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1 Lernschritt 9: Die Auflösung der Bilanz in Konten Aus dem vorherigen Lernschritt ist bekannt, dass die Bilanz lediglich einen Überblick über Vermögen- und Schuldenbestände zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt. Jeder Bestand in der Bilanz kann bereits am ersten Tag des Geschäftsbetriebes verändert werden, so dass sich viel in einer solchen Bilanz verändern kann. Nach jedem Geschäftsfall müsste man quasi die Bilanz neu aufstellen. Das ist in der Praxis kaum umsetzbar. Dieses Problem löst man, indem man für jeden Bestand der Bilanz eine eigene Bestandsfortführung durchführt. Dabei gibt es folgende Möglichkeiten, die am Beispiel des Kassenbestandes (vorhandenes Bargeld) deutlich gemacht wird: 1. Staffelform mit Endabrechnung Für den Kassenbestand legt man eine eigene Bestandsübersicht an. In eine Liste übernimmt man zunächst den Anfangsbestand. Dann trägt man jede Mehrung und Minderungen in diese Liste untereinander ein. Am Ende berechnet man dann den Schlussbestand durch Verrechnung der Mehrungen und Minderungen. Einfache Vorgehensweise. Kassenbestand Anfangsbestand 500,00 - Auszahlung 30,00 - Auszahlung 80,00 - Auszahlung 40,00 + Einzahlung 50,00 - Auszahlung 10,00 + Einzahlung 70,00 = Endbestand 460,00 Nachteile dieser Methode: Unübersichtlicher Wertverlauf, keine Zwischenergebnisse, sehr fehleranfällige Berechnung, da keine Trennung zwischen Wertzunahmen und - abnahmen erfolgt. 2. Staffelform mit Zwischensummen Die Vorgehensweise ist die gleiche wie bei Alternative 1, jedoch werden nun Zwischenergebnisse berechnet. Kassenbestand Anfangsbestand 500,00 - Auszahlung 30,00 = Zwischensumme 470,00 - Auszahlung 80,00 = Zwischensumme 390,00 + Einzahlung 70,00 = Endbestand 460,00 Jederzeit liegen aktuelle Zwischenergebnisse vor. Nachteile dieser Methode: Immer noch sehr fehleranfällige Berechnung, da keine Trennung zwischen Wertzunahmen und -abnahmen erfolgt. 3 Verrechnungsgetrennte Darstellung Für den Kassenbestand legt man eine eigene Bestandsübersicht an. Dieses ist nun aber in zwei Seiten aufgeteilt: Die linke Seite für positive Werte, die rechte für negative Werte. Den Anfangsbestand (positiver Anfangsbest Einzahlung 50 + Einzahlung 70 = Summe Summe Ausz. 160 =Endbestand 460 Kassenbestand - Auszahlung 30 - Auszahlung 80 - Auszahlung 40 - Auszahlung 10 = Summe 160 Jörg Bensch 1

2 Wert) übernimmt man zunächst auf die linke Seite. Dann trägt man jede Mehrung und Minderungen in diese Liste jeweils auf den entsprechenden Seiten ein. Am Ende berechnet man die Summe der beiden Seiten und aus der Differenz den Endbestand. Aus- und Einzahlungen werden getrennt voneinander erfasst, sodass man beim Verrechnen nicht durcheinander kommt, denn man kann nun auch die Ausgaben einfach addieren. Nachteile dieser Methode: Die Darstellung ist etwas kompliziert, da man den Endbestand immer noch gesondert berechnen muss. 4. Nutzung eines T-Kontos Diese Methode ist der vorherigen sehr ähnlich, hat aber zusätzliche Vorteile. Zunächst einmal nutzt man ein so genanntes T-Konto, das bereits von der Darstellung der Bilanz bekannt ist. Ein T-Konto besteht aus zwei Seiten: Der Soll-Seite (linke Seite) und der Haben-Seite (rechte Seite). Das Wort Konto bedeutet so viel wie Rechnung. Im Gegensatz zur Staffelform, bei der Mehrungen und Minderungen untereinander geschrieben werden, wird beim Konto eine Trennung durch zwei Seiten (Mehrungs- und Minderungsseite) vorgenommen. Achtung! Soll und Haben sind lediglich die Bezeichnungen für die Seiten des Kontos. Eine andere Bedeutung haben diese Begriffe nicht! Es dürfen also keine Eselsbrücken gebildet werden wie z. B. Auf der Soll-Seite steht das, was da sein soll. Soll bedeutet einfach links und Haben rechts. Es gibt nun nur eine Regel, die wirklich zu beachten ist: Der Anfangsbestand wird auf die Soll- Seite des Kontos eingetragen. Mehrungen (hier: Einzahlungen) des Anfangsbestandes (ein positiver Wert!) werden unter den Anfangsbestand (also auf der Sollseite) eingetragen, da sie auch positive Werte sind. Minderungen (hier: Auszahlungen) werden auf die Haben-Seite eingetragen. Am Ende des Jahres werden die Werte auf der Soll-Seite zusammengerechnet und damit die Summe des Kontos festgelegt. Diese Summe wird auf die Habenseite übertragen. Denn: Auch bei Bestandskonten stimmen beiden Seiten (wie bei der Bilanz) beide Kontenseiten wertmäßig immer überein. Anfangsbestand 500 Anfangsbestand 500 Einzahlung 50 Einzahlung 70 Auszahlung 30 Auszahlung 80 Auszahlung 40 Auszahlung 10 Anfangsbestand500 Einzahlung 50 Einzahlung 70 Auszahlung 30 Auszahlung 80 Auszahlung 40 Auszahlung Jörg Bensch 2

3 Nun kann der Schlussbestand berechnet werden. Man rechnet: Summe des Kontos - Summe der Auszahlungen Der Schlussbestand ist damit genau so hoch, dass beide Seiten des Kontos wertmäßig gleich groß sind. Man nennt die Berechnung des Endbestandes auch Saldierung, der Endbestand Saldo. Anfangsbestand 500 Einzahlung 50 Einzahlung 70 Auszahlung 30 Auszahlung 80 Auszahlung 40 Auszahlung 10 Schlussbestand Der Schlussbestand steht übrigens immer auf der gegenüberliegenden Seite des Anfangsbestandes, weil nicht mehr Auszahlungen vorgenommen werden können, als die Summe aus Anfangsbestand zuzüglich Einzahlungen. Ein Bestand kann nämlich nie negativ sein! Mehrungen und Minderungen werden voneinander getrennt aufgelistet (und können damit nicht durcheinander kommen). Es gibt nur positive Werte, Wertminderungen müssen also nicht subtrahiert (abgezogen) werden. Beide Kontenseiten sind immer wertmäßig gleich groß, da grundsätzlich gilt: Anfangsbestand (Soll-Seite) + Summe der Mehrungen (Soll-Seite) - Summe der Minderungen (Haben-Seite) = Schlussbestand (Haben-Seite) Oder auch: Wert Soll-Seite = Wert Haben-Seite Anfangsbestand + Summe der Mehrungen Vorgehensweise bei der Saldierung eines Bestandskontos: = Summe der Minderungen + Schlussbestand Jörg Bensch 3

4 Zusammenfassung: Für jeden Bestand auf der Aktivseite der Bilanz wird ein eigenes Bestandskonto in T-Konten-Form eingerichtet. Die Seiten eines T-Kontos heißen Soll (linke Seite) und Haben (rechte Seite). Der Anfangsbestand sowie die Wertmehrungen stehen auf der Soll-Seite. Wertminderungen sowie der Schlussbestand stehen auf der Haben-Seite. Soll- und Habenseite sind immer wertmäßig ausgeglichen (wertmäßig gleich). Sie müssen unbedingt wissen, dass der Anfangsbestand sowie Wertmehrungen bei Aktivkonten auf der Soll-Seite stehen und dass Minderungen sowie der Schlussbestand auf der Haben-Seite stehen. Jeder Geschäftsfall verändert (mindestens) zwei Bestände in der Bilanz. Die für den Bilanzstichtag erstellte (Eröffnungs-) Bilanz gilt daher nur für diesen Zeitpunkt. Durch Geschäftsfälle werden die Werte der einzelnen Bestände ständig verändert. Die durch Geschäftsfälle ausgelösten Wertveränderungen der Bestände müssen in geeigneter Weise erfasst werden. Hierzu wird die Bilanz in Bestandskonten aufgelöst. Dies bedeutet, dass für jeden Bestand der Bilanz ein eigenes T-Konto erstellt wird. Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, dass Ihnen das Rechnungswesen auch im Alltag begegnet. Das Erfassen von finanziellen Veränderungen ist im Übrigen nicht nur etwas für Unternehmen. Viele Menschen haben Probleme, einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben zu behalten. Deshalb wäre es auch für sie sinnvoll, beides schriftlich niederzulegen. Wenn Sie sich einmal selbst ein paar Wochen die Mühe machen und alle Ausgaben und Einnahmen schriftlich festhalten, werden Sie die Vorteile der Buchhaltung am eigenen Leibe erkennen: Man kann auf einfache Weise erkennen, wo das Geld hingeht (z. B. Ausgaben für Lebensmittel, Benzin fürs Auto, Kleidung). Hierzu müssen Sie zum einen festhalten, ob es sich um Ausgaben oder Einnahmen handelt. Gleichzeitig schreiben Sie aber auch auf, wofür sie Geld ausgegeben haben bzw. durch wen Sie Geld bekommen haben (z. B. Eltern, Arbeitgeber, Oma). Da Sie jede finanzielle Veränderung dann zwei Beständen zuordnen, betreiben auch Sie eine doppelte Buchführung. In der Buchführung bedeutet Konto so viel wie Gegenüberstellung von Wertveränderungen. Es ist also beispielsweise nicht gleichzusetzen mit einem Bankkonto. Die Begriffe Soll und Haben verwirren Buchführungsanfänger zu Beginn. Es reicht aus, wenn man sich merkt, dass Soll für die linke und Haben für die rechte Seite eines T-Kontos steht. Beim Bankkonto hört man auch gelegentlich, dass jemand im Soll ist. Dies bedeutet dann, dass er sein Konto überzogen hat. Man sollte sich jedoch den Begriffen Soll und Haben keine Bedeutung zumessen wie z. B. im Soll stehen immer die Mehrungen. Dies ist nicht immer so und daher sollte man gerade als Anfänger solche Vereinfachungen nicht vornehmen. Jörg Bensch 4

5 Bilanzwertveränderungen und Kontenführung 1. Aufgabe Nachfolgend erhalten Sie eine Liste mit Vermögenswerten. Ordnen Sie diese entsprechend dem Prinzip der zunehmenden Liquidität (Prinzip der abnehmenden Bindungsintensität). [1] Werkstoffe [2] Forderungen a. L. u. L. [3] Gebäude und Grundstücke [4] BGA [5] Fertigerzeugnisse [6] Maschinen und Anlagen [7] Bank, Kasse 2. Aufgabe Der Anfangsbestand in der Bargeldkasse beträgt gemäß Inventur 550. Während eines Tages wurden folgende Ein- und Auszahlungen vorgenommen: Einzahlungen 620 Einzahlungen 440 Auszahlungen 370 Einzahlungen 470 Auszahlungen 810 Einzahlungen 110 Am Ende des Geschäftsjahres wurde durch eine körperliche Inventur ein Schlussbestand in Höhe von ermittelt. a) Die Ein- und Auszahlungen wurden in nachstehend abgebildeten T-Konto erfasst. Soll Kasse Haben Anfangsbest Schlussbestand Welcher Fehler wurde beim Ausfüllen des T- Kontos gemacht? [1] Der Anfangsbestand wurde auf der falschen Seite eingetragen. [2] Eine Bestandsmehrung wurde auf der falschen Kontenseite eingetragen. [3] Eine Bestandsminderung wurde auf der falschen Kontenseite eingetragen. [4] Der Schlussbestand wurde falsch angegeben. [5] Die Seitenbezeichnungen des T-Kontos wurden falsch vorgenommen. b) Beim Kassenbestand wurde durch die körperliche Inventur eine Soll-Ist-Abweichung aufgedeckt. Welcher der nachfolgenden Gründe ist in diesem Zusammenhang zutreffend? In der Kasse trat eine Soll-Ist-Abweichung auf, weil [1] eine Auszahlung von 5 als Einzahlung in Höhe von 5 erfasst wurde. [2] eine Einzahlung von 5 als Auszahlung in Höhe von 5 erfasst wurde. [3] eine Auszahlung in Höhe von 10 zweimal erfasst wurde. [4] eine Einzahlung in Höhe von 10 zweimal erfasst wurde. [5] bei einer Einzahlung fälschlicherweise 10 zu viel eingenommen wurden. 3. Aufgabe Entscheiden Sie, ob die nachfolgenden Geschäftsfälle [1] nur zu einer Veränderung auf der Aktivseite der Bilanz führen. [2] nur zu einer Veränderung auf der Passivseite der Bilanz führen. [3] zu einer Werterhöhung auf der Aktivseite und gleichzeitig zu einer Werterhöhung auf der Passivseite führen. [4] zu einer Wertminderung auf der Aktivseite und gleichzeitig zu einer Wertminderung auf der Passivseite führen. a) Quittung: Kauf eines PCs. b) Eingangsrechnung. Kauf eines Pkw. c) Kontoauszug: Einzahlung der Tageseinnahmen. d) Kontoauszug: Kunde gleicht Rechnung aus. e) Quittung: Verkauf eines gebrauchten Bürostuhls. f) Kontoauszug: Ausgleich einer Eingangsrechung. g) Kontoauszug: Aufnahme eines Kredits. 4. Aufgabe Welche der nachfolgenden Aussagen über ein Bestandskonto ist zutreffend? [1] Der Anfangsbestand steht immer auf der Aktivseite des T-Kontos. [2] Der Anfangsbestand steht immer auf der Sollseite des T-Kontos. [3] Bestandsmehrungen stehen immer auf der Aktivseite des T-Kontos. [4] Bestandsminderungen stehen immer auf der Sollseite des T-Kontos. [5] Der Schlussbestand steht immer auf der gegenüberliegenden Seite zum Anfangsbestand. Jörg Bensch 5

6 5. Aufgabe Bringen Sie die nachfolgend angeführten Schritte zur Ermittlung von Bestandsveränderungen auf einem T-Konto in die richtige Reihenfolge. [1] Eintragung der Bestandsmehrungen und Minderungen. [2] Übertragung des im Rahmen der Inventur ermittelten Schlussbestandes. [3] Übertragung des im Rahmen der Inventur ermittelten Anfangsbestandes. [4] Eintragung der Bestandsbezeichung über das T-Konto. [5] Durchführung einer Korrekturbuchung, soweit eine Soll-Ist-Abweichung im Rahmen der Inventur ermittelt wurde. 6. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen über den Abschluss eines Bestandskontos ist zutreffend? Der Schlussbestand eines Bestandskontos [1] ergibt sich aus der Differenz von Bestandsmehrungen und -minderungen. [2] ergibt sich aus der Differenz von Anfangsbestand zuzüglich Bestandsmehrungen einerseits und Bestandsminderungen andererseits. [3] ergibt sich durch Saldierung von Anfangsbestand zuzüglich Bestandsmehrungen einerseits und Bestandsminderungen andererseits. [4] ergibt sich durch Berechnung des Sollbestandes im entsprechenden Bestandskonto. [5] ergibt sich aufgrund der Inventur und ist damit immer ein Ist-Bestand. 7. Aufgabe Nachfolgend erhalten Sie Geschäftsfälle. Entscheiden Sie, welcher der nachfolgenden Bestände sich durch den Geschäftsfall verändert. Geben Sie des weiteren an, ob sich der Bestand [+] mehrt oder [-] mindert. Bestände: [1] Betriebsausstattung [2] Anlagen und Maschinen [3] Werkstoffe [4] (Geld-)Forderungen [5] Bank [6] Kasse [7] Eigenkapital [8] Bankschulden (Darlehen, Kredite) [9] (Geld-)Verbindlichkeiten a) Kauf von Rohstoffen, die bei der Lieferung mit Bargeld bezahlt wurden. b) Aufnahme eines Kredits, der dem Bankkonto gutgeschrieben wurde. c) Ausgleich der Eingangsrechnung eines Lieferanten durch Banküberweisung. d) Einzahlung der Tageseinnahmen auf das Bankkonto. e) Kauf eines Schreibtisches, die Rechnung wird später beglichen. f) Verkauf einer gebrauchten Telefonanlage, der Kunde zahlt die Rechnung später. g) Ein Darlehen wird durch Banküberweisung ausgeglichen. h) Der Unternehmer entnimmt Bargeld zur privaten Verwendung. i) Ein Kunde gleicht eine offene Rechnung durch Banküberweisung aus. 8. Aufgabe Ordnen Sie die nachfolgenden Begriffe den unten stehenden Aussagen zu. Begriffe: [1] Werkstoffe [2] Prinzip der abnehmenden Bindungsfrist (Prinzip der zunehmenden Liquidität) [3] Sollbestand [4] Liquiditätsbestände (Bankguthaben, Kassenbestand) [5] Verbindlichkeit a. L. u. L. [6] Prinzip der abnehmenden Fälligkeit [7] Istbestand [8] Geschäftsfall Aussagen: a) Geldschuld gegenüber Lieferanten. b) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. c) Gliederungsprinzip auf der Aktivseite der Bilanz. d) Bestand, der sich aufgrund buchhaltersicher Verrechnungen von Zu- und Abgängen ergibt. e) Gliederungsprinzip auf der Passivseite der Bilanz. f) Bestand, der sich aufgrund der Inventur ergibt (tatsächlich vorhandener Bestand). g) Buch- und Bargeld, das zum Ausgleich von Rechnungen verwendet werden kann. h) Finanzielle Wertveränderung, die durch Belege dokumentiert werden. Jörg Bensch 6

7 9. Aufgabe Entscheiden Sie, ob die folgenden Geschäftsfälle zu [1] einem Aktiv-Tausch, [2] einem Passiv-Tausch, [3] einer Aktiv-Passiv-Mehrung, [4] einer Aktiv-Passiv-Minderung führen. a) Eingangsrechnung: Kauf eines neuen Pkw. b) Quittung: Kauf einer Computeranlage. c) Kontoauszug. Ausgleich einer Eingangsrechnung. d) Kontoauszug: Der Unternehmer tätig eine Privateinlage. e) Ausgangsrechnung: Verkauf eines gebrauchten Regals zum Buchwert. f) Kontoauszug: Einzahlung der Tageseinnahmen. g) Schreiben der Bank: Mehrere kurzfristige Bankkredite werden zu einem Darlehen mit längerer Laufzeit zusammengefasst. h) Quittung: Verkauf eines gebrauchten Lkw zum Buchwert. i) Eigenbeleg: Im Rahmen der Inventur wird bei den Rohstoffen ein Fehlbestand aufgedeckt, der sich nicht aufklären lässt. j) Eigenbeleg: Der Unternehmer überführt seinen Pkw aus dem Privat- in das Geschäftsvermögen. 10. Aufgabe Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsfällen. Verwenden Sie die folgenden Konten: [1] Betriebs- und Geschäftsausstattung [2] Fuhrpark [3] Forderungen a. L. u. L. [4] Bank [5] Kasse [6] Verbindlichkeiten a. L. u. L. a) Quittung: Kauf eines PC für die Verwaltung. b) Eingangsrechnung: Kauf eines Büroschreibtisches. c) Kontoauszug: Kunde gleicht Rechnung aus. d) Ausgangsrechnung: Verkauf eines gebrauchten Regals. e) Eingangsrechnung: Kauf eines Pkw für den Außendienst. f) Kontoauszug: Ausgleich einer Eingangsrechnung. 11. Aufgabe Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsfällen. Verwenden Sie die folgenden Konten: [1] Betriebs- und Geschäftsausstattung [2] Forderungen a. L. u. L. [3] Bank [4] Kasse [5] Eigenkapital [6] Darlehen [7] Kredite [8] Verbindlichkeiten a. L. u. L. a) Eigenbeleg: Der Unternehmer überführt einen PC aus dem Unternehmen in sein Privatvermögen. b) Kontoauszug: Die Bank räumt dem Unternehmen vertragsgemäß ein Darlehen ein. c) Kontoauszug: Die Rechnung eines Lieferanten wird beglichen. d) Quittung: Kauf mehrer hochwertiger Büroschränke für die Verwaltung. e) Kontoauszug: Überweisung einer Tilgungsrate für einen Kredit der Bank. f) Kontoauszug: Die Stadtwerke ziehen eine Rechnungsforderung ein. 12. Aufgabe Ordnen Sie nachfolgende Buchungssätze den unten stehenden Geschäftsfällen zu. Buchungssätze: [1] Bank an Eigenkapital [2] Bank an Forderungen [3] Verbindlichkeiten an Bank [4] Bank an Verbindlichkeiten [5] Eigenkapital an Bank [6] Bank an Kredite [7] Kredite an Bank [8] Forderungen an Bank a) Kontoauszug: Eine Kunde begleicht eine Rechnung. b) Kontoauszug: Der Unternehmer bucht Geld für die private Verwendung ab. c) Kontoauszug: Ausgleich einer Lieferantenrechnung. d) Kontoauszug: Die Bank räumt dem Unternehmen vertragsgemäß einen Kredit ein. e) Kontoauszug: Der Unternehmer tätigt zum Ausgleich eines Liquiditätsengpasses eine Privateinlage. f) Kontoauszug: Ein Kredit wird getilgt. Jörg Bensch 7

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