Rechnungswesen endlich verstehen

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1 Lernschritt 16: Buchungen des Leistungserfolgs Leistungseinsatz und -absatz führen zum Erfolg Ziel eines Industriebetriebes ist es, aus Werkstoffen unter Einsatz von Arbeitskräften und Betriebsmitteln Fertigerzeugnisse herzustellen. Um zu ermitteln, welche Leistung innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z. B. eines Geschäftsjahres) erbracht wurde, müssen zunächst alle Aufwendungen in der Finanzbuchhaltung erfasst werden. Da jeder Leistungseinsatz gleichzeitig zu einem Leistungsergebnis führt, muss dieses Leistungsergebnis erfasst werden. Zuständig für diese Erfassung ist zunächst die Lagerbuchführung. Hier wird der mengenmäßige Zugang an fertig hergestellten Erzeugnissen erfasst, bevor diese eingelagert werden. Ein Leistungsergebnis sind aber auch unfertige Erzeugnisse, also Erzeugnisse, die sich zum Zeitpunkt der Inventur noch in der Fertigung befinden. Auch diese Leistungen müssen erfasst und bewertet werden. Letztendliches Ziel des Leistungsprozesses ist es jedoch, Fertigerzeugnisse mit möglichst hohem Gewinn zu verkaufen. Dies wird in der Finanzbuchhaltung dadurch erfasst, dass man Ausgangsrechnungen, also Rechnungen, die an Kunden versendet werden, bucht. Jörg Bensch 1

2 Die Herstellung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen wird in der Finanzbuchhaltung über das Geschäftsjahr hinweg nicht erfasst. Es gibt also weder eine Buchung des Lagerzu- noch Lagerabgangs. Während des Geschäftsjahres wird lediglich der Verkauf der Fertigerzeugnisse gebucht. Grundlage der Buchung ist die Kopie der Ausgangsrechnung. Da der Verkauf eine Unternehmensleistung darstellt, wird buchhalterisch ein Ertrag gebucht. Beispiel: Es werden 100 Fertigerzeugnisse zum Stückpreis von 20 verkauft. Ausgangsrechnung: Verkauf von 100 Fertigerzeugnissen, Verkaufspreis 20 /St. Forderungen 2.000,00 Umsatzerlöse 2.000,00 Zu beachten ist, dass der Ertrag nicht mit einem Gewinn gleichgesetzt wird. Ob durch den Verkauf ein Gewinn erzielt wurde, kann man anhand des Buchungssatzes nicht erkennen. Hierzu ist es notwendig, die für die Herstellung der Erzeugnisse notwendigen Aufwendungen zu kennen. Diese werden jedoch ebenfalls in der Finanzbuchhaltung gebucht. Beispiel: Für die Herstellung der 100 Fertigerzeugnisse wurden Werkstoffe, Arbeitskräfte und Betriebsmittel eingesetzt. Eingangsrechnung: Kauf von Rohstoffen für 500, die sofort in die Produktion eingesetzt wurden. Kontoauszug: Mitarbeitergehälter in Höhe von 700 wurden überwiesen. Anlagendatei: Betriebsmittel (Maschinen und Anlagen) haben 400 an Wert verloren ( Abschreibung ). Rohstoffaufwand 500,00 Verbindlichkeiten 500,00 Gehälter 700,00 Bank 700,00 Abschreibungen 400,00 Masch. u. Anlagen 400,00 Sind dies die einzigen Aufwendungen und Erträge, die innerhalb des Geschäftsjahres angefallen sind und werden die Erfolgskonten abgeschlossen, ergibt sich nebenstehend abgebildete GuV. Da für die Herstellung der 100 Fertigerzeugnisse insgesamt ein Aufwand in Höhe von eingesetzt wurde (Leistungseinsatz) und dafür ein Ertrag (Leistungsabsatz) in Höhe von erwirtschaftet wurde, ergibt sich ein Gewinn in Höhe von 400. S Gewinn- und Verlust H Rohstoffaufwand 500 Gehälter 700 Abschreib. 400 Gewinn 400 Umsatzerlöse Erfolgsermittlung bei unverändertem Lagerbestand In der Praxis kommt es häufig vor, dass Unternehmen ein neues Geschäftsjahr mit einem Lagervorrat an Fertigerzeugnissen beginnen. Hat sich die Höhe des Vorrats am Ende des Geschäftsjahres dann im Vergleich zum Beginn verändert, hat dies Auswirkungen auf den Erfolg des Geschäftsjahres. Zunächst soll - aus Vereinfachungsgründen - davon ausgegangen werden, dass der Lagerbestand sich während des Geschäftsjahres nicht verändert. Dies bedeutet natürlich nicht, dass sich der Lagerbestand an Fertigerzeugnissen während des Geschäftsjahres nicht durch Zuund Abgänge verändert hat. Er kann sogar starken Schwankungen unterliegen. Es wird nur davon ausgegangen, dass der Bestand - zufällig - zu Beginn des Geschäftsjahres genauso hoch ist wie am Ende. Beispiel: Es werden - wie im Beispiel zuvor - während des Geschäftsjahres 100 Fertigerzeugnisse zum Stückpreis von 20 verkauft. Die Aufwendungen für die Herstellung betrugen - wie oben Am Anfang des Geschäftsjahres betrug der Anfangsbestand laut Inventur bei den Fertigerzeugnissen 10 St. und am Ende ebenfalls 10 St. Der Bestand wird jeweils mit einem Herstellaufwand von 16,00 /St. bewertet. Welche Schlussfolgerung kann aus der Tatsache gezogen werden, dass der Anfangsbestand genauso hoch ist wie der Endbestand? Jörg Bensch 2

3 Dies bedeutet, dass alle während des Geschäftsjahres hergestellten Fertigerzeugnisse auch während des Geschäftsjahres verkauft wurden. Alle in der GuV erfassten Aufwendungen fielen somit für die verkauften Erzeugnisse an und man kann den Gewinn wie im ersten Beispiel über die GuV errechnen. Erfolgsermittlung bei Lagerbestandsmehrung Was ändert sich nun, wenn sich der Lagerbestand während des Geschäftsjahres erhöht? Beispiel: Es werden - wie im Beispiel zuvor - während des Geschäftsjahres 100 Fertigerzeugnisse hergestellt. Davon werden in diesem Geschäftsjahr jedoch (zunächst) nur 90 Stück zum Stückpreis von 20 verkauft. Die Aufwendungen für die Herstellung der 100 Erzeugnisse betrugen - wie oben Am Anfang des Geschäftsjahres betrug der Anfangsbestand laut Inventur bei den Fertigerzeugnissen 10 St., am Ende jedoch 20 St. Der Bestand wird jeweils mit einem Herstellaufwand von 16,00 /St. bewertet. Welche Auswirkungen auf den Erfolg des Geschäftsjahres hat diese Lagerbestandsmehrung? Betrachtet man das Beispiel, so fällt auf, dass das Unternehmen nun auf zwei Wegen einen Erfolg erwirtschaftet hat: Umsatzerlöse durch den Verkauf 90 Erzeugnisse wurden mit einem Gewinn von 4,00 pro Stück verkauft (20,00 Verkaufspreis - 16,00 Herstellungsaufwand). Dies ergibt einen Gewinn von 360. Lagerbestandsmehrung als Lagerleistung Von den hergestellten 100 Stück wurden 10 Stück ins Lager aufgenommen. Dies entspricht einem Ertrag von 160,00 (10 St. 16,00 /St. Herstellungsaufwand). Die Lagerbestandsveränderung muss auf zwei Konten buchhalterisch erfasst werden: Auf dem Bestandskonto Fertigerzeugnisse Hier wird eine Buchung im Soll vorgenommen, da Mehrungen auf Aktivkonten im Soll gebucht werden. Jörg Bensch 3

4 Auf dem Ertragskonto Bestandsveränderungen an FE Die Lagerbestandsmehrung stellt einen Ertrag dar ( Lagerleistung ) und wird auf diesem gesonderten Ertragskonto gebucht. S Fertigerzeugnisse H S Lagerbestandsveränderung H AB 160,00 LB-Mehrung 160,00 SB 320,00 LB-Mehrung 160,00 320,00 320,00 Der Buchungssatz für die Umbuchung der Lagerbestandsmehrung lautet: Inventurbeleg: Bei den Fertigerzeugnissen wird ein Lagerbestandsmehrung in Höhe von 160,00 festgestellt. Fertigerzeugnisse 160,00 Lagerbest.veränd. 160,00 Das Ertragskonto Lagerbestandsveränderungen wird dann in das GuV-Konto umgebucht: Abschlussbuchung: Das Ertragskonto Lagerbestandsveränderungen wird abgeschlossen. Lagerbest.veränd. 160,00 GuV 160,00 Es ergibt sich nebenstehend abgebildetes GuV- Konto: Insgesamt wurden für die Herstellung von 100 Erzeugnissen Herstellaufwendungen in Höhe von eingesetzt. Das Ergebnis ist zum einen eine Absatzleistung (Umsatzerlöse) in Höhe von und zum anderen eine Lagerleistung (Lagerbestandsmehrung) im Wert von 160. S Gewinn- und Verlust H Rohstoffaufwand 500 Gehälter 700 Abschreib. 400 Gewinn 360 Umsatzerlöse Lagerbest.- veränder Das Beispiel zeigt, dass die Lagerleistung den gleichen Wert hat, wie die Aufwendungen, die zu ihrer Herstellung notwendig war. Für jedes Erzeugnis werden 16 aufgewendet (1.600 : 100 hergestellte Stück). 10 Stück liegen nun im Lager und konnten (noch) nicht verkauft werden. Dies entspricht einem Leistungsergebnis von 160, das nun im Lager liegt. Erfolgsermittlung bei Lagerbestandsminderung Welche Auswirkung hat nun eine Lagerbestandsminderung auf den Erfolg des Geschäftsjahres? Beispiel: Es werden - wie in den Beispielen zuvor - während des Geschäftsjahres 100 Fertigerzeugnisse hergestellt. In diesem Geschäftsjahr werden jedoch 105 Stück zum Stückpreis von 20 verkauft. Dies ist möglich, weil das Unternehmen zu Beginn des Geschäftsjahres noch über einen Vorrat von 10 Stück verfügte. Die Aufwendungen für die Herstellung der 100 Erzeugnisse betrugen - wie bekannt Am Ende des Geschäftsjahres wird durch Inventur ein Endbestand an Fertigerzeugnissen im Wert von 80 (5 St. 16,00 /St.) ermittelt. Welche Auswirkungen auf den Erfolg des Geschäftsjahres hat diese Lagerbestandsminderung? Jörg Bensch 4

5 Betrachtet man das Beispiel, so fällt auf, dass das Unternehmen den Erfolg nun auf zwei Wegen erwirtschaftet hat: Umsatzerlöse durch den Verkauf der hergestellten Erzeugnisse 105 Erzeugnisse wurden mit einem Gewinn von 4,00 pro Stück verkauft (20,00 Verkaufspreis - 16,00 Herstellungsaufwand). Dies ergibt einen Gewinn von 420. Lagerbestandsminderung als Lageraufwand Fünf Erzeugnisse von den 105 verkauften Erzeugnissen wurden nicht im gleichen Zeitraum hergestellt. Für sie viel also in diesem Zeitraum kein Herstellungsaufwand an. Dieser Absatzleistung muss jedoch der entsprechende Leistungseinsatz gegenüber gestellt werden. Die Lagerentnahme wird daher als entsprechende Ertragsminderung im Wert von 80,00 (5 St. 16,00 /St. Herstellungsaufwand) bewertet. Die Lagerbestandsveränderung muss wiederum auf zwei Konten buchhalterisch erfasst werden: Auf dem Bestandskonto Fertigerzeugnisse Hier wird eine Buchung im Haben vorgenommen, da Minderungen auf Aktivkonten im Haben gebucht werden. Auf dem Ertragskonto Bestandsveränderungen an FE Die Lagerbestandsminderung stellt eine Ertragsminderung dar ( Lageraufwand ) und wird auf diesem gesonderten Ertragskonto gebucht. Die Lagerentnahme hat einen Wert in Höhe der Herstellungsaufwendungen. Da die entnommenen Fertigerzeugnisse zu einem zusätzlichen Ertrag geführt haben (Umsatzerlös), muss der dafür eingesetzte Herstellungsaufwand als entsprechende Ertragsminderung erfasst werden. S Fertigerzeugnisse H AB 160,00 LB-Minder. 80,00 SB 80,00 S Lagerbestandsveränderung H LB-Minder. 80,00 160,00 160,00 Der Buchungssatz für die Umbuchung der Lagerbestandsminderung lautet: Inventurbeleg: Bei den Fertigerzeugnissen wird ein Lagerbestandsminderung in Höhe von 80,00 festgestellt. Lagerbest.veränd. 80,00 Fertigerzeugnisse 80,00 Das Ertragskonto Lagerbestandsveränderungen wird dann in das GuV-Konto umgebucht: Abschlussbuchung: Das Ertragskonto Lagerbestandsveränderungen wird abgeschlossen. GuV 80,00 Lagerbest.veränd. 80,00 Jörg Bensch 5

6 dagh Rechnungswesen endlich verstehen Es ergibt sich nebenstehend abgebildetes GuV- Konto: Insgesamt wurden für die Herstellung von 100 Erzeugnissen Herstellaufwendungen in Höhe von eingesetzt. Das Ergebnis ist zum einen eine Absatzleistung (Umsatzerlöse) in Höhe von Zusätzlich wurden Erzeugnisse im Wert von 80 aus dem Lagerentnommen und für 100 (5 St. 20 /St.) verkauft. Es entsteht also ein zusätzlicher Ertrag in Höhe von 100 sowie ein zusätzlicher Aufwand von 80. S Gewinn- und Verlust H Rohstoffaufwand 500 Gehälter 700 Abschreib. 400 Lagerbest.- veränder. 80 Gewinn 420 Umsatzerlöse Das Beispiel zeigt, dass der Lageraufwand den gleichen Wert hat, wie die Aufwendungen, die zu ihrer Herstellung notwendig war. Für jedes Erzeugnis werden 16 aufgewendet (1.600 : 100 hergestellte Stück). 5 Stück wurden aus dem Lager entnommen und konnten (zusätzlich) verkauft werden. Dies entspricht einem zusätzlichen Gewinn von 20, der durch die Entnahme der Erzeugnisse aus dem Lager erzielt werden konnte. Eine Lagerbestandsmehrung bei Fertigerzeugnissen stellt eine Lagerleistung und damit einen Ertrag in Höhe der Herstellungsaufwendungen dar. Eine Lagerbestandsminderung bei Fertigerzeugnissen stellt einen Lageraufwand und damit eine Ertragsminderung in Höhe der Herstellungsaufwendungen dar. Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, dass Ihnen das Rechnungswesen auch im Alltag begegnet. Stellen Sie sich vor, Sie wollen Orangensaft auf einem Schulfest verkaufen. Sie kaufen die Liter-Falsche für 0,80 ein und planen, ein 0,25 l-glas für 0,50 zu verkaufen. Andere Kosten (z. B. für Plastikbecher) sollen nicht anfallen. Am Abend vor dem Fest kaufen Sie 10 Flaschen ein und zahlen dafür 8. Um am nächsten Tag schneller verkaufen zu können, füllen Sie die Flaschen bereits vollständig in Becher. Aus den 10 Flaschen erhalten Sie somit 40 mit Orangensaft gefüllte Becher (= Fertigerzeugnisse), für die sie 8 ausgegeben haben. Wie hoch ist nun der Erfolg an diesem Tag. Vielleicht denken Sie: 8!, denn das haben Sie ja ausgegeben. Doch stimmt das? Sicher nicht, denn Sie haben dafür ja eine Lagerbestandsmehrung von 40 gefüllten Bechern. Die Lagerbestandsmehrung hat also einen Wert von 8 und somit haben Sie weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet. Am ersten Tag hatten Sie also einen Aufwand von 8. Gleichzeitig hatten Sie eine Lagerbestandsmehrung an Fertigerzeugnissen im Wert von 8, da sie noch keinen Becher verkauft haben. Am zweiten Tag verkaufen Sie auf dem Fest alle 40 mit Orangensaft gefüllten Becher und nehmen dafür 20 (40 Becher 0,50 ). Ihr Umsatzerlös durch den Verkauf beläuft sich also auf 20 an diesem Tag. Da Sie an diesem Tag keinen Aufwand hatten (die Flaschen hatten Sie ja am Tag zuvor gekauft!), müssten die 20 auch gleichzeitig dem Gewinn entsprechen. Doch das kann nicht stimmen. Tatsächlich haben Sie eine Lagerbestandsminderung von 40 Bechern. Diese haben zusammen einen Wert von 8. Durch den Verkauf wurde dann ein Ertrag von 20 erwirtschaftet. Sie müssen nun davon noch den Lageraufwand von 8 abziehen. Sie erhalten einen Gewinn von 12. Sie sehen: Lagerbestandsmehrungen stellen einen Ertrag, Lagerbestandminderungen eine Ertragsminderung dar. Jörg Bensch 6

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