Handelsbetrieb. (Lager) Bruttogewinn
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- Sofie Lenz
- vor 7 Jahren
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1 Handelsbetrieb.1 Handelsbetrieb Einkauf Handelsbetrieb (Lager) Verkauf Warenaufwand (Konto Handelswarenaufwand) Bruttogewinn Warenertrag (Konto Handelserlöse) Die Arbeit des Warenhandelsbetriebs besteht im Wesentlichen darin, Ware zu möglichst günstigen Bedingungen bei Lieferanten einzukaufen und ohne Veränderung zu einem guten (höheren) Preis an seine Kunden weiterzuverkaufen. Die Gewinnspanne zwischen dem, was die verkaufte Ware, bis sie im Lager stand, gekostet hatte (= Einstandspreis), und dem, was dafür netto eingenommen wurde (= Nettoerlös), nennt man Bruttogewinn. Mit dem Bruttogewinn müssen aber auch die Gemeinkosten (z. B. Miete, Löhne, Abschreibungen) gedeckt werden. Vom Bruttogewinn muss also noch der Gemeinaufwand abgezogen werden, um den Nettoerfolg (Reingewinn) zu erhalten..1.1 Handelserlöse (Warenertrag) Alle direkt mit dem Verkauf von Handelswaren zusammenhängenden Geschäftsfälle werden auf dem Konto Handelserlöse (auch Warenertrag genannt) verbucht. Dabei sind die Verkäufe im Haben zu buchen und alle Minderungen des Ertrags im Soll (z. B. nachträgliche Rabatte, Skonti, Rücknahmen). Der zeigt den Nettoerlös der verkauften Ware. Soll Handelserlöse (Warenertrag) Haben Rücknahmen nachträglich gewährte Rabatte von Kunden abgezogene Skonti Versandspesen zu eigenen Lasten = Nettoerlös = verkaufte Ware zu Verkaufspreisen = Nettoumsatz + Barverkäufe Verkäufe brutto gemäss ausgestellten Rechnungen In der Praxis wird häufig ein separates Ertragsminderungskonto wie z. B. Rabatte oder Verkaufssonderkosten geführt und erst beim Rechnungsabschluss in der Erfolgsrechnung vom Bruttoerlös abgezogen. 5
2 Wareneingang als Aufwand verbuchen (mit ruhendem Lagerkonto).1.2 Handelswarenaufwand (Warenaufwand) Eine weitere Aufgabe der Warenbuchhaltung ist es, sich Rechenschaft darüber zu geben, wie viel die während einer Periode verkaufte Ware gekostet hat. Dieses Ziel kann man mit unterschiedlichen Buchungsmethoden erreichen..2 Wareneingang als Aufwand verbuchen (mit ruhendem Lagerkonto).2.1 Warenvorrat wird als ruhendes Konto geführt In der Annahme, dass die Ware, die man einkauft, sowieso bald wieder verkauft wird, bucht man nach dieser Methode alle direkt mit dem Einkauf von Waren zusammenhängenden Kosten bereits als Aufwand im Konto Handelswarenaufwand (vereinfachend Warenaufwand genannt). Das Warenvorratskonto Waren wird als ruhendes Konto geführt, was heisst, dass es wohl eröffnet, aber während der ganzen Rechnungsperiode darauf nichts gebucht wird. Erst beim Jahresabschluss wird es dem aktuellen Bestand angepasst..2.2 Abschlussbuchungen Da sämtliche Einkäufe direkt als Aufwand im Konto Handelswarenaufwand (Warenaufwand) verbucht werden, muss Ende Jahr jeweils ein Inventar gemacht werden. Das Konto Handelswaren (Warenvorrat) muss so korrigiert werden, dass der in der Bilanz den neuen Bestand zeigt. Im Konto Handelswarenaufwand hingegen will man Ende Jahr für die Erfolgsrechnung wissen, wie viel für die verkaufte Handelsware bezahlt worden ist (nicht für die eingekaufte). Deshalb ist der Einkauf um die Lagerveränderung zu korrigieren. Lagerzunahme Lagerabnahme Warenvorrat/Warenaufwand Es wurde in diesem Jahr weniger verkauft als eingekauft. Deshalb muss der Aufwand um die Zunahme verkleinert werden und als Aktivzunahme gebucht werden. Warenaufwand = Wareneinkauf minus Lagerzunahme Warenaufwand/Warenvorrat Es wurde in diesem Jahr mehr verkauft als eingekauft. Deshalb muss der Aufwand um die Abnahme vergrössert werden und als Aktivabnahme gebucht werden. Warenaufwand = Wareneinkauf plus Lagerabnahme 58
3 Wareneingang als Aufwand verbuchen (mit ruhendem Lagerkonto).2.3 Übliche Konteneinträge, wenn der Warenvorrat als ruhendes Konto geführt wird Soll Warenaufwand (Aufwand) Haben Soll Warenertrag (Ertrag) Haben Einkäufe brutto gemäss erhaltenen Rechnungen und Barkäufe + Bezugsspesen: Zoll Fracht Transp.versicherung etc. Retoursendungen Rabatte Skonti vor Bestandeskorrektur = eingekaufte Ware zu Einstandspreisen = Einstandswert der eingekauften Ware = Warenaufwand Bestandeskorrektur: (Gegenkonto Waren) Retoursendungen Rabatte Skonti Versandspesen zu eigenen Lasten = verkaufte Ware zu Verkaufspreisen = Nettoerlös = Nettoumsatz Verkäufe brutto gemäss verschickten Rechnungen und Barverkäufe Lagerabnahme Lagerzunahme nach Bestandeskorrektur = verkaufte Ware zu Einstandspreisen = Einstandswert der verkauften Ware = Warenaufwand Soll Warenvorrat (Aktiven) Haben Erfolgsrechnung Anfangsbestand = Warenvorrat am Anfang der Rechnungsperiode Warenaufwand (Handelswarenaufwand) Nettoerlös (Handelserlöse) Bestandeskorrektur: (Gegenkonto Warenaufwand) + Lagerzunahme Lagerabnahme = Warenvorrat am Ende der Rechnungsperiode Bruttogewinn Merke: Im Konto Waren erfolgt pro Rechnungsperiode nur eine Buchung, alles andere wird über Warenaufwand gebucht. 59
4 Wareneinkauf als Zunahme von Aktiven verbuchen (Lagerkonto mit laufender Inventur).2.4 Begriffe der Warenbuchhaltung Einstandswert Ankaufspreise netto + Bezugskosten (bis Ware im Lager steht) Wareneinkauf Warenaufwand Nettoverkaufserlös (= Nettoerlös) (= Nettoumsatz) Bruttogewinn Einstandswert der eingekauften Ware = das, was für die während des Jahres gekaufte Ware bezahlt wurde Einstandswert der verkauften Ware = das, was für die während des Jahres verkaufte Ware bezahlt wurde = des Warenaufwandkontos Verkaufswert der verkauften Ware = die während des Jahres verkaufte Ware zu Verkaufspreisen = des Warenertragskontos Nettoverkaufserlös minus Warenaufwand Warenertrag minus Warenaufwand Dieser Teil ist nur für Lernende, die nach alter Prüfungsordnung Matur machen:.3 Wareneinkauf als Zunahme von Aktiven verbuchen (Lagerkonto mit laufender Inventur) Einkauf wird erst bei Lagerentnahme für den Verkauf als Aufwand erfasst Bei dieser Methode wird die gekaufte Ware jeweils als Zunahme von Aktiven im Konto Warenvorrat gebucht. Bei jedem Warenverkauf wird die entsprechende Ware jeweils wieder zum Einstandswert aus dem Warenvorrat als Wertverminderung im Haben ausgebucht und im Warenaufwand im Soll eingebucht (Warenaufwand/Warenvorrat). Somit hat man laufend eine Lagerkontrolle. Es bedingt aber, dass man jederzeit den Einstandspreis der verkauften Ware kennt, was dank Einsatz von ERPSoftware heute kein Problem mehr darstellt. Diese Buchungsart wird häufig angewendet, da sie Auskunft gibt sowohl über den laufenden Lagerbestand als auch über den laufenden Erfolg. Man kommt aber trotzdem nicht umhin, einmal jährlich ein Inventar zu erstellen, denn Ware, die während der Rechnungsperiode verloren ging oder gestohlen wurde, kann nur so erfasst werden. Zudem ist eine jährliche Inventur vorgeschrieben (958 OR). Da die Waren im Vorratskonto zum Einstandswert zu bewerten sind, müssen Bezugskosten sowie nachträgliche Preisnachlässe auch in diesem Konto gebucht werden. Der Einstandswert ist das, was eine Ware effektiv kostet, bis sie im Lager steht (inkl. Fracht, Zoll und Transportversicherung)..4 Zusammenfassung Verbuchung des s Zur Verbuchung des s werden i. d. R. drei Konten geführt: Warenvorrat (auch genannt: Warenvorrat, Warenbestand) Warenaufwand (Handelswarenaufwand) Warenertrag (Handelswarenerlöse) Ist ein Aktivkonto und wird zu Einstandspreisen bewertet. Das Warenvorratskonto wird entweder als ruhendes Konto oder als Konto mit laufendem Inventar geführt. Ist ein Aufwandkonto und zeigt in der Erfolgsrechnung den Aufwand für die verkaufte Menge Handelsgüter, bewertet zu Einstandspreisen. Ist ein Ertragskonto und zeigt in der Erfolgsrechnung den Ertrag der verkauften Menge Handelsgüter, bewertet zu Verkaufspreisen. 60
5 Zusammenfassung Die beiden Methoden zur Verbuchung des s unterscheiden sich wie folgt: als Warenaufwand Verbuchung der Wareneinkäufe als Warenvorratszunahme (Dieser Teil ist nur für Lernende, die nach alter Prüfungsordnung Matur machen.) Die Einkäufe werden unter der Annahme, dass sie gleich wieder verkauft werden, direkt als Warenaufwand erfasst. Das Warenvorratskonto ist ein ruhendes Konto. Am Jahresende ist eine Inventur und Erstellung eines Inventars notwendig. Zu/Abnahmen des Warenvorrats sind am Jahresende mit einer Korrekturbuchung zu erfassen: Lagerzunahme: Warenvorrat/Warenaufwand Lagerabnahme: Warenaufwand/Warenvorrat VORTEILE: Die Anzahl der Buchungen ist beträchtlich geringer; die Methode eignet sich für kleinere Betriebe ohne elektronisches ERPSystem. Das Vorratskonto verändert sich nach jedem Einkauf/Verkauf und der aktuelle Warenbestand ist jederzeit ersichtlich. Die Warenverkäufe führen für jeden Verkaufsvorgang zu zwei Buchungen: Liquide Mittel/Warenertrag (Debitoren/Warenertrag) = Verbuchung des Verkaufs der Ware zu Verkaufspreisen Warenaufwand/Warenvorrat = Verbuchung der Entnahme der Waren aus dem Lager zum Verkauf, bewertet zu Einstandspreisen VORTEILE: Das Warenvorratskonto zeigt immer den aktuellen Lagerbestand und erlaubt dadurch auch bessere Analysen über den Verlauf des Verkaufs und Entscheidungen für Mengen und Margen. 61
6 Zusammenfassung $ Beispiel: der Profit AG (Kurzzahlen, Sammelbuchungen) Anfangsbestand Waren 60 Rechnungen von Lieferanten 540 Rabatte und Skonti von Lieferanten 24 Bezugsspesen 45 Rechnungen an Kunden 945 (zu Einstandspreisen = 56) Rabatte und Skonti an Kunden 2 Retouren von Kunden 63 (zu Einstandspreisen 39) Schlussbestand Warenvorrat 90 LagerManko 3 Führung der Warenkonten mit ruhendem Warenvorratskonto Waren Warenaufwand Warenvertrag Anfangsbestand 60 Rechnungen von Lieferanten 540 Rabatte, Skonti von Lieferanten 24 Bezugsspesen 45 Rechnungen an Kunden 945 Rabatte, Skonti an Kunden 2 Retouren von Kunden 63 Zunahme Warenvorrat Schlussbestand Warenvorrat 90 Warenaufwand 531 Warenertrag Führung der Warenkonten mit laufender Inventur (nach alter Prüfungsordnung) Waren Warenaufwand Warenvertrag Anfangsbestand 60 Rechnungen von Lieferanten 540 Rabatte, Skonti von Lieferanten 24 Bezugsspesen 45 Rechnungen an Kunden Rabatte, Skonti an Kunden 2 Retouren von Kunden Zunahme Warenvorrat Manko 3 3 Schlussbestand Warenvorrat 90 Warenaufwand 531 Warenertrag
7 Industriebetrieb.5 Industriebetrieb Im Industriebetrieb reicht ein Konto zur Erfassung des Materialflusses nicht aus und i. d. R. bestehen drei Arten von Lagern (= Aktivkonten): 1. Das Materiallager (Konto Rohstoffe) zur Aufnahme der Rohmaterialien, die zur Verarbeitung angeliefert werden und da bis zum Eingang in die Produktion gelagert werden (z. B. das Holz in einer Schreinerei). 2. Das Halbfabrikatelager (Konto Unfertige Erzeugnisse) zur Zwischenlagerung von noch nicht fertigen Produkten, bis sie im Produktionsprozess weiterverarbeitet werden können (z. B. Stuhlbeine in einer Schreinerei). 3. Das Fertigfabrikatelager (Konto Fertige Erzeugnisse) erfasst die Bestände an Produkten zum Verkauf (z. B. Stühle in einer Schreinerei). Fabrikationsbetrieb Material Einkauf Rohmateriallager Halbfabrikatelager (angefangene Arbeiten) Produktion Fertigfabrikatelager (fertige Arbeiten) Verkauf Bewertung zu: Einstandskosten Herstellkosten Herstellkosten Das Materiallagerkonto kann wie das Warenvorratskonto als ruhendes Konto oder mit laufender Inventur geführt werden. Die Konten Fertige/unfertige Erzeugnisse werden i. d. R. als ruhende Konten geführt und am Jahresende um die Lageränderung angepasst. Dabei verändert sich natürlich auch das Ergebnis der Erfolgsrechnung auf dem Konto Bestandesänderungen fertige und unfertige Erzeugnisse (falls nur ein Konto für beide Vorratsänderungen verwendet wird). Zusammenfassend lässt sich dies wie folgt darstellen: Materiallager = ruhendes Konto Rohstoffe Anfangsbestand Bestandeszunahme Schlussbestand Materialaufwand Rechnungen von Skonti/Rabatte Lieferanten Bezugskosten Retouren Bestandeszunahme Materiallager = mit laufender Inventur (nach alter Prüfungsordnung) Rohstoffe Anfangsbestand Skonti/Rabatte Rechnungen von Retouren Lieferanten Bezugskosten Verbrauch an Material Schlussbestand Verbrauch an Material Materialaufwand 63
8 Bestandesänderungen von fertigen und unfertigen Erzeugnissen.6 Bestandesänderungen von fertigen und unfertigen Erzeugnissen Meistens stimmt die Menge der produzierten Erzeugnisse mit der verkauften Menge überein. Es können aber auch im Produktionsbetrieb zwischen zwei Buchhaltungsabschlüssen Bestandesdifferenzen bei den Vorräten an fertigen und unfertigen Erzeugnissen entstehen..6.1 Vorratszunahme: Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse/Bestandesänderungen Eine Zunahme an fertigen und unfertigen Fabrikaten bedeutet, dass mehr produziert als verkauft wurde. Ähnlich wie bei der Handelsware oder beim Rohmaterial muss deshalb diese Zunahme einerseits im Vorratskonto Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse im Soll erfasst werden und andererseits im Haben des Kontos Bestandesänderungen fertige und unfertige Erzeugnisse (abgekürzt Bestandesänderungen), je nach Betrachtungsweise als Ertrag einer noch nicht erfassten Leistung, die zu einer Wertvermehrung des Vorrats geführt hat, als Aufwandminderung des gebuchten Aufwands, der, da noch nicht verkauft, auch nicht als Leistung im Ertrag aus Verkauf von Fabrikaten/Produkten erfasst wurde. $ Die Konten Fertige Erzeugnisse und Unfertige Erzeugnisse (ruhende Konten) Beispiel: Verbuchung einer Bestandeszunahme Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse (Aktivkonto) Anfangsbestand Bestandeszunahme Schlussbestand.6.2 Vorratsabnahme: Bestandesänderungen/Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse Bestandesänderungen (Ertragskonto Kontenklasse 3) Bestandeszunahme Neben den hergestellten Mengen wurden noch zusätzliche Produkte aus dem Vorrat verarbeitet und verkauft. Deshalb ist die noch nicht verbuchte Lagerabnahme im Haben des Aktivkontos Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse und die durch die Abnahme des Lagers verursachte Wertverminderung als Ertragsminderung, weil der Ertrag bereits im Vorjahr geleistet (produziert) und gebucht wurde, als noch zu buchender Aufwand d. h. der Herstellkosten der zusätzlich aus dem Vorrat verkauften Erzeugnisse zu verbuchen. $ Beispiel: Verbuchung einer Bestandesabnahme Fertige bzw. unfertige Erzeugnisse (Aktivkonto) Anfangsbestand Bestandesabnahme Schlussbestand Bestandesänderungen (Ertragskonto Kontenklasse 3) Bestandesabnahme 64
31.01 (1) Banküberweisungen 650. mangelhafter Ware 40 5 Gutschriften für nachträglich erhaltene Rabatte Gutschriften für Rücksendungen
31.01 (1) Wareneinkäufe Nr. Text Sollbuchung Habenbuchung Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren 120 2 Wareneinkäufe auf Kredit 800 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 20 4 Gutschriften
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31.01 a) Wareneinkäufe Nr. Text Kreditoren 1 Anfangsbestand Kreditoren 90 2 Wareneinkäufe auf Kredit 500 3 Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 30 4 Gutschriften für Rücksendungen mangelhafter
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