9,4) / (5,5) / ,1 24,3 27,1 22,3 20,0 18,5 19,2 20, ,9 24,1 24,4 27,2 22,7 23,6 26,3 24, ,0 (9,5) (9,8) 10,0 11,5 (9,5) 11,0 11, ,9 21,2 18,2 21,3 19,7 20,1 20,9 26, ,6 15,5 13,3 15,5 14,4 14,6 16,3 18, ,3 18,8 (8,0) (7,3) (7,4) (8,1) (7,6) (9,7) und mehr x x (8,1) (7,8) (9,8) 14,1 15,8 16,1 Angaben in Prozent Privathaushalte nach monatlichem 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Haushaltsnettoeinkommen von... bis unter... Euro 1 ) unter 500 8,5 8,9 8,6 8,5 (8,2) / (4,5) / ,9 19,5 22,7 18,3 17,4 16,4 15,6 15, ,5 19,3 20,5 22,4 19,8 20,9 21,4 18, ,0 7,6 (8,2) 8,2 10,0 (8,4) (9,0) 9, ,0 17,0 15,3 17,5 17,1 17,8 17,0 20, ,5 12,4 11,2 12,7 12,5 12,9 13,3 14, ,8 15,1 (6,7) (6,0) (6,4) (7,2) (6,2) (7,4) und mehr x x (6,8) (6,4) (8,5) 12,5 12,9 12,2 1 ) Ohne Haushalte, in denen mindestens ein Haushaltsmitglied in seiner Haupttätigkeit selbständiger Landwirt ist, sowie ohne Haushalte, die keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

10 9 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Lage Merkmal Ausprägung Marktplatz, Händeldenkmal Ortszeit Höhenlage Fläche der Stadt 11º 58' 19'' östliche Länge von Greenwich 51º 28' 59'' nördliche Breite vom Äquator Die mittlere Ortszeit der Stadt Halle (Saale) bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 12 Minuten und 7 Sekunden zurück. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes ist mit 71 m über HN das Saaleufer im Bereich Saalwerder. Die höchste Erhebung mit 136 m über HN ist der Große Galgenberg. Die Höhe der Stadtmitte (Marktplatz) kann mit 87 m über HN angegeben werden. 135 km² Bevölkerungsdichte Einwohner auf 1 km² ( ) Größte Ausdehnung 16 km Nord - Süd 16 km Ost - West Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Saale Weiße Elster 25,0 km 6,3 km Flächen ausgewählter Seen und Teiche Hufeisensee Osendorfer See Heidesee Angersdorfer Teiche Bruchsee 73,2 ha 20,8 ha 12,6 ha 8,3 ha 2,2 ha Höhe ausgewählter Bauwerke Roter Turm Punkthochhaus (Unstrutstraße 13) Pauluskirche Leipziger Turm Angrenzende Gebiete Quelle: Fachbereich Planen, Abteilung Stadtvermessung Fachbereich Einwohnerwesen 80,7 m 65,0 m 58,7 m 43,9 m Saalekreis 1.2 Städtepartnerschaften, -freundschaften Name der Partnerstadt Land Jahr des Beginns der Partnerschaft, Freundschaft Coimbra Portugal Städtepartnerschaft seit 1976 Grenoble Frankreich Städtepartnerschaft seit 1976 Hildesheim Bundesrepublik Deutschland Städtefreundschaft seit 1992 Jiaxing China Städtepartnerschaft seit 2009 Karlsruhe Bundesrepublik Deutschland Städtepartnerschaft seit 1987 Linz Österreich Städtepartnerschaft seit 1975 Oulu Finnland Städtepartnerschaft seit 1972 Savannah USA Städtepartnerschaft seit 2011 Ufa Baschkortostan Städtepartnerschaft seit 1977

11 Bodenfläche 2015 nach Art der tatsächlichen Nutzung Die nachfolgende Tabelle enthält die Ergebnisse der mit Stichtag durchgeführten Erhebung der Bodenfläche Halle (Saale) nach ihrer tatsächlichen Nutzung. Abweichende Ergebnisse gegenüber der vorhergehenden Erhebung können aus tatsächlichen Nutzungsumwidmungen als auch aus veränderten Nutzungsartenzuordnungen resultieren. So ist in Sachsen-Anhalt verstärkt seit 2003 eine Zuordnung der Restflächen der Flächen der anderen Nutzung in die entsprechenden Nutzungsarten erfolgt. Fläche in Hektar Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche 75 Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche 575 Fläche anderer Nutzung 108 Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bodenflächen der Stadt Halle (Saale) nach der tatsächlichen Nutzung Wasserfläche 4,3% Fläche anderer Nutzung 0,8% Gebäude- und Freifläche 25,5% Waldfläche 17,0% Betriebsfläche 0,6% Stand: Landwirtschaftsfläche 25,6% Verkehrsfläche 12,2% Erholungsfläche 14,1% Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

12 Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln 2016 Einwohner/ha Fläche 1 ) (ha) 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4.Vj. 1 Stadtbezirk Mitte 471,9 97,35 97,30 96,75 98,22 97,97 01 Altstadt 63,1 91,13 91,76 91,01 92,92 90,76 02 Südliche Innenstadt 198,1 116,18 115,39 115,10 116,65 117,72 03 Nördliche Innenstadt 210,7 81,51 81,96 81,22 82,47 81,56 2 Stadtbezirk Nord 2 501,1 16,37 16,34 16,33 16,40 16,38 04 Paulusviertel 107,5 115,93 115,58 114,83 116,02 115,65 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 115,3 7,66 7,83 7,75 7,70 7,63 06 Landrain 155,4 20,46 20,37 20,25 20,44 20,53 07 Frohe Zukunft 274,9 11,50 11,52 11,54 11,50 11,50 21 Ortslage Trotha 141,0 49,14 48,84 48,92 48,99 49,29 22 Industriegebiet Nord 253,3 1,15 1,24 1,32 1,33 1,13 23 Gottfried-Keller-Siedlung 297,3 6,12 6,10 6,15 6,12 6,14 30 Giebichenstein 164,8 62,38 62,31 62,35 62,38 62,52 31 Seeben 330,5 3,66 3,65 3,64 3,69 3,66 32 Tornau 283,4 0,82 0,83 0,83 0,85 0,82 33 Mötzlich 377,7 1,29 1,30 1,34 1,34 1,30 3 Stadtbezirk Ost 2 940,6 5,31 5,29 5,29 5,30 5,31 08 Gebiet der DR 163,3 1,15 1,01 0,94 1,01 1,10 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 169,1 18,14 17,95 17,85 17,97 18,40 10 Dieselstraße 248,4 2,17 2,15 2,16 2,14 2,15 40 Diemitz 203,4 9,15 9,21 9,14 9,00 9,11 41 Dautzsch 363,0 4,99 4,99 5,04 5,06 4,98 42 Reideburg 778,1 3,14 3,15 3,16 3,15 3,14 43 Büschdorf 399,8 11,04 11,04 11,09 11,18 11,02 44 Kanena/Bruckdorf 615,5 2,07 2,06 2,05 2,03 2,08 4 Stadtbezirk Süd 3 381,9 19,74 19,72 19,76 19,81 19,78 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 139,2 65,17 65,11 66,08 65,70 64,99 12 Gesundbrunnen 213,6 46,88 46,92 46,96 46,92 46,73 13 Südstadt 235,2 64,81 64,91 64,96 66,02 65,39 14 Damaschkestraße 271,3 31,01 31,05 31,17 31,05 30,96 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 466,5 14,87 14,90 14,89 14,89 14,90 52 Radewell/Osendorf 589,5 2,90 2,89 2,86 2,85 2,92 53 Planena 806,3 0,04 0,04 0,05 0,04 0,05 60 Böllberg/Wörmlitz 456,4 5,81 5,80 5,78 5,78 5,85 61 Silberhöhe 203,9 62,22 61,64 61,60 61,66 62,29 5 Stadtbezirk West 4 206,2 16,37 16,36 16,43 16,60 16,32 71 Nördliche Neustadt 211,2 74,12 74,16 74,43 75,18 73,66 72 Südliche Neustadt 238,9 65,55 65,11 65,31 65,68 65,15 73 Westliche Neustadt 236,6 58,74 58,74 59,70 60,55 58,66 74 Gewerbegebiet Neustadt 292,5 0,09 0,09 0,08 0,08 0,09 81 Ortslage Lettin 510,5 2,18 2,16 2,14 2,15 2,19 82 Heide-Nord/Blumenau 163,3 35,81 36,00 36,11 36,36 35,06 90 Saaleaue 526,3 1,17 1,18 1,21 1,22 1,19 91 Kröllwitz 449,5 11,91 11,85 11,68 11,92 12,11 92 Heide-Süd 198,9 21,21 21,47 21,70 21,92 21,23 93 Nietleben 290,4 8,85 8,92 8,89 8,98 8,86 94 Dölauer Heide 675,0 0,02 0,02 0,02 0,02 0,03 95 Dölau 413,1 9,40 9,40 9,36 9,39 9,39 Insgesamt ,7 17,63 17,62 17,63 17,76 17,65 1 ) Stand: April 2015 Quelle: Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

13 12 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Einwohner mit Hauptwohnsitz männlich weiblich Insgesamt darunter Ausländer 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

14 Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Alter von... bis Einwohner mit Hauptwohnsitz unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt und älter Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wohnbevölkerung 2015/2016 nach Altersgruppen Einwohner Vj Vj Vj Vj Vj und älter Alter von... bis unter... Jahren 3. Vj Vj Vj Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.3 Wohnbevölkerung 2016 nach Quartalen Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Wohnbevölkerung davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

15 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016 Monat Quartal Insge- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Lebendgeborene davon männlich weiblich Sterbefälle davon männlich weiblich Geburtenüberschuss bzw. -verlust Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten- und Sterbesaldo 2015/ Saldo Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten und Sterbefälle 2015/ Anzahl Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten 2015 Geburten 2016 Sterbefälle 2015 Sterbefälle 2016

16 Räumliche Bevölkerungsbewegung 2016 Monat Quartal Ins- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Zuzüge davon männlich weiblich vom Ausland vom Inland darunter aus neuen Bundesländern aus alten Bundesländern Wegzüge davon männlich weiblich ins Ausland ins Inland darunter in neue Bundesländer in alte Bundesländer Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Zu- und Wegzüge 2015/ Anzahl der Gewanderten /15 2/15 3/15 4/15 5/15 6/15 7/15 8/15 9/15 10/15 11/15 12/15 1/16 2/16 3/16 4/16 5/16 6/16 7/16 8/16 9/16 10/16 11/16 12/16 Monat/Jahr Zuzug Wegzug Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wanderungssaldo 2015/2016 Saldo Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

17 Wanderungen 2016 nach Altersgruppen Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Monat Quartal Ins- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Zuzüge davon und älter Wegzüge davon und älter Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wanderungssaldo 2015/2016 nach Altersgruppen Wanderungssaldo ab 65 Alter von... bis unter... Jahren 1. Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.7 Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises 2016 Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Quartal Insgesamt Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Zuzüge davon und älter Wegzüge davon und älter Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

18 Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen 2016 Bestattungsart 2016 Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen Quelle: Fachbereich Umwelt Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Anzahl der Bestattungen Bestattungen gesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Umwelt

19 18 3. Bauen und Wohnen Die Bautätigkeitsstatistik wird vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt geführt. Es werden alle genehmigungspflichtigen Hochbauvorhaben, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird, erfasst. Dabei werden im Wohnbau alle Baumaßnahmen, im Nichtwohnbau aber nur Nichtwohngebäude mit einem Rauminhalt über 350 cbm oder Euro veranschlagte Kosten in die Erhebung einbezogen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zu einer Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- oder Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in der Tabelle auch negative Werte erscheinen. 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2016 Alle Baumaßnahmen 1 ) Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Gebäude/Baumaßnahmen x x 95 Nutzfläche in 100 qm - Saldo x x 217 Wohnungen - Saldo x x 37 darin Wohnfläche in 100 qm - Saldo x x 110 Wohngebäude mit Eigentumswohnungen x x 4 Wohnungen - Saldo x x 9 1 ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.2 Baugenehmigungen im Wohnbau 2016 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Wohngebäude x x 48 Rauminhalt in cbm x x 48 Wohnungen x x 77 darin Wohnfläche in 100 qm x x 98 Wohngebäude mit 1 oder 2 Wohnungen x x 43 Wohnungen x x 44 darin Wohnfläche in 100 qm x x 57 Wohngebäude mit Eigentumswohnungen x x 2 Wohnungen x x 6 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.3 Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2016 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Nichtwohngebäude x x 9 Rauminhalt in cbm x x 145 Nutzfläche in 100 qm x x 211 Wohnungen x x 0 darin Wohnfläche in 100 qm x x 0 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 1995 bis Errichtung neuer Gebäude Anzahl der Baugenehmigungen Wohngebäude Nichtwohngebäude Jahr Vj Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

20 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 3. Quartal 2016 alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche Wohn- Wohnungen Wohnfläche gebäude in Wohn- und in qm gebäude in Wohn- und in qm Nichtwohnge- - Saldo Nichtwohngebäuden - Saldo bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Einwohnerwesen

21 20 Erteilte Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 3. Quartal 2016 Errichtung neuer Gebäude Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

22 Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Bei der Darstellung nach Gebäuden werden nur die Wohngebäude ausgewertet. Die Auswertung der Wohnungen beinhaltet Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, zweckentfremdet genutzte Wohnungen sind nicht berücksichtigt. Ab dem 1. Quartal 2008 werden in die Auswertung auch die Wohnungen mit einbezogen, zu denen es keine weiteren Merkmalsangaben gibt. Das ist auch der Grund für die große Zahl der Wohnungen ohne Angaben. Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude ¹) Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Stand: Wohnung 2 Wohnungen 3 bis 20 Wohnungen 21 und mehr Wohnungen 1 ) Gebäude ohne Angaben zur Anzahl der Wohnungen im Haus wurden aufgrund der Geringfügigkeit ausgelassen Quelle: Fachbereich Bauen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Anzahl der Räume Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte Anzahl der Räume und mehr ohne Angaben Stand: Quelle: Fachbereich Bauen Fachbereich Einwohnerwesen Anzahl der Wohnungen in Tausend

23 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Ins- davon ge- Privates Woh- Genos- Eigentum des Kirchsamt Eigen- nungs- senschaft- Bundes, liches tum gesell- liches Landes Eigentum schaften Eigentum oder Gemeinde 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen

24 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Insge- davon mit keine samt bis und mehr Angaben Wohnung im Gebäude Wohnungen 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen

25 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Mit Auswertung vom 3. Quartal 2016 werden stillgelegte Wohnungen nicht mehr mit einbezogen. Daher können sich Verringerungen im Bestand zu Vor-Quartalen ergeben. Insge- davon nach Größe der Wohnung samt und keine mehr Anga- Raum Räume ben 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen Fachbereich Einwohnerwesen

26 Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld 2016 Monat Quartal Insge- 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Wohngeldempfänger x x gezahltes Wohngeld in Euro ¹) 330,4 338,1 363,5 891, ,7 628,0 1 ) Die Wohngeldzahlung erfolgt jeweils für den Folgemonat. Weiterhin sind in der Summe des gezahlten Wohngeldes auch evtl. Nachzahlungen sowie Zinszahlungen enthalten. Quelle: Fachbereich Soziales Empfänger von Tabellenwohngeld in % nach sozialer Stellung 6,1% 5,4% 1,5% 11,2% 13,2% 4,5% Selbstständige Angestellte Arbeiter Rentner/Pensionäre Studenten Nichterwerbstätige Arbeitslose Stand: Dezember 2016 Quelle: Fachbereich Soziales 58,2%

27 26 4. Wirtschaft 4.1 Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes 2016 Die Angaben beziehen sich, wenn nicht anders benannt, auf Betriebe des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes (Industrie und Handwerk einschl. handwerklicher Nebenbetriebe) mit im Allgemeinen 50 und mehr Beschäftigten von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes bzw. auf produzierende Betriebe von Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche mit im Allgemeinen 50 und mehr Beschäftigten. Ein Betrieb ist jede örtlich abgegrenzte Produktionseinheit, einschließlich der in ihrer unmittelbaren Umgebung liegenden und von ihr abhängigen Einheiten. Beschäftigte: Tätige Inhaber, tätige Mitarbeiter, mithelfende Familienangehörige sowie alle Personen, die in einem vertraglichen Arbeitsverhältnis zum Betrieb stehen, einschließlich Auszubildende. Geleistete Arbeitsstunden: Als Arbeitsstunden gelten nur die tatsächlich geleisteten - nicht die bezahlten - Stunden aller tätigen Personen (Lohn- und Gehaltsempfänger). Bruttolohn- und -gehaltssumme: Summe der Bruttobezüge einschließlich aller Zuschläge und Zulagen ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und ohne Kurzarbeitergeld. Gesamtumsatz: Als Umsatz gilt (unabhängig von Zahlungseingang oder Liefertermin) die Summe der Rechnungsendbeträge (ohne Umsatzsteuer), der im Berichtsmonat abgerechneten Lieferungen und Leistungen an Dritte, einschließlich der darin enthaltenen Verbrauchssteuern, Kosten für Fracht, Porto, Verpackung (auch wenn getrennt in Rechnung gestellt), abzüglich sofort gewährter Preisnachlässe. Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus dem Umsatz aus Eigenerzeugung, baugewerblichem Umsatz und sonstigem Umsatz (z.b. Umsatz aus Handelsware, Erlöse aus Wohnungsvermietung, aus Transportleistungen für Dritte, aus dem Verkauf eigener landwirtschaftlicher Erzeugnisse, Provisionseinnahmen). Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe x x 24 geleistete Arbeitsstunden (1 000 h) x x Entgelte (in Euro) x x Gesamtumsatz (in Mio. Euro) 43,0 48,5 52,5 126,2 145,6 144,0 x x 119,8 darunter Ausland 15,4 19,4 20,5 49,4 60,4 55,3 x x 52,6 Beschäftigte x x Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Zahl der Beschäftigten Beschäftigte und Gesamtumsatz in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 2009 bis 2016 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 Quartal/ Jahr Umsatz in Mio. Euro Zahl der Beschäftigten Umsatz in Mio. Euro dar. Auslandsumsatz Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

28 Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung 2016 Die Energie- und Wasserversorgung gliedert sich in Elektrizitätsversorgung, Gasversorgung, Fernwärmeversorgung sowie Wasserversorgung. Die Erhebungen werden bei institutionellen Einheiten (Unternehmen, Betriebe) durchgeführt. Die jeweiligen institutionellen Einheiten werden gemäß der WZ 93 klassifiziert. Die Zuordnung der Unternehmen und Betriebe erfolgt nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Aktivität. Die Angaben beziehen sich auf die Betriebe der Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung von Unternehmen der genannten Wirtschaftszweige sowie Unternehmen der übrigen Wirtschaftszweige (d.h. außerhalb der Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärmeund Wasserversorgung). Einheiten, die Energie und/oder Wasser erzeugen/gewinnen und verteilen, haben eine eigene Betriebsmeldung abzugeben, sofern mindestens eine vollbeschäftigte Person ständig für die Einheit tätig ist. Erläuterungen zu Beschäftigten, geleisteten Arbeitsstunden sowie Bruttolohn- und -gehaltssummen siehe Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden sowie Verarbeitendes Gewerbe. Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe x x 10 Beschäftigte x x geleistete Arbeitsstunden in h x x 477 Bruttoentgeltsumme (in Euro) x x Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Betriebe, Beschäftigte sowie Bruttoentgeltsumme in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung 2009 bis 2016 Anzahl der Betriebe Bruttoentgeltsumme in Mio. Euro I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/ Zahl der Beschäftigten Quartal/Jahr Betriebe Bruttoentgeltsumme Beschäftgite Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

29 Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Baugewerbes 2016 Mit dem Berichtsjahr 2003 wurde die Wirtschaftsklassifikation 1993 (WZ 93) durch die neue WZ 2003 ersetzt. Die Zuordnung der Betriebe erfolgt nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit. Die nur geringfügig geänderte Struktur WZ 2003 gegenüber der WZ 93 macht eine Neuaufarbeitung der Betriebserhebungen bzw. eine Rückrechnung auf die neue Wirtschaftsklassifikation nicht erforderlich. Der Wirtschaftszweig (Landeskulturbau) gehört lt. WZ 2003 nicht mehr dem Bauhauptgewerbe an. Zum Bauhauptgewerbe gehören wirtschaftliche Einheiten, deren Tätigkeit darin besteht, Hochbauten zu errichten (einschließlich Fertigteilbauten), Tiefbauarbeiten auszuführen oder bestimmte Spezialbauarbeiten vorzunehmen. Entsprechend der WZ 2003 wird das Bauhauptgewerbe aus den beiden Klassen Hoch- und Tiefbau sowie Vorbereitende Baustellenarbeiten gebildet. Das Ausbaugewerbe fasst verschiedene Wirtschaftszweige zusammen, die im Wesentlichen Einheiten enthalten, die überwiegend Ausbauarbeiten und entsprechende Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten vornehmen. Es setzt sich aus den Klassen Bauinstallation und Sonstiges Baugewerbe sowie der Klasse Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal zusammen. Es werden die Betriebe von Unternehmen des Baugewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen sowie alle Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes (Argen) unabhängig von der Beschäftigtenzahl einbezogen. Bauhauptgewerbe Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe x x 19 geleistete Arbeitsstunden ( h) x x 465 darunter im Hochbau x x x 133 baugewerblicher Gesamtumsatz (1 000 Euro) x x darunter im Hochbau x x Bruttoentgeltsumme (1 000 Euro) x x Beschäftigte x x ) Bei Redaktionsschluss lagen die Daten für den Hochbau des Monats Juni 2016 nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt geleistete Arbeitsstunden in h Gesamtumsatz in Mio. Euro Ergebnisse im Bauhauptgewerbe 2008 bis I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 Quartal/ Jahr Beschäftigte baugewerblicher Gesamtumsatz geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

30 29 Das Ausbaugewerbe fasst verschiedene Wirtschaftszweige zusammen, die im Wesentlichen Einheiten enthalten, die überwiegend Ausbau- und entsprechende Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten vornehmen. Neben den bereits vom Bauhauptgewerbe neu hinzukommenden Betrieben sind künftig auch ein Teil der bisher im Verarbeitenden Gewerbe angesiedelten Betriebe der Sonstigen Bauinstallation enthalten. Das sind z. B. Betriebe, die mit Kabelbau und -montagen sowie mit der Montage von Fahr- und Freileitungen beschäftigt sind. Die Auskunftspflicht zum Monatsbericht gilt sinngemäß zu den genannten Bedingungen im Bauhauptgewerbe. Ausbaugewerbe Bauinstallationen und sonstiges Baugewerbe Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe x x 29 Beschäftigte x x geleistete Arbeitsstunden (1 000 h) x x 558 Bruttoentgeltsumme (1 000 Euro) x x baugewerblicher Gesamtumsatz (Mio. Euro) 40,0 55,9 54,4 x x 53,2 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Ergebnisse im Ausbaugewerbe 2008 bis geleistete Arbeitsstunden in 1 000h Gesamtumsatz in Mio. Euro I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/ Beschäftigte Quartal/ Jahr baugewerblicher Gesamtumsatz geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 4.4 Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen 2016 Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Gewerbeanmeldungen darunter Neuerrichtungen Gewerbeabmeldungen darunter vollständige Aufgabe Quelle: Fachbereich Sicherheit

31 Gewerbean- und -abmeldungen sowie bestehende Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2016 Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen bestehende Insge- dar. Neu- Insge- dar. Vollständige Betriebsstätten samt errichtungen samt Aufgabe am Anzahl der Betriebsstätten Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Fachbereich Sicherheit

32 Zahl der Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln am nach wirtschaftlicher Gliederung Die Auswertung erfolgt nach Hauptbranchen. 1 = Verarbeitendes Gewerbe 2 = Baugewerbe 3 = Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4 = Gastgewerbe Insge- samt Land- und Produ- dar. Dienst- dar. nicht Forst-wirt- zie- 1 2 lei- 3 4 zuordenschaft; rendes stungs- bar Fischerei Gewerbe bereiche 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Fachbereich Sicherheit davon

33 32 Gew erbean- und -abmeldungen 2013 bis Betriebsstätten Quartal/Jahr I/2013 II/2013 III/2013 IV/2013 I/2014 II/2014 III/2014 IV/2014 I/2015 II/2015 III/2015 IV/2015 I/2016 II/2016 III/2016 IV/2016, Anmeldungen Abmeldungen Anzahl Quelle: Fachbereich Sicherheit 4.5 Genehmigte Veranstaltungen und Märkte 2016 Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 4. Vj. Aktivitäten Insgesamt davon stattgefundene Veranstaltungen VAS Genehmigungen Bereich Märkte angezeigte Versammlungen stattgefundene Spontanpartys VAS = Veranstaltungsservice, Angaben beziehen auf alle betreuten Veranstaltungen im Stadtgebiet Quelle: Dienstleistungszentrum Veranstaltungen 4.6 Wochenmärkte im Stadtgebiet im 4. Quartal 2016 Standort Anzahl Sortiment der Händler Blumen Obst und Backwaren, Sonstiges Gemüse Wurst, Käse, Fisch Marktplatz Halle-Neustadt Vogelweide Quelle: Dienstleistungszentrum Veranstaltungen

34 Eröffnete Insolvenzverfahren 2016 in der Stadt Halle (Saale) Mit Insolvenz werden ganz allgemein extreme Zahlungsschwierigkeiten bei Personen oder Unternehmen bezeichnet, die ein gerichtliches Eingreifen erforderlich machen, um die Gläubiger eines insolventen Schuldners möglichst gleichmäßig aus den verbliebenen Werten zu befriedigen. Ein Verfahren wird abgelehnt, wenn die zuständige Wirtschafts- und Finanzbehörde oder Banken die Gewähr für die Beseitigung der Zahlungsunfähigkeit geben oder es sich herausstellt, dass das Vermögen des Schuldners nicht einmal die Kosten des Verfahrens deckt (Mangels Masse abgelehnt). In der folgenden Tabelle sind nur die eröffneten bzw. mangels Masse abgelehnten, nicht aber die zurückgenommenen bzw. verwiesenen und anderweitig abgelehnten Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens berücksichtigt. Die Summe ergibt die Insolvenzverfahren insgesamt. Monat Quartal Ins- Juli Aug. Sep. 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. gesamt 3. Vj. Insolvenzverfahren insgesamt x x 125 davon eröffnet x x 114 mangels Masse abgelehnt x x 11 Schuldenbereinigungsplan x x 0 angenommen darunter Unternehmen x x 12 Verbraucher x x 83 voraussichtliche Forderungen insgesamt in 1000 Euro x x Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Anzahl der Insolvenzverfahren Insolvenzverfahren in der Stadt Halle (Saale) 2009 bis 2016 I/09 I/10 I/II I/12 I/13 I/14 ¹) I/15 I/16 Quartal/ Jahr abgelehnte Verfahren eröffnete Verfahren voraussichtliche Forderung voraussichtliche Forderung in Mio. Euro 1 ) Insolvenzen von Bio-Anlagen z.t. in Größen von 36 Mio. Euro Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

35 34 5. Arbeitsmarkt und Beschäftigte Wichtige Hinweise zur Interpretation der Arbeitsmarktdaten Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) ändern sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Arbeitslose, die Arbeitslosengeld erhalten und nicht hilfebedürftig sind sowie Arbeitslose, die keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, werden dem Rechtskreis SGB III zugeordnet. Zum Rechtskreis SGB II gehören die Arbeitslosen, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende beziehen. Als Träger der neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II treten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit im SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiterzuführen. Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II und dem SGB III-Bereich über Arbeitslose, erwerbsfähige Hilfebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik geschaffen, die für die einzelnen Regionen ein Gesamtbild von Arbeitslosigkeit und sozialer Sicherung zeigen kann. Die Statistiken sind zum Teil vorläufig und enthalten auch Schätzwerte, die dann später durch endgültige Daten ersetzt werden. Weitere statistische Hinweise Der Erhebungsstichtag der Statistiken der Bundesagentur für Arbeit wird ab 2005 auf die Monatsmitte gelegt, bisher wurden statistische Erhebungen jeweils am Monatsende durchgeführt. Der Vorjahresvergleich ist wegen unterschiedlicher Stichtage etwas verzerrt. Mit dem Dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde der 16 des Sozialgesetzbuches ergänzt. Es wurde klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Dies entspricht grundsätzlich der schon bisher angewandten Praxis, z.b. bei Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Eine Änderung ergibt sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bisher aus leistungsrechtlichen Gründen auch während des Maßnahmebesuches als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten von 2003 und früher ist das zu beachten. Im März 2011 wurde die statistische Berichterstattung über Arbeitslosigkeit auf eine integrierte Datenbasis umgestellt. Dabei wurden die einzelnen Arbeitslosigkeitsperioden zu einem überschneidungsfreien und stimmigen Verlauf zusammengeführt, auch wenn sie aus den getrennten Verfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der zugelassenen kommunalen Träger stammen. Ab Berichtsmonat Januar 2012 wurde die integrierte Arbeitslosenstatistik um die Arbeitslosendauer erweitert. Damit wurde die bisherige Berichterstattung über Dauern abgelöst, die auf Auswertungen aus den BA-Verfahren beschränkt war und keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern enthielt, also nur eine Teil-Statistik auf unvollständiger Messgrundlage war. Die Dauer der Arbeitslosigkeit ist nun vollständig abgebildet; entsprechend fallen die Arbeitslosendauern länger aus und die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist größer (was aber nicht mit einem Anstieg der Langzeitarbeitslosen gleichzusetzen ist!). Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat im August 2014 die Datenaufbereitung für die Beschäftigungsstatistik modernisiert, um genauere Ergebnisse zu erzielen und die Beschäftigungsstatistik weiter ausbauen zu können. Der Datenabgriff wurde präzisiert sowie die Abgrenzung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung überprüft und um neue Personengruppen erweitert. Diese Daten wurden für Eckdaten der Beschäftigtenstatistik rückwirkend bis 2007 revidiert. Auswertungen nach speziellen Merkmalen wurden nicht revidiert. Deshalb können die Gesamtzahlen der Tabellen Unterschiede zu der Summe derer Unterpositionen aufweisen. Ein Vergleich zu früheren Daten ist für diese Merkmale nur eingeschränkt möglich. Ende 2015 wurde ein erweitertes Zähl- und Gültigkeitskonzept für Auswertung der statistischen Daten der Grundsicherung nach dem SGB II eingeführt. Das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept bestand seit Januar 2005 nahezu unverändert. Seitdem sind Konstellationen von Bedarfsgemeinschaften und Personen im Umfeld des SGB II entstanden, die durch das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept statistisch nicht mehr oder nicht ausreichend präzise abgebildet werden können. Das liegt daran, dass zum einen nach Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch diverse Gesetzesänderungen neue Leistungen und Leistungsformen in das SGB II eingeführt wurden und zum anderen bestimmte Konstellationen von Personen und Bedarfsgemeinschaften zu Beginn der Grundsicherungsstatistik SGB II in ihrer Bedeutung für die Statistik noch nicht erkennbar waren. Um diesen veränderten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen, wurden Anpassungen in den statistischen Definitionen für Bedarfsgemeinschaften, Leistungsberechtigte nach dem SGB II und Personen in Bedarfsgemeinschaften vorgenommen. Das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept bildete einen Großteil der Personen im SGB II bereits ab. Die Anpassungen zielten insbesondere auf eine Schärfung in den Randbereichen und eine bessere Darstellung einzelner Personengruppen ab. Im Großen und Ganzen kam es jedoch auch nur zu geringfügigen quantitativen Veränderungen gegenüber den im bisherigen Zähl- und Gültigkeitskonzept existierenden Personengruppen. Künftig werden alle Empfänger von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes in der Statistik abgebildet. Dies bezieht sich auch auf Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften (BG), die im bisherigen Zählkonzept nicht oder nicht systematisch berücksichtigt wurden (sog. Sonstige Leistungsberechtigte). Daneben werden Personen einbezogen, die keinen Leistungsanspruch nach dem SGB II haben, aber mit anderen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Dazu gehören Personen, die aufgrund gesetzlicher Regelungen vom Leistungsanspruch nach dem SGB II ausgeschlossen sind sowie minderjährige Kinder ohne Leistungsanspruch.

36 35 Das erweiterte Zähl- und Gültigkeitskonzept der Grundsicherungsstatistik SGB II bringt konzeptionelle sowie geringfügige quantitative Veränderungen in der Berichtssystematik mit sich. Personen in Bedarfsgemeinschaften Leistungsberechtigte Nicht Leistungsberechtigte Regelleistungsberechtigte Sonstige Leistungsberechtigte vom erwerbsfähige Leistungs- Berechtigte (ELB) nicht erwerbsfähige Leistungs- Berechtigte (NEF) erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte (ELSB) nicht erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte (NESLB) Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen (AUS) Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) Schematische Gegenüberstellung der Berichtssystematiken: Begriffserläuterungen: Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Wichtige Beispiele sind: a. Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen bedürftig nach dem SGB II sind und deshalb Arbeitslosengeld erhalten, werden nicht als arbeitslos gezählt. Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen, erhalten Arbeitslosengeld II; sie werden nicht als arbeitslos gezählt, weil sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen. Zugang in Arbeitslosigkeit ist eine Fallzahl, die alle erstmaligen oder erneuten Arbeitslosmeldungen in einer Periode ausweist. Abgang aus Arbeitslosigkeit ist eine Fallzahl, die alle Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit in einer Periode ausweist. Ein Teil der Zu- und Abgänge entfällt auf technische Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit, insbesondere auf Ab- und Wiederzugänge infolge Krankheit oder Meldeversäumnis. Daher ist die Zahl der dahinter stehenden Personen generell kleiner, weil sich einige von ihnen in einer Periode mehrmals arbeitslos melden bzw. abmelden können. Arbeitslosenquoten zeigen die Unterauslastung des Kräfteangebots in Prozent an. Sie werden errechnet als Anteil der bei den Agenturen für Arbeit registrierten Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). Die Arbeitslosenquoten für Problemgruppen gibt es nicht in einheitlicher Berechnungsweise, vor allem der Nenner bzw. die in der Erwerbspersonenzahl enthaltenen Erwerbstätigen sind unterschiedlich abgegrenzt und/oder haben unterschiedliche Datenquellen. So gehen in die Arbeitslosenquote bei Ausländern sowie Jüngeren alle abhängigen Erwerbstätigen nach der Beschäftigtenstatistik (einschl. geringfügig Beschäftigte) und der Personalstandsstatistik des öffentlichen Dienstes ein. Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert. Dies geschieht üblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenommen. Bei gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um: - sozialversicherungspflichtige oder - geringfügige (Mini-Jobs) oder - sonstige (z. B. Praktika- und Traineestellen) Stellen mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen, die den Arbeitsagenturen und den Gemeinsamen Einrichtungen zur Besetzung gemeldet wurden. Der Bundesagentur für Arbeit werden nicht alle Stellen gemeldet. Daher bilden die gemeldeten Arbeitsstellen nur einen Teil des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ab. In der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen sind die bei den zugelassenen kommunalen Trägern gemeldeten Arbeitsstellen nicht enthalten. Die Statistik umfasst ab Berichtsmonat Juli 2014 auch die Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren (Die BA bietet Arbeitgebern die Möglichkeit, ihre Stellenangebote in einer besonderen Kooperationsform direkt aus ihrem IT-System in die Datenbank der BA über eine XML-Schnittstelle zu übermitteln). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören insbesondere auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudenten und Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). Beschäftigte, die gleichzeitig mehreren versicherungspflichtigen Beschäftigungen nachgehen, werden nur nach den Merkmalen der zuletzt aufgenommenen Beschäftigung erfasst. Durch nicht ordnungsgemäße Meldungen der Arbeitgeber wird das Ergebnis dieser Statistik beeinflusst. Bezieher von Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (Alg I) und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung (AlgW) sind Personen mit Leistungsbezug nach SGB III.

37 36 Arbeitslosengeld bei Weiterbildung (AlgW) erhalten Personen, die einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben und sich in einer Weiterbildungsmaßnahme gem. 77 SGB III befinden. Arbeitslosigkeit ist für den Anspruch auf AlgW keine zwingende Voraussetzung, wenn diese alleine wegen der Weiterbildungsmaßnahme nicht erfüllt ist (da Teilnehmer während der Maßnahme nicht als Arbeitslose gezählt werden). Die Höhe des AlgW entspricht der des Arbeitslosengeldes. Leistungsberechtigte (LB) und nicht Leistungsberechtigte (NLB) sind unter dem Status Personen in Bedarfsgemeinschaften zusammengefasst. Die Gruppe der Personen mit einem Leistungsanspruch nach dem SGB II Leistungsberechtigte unterteilt sich in die beiden Gruppen der Regelleistungsberechtigten (RLB) und der sonstigen Leistungsberechtigten (SLB). Personen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld erhalten den Status Regelleistungsberechtigte. Dazu zählen Personen, die Anspruch auf folgende Leistungsarten haben: - Regelbedarf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld ( 20, 23 SGB II) - Mehrbedarfe ( 21 SGB II) - laufende und einmalige Leistungen für Unterkunft und Heizung einschließlich Nachzahlung von Heiz- und Betriebskosten sowie Heizmittelbevorratung, Wohnbeschaffungs-kosten, Mietschulden und Instandhaltungs- und Reparaturkosten bei selbst bewohntem Wohneigentum ( 22 SGB II) - befristeter Zuschlag nach dem Bezug von Arbeitslosengeld ( 24 SGB II a.f., entfallen ab 1. Januar 2011). Neben dem Anspruch auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld können Regelleistungsberechtigte weitere Leistungen erhalten, wie z.b. Leistungen für Bildung und Teilhabe. Die Regelleistungsberechtigten sind untergliedert in erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF). Als erwerbsfähige Leistungsberechtigte gelten gem. 7 SGB II Personen, die - das 15. Lebensjahr vollendet und die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben, - erwerbsfähig sind, - hilfebedürftig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind Personen innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und evtl. rechtlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten. Sie können als Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft bei Hilfebedürftigkeit Leistungen erhalten. In Abgrenzung zum nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach SGB II erhalten die nicht erwerbsfähigen Personen, die nicht in Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten leben, Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe gem. SGB XII. Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Zu einer Bedarfsgemeinschaft gehören: - die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, - der Ehepartner, der eingetragene Lebenspartner oder eine Person, die mit dem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einem gemeinsamen Haushalt so zusammenlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen, - die im Haushalt lebenden eigenen Kinder und die Kinder des Partners, solange sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und unverheiratet sind und kein ausreichendes eigenes Einkommen oder Vermögen haben, - die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten, erwerbsfähigen Kindes, das das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, und die/der im Haushalt lebende Partnerin/Partner dieses Elternteils. Die Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) und die sonstigen Bedarfsgemeinschaften (S-BG) bilden zusammen alle Bedarfsgemeinschaften (BG). Einer Regelleistungsbedarfsgemeinschaft muss mindestens ein Regelleistungsberechtigter angehören. Darüber hinaus können auch Personen zu Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) gehören, die einen anderen Personenstatus innehaben, also sonstige Leistungsberechtigte, vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen oder Kinder ohne Leistungsanspruch. Die sonstigen Bedarfsgemeinschaften umfassen die restlichen Bedarfsgemeinschaften, denen kein Regelleistungsberechtigter angehört. Diese Bedarfsgemeinschaften bestehen also aus mindestens einem sonstigen Leistungsberechtigten sowie gegebenenfalls aus Kindern ohne Leistungsanspruch oder vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen. Vergleich des Leistungssystems 2004 mit 2005 und später SGB III BSHG GSiG bis 2004 Hilfe zum Hilfe in beson- Grundsicherung im Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Lebensunterhalt deren Lebenslagen Alter und bei Erwerbsminderung Erwerbsfähige und deren Angehörige Nichterwerbsfähige ab 2005 Arbeitslosengeld Grundsicherung für Arbeitssuchende Sozialhilfe (Alg I) (Alg II und Sozialgeld) Hilfe zum Hilfe in Grundsicherung Lebensunterhalt besond. Lebenslagen SGB III SGB II SGB XII GSiG BSHG = Grundsicherungsgesetz (Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) = Bundessozialhilfegesetz

38 Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2016 Im Bereich der Arbeitsmarktdaten kommt es seitens der Bundesagentur für Arbeit teilweise zu Korrekturen, so dass sich für zurückliegende Quartale Änderungen ergeben können. Monat Quartalsende 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Arbeitslosenquote (abh. ziv. Erw. Pers.) 11,0 10,7 10,8 12,5 11,8 11,2 10,8 11,8 Arbeitslosenquote (alle ziv. Erw. Pers.) 10,2 9,9 10,0 11,5 10,9 10,4 10,0 10,8 davon Männer 11,2 10,9 11,1 12,7 11,9 11,3 11,1 11,7 Frauen 9,1 8,7 8,8 10,1 9,7 9,4 8,8 9,9 darunter Jüngere unter 25 Jahren 10,2 9,4 9,3 8,9 10,4 10,4 9,3 7,4 Ausländer 42,8 41,7 42,9 38,5 38,6 40,7 42,9 31,2 Arbeitssuchende Arbeitslose davon nach SGB III SGB II darunter Männer Frauen Jüngere unter 25 Jahren Jahre und älter Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer Gemeldete Arbeitsstellen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.2 Zu- und Abgang von Arbeitslosen 2016 Monat Quartal Insge- 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Zugang Arbeitslose darunter aus Erwerbstätigkeit aus Ausbildung u. sonstige Maßnahmeteilnahme unter 25 Jahren Jahre und älter Abgang Arbeitslose darunter in Erwerbstätigkeit in Ausbildung u. sonstige Maßnahmeteilnahme unter 25 Jahren Jahre und älter Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslose nach ausgewählten Merkmalen 1995 bis 2016 Anzahl Arbeitslose weiblich männlich Jugendliche unter 25 Jahren Jahr Quelle: bis 4. Vj Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; ab 1. Vj Statistik der Bundesagentur für Arbeit

39 38 Arbeitslosenquote 1995 bis 2016 Quote I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 Quartalsende/Jahr abhängige zivile Erwerbspersonen alle zivilen Erwerbspersonen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.3 Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II 2016 Die Daten für das letzte Quartal sind hochgerechnet und immer nur vorläufig. Monat Quartalsende 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Leistungsempfänger Rechtskreis SGB III Empfänger von Alg von AlgW 171 x x x 196 Rechtskreis SGB II erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte nicht erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte Bedarfsgemeinschaften Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.4 Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 2016 Monat Quartalsende 3. Vj. Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Bedarfsgemeinschaften x davon mit 1 Person x Personen x und mehr Personen x davon mit 1 Kind x Kindern x und mehr Kindern x 944 Personen in Bedarfsgemeinschaften x darunter Leistungsberechtigte x darunter Regelleistungsberechtigte x darunter erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte x davon unter 25 Jahren x bis unter 55 Jahren x Jahre und älter x nicht erwerbsf. Regelleistungsberechtigte x davon unter 15 Jahren x Jahre und älter x Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

40 39 Erw erbsfähige Regelleistungsberechtigte nach Altersgruppen 15,3% 17,0% unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter 67,7% Stand: September 2016 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bedarfsgemeinschaften nach Anzahl der Kinder unter 18 Jahren 21,6% mit 1 Kind 47,8% mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern 30,6% Stand: September 2016 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Leistungen nach SGB II - Zahlungsansprüche 15,9% 1,6% Alg II-Regelbedarf 40,8% Sozialgeld-Regelbedarf Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft 36,6% Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche im September 2016 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2,5% 2,5%

41 Arbeitslose nach Stadtteilen/-vierteln im September 2016 Insgesamt davon darunter Männer Frauen Jüngere unter 55 Jahre Langzeit- 25 Jahren und älter arbeitslose 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

42 41 Anteil der Arbeitslosen an der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz im erwerbsfähigen Alter nach Stadtteilen/-vierteln am Erwerbsfähiges Alter = Personen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 4. Quartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 4. Quartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 4. Quartal 2013 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 2. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 2. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 2. Q uartal 2014 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 1. Quartal 2010

Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 1. Quartal 2010 Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 2. Quartal 2008

Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 2. Quartal 2008 Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht 2. Quartal 2008 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2017 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 3. Quartal Amt für Bürgerservice

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 3. Quartal Amt für Bürgerservice STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 3. Quartal 2011 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 2.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 2.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2018 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2015

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2015 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2015 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 3.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 3.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 3.Q uartal 2018 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 1. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 1. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 1. Q uartal 2014 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2016 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2006

Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2006 Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2006 Fachbereich Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2007

Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2007 Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2007 Fachbereich Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale)

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale) Öffentliche Bekanntmachung Marktkonsultation Stadt Halle (Saale) Eine Analyse der Breitbandabdeckung auf der Grundlage der Breitbandatlanten des Bundes und des Landes hat ergeben, dass ein Bedarf an NGA-Breitbanddiensten

Mehr

Stadt Halle (Saale) 3/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 3. Quartal 2008

Stadt Halle (Saale) 3/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 3. Quartal 2008 Stadt Halle (Saale) 3/2008 Statistischer Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2018 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2003 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale)

Stadt Halle (Saale) 2003 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Stadt Halle () Typisierung nach Altersgruppen 22 5 81 2 22 5 82 5 95 5 91 5 94 5 92 5 93 5 71 5 73 5 9 5 72 5 74 Kanal 4 6 Typisierung nach Altersgruppen (AG) Typ A = K+,A+,R- Typ B = K+,A-, R- jüngere

Mehr

2. Wie und wann können Sie Ihr Kind anmelden? Die Anmeldungen für einen Betreuungsplatz sind bei dem jeweiligen Träger bzw. in der jeweiligen Kinderta

2. Wie und wann können Sie Ihr Kind anmelden? Die Anmeldungen für einen Betreuungsplatz sind bei dem jeweiligen Träger bzw. in der jeweiligen Kinderta 1. Rechtsanspruch Sie haben einen Rechtsanspruch auf die Betreuung Ihres Kindes in einer Kindertageseinrichtung. Durch das in Sachsen-Anhalt geltende Kinderförderungsgesetz (KiFöG) wurde sichergestellt,

Mehr

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg,

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg, Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh Naumburg, 06.12.2007 Agenda 1. Kennzahlen der HWG mbh 2. Bestandsportfolio HWG mbh 3. Aktuelle Strategien 4. ausgewählte Beispiele

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 595 581 582 594 593 573 574 222 591 592 571 572 221 230 590 101 231 223 204 102 206 103 2005 26 1 232 47 2006 23 1 265 55 2007 233 23 1 331 58 2072008 26 1 439 55 2009 26 1 452 56 2010 28 1 616 58 2011

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Saale

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Saale Altersstruktur - Entwicklung ausgewählter Altersgruppen 1993 bis 27 14, 13, Altersgruppe von bis unter e Stadt Halle (Saale) 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 Saale 2 22 5 91 5 92 5 71 5 9 5 72 Kanal

Mehr

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Stichwahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Kandidaten zur Stichwahl

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Stichwahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Kandidaten zur Stichwahl Kandidaten zur Stichwahl Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60 2 31 2 23 2 21 2 06 2 30 2 04 2 05 1 03 2 32 1 01 3 08 3 09 3 43 1 02 4 11 4 12 4 14

Mehr

Statistisches Jahrbuch 2017

Statistisches Jahrbuch 2017 Ko m m u n a l s t a tis t i s c h e H e f t e Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund 2 1. Allgemeines... 6 1.1 Stadtgliederung nach Stadtgebieten

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG A ltstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben

Mehr

Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet.

Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet. Europawahl der Stadt Halle () 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes werden die Ergebnisse der Europawahl 1999 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 581 222 231 232 595 581 593 595 594 582 573 593 592 571 222 591 594 582 231 232 223 221 233 207 206 230 204 205 103 340 341 101 308 309 592 573 574 572 SONDERVERÖFFENTLICHUNG EUROPAWAHL 2014 571 343 591

Mehr

Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen.

Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Herausgegeben im November Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert

Mehr

Viele Zahlen. Gute Informationen.

Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. entsprechende

Mehr

Viele Zahlen. Gute Informationen.

Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht Statistiska rozprawa II. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht II. Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. entsprechende

Mehr

S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G. Fachbereich Einwohnerwesen

S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G. Fachbereich Einwohnerwesen S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G Gebäude- und Wohnungszählung 2011 Fachbereich Einwohnerwesen Anmerkungen Die vorliegende Veröffentlichung des Fachbereiches Einwohnerwesen präsentiert die Ergebnisse

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 5 95 5 81 5 94 5 93 5 74 5 82 5 73 5 92 5 71 5 72 2 22 5 91 Kanal 4 60 5 90 2 21 2 30 4 13 4 12 2 31 4 61 2 23 2 04 1 01 1 02 1 03 2 06 4 53 4 11 2 05 4 14 3 08 4 51 2 07 2 32 3 09 3 40 3 10 2 33 4 52

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 595 581 582 222 591 221 231 223 206 Merkmal Kraftfahrzeuge insgesamt 232 dar. Pkw Bus Lkw Zugmaschinen Krafträder 233 207 Anhänger Pkw je 1 000 Einwohner 594 593 573 574 592 571 572 590 230 204 103 101

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale

Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale 101 Altstadt Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 5 94 5 93 5 73 5 74 571 Nördliche Neustadt 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau

Mehr

Statistische Nachrichten 2. Quartal 2011

Statistische Nachrichten 2. Quartal 2011 2. Quartal 2011 Stand: 14. Juli 2011 Inhalt: Bevölkerungsentwicklung in den Städten und Gemeinden im (insgesamt, weiblich)... Seite 2 Bevölkerungsentwicklung nach Nationalität (Deutsche/Nichtdeutsche)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Editorial. Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser. Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser.

Inhaltsverzeichnis. Editorial. Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser. Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser. Wohn- und Geschäftshäuser Marktbericht Deutschland 2014 Inhaltsverzeichnis Editorial Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser Reurbanisierung Aktives Management

Mehr

Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2017

Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2017 Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2017 1000 800 600 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1990 bis 2017 Gestorbene* Lebendgeborene* Geborenenüberschuss/ Geborenendefizit (-) 400

Mehr

Amt für Bürgerservice

Amt für Bürgerservice Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) ändern sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein

Mehr

Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2014

Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2014 Strukturdaten der Stadt Hoyerswerda nach Stadt- und Ortsteilen 2014 3.000 2.500 Bevölkerung in ausgewählten Stadtteilen 2006 bis 2014 WK VIII WK IX WK X 2.000 1.500 1.000 500 0 31.12.2006 31.12.2008 31.12.2010

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht II. Quartal Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: September Statistischer Bericht II. Quartal 2 Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Europawahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Europäisches Parlament

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Europawahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Europäisches Parlament Europäisches Parlament 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 5 94 5 93 5 73 5 74 Stimmenanteile in Prozent: < 21,5 >= 21,5 und < 24,0 >= 24,0 und < 29,0 2 22 5 91 5 92 5 71

Mehr

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung...

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung... Kreisvergleich 12. Kreisvergleich 12. Kreisvergleich... 213 12.1. Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg... 217 12.2. Fläche und Bevölkerung... 218 12.2.1. Flächen und Bevölkerung

Mehr

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte

Halle-Neustadt Entstehungsgeschichte Halle- Entstehungsgeschichte Halle- ist eines der letzten europäischen Idealstadtprojekte auf politischen Beschluss 1964 für die Chemiearbeiter von Buna, Leuna und Bitterfeld gegründet Prämissen bei der

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice Bedarfsgemeinschaften Stadt Halle (Saale) 595 581 593 574 Anteil der Empfänger von Alg I, Alg II oder Sozialgeld an den Einwohnern mit Hauptwohnsitz 7,5 und 13,8 und 19,4 und

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice Abstimmungskreise der Stadt Halle () Volksentscheid 2005-Gültige Stimmen und Nichtabstimmende 25 % - "Hürde" Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 39 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60

Mehr

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung...

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung... Kreisvergleich 12. Kreisvergleich 12. Kreisvergleich... 220 12.1. Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg... 224 12.2. Fläche und Bevölkerung... 225 12.2.1. Flächen und Bevölkerung

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

Unter dem Begriff Begegnungsstätten sind auch die Soziokulturellen Zentren der Stadt eingeordnet.

Unter dem Begriff Begegnungsstätten sind auch die Soziokulturellen Zentren der Stadt eingeordnet. Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes soll der ständigen Nachfrage nach kleinräumigen statistischen Angaben Rechnung getragen

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen 231 232 581 222 595 582 591 221 223 207 233 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln 594 593 573 574 592 571 572 590 230 412 204 206 103 101 102 411 205 308

Mehr

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlergebnis der Bundestagsw ahl 2002 - Stadt Halle () Stadt Halle () 5 95 5 81 Wahlbeteiligung 5 94 5 93 5 74 5 82 5 73 5 92 5 71 5 72 2 22 5 91 Kanal 4 60 5

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht I. Quartal Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: April Statistischer Bericht I. Quartal Seite 2 Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht II. Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: Juli Statistischer Bericht II. Seite 2 Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Bearbeitung:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht III. Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: Oktober Statistischer Bericht III. Seite 2 Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Bearbeitung:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht IV. Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: Januar Statistischer Bericht IV. Seite 2 Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Bearbeitung:

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat November 2018

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat November 2018 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: Dezember Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer 901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Juli 2018

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Juli 2018 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: August Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Oktober 2017

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Oktober 2017 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: November Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Februar 2018

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Februar 2018 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: März Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand Einwohner mit Hauptwohnung 167 55 168 13 168 929 169 972 171 597 darunter Ausländer 1 837 11 212 11 616 12 8 12 888 darunter EU-Bürger

Mehr

Statistik lokal. Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands. Ausgabe 2011 (Gebietsstand

Statistik lokal. Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands. Ausgabe 2011 (Gebietsstand Statistik lokal Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands Ausgabe 2011 (Gebietsstand 31.12.2009) Inhalt 2 Inhalt Titel der Tabelle Tabellen- Nummer Seite Gebiet Gebietsfläche

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Februar 2017

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Februar 2017 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Hauptverwaltung Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: März Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Hauptverwaltung

Mehr

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer 901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte F II 1-4 j 2003 (früher F II 1, 2, 3, 4) Bautätigkeit im Jahr 2003 Baugenehmigungen im saarländischen Wohnbau 8 Tausend 7 6 5 4 3 2 1 0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand Einwohner mit Hauptwohnung 168 929 169 972 171 597 172 244 173 66 r darunter Ausländer 11 616 12 8 12 888 13 152 13 511 darunter EU-Bürger

Mehr

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand 3.6.216 3.9.216 31.12.216 31.3.217 3.6.217 Einwohner mit Hauptwohnung 168 929 169 972 171 597 172 244 173 66 r darunter Ausländer 11 616

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung nach Alter und Geschlecht STATISTISCHE BERICHTE AI j/07 Stand: 31.12.2007 - Land, Kreisfreie Stadt, Landkreis - Bestellnummer: 3A104 Statistisches Landesamt

Mehr

Statistische Wochenberichte

Statistische Wochenberichte wissen.nutzen. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 18. Kalenderwoche 2019 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%

Mehr

Statistische Wochenberichte

Statistische Wochenberichte wissen.nutzen. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 16. Kalenderwoche 2019 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2014 Bevölkerungsstand in am 30.06.2014 30.06.2014 31.12.2013 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 94.686 94.913-227 -0,24% davon männlich 46.154 46.269-115 -0,25% davon weiblich

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG A ltstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht II. Quartal Stadt Riesa Statistik Stadtverwaltung Riesa Statistikstelle Herausgegeben: Juli 1 der Stadt Riesa Herausgeber Stadtverwaltung Riesa Haupt- und Personalamt Bearbeitung: Anett Steglich Anschrift

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 07/18 A II 3 m 07/18 A III 3 m 07/18 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Juli 2018 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m07/18 A II 3 m07/18

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018 Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung

Mehr

Region Leipzig/Halle/Dessau

Region Leipzig/Halle/Dessau Stadt Leipzig Anhalt-Zerbst Bernburg Köthen Dessau Reg.bezirk Dessau Wittenberg Sangerhausen Mansfelder Land Reg.bezirk Halle Saalkreis Halle Merseburg-Querfurt Bitterfeld Leipzig Delitzsch Torgau- Oschatz

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Dezember 2017

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Dezember 2017 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: Januar 2018 Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG Bedarfsgemeinschaften 2011 595 581 582 222 591 221 231 223 Single-BG 11 607 232 alleinerziehend 3 793 Partner-BG mit Kind(ern) 2 403 Partner-BG ohne Kinder 2 414 sonstige BG 496 Insgesamt 233 20 713 207

Mehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr Stadt Weimar Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss: 5.11. 1. Bevölkerungsentwicklung 31.12. 29 II/ III/ I/ II Kreisfreie Stadt Weimar Bevölkerungsstand Bevölkerung am

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat September 2017

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat September 2017 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: Oktober Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 12/16 A II 3 m 12/16 A III 3 m 12/16 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Dezember 2016 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m12/16 A II 3 m12/16

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 08/16 A II 3 m 08/16 A III 3 m 08/16 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin August 2016 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m08/16 A II 3 m08/16

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Erwerbstätigkeit (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A623 2015 00 8. August 2016 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung nach Alter und Geschlecht STATISTISCHE BERICHTE AI j/13 Stand: 31.12.2013 (auf Basis des Zensus 2011- Stand 10.04.2014) - Land, Kreisfreie Stadt, Landkreis

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 7 m 12/15 A II 3 m 12/15 A III 3 m 12/15 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung und in Berlin Dezember 2015 Impressum Statistischer Bericht A I 7 m12/15 A II 3 m12/15

Mehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr Stadt Weimar Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss 07.01.2014 1. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2009 2010 2011 30.06.

Mehr

Statistische Monatsinfo 12/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus

Statistische Monatsinfo 12/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Statistische Monatsinfo 12/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss: 4.1.217 1. Bevölkerung Bevölkerungsbestand 9.5. Stand jeweils 31.12. 211 1) 211 212 213 214 Kreisfreie

Mehr

Statistische Monatsinfo 10/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus

Statistische Monatsinfo 10/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Statistische Monatsinfo 1/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss: 2.11. 1. Bevölkerung Bevölkerungsbestand 9.5. Stand jeweils 31.12. 211 1) 211 212 213 Kreisfreie

Mehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr

Bevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss 04.03.2014 1. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2009 2010 2011 30.06.2012 65.233 65.479

Mehr

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Wahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Saale

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Wahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Saale Unterschied in den Stimmenanteilen zwischen Briefwahl und Urnenwahl Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60 2 31 2 23 2 21 2 06 2 30 2 04 2 05 1 03 2

Mehr

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Dezember 2018

Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz. Monat Dezember 2018 Statistische Monatszahlen Stadt Görlitz Monat Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle Herausgegeben: Januar 2019 Statistische Monatszahlen Herausgeber Stadtverwaltung Görlitz Kommunale Statistikstelle

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich

Mehr

Hochbautätigkeit und Wohnungsbestand in Hamburg 2017

Hochbautätigkeit und Wohnungsbestand in Hamburg 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 1, 2, 4 - j 17 HH Hochbautätigkeit und Wohnungsbestand in Hamburg 2017 Herausgegeben am: 17. September 2018 (Korrektur)

Mehr

Statistische Monatsinfo 06/2014

Statistische Monatsinfo 06/2014 Statistische Monatsinfo 06/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss 07.07. 1. Bevölkerung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2009 2010 2011 30.06.2012

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Sächsische Gemeindestatistik Ausgewählte Strukturdaten 2010 Z II 1 j/10 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in

Mehr

Arbeitslose in Münster

Arbeitslose in Münster Arbeitslose in Münster Impressum Herausgeberin: Redaktion: Stadt Münster Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Claudia Wiens Information: Telefon: 0251 / 492 1234 Telefax:

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im Z I - m 05/13 Kennziffer: Z1013 05 ISSN: Zeichenerklärung (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts

Mehr