Rechnungswesen Basiswissen
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- Mathilde Graf
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1 Jürgen Utrata Rechnungswesen Basiswissen 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 2860
2 3. Auflage 2017 Best.-Nr ISBN Titelbild: AllebaziB Fotolia.com Alle Rechte liegen beim Verlag bzw. sind der Verwertungsgesellschaft Wort, Untere Weidenstr. 5, München, Telefon , zur treuhänderischen Wahrnehmung überlassen. Damit ist jegliche Verbreitung und Vervielfältigung dieses Werkes durch welches Medium auch immer untersagt. U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon: Telefax: Internet:
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4 Rechnungswesen Basiswissen 1 Frage Was ist eine Inventur? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
5 1 Antwort Bei einer Inventur werden sämtliche Vermögens- und Schuldenwerte eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag durch Messen, Zählen und Wiegen mengen- und wertmäßig erfasst.
6 Rechnungswesen Basiswissen 2 Frage Was ist ein Inventar? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
7 Antwort Die durch die Inventur ermittelten Vermögens- und Schuldenwerte eines Unternehmens werden im Inventar gegenübergestellt, um dessen Eigenkapital (EK) zu ermitteln. Vermögen (Anlagevermögen + Umlaufvermögen) Schulden (kurz- und langfristige Schulden) = Eigenkapital (Reinvermögen) 2
8 Rechnungswesen Basiswissen 3 Frage Was ist das Anlagevermögen (AV)? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
9 3 Antwort Das AV umfasst alle Vermögensteile eines Unternehmens, die dem Geschäftsbetrieb langfristig (über mehrere Abrechnungsperioden) dienen.
10 Rechnungswesen Basiswissen 4 Frage Was ist das Umlaufvermögen (UV)? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
11 4 Antwort Das UV umfasst alle Vermögensteile eines Unternehmens, die nur kurzfristig in diesem verbleiben und ständig umgeschlagen werden.
12 Rechnungswesen Basiswissen 5 Frage Nennen Sie 3 Beispiele des Anlagevermögens (AV). Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
13 5 Antwort Grundstücke Gebäude Fuhrpark (LKW, Lieferwagen, Anhänger) Betriebsausstattung Büroausstattung Gabelstapler Hubwagen
14 Rechnungswesen Basiswissen 6 Frage Nennen Sie 3 Beispiele des Umlaufvermögens (UV). Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
15 6 Antwort Vorräte (z. B. Treibstoffe, Schmierstoffe, Reifen, Ersatzteile, Büromaterial) Forderungen Bankguthaben Kassenbestand Postbankguthaben
16 Rechnungswesen Basiswissen 7 Frage Aus welchen 2 Bestandteilen setzt sich das Vermögen eines Unternehmens zusammen? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
17 7 Antwort 1) Anlagevermögen (AV) 2) Umlaufvermögen (UV)
18 Rechnungswesen Basiswissen 8 Frage Nennen Sie die 2 verschiedenen Arten von Schulden (Verbindlichkeiten) eines Unternehmens und erklären Sie, nach welchem Kriterium diese unterschieden werden. Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
19 8 Antwort Die Schulden (Verbindlichkeiten) eines Unternehmens werden nach ihrer Fälligkeit wie folgt unterschieden: 1) langfristige Schulden (langfristige Verbindlichkeiten) mit einer Laufzeit von min. 4 Jahren 2) kurzfristige Schulden (kurzfristige Verbindlichkeiten)
20 Rechnungswesen Basiswissen 9 Frage Nennen Sie 1 Beispiel für langfristige Schulden (langfristige Verbindlichkeiten). Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
21 9 Antwort Hypotheken Darlehen
22 Rechnungswesen Basiswissen 10 Frage Nennen Sie 1 Beispiel für kurzfristige Schulden (kurzfristige Verbindlichkeiten). Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
23 10 Antwort Bankschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (VaLL)
24 Rechnungswesen Basiswissen 11 Frage Wie wird das Reinvermögen (Eigenkapital/ EK) eines Unternehmens ermittelt? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
25 11 Antwort Summe des Vermögens (AV und UV) Summe der Schulden (lang- und kurzfristige Schulden) = Reinvermögen (EK)
26 Rechnungswesen Basiswissen 12 Frage Wie lang ist die gesetzliche Aufbewahrungspflicht nach dem HGB für das Inventar einschließlich der Inventurlisten etc.? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
27 12 Antwort 10 Jahre
28 Rechnungswesen Basiswissen 21 Frage Was ist ein Aktivtausch und welche Auswirkung hat dieser auf die Bilanzsumme? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
29 21 Antwort Beim Aktivtausch ist nur die Aktivseite (linke Seite) der Bilanz betroffen. Ein Vermögensposten nimmt zu und ein anderer um den gleichen Betrag ab, die Bilanzsumme bleibt unverändert.
30 Rechnungswesen Basiswissen 41 Frage Was ist ein Fremdbeleg? Nennen Sie hierfür 2 Beispiele. Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
31 41 Antwort Ein Fremdbeleg wird durch ein fremdes Unternehmen erstellt, z. B. Eingangsrechnungen Quittungen Bankbelege (Gutschriften, Abbuchungen, Überweisungen)
32 Rechnungswesen Basiswissen 42 Frage Was ist ein Eigenbeleg? Nennen Sie hierfür 2 Beispiele. Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
33 42 Antwort Ein Eigenbeleg wird durch das eigene Unternehmen erstellt, z. B. Ausgangsrechnungen Gehaltslisten Entnahmescheine (Treibstoff etc.)
34 Rechnungswesen Basiswissen 56 Frage Was sind Privatentnahmen und wie werden diese im Privatkonto gebucht? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
35 56 Antwort Bei Privatentnahmen entnimmt der Unternehmer für Privatzwecke Geld, Waren oder Leistungen. Sie werden im Soll des Privatkontos gebucht.
36 Rechnungswesen Basiswissen 67 Frage Was ist der Unterschied zwischen aufwandsgleichen und aufwandsungleichen Kosten? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
37 67 Antwort Aufwandsgleiche Kosten werden unverändert und aufwandsungleiche Kosten in anderer Höhe aus der Geschäftsbuchführung (GB) in die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) übernommen.
38 Rechnungswesen Basiswissen 83 Frage Erklären Sie die beiden Begriffe Vor steuerüberhang und negative Zahllast. Welche Auswirkungen ergeben sich hieraus für das Unternehmen? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
39 83 Antwort Ist die Vorsteuer (VSt.) eines Monats höher als die Umsatzsteuer (USt.) desselben Monates, spricht man von einem Vorsteuerüberhang und einer negativen Zahllast. Somit hat das Unternehmen in diesem Fall eine Forderung an das Finanzamt, welche das Finanzamt dann dem Unternehmen erstattet.
40 Rechnungswesen Basiswissen 95 Frage Nennen Sie 3 Beispiele für die Anschaffungsnebenkosten eines Anlagegutes. Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
41 95 Antwort Überführungskosten Zulassungskosten Transportkosten für gekaufte Anlagegüter Montagekosten Notargebühren (Erwerb von Grundstücken) Maklerprovision (Erwerb von Grundstücken und Gebäuden) Grunderwerbsteuer
42 Rechnungswesen Basiswissen 194 Frage In welche Bereiche gliedert sich das Rechnungswesen (REWE)? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
43 194 Antwort Geschäftsbuchführung (GB) Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Statistik Planung
44 Rechnungswesen Basiswissen 195 Frage Was ist eine Stichtagsinventur? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
45 195 Antwort Sie muss am oder zeitnah zum Bilanzstichtag erfolgen (bis zu 10 Tage vor oder danach). Dabei müssen die Bestandsveränderungen zwischen der Bestandsaufnahme und dem Bilanzstichtag berücksichtigt werden.
46 Rechnungswesen Basiswissen 199 Frage Nennen Sie die wichtigsten Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung. Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
47 199 Antwort Belegprinzip Grundsatz der formellen Richtigkeit Grundsatz der Zeitfolge Grundsatz der Vollständigkeit Grundsatz der Klarheit und Nachprüfbarkeit Grundsatz der materiellen Richtigkeit Grundsatz der periodischen Abgrenzung
48 Rechnungswesen Basiswissen 270 Frage Was ist der Deckungsbeitrag und wie wird er berechnet? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
49 270 Antwort Der Deckungsbeitrag ist der Beitrag, den ein Produkt (eine Dienstleistung) zur Deckung der Fixkosten beiträgt. Markterlös variable Kosten = Deckungsbeitrag
50 Rechnungswesen Basiswissen 295 Frage Was ist die Eigenkapitalrentabilität und wie wird sie berechnet? Jürgen Utrata 2017 U-Form Verlag
51 Antwort Die Eigenkapitalrentabilität (auch Eigenkapitalrendite oder Unternehmerrentabilität) zeigt in Prozent die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals (EK) an. Sie sollte über dem üblichen Zinssatz für langfristige Anleihen liegen, um eine Risikoprämie für das Unternehmenswagnis des Unternehmers miteinschließen zu können. Eigenkapitalrentabilität = Gewinn x 100 Eigenkapital 295
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