Vermögensgegenstände benötigt ein Unternehmen, um Leistungen zu erzeugen.

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1 Vermögensgegenstände benötigt ein Unternehmen, um Leistungen zu erzeugen. Ohne Maschinen und Werkstoffe können keine Fertigerzeugnisse hergestellt werden. Zu beachten ist dabei, wann ein Gut zum Vermögen des Unternehmens gezählt wird. Kauft das Unternehmen eine Maschine, gehört es zu dessen Vermögen, mietet (least) es die Maschine gehört es nicht zum Vermögen. Vereinfachend kann man also sagen, dass ein Gegenstand zum Vermögen des Unternehmens gerechnet wird, wenn es dem Unternehmen gehört. Fachlich zutreffender müsste es heißen wenn es zum Eigentum des Unternehmens gehört. Inhaber des Unternehmens ist häufig eine einzelne Person (Einzelunternehmer). Dieser Chef ist als private Person von seinem Unternehmen (eigenständige Rechtsperson) zu trennen. Herr Müller ist Inhaber eines Pkw, Wert Er gründet ein Unternehmen und überführt den Pkw in das Betriebsvermögen. Vor der Übertragung war Herr Müller als Privatperson Eigentümer des Pkw, danach ist es dessen Unternehmen. Der Pkw gehört nun rechtlich zum Vermögen des Unternehmens. Vermögen kann jedoch nicht nur vom Unternehmer selbst in dessen Unternehmen überführt werden. Andere Personen bzw. Personengruppe (Institutionen) haben auch ein Interesse daran. Hierzu gehören vor allem Lieferanten und Banken. Lieferanten stellen beispielsweise Unternehmen Werkstoffe zur Verfügung, Banken vor allem Geld. Beispiele: Ein Unternehmer benötig Bargeld in seinem Unternehmen (z. B. weil er Löhne an die Mitarbeiter zahlen muss). Er hat die Möglichkeit, von seinem Privatkonto auf das Konto des Unternehmens zu überweisen. Alternativ bekäme er aber auch einen Kredit über von der Bank. In diesem Fall wäre er gegenüber der Bank eine Zahlungsschuld eingegangen. In beiden Fällen würde sich das Vermögen des Unternehmens um erhöhen. Ein Unternehmen kauft bei einem Lieferanten Werkstoffe im Wert von Da zurzeit auf dem Bankkonto des Unternehmens kein Geld vorhanden ist, überlegt der Unternehmer, die von seinem Privatkonto auf das Konto des Unternehmens zu überweisen. Alternativ könnte er aber auch die Werkstoffe liefern lassen und die Rechnung erst später bezahlen. In diesem Fall wäre er gegenüber dem Lieferanten eine Zahlungsschuld eingegangen. In beiden Fällen würde sich das Vermögen des Unternehmens um erhöhen. Zu beachten ist, dass ein Gegenstand bzw. Geld dann zum Vermögen des Unternehmens gehört, wenn a) eine Einigung zwischen dem ursprünglich Eigentümer und dem Unternehmen vorliegt (in der Regel ein Vertrag) und b) eine Übergabe stattgefunden hat (Übertragung in das Unternehmen). Ein Unternehmen kauft eine Maschine für Grundlage ist ein Kaufvertrag zwischen dem Unternehmen und dem Maschinenhersteller. Sobald die Maschine geliefert wird, gehört sie zum Vermögen des Unternehmens. Dabei spielt es keine Rolle, wann der vereinbarte Kaufpreis in Höhe von an den Lieferanten gezahlt wird. Interessant ist nun, dass sich bei jedem Vermögenszugang gleichzeitig eine weitere Änderung ergibt: a) Wird das Vermögen durch den Unternehmer selbst eingebracht, entstehen keine Zahlungsverpflichtungen gegenüber Dritten. b) Wird das Vermögen durch außenstehende Dritte (z. B. Lieferanten, Banken) eingebracht, entstehen Zahlungsverpflichtungen gegenüber diesen Dritten. Jede Investierung in das Vermögen führt also gleichzeitig zu einer Änderung der Finanzierung. Denn diese entscheidet darüber, ob das Unternehmen sich durch die Investition gegenüber Dritten verschuldet. Entsteht keine Verschuldung, findet eine Investierung durch, findet hingegen eine Verschuldung statt, findet eine Investierung durch statt. Zu beachten ist, dass der Begriff Kapital auf keinen Fall mit dem Begriff Geld zu verwechseln ist! Jörg Bensch - Lernmaterialien 1

2 1. Ein Unternehmen kauft bei einem Lieferanten eine neue Maschine, Wert Zeitlich läuft der Beschaffungsvorgang wie folgt ab: : Eingang schriftliches Angebot des Lieferanten : Bestellung der Maschine laut Angebotsbedingungen : Lieferung der Maschine : Ausgleich der Rechnung an den Lieferanten durch Banküberweisung. a) Entscheiden Sie, ab welchem Datum das Unternehmen Eigentümer der Maschine wurde. b) Füllen Sie die folgende Tabelle aus, indem Sie die jeweiligen Bestandswerte eintragen. Datum Betriebsmittel Liquidität Ein Unternehmer benötigt für sein Unternehmen eine neue Maschine. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf Zurzeit weist das Bankkonto des Unternehmens nicht genügend Liquidität (Zahlungsmittel) auf, um diese dringend notwendige Investition tätigen zu können. Ihm liegen folgende Finanzierungsalternativen vor: a) Er überweist von seinem Privatkonto auf das Geschäftskonto und kauft davon die Maschine. b) Er Kauft die Maschine und vereinbart mit dem Lieferanten, dass er die Rechnung innerhalb von 30 Tagen überweist. c) Er nimmt bei der Bank einen Kredit über auf, der nach 12 Monaten zurückzuzahlen ist. Monatlich fallen hierfür 80 Zinsen an. Erläutern Sie Vor- und Nachteile, die diese Finanzierungsalternativen für das Unternehmen haben. Verwenden Sie bei Ihren Erklärungen die Worte Vermögen,,, Liquidität. 3. Jede Investition in Sachmittel des Unternehmens (Betriebsmittel, Werkstoffe) führt kurz- oder langfristig zu Geldauszahlungen. Der Zeitpunkt einer Investition entspricht daher in der Regel nicht der Geldauszahlung. Gleichzeitig führt jedoch jede Investition fast immer zu einer der Finanzierung im Unternehmen. Um diese Zusammenhänge zu verdeutlichen, sollen Sie folgende Fälle hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Liquidität und die Finanzierung beurteilen. Nehmen Sie an, ein Unternehmen verfügt über Guthaben auf dem Bankkonto, das gleichzeitig auch ist. Geschäftsfall Betriebsmittel Liquidität Ausgangslage Kauf einer Maschine für , die Rechnung wird später beglichen. 2. Aufnahme eines Kredits über bei der Bank, Gutschrift erfolgt auf dem Bankkonto. 3. Ausgleich der Eingangsrechnung an den Lieferanten der Maschine. 4. Zahlung einer Kreditrate in Höhe von an die Bank. 5. Wertverlust an Maschinen, Jörg Bensch - Lernmaterialien 2

3 Infotext 4: Vermögen und Kapital Um Fertigerzeugnisse herstellen zu können, benötigen Industriebetriebe Produktionsfaktoren: Werkstoffe (Fertigungsmaterial), Betriebsmittel (Gebäude, Maschinen, Büroausstattung usw.), Arbeitskräfte (Mitarbeiter in der Produktion und Verwaltung). Sonstiges ( wie z. B. Kredite von Banken, Dienstleistungen anderer Unternehmen). Werkstoffe und Betriebsmittel stellen das Vermögen des Unternehmens dar. Dabei gilt: Vermögen ist das Eigentum des Unternehmens! Dieses Vermögen muss zunächst beschafft und finanziert werden. Bei jeder Anschaffung ist nämlich zu prüfen, ob hierfür eigene Mittel zur Verfügung stehen oder ob man auf das Kapital außenstehender Dritter angewiesen ist. Ein Unternehmen plant die Anschaffung einer Maschine im Wert von Auf dem Bankkonto ist hierfür genügend Geld vorhanden, so dass kein Kredit aufgenommen werden muss. Wäre dieses Geld nicht vorhanden, könnte der Inhaber des Unternehmens sich dazu entschließen, von seinem Privatkonto auf das Konto seines Unternehmens zu überweisen. In diesem Fall könnte er die Maschine ohne eine Kreditaufnahme bei der Bank finanzieren. Alternativ könnte er auch von der Bank einen Kredit in Höhe von erhalten. Hierfür muss er dann jedoch Zinsen zahlen und diesen Kredit im Laufe der Zeit zurückzahlen. Das Beispiel zeigt, dass die Investition in Vermögen unter Umständen gleichzeitig zu einer Zahlungsverpflichtung gegenüber Dritten führen kann (Kreditaufnahme bei der Bank). Man nennt dieses Zahlungsverpflichtung auch. Ist dies nicht notwendig, muss also kein eingesetzt werden, wird investiert. Dies bedeutet dann jedoch, dass das Geld des Unternehmens in eine andere Form des Vermögens umgewandelt wird. Da dieses Geld vorher bereits dem Unternehmer (Inhaber des Unternehmens) gehörte, hat er nach wie vor einen Herausgabeanspruch auf dieses Vermögen. Ein Unternehmer überweist von seinem Privatkonto 500 auf das Konto seines Unternehmens. Damit steigt der zahlungsmittelbestand im Unternehmen. Gleichzeitig kann der Unternehmer dies jedoch immer wieder rückgängig machen (er hat einen Herausgabeanspruch). Kauft der Unternehmer nun von den 500 einen Drucker für das Büro, wandelt er lediglich sein Geld (500 auf dem Bankkonto) in eine andere Form von Vermögen um (Drucker im Wert von 500 ). Auch diesen kann er jederzeit aus seinem Unternehmen herausnehmen (Herausgabeanspruch). Egal für was sich der Unternehmer entscheidet, er hat 500 in seinem Unternehmen eingesetzt (investiert). Zu beachten ist nun, dass das Vermögen des Unternehmens und das im Unternehmen investierte Kapital immer den gleichen Wert haben. Es gilt: Vermögen (Investierung) = Kapital (Finanzierung) Der Grund ist einfach einzusehen: Jeder Vermögenswert ist entweder allein durch oder allein durch oder aber durch eine Kombination aus beidem finanziert. Ein Unternehmer beabsichtigt, Werkstoffe im Wert von bei einem Lieferanten zu kaufen. Der Lieferant bietet ihm Barzahlung bei Lieferung oder Zahlung der Rechnung innerhalb von 30 Tagen an. Entschließt sich der Unternehmer zur Barzahlung, investiert er in die Werkstoffe und gleichzeitig seines s. Entschließt er sich zur späteren Zahlung, investiert er in die Werkstoffe und zunächst Wenn er dann nach Ablauf von 30 Tagen die Rechnung begleicht, verringert sich das auf 0 und gleichzeitig hat er nun nicht mehr in den Zahlungsmittelbeständen (Bar-/Buchgeld), sondern nun in die Werkstoffe investiert. Das Vermögen des Unternehmens kann nun in Anlagevermögen und Umlaufvermögen unterteilt werden. Unter Anlagevermögen versteht man das Vermögen, in das der Unternehmer Kapital langfristig investiert. In das Umlaufvermögen hingegen wird das Kapital nur kurzfristig investiert. Ein Unternehmer kauft eine Maschine für sowie Werkstoffe für In beiden Fällen erhält er ein Zahlungsziel von 30 Tagen, nach dessen Ablauf er die Rechnungen bezahlt. Die für die Maschine sind langfristig investiert, den die Maschine kann nun im Unternehmen mehrere Jahre genutzt werden. Die auf dem Bankkonto waren dort nur kurzfristig investiert. Beim Rechnungsausgleich wurden sie in den Wert der Maschine und den Wert der Werkstoffe umgeschichtet. Die Werkstoffe verbraucht das Unternehmen nun innerhalb kurzer Zeit und stellt daraus Fertigerzeugnisse her, die dann wiederum schnell verkauft werden. Zahlen die Kunden ihre Rechnungen, fließt wieder Geld auf das Bankkonto zurück. Die Wertumschichtung im Umlaufvermögen findet relativ schnell statt. Jörg Bensch - Lernmaterialien 3

4 Vermögen und Kapital Vermögenszugang Vermögensübertragung durch Unternehmer Vermögenskauf bei Lieferanten Auszahlungen Vermögen Betriebsmittel Werkstoffe Bank, Kasse Unternehmen Verbindlichkeiten (bei Lieferanten) Kredite (bei Banken) Einzahlungen Auszahlungen Einzahlungen Kapitalzugang Unternehmer (Inhaber) Lieferanten Banken Kreditaufnahme bei Banken Der Wert des in einem Unternehmen eingesetzten Vermögens entspricht immer dem Wert des in diesem Unternehmen eingesetzten Kapitals. Ob etwas zum Vermögen des Unternehmens gehört, hängt davon ab, ob es zum Eigentum des Unternehmens gehört. Das Kapital hingegen zeigt, ob außenstehende Dritte einen Zahlungsanspruch darauf haben () oder nicht (). Grundsätzlich gibt es folgende Möglichkeiten: Zugang von Sachvermögen (Betriebsmittel, Werkstoffe) und gleichzeitig Verringerung des Zahlungsmittelbestandes (Bank, Kasse) keine Änderung der Finanzierung keine Änderung der Verschuldung Anstieg der Finanzierung durch Zunahme der Verschuldung Anstieg der Finanzierung durch Verringerung des Zahlungsmittelbestandes (Bank, Kasse) und gleichzeitig Verringerung der Verschuldung Verringerung der Finanzierung durch Verringerung des eingesetzten Verringerung der Finanzierung durch Entscheiden Sie: Vermögensänderung Bank/ Kasse 1. Ein Unternehmer überführt 500 von seinem Privatkonto auf das Geschäftskonto Das Unternehmen erhält einen Kredit von der Bank über Zugang von Rohstoffen für 500 von einem Lieferanten, die Bezahlung erfolgt sofort. 4. Zugang von Rohstoffen für 500 von einem Lieferanten, die Bezahlung erfolgt später. 5. Bezahlung einer offenen Lieferantenrechnung durch Banküberweisung. 6. Rückzahlung eines Kredites über 500 an die Bank. 7. Der Unternehmer überführt seinen Privat-Pkw in das Geschäftsvermögen. 8. Der Unternehmer überweist vom Geschäftskonto 500 auf sein Privatkonto. 9. Kauf eines Pkw, bei Übergabe erfolgt Barzahlung an den Autohändler. 10. Kauf einer Maschine und Lieferung, die Zahlung wird erst später erfolgen. 11. Miete einer Lagerhalle, die Miete wird erst am Ende des Monats gezahlt. Kapital Betriebsmittel/ Werkstoffe Jörg Bensch - Lernmaterialien 4

5 Entscheidungssituation 2 - Investition und Finanzierung beurteilen Sie erhalten das Angebot für den Kauf einer Eigentumswohnung. Der Kaufpreis beträgt und muss beim Kauf sofort bezahlt werden. Sie können die Wohnung vermieten. Monatlich rechnen Sie mit Mieteinnahmen in Höhe von Pro Jahr schätzen Sie den Instandhaltungsaufwand (Reparaturen, Renovierungen usw.) auf durchschnittlich Finanzierungsalternative A Sie haben auf dem Bankkonto. Dort erhalten Sie zurzeit 1 % Zinsen p. a. (pro Jahr). Finanzierungsalternative B Sie müssen zur Finanzierung der einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Die Bank verlangt hierfür 5 % Zinsen p. a. Die Rückzahlung des Kredits soll am Ende der Laufzeit erfolgen. 1. Ermitteln Sie den Erfolg der beiden Finanzierungsalternativen. 2. Begründen Sie, welche Finanzierungsalternative vorteilhafter ist, indem Sie für beide Alternativen Vor- und Nachteile gegenüberstellen. Jörg Bensch - Lernmaterialien 5

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