Schwangerschaftsberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Berichtswesen 2008
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1 Bericht Schwangerschaftsberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Berichtswesen 2008 Im Auftrag des Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalens Düsseldorf, im September 2009 Executive Search Human Resource & Management Consulting
2 Ziele des Förderprogramms Grundlage für die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung sind in NRW das Gesetz zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (SchKG) sowie das Gesetz zur Neuordnung der Finanzierungsbeteiligung zum Schwangerschaftskonfliktgesetz (NeufinSchKG). In allen mit Schwangerschaft zusammenhängenden Fragen beraten die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen kostenlos und vertraulich. Der Anspruch auf Beratung umfasst Informationen über Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung, bestehende familienfördernde Leistungen und Hilfen für Kinder und Familien, einschließlich der besonderen Rechte im Arbeitsleben, Vorsorgeuntersuchungen bei Schwangerschaft und die Kosten der Entbindung, soziale und wirtschaftliche Hilfen für Schwangere, insbesondere finanzielle Leistungen sowie Hilfen bei Suche nach Wohnung, Arbeits- oder Ausbildungsplatz oder deren Erhalt, die Hilfsmöglichkeiten für behinderte Menschen und ihre Familien, die vor und nach der Geburt eines in seiner körperlichen, geistigen oder seelischen Gesundheit geschädigten Kindes zur Verfügung stehen, die Methoden zur Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs, die physischen und psychischen Folgen eines Abbruchs und die damit verbundenen Risiken, Lösungsmöglichkeiten für psycho-soziale Konflikte im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, rechtlichen und psychologischen Gesichtspunkte im Zusammenhang mit einer Adoption. Die Schwangere ist darüber hinaus bei der Geltendmachung von Ansprüchen sowie bei der Wohnungssuche, bei der Suche nach einer Betreuungsmöglichkeit für das Kind und bei der Fortsetzung ihrer Ausbildung zu unterstützen. Die staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen stellen den ratsuchenden Frauen auch jenen Beratungsschein aus, der erforderlich ist, wenn die Frau einen Schwangerschaftsabbruch straffrei vornehmen lassen möchte ( 5/6 SchKG). Die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen werden vom MGFFI gefördert. Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom haben die Länder mindestens 80% der Personalkosten und notwendigen Sachkosten zu übernehmen. Der gesetzliche Versorgungsschlüssel für die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung liegt bei einer Beratungsfachkraft pro Einwohner. Dabei werden Ärztinnen und Ärzte, die Schwangerschaftskonfliktberatung anbieten, mit maximal 25 % je Versorgungsgebiet angerechnet. 2
3 Zahl der Beratungsstellen Im Jahr 2008 gab es 216 landesgeförderte Beratungsstellen in der Schwangerenberatung, eine mehr als noch im Vorjahr
4 Trägerschaft der Beratungsstellen Caritas/kath. Kirche Diakonie/ev. Kirche Donum Vitae DPWV (inkl. ProFamilia) AWO Kommunal DRK Die neue Beratungsstelle ist in kommunaler Trägerschaft, deshalb erhöhte sich die Zahl der Einrichtungen bei Kommunalen Trägern von 19 auf 20. Ansonsten sind im Vergleich zum Jahr 2007 die gleichen Trägerschaften der Beratungsstellen zu verzeichnen. 4
5 Personal Im Jahr 2008 wurden insgesamt Personen in den 216 Einrichtungen der Schwangerenberatung beschäftigt. Ca. 73% des Personals war als Beratungskraft tätig, 27% als Verwaltungskraft. Von den umgerechnet insgesamt 550,41 VZÄ (2007: 543,00 ) wurden nach Angaben der Landschaftsverbände 516,38 VZÄ landesgefördert (2007: 508, 83). 151,33 3, Nicht landesgeförderte VZÄ Landesgeförderte VZÄ 550,41 550,41 34,03 151,33 516,38 Förderung 399,08 Art des Personals 147,48 Ve rwaltung skräfte 399,08 30,18 368,90 Be ratung skräfte 5
6 Qualifikation des Personals VZÄ gesamt (alle Träger) Veränderung Hochschulabschluss Sozialarbeit (Diplom, Master) * 251,6 268,4 275,3 291,4 5,85% Hochschulabschluss Psychologie (Diplom, Master) 59,7 36,7 39,8 32,6-17,98% Hochschulabschluss Pädagogik (Diplom, Bachelor, Master) 43,4 51,2 51,5 49,5-3,94% Ärztinnen und Ärzte 25,2 19,1 19,6 19,2-1,91% Sonstige Beratungsfachkräfte 8,1 5,6 7,3 6,3-13,34% Zwischensumme Beratungsfachkräfte 388,0 381,0 393,7 399,1 0,61% Verwaltungskräfte/sämtliche Ausbildungen 119,6 144,5 149,3 151,3 1,36% keine Angabe - - 0,2 - - Gesamtergebnis 507,6 525,4 543,0 550,4 0,63% *bis 2007: Diplomsozialarbeiter(innen) sowie Diplomsozialpädagoginnen/-en Während die Gesamtzahl der VZÄ in 2008 leicht anstieg, verringerte sich das Personal besonders im Qualifikationsbereich der Psychologinnen und Psychologen. 6
7 Personal Trägerschau 2005* 2006* 2007* 2008* davon landesgefördert Insgesamt* davon landesgefördert** Beratungskräfte Caritas¹ 137,5 147,5 147,8 147,8 123,3 79,7 Diakonie² 92,6 92,5 93,1 92,3 92,3 65,8 Pro Familia 89,0 92,7 102,2 96,9 88,6 DPWV 19,1 18,6 22,6 30,8 30,8 85,4 Donum Vitae 72,8 72,6 76,7 84,4 84,1 54,9 AWO 54,0 58,0 55,6 55,7 55,7 39,2 Kommunal 41,1 42,1 43,5 41,0 40,0 30,5 DRK 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 Gesamt 507,6 525,5 543,0 550,4 516,4 356,4 ¹ Caritas und kath. Kirche, ² Diakonie und ev. Kirche Angaben beziehen sich auf Gesamt-VZÄ. *: Angaben der Einrichtungen im Rahmen des Controllings **: Angaben der Landschaftsverbände Der größte Trägerverband im Jahr 2008 war wie im Vorjahr Caritas mit 147,8 Vollzeitäquivalenten. Insgesamt erhöhte sich das Personal um 7,4 VZÄ. Dabei hatte der DPWV den mit + 36% den größten Zuwachs zu verzeichnen. 7
8 Personal Qualifikationen Trägerschau VZÄ Verteilung auf Mitarbeiterqualifikation AWO Caritas Diakonie Donum Vitae DPWV DRK Kommunal ProFamilia Gesamt Hochschulabschluss Pädagogik (Diplom, Master) * 13% 4% 12% 6% 20% 0% 2% 14% 9% Hochschulabschluss Psychologie (Diplom, Master) 9% 0% 9% 3% 5% 0% 1% 15% 6% Hochschulabschluss Sozialarbeit (Diplom, Bachelor, Master) 45% 69% 47% 60% 44% 67% 66% 30% 53% Ärztinnen und Ärzte 5% 0% 0% 0% 5% 0% 7% 12% 3% Sonstige Beratungsfachkräfte 0% 2% 3% 0% 0% 0% 0% 1% 1% Zwischensumme Beratungsfachkräfte 72% 75% 71% 69% 74% 67% 75% 72% 73% Verwaltungskräfte/sämtliche Ausbildungen 28% 25% 29% 31% 26% 33% 25% 28% 27% keine Angabe 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Gesamt 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% VZÄ 55,72 147,80 92,35 84,36 30,81 1,50 41,00 96,88 550,41 *bis 2007: Diplomsozialarbeiter(innen) sowie Diplomsozialpädagoginnen/-en Im Durchschnitt hatten fast zwei Drittel (67%) der VZÄ einen Hochschulabschluss als Sozialarbeiter. Allerdings streut der Wert von 29% bei Pro Familia bis 69% bei der Caritas. Ärzte sind vor allem bei Pro Familia eingesetzt, genauso wie Psychologinnen/Psychologen. Die AWO setzt die meisten Pädagoginnen/Pädagogen ein. Der Anteil der Nicht-Beratungsfachkräfte streut zwischen 25% und 33%. 8
9 Personal Streuung Träger Beratungskräfte VZÄ Gesamt VZÄ Pro Familia 6,57 9,12 AWO 6,53 8,53 Pro Familia 5,94 7,50 Kommunal 5,87 7,93 Caritas 5,77 7,77 Die Streuung reichte von 0,21 Beratungskräfte-VZÄ bis 6,57 VZÄ und befindet sich damit etwa im gleichen Streuungsmaß wie in Kommunal 0,50 0,50 Caritas 0,50 0,75 Kommunal 0,50 0,50 Kommunal 0,38 0,38 Kommunal 0,21 0, ,57 Beratungskräfte-VZÄ 6,53 5,94 5,77 5, ,50 0,50 0,50 0,38 0,21
10 Öffnungszeiten Tage in der Woche Stunden in der Woche 33,3 34,3 34,1 33,1» Die Beratungsstellen hatten durchschnittlich 33,1 Stunden geöffnet. Damit ist die durchschnittliche Öffnungszeit gegenüber 2007 um eine Stunde gesunken. Die durchschnittlich geöffneten Tage pro Woche sind wie in den Vorjahren konstant bei 4,9 geblieben ,9 4,9 4,9 4, » Die durchschnittlichen Öffnungsstunden variierten je nach Träger. Während die Einrichtungen der Diakonie durchschnittlich 36,7 Stunden (2007: 37,9 Stunden) in der Woche geöffnet hatten, lag der Wert bei Pro Familia bei 27,5 Stunden (2007: 27,3 Stunden). Stunden Tage Diakonie 36,8 5,0 DPWV 36,6 5,0 DRK 36,0 5,0 Caritas 35,7 5,0 Kommunal 32,1 4,9 AWO 32,2 5,0 Donum Vitae 29,9 5,0 Pro Familia 27,5 4,6 Mittelwert 33,1 4,9 10
11 Fortbildungen Personal gesamt (Entwicklung) Beratungs-/Verwaltungskräfte (2008) fest angestellte Personen Zahl der Personen, die mindestens eine Fortbildung besucht haben fest angestellte Personen Zahl der Personen, die mindestens eine Fortbildung besucht haben ,9% ,4% 83,1% ,7% 93,2% Beratungskraft ,8% 236 Verwaltungskraft» Im Jahr 2008 gab es insgesamt Beschäftigte. Davon haben Personen mindestens eine Fortbildung besucht, so viele wie nie zuvor. Auch relativ steigerte sich die Fortbildungsquote, von 83,1% auf 85,7%.» Im aktuellen Berichtsjahr wird bei dieser Auswertung erstmals zwischen Beratungs- und Verwaltungskräften unterschieden. Von den insgesamt Beschäftigten waren 829 als Beratungskräfte angestellt. 93,2% dieser Personen besuchte mindestens eine Fortbildung. Die Fortbildungsquote der Verwaltungskräfte ist deutlich geringer, 67,8% der insgesamt 348 als Verwaltungskraft beschäftigten Personen besuchte mindestens eine Fortbildung. 11
12 Fortbildungen Trägerschau Träger Personal Gesamt Personal Gesamt Beratungskräfte Verwaltungskräfte Pro Familia 99,0% 97,3% 98,4% 95,5% ,2% ,5% 63 Kommunal 74,2% 60,6% 84,1% 85,1% 67 87,8% 49 77,8% 18 Donum Vitae 84,6% 85,2% 83,8% 92,0% ,4% ,7% 60 AWO 83,5% 76,9% 82,1% 77,4% ,9% 99 36,8% 38 Caritas 79,6% 82,3% 78,8% 78,1% ,1% ,2% 90 Diakonie 75,1% 67,7% 73,2% 86,8% ,5% ,5% 61 DPWV 71,1% 65,8% 70,8% 82,5% 63 89,1% 46 64,7% 17 Gesamt 82,9% 80,4% 79,7% 85,7% ,2% ,8% 348 *: Wenn eine Person bei mehreren Beratungsstellen tätig ist, wurde diese Person bei jeder Beratungsstelle gezählt. Daher kann die hier angegebene Zahl der Beschäftigten höher sein als die Anzahl der tatsächlich in diesem Bereich tätigen Personen. Im Jahr 2008 haben 85,7% der Festangestellten mindestens eine Fort- bzw. Weiterbildung besucht, mehr als noch im Vorjahr (2007: 79,7%). Die höchste Quote wurde wie zuvor bei Pro Familia verzeichnet. Hier haben 95,5% eine Fort- bzw. Weiterbildung besucht. Der DPWV, in 2007 noch mit der niedrigsten Fortbildungsquote (70,8%), steigerte die Quote auf 82,5%. Im Berichtsjahr hatte die AWO mit 77,4% die niedrigste Fortbildungsquote, hauptsächlich resultierend aus der geringen Anzahl an Fort- und Weiterbildungen bei Verwaltungskräften. Für diesen Bericht wurde zum ersten Mal in Beratungs- und Verwaltungskräfte unterschieden. Die Beratungskräfte weisen mit 93,2% gegenüber 67,8% der Verwaltungskräfte eine erwartet höhere Fort- bzw. Weiterbildungsquote auf. Bei den Beratungskräften erzielte Donum Vitae mit 97,4% die höchste Quote. 12
13 Gruppenveranstaltungen sexualpädagogischpräventiver Art sexualpädagogischpräventiver Art betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt sonstige Gruppenveranstaltungen sonstige Gruppenveranstaltungen Anzahl von Veranstaltungen 2005 n= n= n= n= n= n= n= n= » Im Jahr 2008 gab es Veranstaltungen, 6% weniger als im Jahr Damit konnte die Anzahl der Veranstaltungen 2008 nicht weiter erhöht werden.» Die Anzahl der erreichten Personen sank folglich von auf Allerdings betrug die relative Abnahme nur ca. 3%.» Durchschnittlich wurden 52,1 Erreichte Personen Veranstaltungen (2007: 55,9) durchgeführt bzw. 910,3 Teilnehmer (2007: 954,5) je Einrichtung erreicht.» Durchschnittlich wurden durch eine Veranstaltung 17,5 Teilnehmer erreicht, dieser Wert ist höher als im Jahr 2007 (16,9). 13
14 Gruppenveranstaltungen Trägerschau Veranstaltungen sexualpädagogischpräventiver Art betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt Gesamt sonstige Gruppenveranstaltungen Beratungskräfte VZÄ je VZÄ AWO ,1 36,5 Caritas ,4 20,7 Diakonie ,7 21,7 Donum Vitae ,6 33,7 DPWV ,9 28,8 Kommunal ,9 22,8 Pro Familia ,6 39,1 Gesamtergebnis ,1 28,2 Teilnehmer sexualpädagogischpräventiver Art betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt Gesamt sonstige Gruppenveranstaltungen Beratungskräfte VZÄ je VZÄ AWO ,1 754,7 Caritas ,4 246,3 Diakonie ,7 446,0 Donum Vitae ,6 807,4 DPWV ,9 671,6 Kommunal ,9 391,5 Pro Familia ,6 495,7 Gesamtergebnis ,1 492,7 Durchschnittlich gab es 28,2 Veranstaltungen je Beratungskraft-VZÄ (2007: 30,5). Die Streuung reichte von 20,7 (Caritas) bis 39,1 (Pro Familia). Durchschnittlich wurden 492,7 Teilnehmer pro Beratungskraft-VZÄ erreicht (2007: 516,3). Die Streuung reichte von 246,3 (Caritas) bis 807,4 (Donum Vitae). 14
15 Gruppenveranstaltungen Streuung Anzahl Gruppenveranstaltungen Ø=52,1 Anzahl Gruppenveranstaltungen je VZÄ Ø=27,5 Träger Zahl VZÄ je VZÄ Träger Zahl VZÄ je VZÄ Pro Familia 356 2,53 140,90 Pro Familia 356 2,53 140,90 AWO 296 6,53 45,33 donum vitae 151 1,50 100,67 Pro Familia 236 4,43 53,27 Kommunal 136 1,50 90,67 Pro Familia 231 6,57 35,16 donum vitae 104 1,17 88,89 diverse keine diverse keine Anzahl Teilnehmer Ø=910,3 Anzahl Teilnehmer je VZÄ Ø=505,6 Träger Zahl VZÄ je VZÄ Träger Zahl VZÄ je VZÄ DPWV , ,37 AWO , ,67 AWO ,53 874,58 donum vitae , ,15 Diakonie , ,20 Diakonie , ,00 AWO , ,67 donum vitae , ,96 diverse keine diverse keine VZÄ = Beratungskräfte-Vollzeitäquivalente 15
16 Nicht erfüllte Gruppenveranstaltungen n= n= n= n= sexualpädagogischpräventiver Art betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt sonstige Gruppenveranstaltungen Die Zahl der nicht erfüllten Wünsche nach Gruppenveranstaltungen ist im Jahr 2008 um fast 10% gesunken. Insgesamt konnten 606 Gruppenveranstaltungen nicht realisiert werden. Bei der Erhebung sollten nur konkrete Anfragen von außerhalb der Beratungsstelle erfasst werden. 16
17 Nicht erfüllte Gruppenveranstaltungen Trägerschau und Streuung Nicht erfüllte Wünsche nach Veranstaltungen Träger sexualpädagogischpräventiver Art betreffend Schwangerschaft bzw. Geburt Gesamt sonstige Gruppenveranstaltungen Fachkräfte VZÄ AWO ,1 1,25 Caritas ,4 1,09 Diakonie ,7 0,88 Donum Vitae ,6 0,79 DPWV ,9 3,45 Kommunal ,9 0,78 Pro Familia ,6 3,29 Gesamtergebnis ,1 1,5 Nicht erfüllte Gruppenveranstaltungen je VZÄ Träger Zahl VZÄ je VZÄ Ø=0,7 Caritas 40 2,00 20,00 Caritas 10 1,00 10,00 DPWV 29 3,00 9,67 Caritas 10 1,04 9,62 diverse keine je VZÄ Pro Familia und Caritas waren wie bereits 2007 die Trägerverbände mit den meisten nicht-realisierbaren Anfragen nach Gruppenveranstaltungen. Durchschnittlich konnten je Einrichtung 1,3 Gruppenveranstaltungen (2007: 3,1) nicht realisiert werden. Vier Einrichtungen haben ca. 15% (89 Veranstaltungsanfragen) der nicht erfüllten Wünsche nach Gruppenveranstaltungen ausgemacht. VZÄ = Beratungskräfte- Vollzeitäquivalente 17
18 Beratungsfälle / Wie auch in den Vorjahren nahm die Zahl der Beratungsfälle zu, von 2007 auf 2008 um 2,5% auf Fälle. Der Zuwachs an Fällen bei 2 lag bei ca. 3,7%, während die Zahl der 5/6-Fälle um 0,5% abnahm. Aus diesem Grund setzte sich die Verschiebung der Verteilung der Fälle zugunsten von 2 fort und lag 2008 bei 71,5% (2007: 70,7%, 2006: 70%, 2005: 56,4%). Durchschnittlich war jede Einrichtung mit rund 573 Fällen betraut (2007: 562 Fälle). 18
19 Beratungsfälle Trägerschau Träger 2 5/6 Gesamt Beratungskraft-VZÄ AWO ,1 343,2 Caritas ,4 290,3 Diakonie ,7 294,9 Donum Vitae ,6 258,8 DPWV ,9 215,4 Kommunal ,9 294,9 ProFamilia ,6 416,3 Gesamtergebnis ,1 310,3 Wie in der Vergangenheit bestehen große Unterschiede hinsichtlich der Gewichtung von Fällen nach 2 und 5/6. Die Streuung bei der Fallbelastung je VZÄ reichte von 215,4 Fällen je VZÄ beim DPWV bis 416,3 Fällen je VZÄ bei ProFamilia. (2007: 224,4 398,7). Fälle Träger 2 5/6 Gesamt je VZÄ Pro Familia ,57 468,95 Pro Familia ,18 495,75 AWO ,53 353,75 Kommunal ,50 112,00 Kommunal ,00 28,00 Kommunal ,21 38,40 Fälle je VZÄ Ø=573,3 Träger 2 5/6 Gesamt je Beratungskraft-VZÄ Beratungskraft-VZÄ Beratungskraft-VZÄ Ø=315,6 je VZÄ Caritas , ,00 Caritas ,10 830,00 Kommunal ,00 757,00 Kommunal ,21 38,40 DPWV ,75 31,61 Kommunal ,00 28,00 19
20 Beratungsfälle Streuung , Beratungsfälle 2 je Beratungskraft VZÄ 644,0 525,5 552,0 529,7 575,9 829, Median = 203,6 Median + 50% = 305,3 Median -50% = 101,8 Anzahl der Einrichtungen, die mehr als 305,3 Fälle/VZÄ bearbeiteten: 40 weniger als 101,8 Fälle/VZÄ bearbeiteten: ,4 Beratungsfälle 5/6 je Beratungskraft VZÄ 27,0 9,6 398,0 263,8 260,0 242, Ein Beratungsfall kann immer mit einer unterschiedlich hohen Kontaktzahl verbunden sein. Median* = 103,2 Median + 50% = 154,8 Median -50% = 51,6 *ohne Einrichtungen, die keine 5/6-Fälle hatten Anzahl der Einrichtungen, die mehr als 154,8 Fälle/VZÄ bearbeiteten: 40 weniger als 51,6 Fälle/VZÄ bearbeiteten:
21 Geschlecht 120% 3,8% 3,9% 3,8% 3,5% 5,0% 5,1% 5,3% 4,7% 1,1% 1,1% 0,3% 0,4% 96,2% 96,1% 96,2% 96,5% 95,0% 94,9% 94,7% 95,3% 98,9% 98,9% 99,7% 99,6% 100% 80% % 40% 20% 0% weiblich insgesamt weiblich bei 2 weiblich bei 5/6 männlich insgesamt männlich bei 2 männlich bei 5/6 Die geschlechterspezifische Verteilung der Beratungsfälle ist wie in den Vorjahren relativ konstant geblieben. 21
22 Staatsangehörigkeit 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 67,0% 67,2% 66,6% 10,5% 9,7% 12,7% 21,4% 21,9% 20,2% 1,1% 1,3% 0,5% insgesamt bei 2 bei 5/6 insgesamt bei 2 bei 5/6 insgesamt bei 2 bei 5/6 insgesamt bei 2 bei 5/6 Deutsch Deutsch mit Zuwanderungsgeschichte Andere Staatsangehörigkeit Keine Angabe Für dieses Berichtsjahr kann die Staatsangehörigkeit noch genauer differenziert werden. Insgesamt gut ein Drittel der Beratungsfälle betraf Deutsche mit Zuwanderungsgeschichte oder Bürger/innen einer anderen Staatsangehörigkeit. Insgesamt wurden (2007: ) Bürger/innen einer anderen Staatsangehörigkeit beraten, davon mal mit Unterstützung einer Übersetzungshilfe. 22
23 Alter Altersverteilung Fälle < 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Altersverteilung Fälle 5/ Jahre >= 40 Jahre keine Angabe Wie in den Vorjahren machte die Altersgruppe 27 bis 34 Jahre die größten Anteil der Beratungsfälle nach Alter aus. Hier fand auch (besonders bei 2-Fällen) der größte Zuwachs im Vergleich zu 2007 statt < 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >= 40 Jahre keine Angabe 23
24 Beratungssetting 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 81,3% 81,5% 81,3% 81,9% 18,4% 18,3% 18,5% 18,1% 0,3% 0,3% 0,2% Einzelberatung Paarberatung Sonstige Begleitperson/- en (altes Formular) 76,0% 76,3% 78,0% 78,2% 23,7% 23,4% 22,0% 21,8% 0,3% 0,4% 0,0% Einzelberatung Paarberatung Sonstige Begleitperson/- en (altes Formular) 80,3% 80,6% 81,0% 81,3% 19,4% 19,1% 19,0% 18,7% 0,3% 0,3% 0,0% Einzelberatung Paarberatung Sonstige Begleitperson/- en (altes Formular) 2 5/6 Gesamt In der aktuellen Auswertung des Berichtsjahres fand keine Abstufung auf die Kategorie Sonstige Begleitperson statt. Die Verteilung über die Einzel- bzw. Paarberatungen blieb dennoch relativ gleich. 24
25 Kommunikationsform Die Verteilung der Kommunikationsformen verschob sich leicht zugunsten der Informationskontakte (von 23% auf 25,5%). Auch die -Beratung bei 2 gewann an Bedeutung (von 2% auf 3%). Wie in den Vorjahren lag der Anteil der Beratungsgespräche bei 5/6 mit knapp 96% wesentlich höher als bei 2 mit ca. 68%. 25,5% 25,0% 26,0% 28,6% 1,4% 3,0% 2,0% 3,1% 5,1% 5,0% 6,0% 4,2% 23,3% 24,0% 23,0% 25,6% 73,1% 72,0% 72,0% 68,3% 94,9% 95,0% 94,0% 95,8% 76,7% 75,3% 75,0% 71,7% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) Informationskontakte (< 15 Min) -Beratung Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) Informationskontakte (< 15 Min) Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) Informationskontakte (< 15 Min) /6 Gesamt 25
26 Kommunikationsform - Trägerschau Kommunikationsform 2 AWO Caritas Diakonie Donum Vitae DPWV Kommunal Pro Familia Gesamtergebnis Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) 70,2% 63,8% 70,8% 67,3% 80,4% 71,1% 81,0% 68,3% Informationskontakte (< 15 Min) 24,5% 34,9% 28,3% 32,0% 15,7% 28,1% 1,9% 28,6% -Beratung 5,3% 1,2% 0,8% 0,6% 3,8% 0,8% 17,1% 3,1% Grundgesamtheit Kontakte Grundgesamtheit Fälle Kontakte je Fall 2,2 4,0 2,5 3,2 2,5 2,8 1,6 2,9 Kommunikationsform 5/6 AWO Caritas Diakonie Donum Vitae DPWV Kommunal Pro Familia Gesamtergebnis Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) 96,3% 78,0% 94,0% 94,5% 93,5% 90,1% 99,7% 95,8% Informationskontakte (< 15 Min) 3,7% 22,0% 6,0% 5,5% 6,5% 9,9% 0,3% 4,2% Grundgesamtheit Kontakte Grundgesamtheit Fälle Kontakte je Fall 1,0 2,4 1,1 1,0 1,1 1,1 1,0 1,0 Kommunikationsform gesamt AWO Caritas Diakonie Donum Vitae DPWV Kommunal Pro Familia Gesamtergebnis Beratungsgespräch (face-to-face, telefonisch > 15 Min) 75,8% 63,8% 73,9% 73,8% 84,9% 74,2% 86,7% 71,7% andere Informationskontakte 24,2% 36,2% 26,1% 26,2% 15,1% 25,8% 13,3% 28,3% Grundgesamtheit Kontakte Grundgesamtheit Fälle Kontakte je Fall 1,8 4,0 2,1 2,1 1,7 2,2 1,3 2,4 Pro Familia hatte den höchsten - Anteil der Kontakte, Informationskontakte waren hier sehr gering. Bei Pro Familia waren fast alle 5/6-Fälle Beratungsgespräche, die Caritas hatte die meisten Informationskontakte. Die Caritas hatte mit Abstand die meisten Kontakte pro Fall, diese Quote ist bei Pro Familia am geringsten. 26
27 Beratungsanlass bei 2 Schwangerschaftsberatung Sexual-/ Partnerschaftsberatung Familienplanungsberatung/ Kinderwunschberatung/ 3 Verhütungsberatung Beratung, vor, während und nach pränataler Diagnostik 4 Nachgehende Beratung und Begleitung nach Geburt 5 Nachgehende Beratung und Begleitung nach Fehlgeburt und6 Totgeburt / Abbruch / plötzlichem Kindstod Sexualaufklärung/ Sexualpädagogik (keine Gruppenberatung) sonstiges 8,1% 9,3% 9,3% 9,3% 6,7% 6,5% 6,5% 5,6% 1,6% 1,3% 1,4% 1,4% 10,2% 8,7% 7,9% 8,0% 1,5% 1,2% 1,4% 1,5% 2,8% 3,0% 2,7% 3,0% 4,8% 3,3% 3,4% 3,9% 64,3% 66,6% 67,4% 67,3% Die allgemeine Schwangerenberatung ist weiterhin Erstanlass der Fälle nach 2, wenn auch ihr Anteil sank und nur noch 64,3% betrug. Auch bei der Sexual-/ Partnerschaftsberatung ist ein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen, während die nachgehende Beratung und Begleitung nach der Geburt sowie die sonstigen Anlässe zunahmen. 27
28 Beratungsanlass - Trägerschau AWO Caritas Diakonie Donum Vitae DPWV Kommunal Pro Familia Gesamt Anlass Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Schwangerschaftsberatung 46,5% 79,8% 67,2% 66,9% 43,5% 76,2% 36,6% 64,3% Sexual-/ Partnerschaftsberatung 17,4% 1,7% 5,5% 1,8% 20,7% 3,5% 21,5% 8,1% Familienplanungsberatung/ Kinderwunschberatung/ Verhütungsberatung 6,1% 1,4% 3,9% 3,1% 10,0% 5,0% 21,9% 6,7% Beratung, vor, während und nach pränataler Diagnostik 2,0% 1,2% 1,9% 5,1% 0,9% 0,7% 0,8% 1,6% Nachgehende Beratung und Begleitung nach Geburt 9,1% 11,0% 11,1% 15,4% 9,5% 10,8% 5,9% 10,2% Nachgehende Beratung und Begleitung nach Fehlgeburt und Totgeburt / Abbruch / plötzlichem Kindstod 1,4% 1,2% 1,6% 3,1% 4,2% 1,0% 1,0% 1,5% Sexualaufklärung/ Sexualpädagogik (keine Gruppenberatung) 9,5% 0,3% 1,7% 1,1% 2,8% 0,5% 7,0% 2,8% Sonstiges 7,9% 3,3% 7,2% 3,6% 8,5% 2,3% 5,3% 4,8% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Gesamt absolut Die allgemeine Schwangerenberatung war Beratungsanlass in 64,3% der Fälle nach 2, allerdings streute dieser Wert zwischen 36,6% bei Pro Familia und 79,8% bei der Caritas. Bei Sexual- und Partnerschaftsberatung hatten der DPWV, Pro Familia und die AWO wie auch im Vorjahr viel höhere Werte als die anderen Trägerverbände. 28
29 Inhalte der Beratung bei 2 Information und Beratung über gesetzliche Hilfen Krisen- und Konfliktberatung Information über öffentliche und private Hilfsfonds Information zu rechtlichen Fragen Beratung zu Fragen bei Schwangerschaft und Geburt Vergabe von Mitteln aus öffentlichen und privaten Hilfsfonds sonstiges Beratung zur Kinderbetreuung Nachgehende Beratung und Begleitung nach Geburt Verhütungsberatung Medizinische Beratung (Beratung nur durch Ärztin oder Arzt Information / Beratung bei Problemen mit der Sexualität/Libido Beratung vor, während und nach pränataler Diagnostik Sexualaufklärung Information/Beratung bei Gewalt (körperl./missbr./vergew./nötigung) Medizinische Dienstleistung (Untersuchungen, Rezepte etc.) Nachgehende Beratung und Begleitung nach Fehlgeburt / Totgeburt Information/Beratung v. Eltern/Erziehenden zum Umgang m. kindl./jugendl. Sexualität Kinderwunschberatung Information und Beratung bei zu erwartender Behinderung des Kindes Nachgehende Beratung und Begleitung nach Abbruch Information zur Adoptionsvermittlung und Inpflegegabe Information/Beratung bei Fragen im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung Nachgehende Beratung und Begleitung nach plötzlichem Kindstod #NV 1,0% 1,0% 0,9% 1,1% 0,7% 0,6% 0,6% 1,1% 0,6% 0,5% 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,3% 0,1% 0,1% 0,0% 0,0% 4,1% 3,3% 3,5% 3,2% 3,7% ,5% 9,5% 9,9% 14,3% 15,8% 14,0% 14,6% 12,8% 14,0% 12,0% 13,1% 11,0% 12,2% 11,0% Die relative Verteilung der Beratungsinhalte bei 2 war ähnlich wie im Vorjahr. Allerdings nahm der Anteil an den Gesamtinhalten im Jahr 2008 in den Spitzenkategorien wie Information und Beratung über ges. Hilfen etwas ab, während die Kategorie sonstiges verhältnismäßig viel zunahm. Die Kategorie Beratung zur Kinderbetreuung wurde im Jahr 2007 noch nicht abgefragt. 29
30 Kontaktpersonen bei 2 35% 30% 25% 20% 15% 27,7% 31,5% 31,5% 26,9% 25,6% ,0% 25,0% 22,9% 16,8% 15,3% 15,3% 19,9% 12,6% 12,1% 12,1% 12,4% 12,2% Im Jahr 2008 wurden Kontaktpersonen angegeben, rund 2,8% weniger als im Vorjahr (2007:70.681). Erneut am häufigsten kontaktiert wurden Vergabestellen für öffentliche und private Hilfsfonds. Besonders andere Beratungsstellen, Fachpersonen sowie Menschen des persönlichen Umfelds wurden im Vergleich zu den Vorjahren verstärkt kontaktiert. 11,3% 11,3% 13,0% 10% 5% 5,0% 4,8% 4,8% 5,0% 0% Vergabe stellen für öffentliche und private Hilfsfonds für Schwangere Sozialleistungsträger Andere Beratungsstellen, Fachpersonen Menschen des persönlichen Umfelds Ärzte / Hebammen / Kliniken Sonstige 30
31 Beratungsanlass bei 5/6 finanzielle / wirtschaftliche Situation familiäre, partnerschaftliche Probleme körperliche / psychische Verfassung Ausbildungs- / berufliche Situation Alter (zu alt / zu jung) Situation als Alleinerziehende abgeschlossene Familienplanung sonstige Gründe Kindesvater steht nicht zur Schwangerschaft/Frau Wohnungssituation zu schnelle Geburtenfolge Unvereinbarkeit von Familie und Beruf (drohende) Arbeitslosigkeit medizinische Gründe fehlende Kinderbetreuung befürchtete Schädigung des Embryos (grundsätzlich) kein Kinderwunsch ausländerrechtliche Probleme keine Nennung von Gründen diagnostizierte Schädigung des Embryos Vergewaltigung / sexuelle Nötigung 0,4% 0,5% 0,2% 0,5% 0,2% 0,2% 1,9% 2,0% 1,7% 1,6% 1,5% 1,3% 1,1% 1,3% 3,2% 3,1% 3,0% 2,9% 2,8% 3,1% 2,6% 2,7% 4,0% 4,0% 6,2% 6,1% 6,1% 6,0% 7,0% 6,8% 6,9% 7,1% 7,9% 8,1% 11,1% 11,2% 11,0% 10,9% 10,9% 10,7% 10,3% 10,2% Die häufigsten Gründe waren wie im Vorjahr finanzielle/wirtschaftliche Situation, familiäre und partnerschaftliche Probleme, körperliche/psychische Verfassung, sowie Ausbildungs-/ berufliche Situation. Die Verteilung der Beratungsanlässe ist in etwa gleich geblieben. 31
32 Inhalte der Beratung bei 5/6 Kostenübernahme beim Schwangerschaftsabbruch rechtliche Fragen zum Schwangerschaftsabbruch medizinische Fragen Sexualfragen / Familienplanung / Verhütung Krisen- und Konfliktbearbeitung gesetzliche Sozialleistungen gemäß SGB öffentliche und private Hilfsfonds für Schwangere Angebote waren nicht erwünscht weitere Beratungsinhalte und -themen weitere sozialrechtliche Fragen (z.b. Kindergartenplätze/Unterhalt) Angebote waren bekannt Adoption / Inpflegenahme Kindschaftsrecht Angebote sozialrechtl. Hilfen u. Möglichk. nicht vorhanden/unzureichend andere Fachkräfte / Institutionen hinzugezogen 5,1% 5,2% 4,9% 4,9% 4,7% 3,8% 4,3% 4,1% 3,5% 3,4% 2,8% 2,6% 1,7% 1,7% 1,6% 1,2% 1,4% 2,5% 0,7% 0,8% 13,7% 13,8% 12,8% 13,0% 12,6% 12,5% 15,3% 15,4% 14,9% 14,9% Die häufigsten Inhalte sind wie bereits im Vorjahr Kostenübernahme, rechtliche Fragen, medizinische Fragen, sowie Sexualfragen/Familienplanung/ Verhütung. 32
33 Weitervermittlungen aufgrund von zu wenig Kapazitäten / Bezirksregierung Weitervermittlungen 2 Weitervermittlungen 5/6 Weitervermittlungen gesamt Weitervermitt-lungen je EW Düsseldorf ,28 Köln ,58 Münster , Detmold ,03 Arnsberg ,11 Summen Die Zahl der Weitervermittlungen aufgrund von zu wenig Kapazitäten ist im Gegensatz zum Vorjahr gestiegen (um rund 18%). Insgesamt wurden Weitervermittlungen erhoben. Die Steigerung ist im Wesentlichen auf einen Anstieg im Bereich der 2-Fälle zurückzuführen. Durchschnittlich sind 22,1 Weitervermittlungen je Einrichtung zu verzeichnen (Vorjahr 18,8). 33
34 Weitervermittlungen Trägerschau Träger Weitervermittlungen 2 Weitervermittlungen 5/6 Weitervermittlungen gesamt Beratungskraft- VZÄ Weitervermittlungen je VZÄ AWO ,10 3,17 Caritas ,37 13,07 Diakonie ,65 13,68 Donum Vitae ,55 8,08 DPWV ,90 13,36 Kommunal ,95 5,75 Pro Familia ,57 19,45 Gesamtergebnis ,1 11,97 Durchschnittlich gab es im Berichtsjahr 11,97 Weitervermittlungen je Beratungskraft-VZÄ (Vorjahr: 10,29). Dabei streute der Wert von 3,17 bei der AWO bis zu 19,45 Weitervermittlungen je Beratungskraft-VZÄ bei Pro Familia. 34
35 Weitervermittlungen Streuung Alle Fälle Ø=22,1 Alle Fälle je VZÄ Ø=12,3 Träger Fälle VZÄ je VZÄ Träger Fälle VZÄ je VZÄ VZÄ = Beratungskraft- VZÄ Diakonie 642 1,00 642,0 Diakonie 642 1,00 642,0 Caritas 559 2,00 279,5 Caritas 559 2,00 279,5 Caritas 454 2,50 181,6 Caritas 454 2,50 181,6 diverse keine diverse keine 2 Ø=17,5 2 je VZÄ Ø=9,8 Träger Fälle VZÄ je VZÄ Träger Fälle VZÄ je VZÄ Diakonie 642 1,00 642,0 Diakonie 642 1,00 642,0 Caritas 559 2,00 279,5 Caritas 559 2,00 279,5 Caritas 454 2,50 181,6 Caritas 454 2,50 181,6 diverse keine diverse keine 5/6 Ø=4,6 5/6 je VZÄ Ø=2,4 Träger Fälle VZÄ je VZÄ Träger Fälle VZÄ je VZÄ Pro Familia 327 5,18 63,1 Pro Familia 327 5,18 63,1 Pro Familia 48 1,08 44,4 Kommunal 25 0,50 50,0 Pro Familia 40 1,89 21,2 Pro Familia 48 1,08 44,4 diverse keine diverse keine 35
36 Besonders relevante Kennzahlen im Überblick Kennzahlenbereich/Kennzahl Anzahl der Gruppenveranstaltungen sexualpädagogisch-präventiver Art Anteil der Gruppenveranstaltungen sexualpädagogisch-präventiver Art an allen Gruppenveranstaltungen 67,0% 67,0% 65,1% 67,3% geschätzte Anzahl der durch Gruppenveranstaltungen sexualpädagogisch-präventiver Art erreichten Personen Anteil der Klientinnen mit Zuwanderungsgeschichte* 28,6% 28,9% 27,0% 31,9% Weitervermittlungen nach 5/ Anzahl der ratsuchenden Personen, die aufgrund von zu wenig Kapazitäten weitervermittelt werden mussten ( 5/6), als Anteil der Fälle 5/6 2,7% 2,7% 2,8% 2,8% Anzahl der Fälle je beschäftigtem Fachkraft-VZÄ *: Änderung der Abfrage im Jahr
37 Besonders relevante Kennzahlen im Überblick Bezirksregierung Fachkraft- VZÄ Gruppenveranstaltungen Gruppenveranstaltungen je VZÄ Teilnehmer Teilnehmer je VZÄ Düsseldorf 115, , ,84 Köln 96, , ,05 Münster 69, , ,33 Detmold 42, , ,15 Arnsberg 75, , ,39 Summen Bezirksregierung Fachkraft- VZÄ Fälle 2 Fälle 2 je VZÄ Fälle 5/6 Fälle 5/6 je VZÄ Düsseldorf 115, , ,53 Köln 96, , ,30 Münster 69, , ,37 Detmold 42, , ,74 Arnsberg 75, , ,08 Summen Erreichung des Versorgungsschlüssels von 1 Beratungskraft auf Einwohner* inkl. Ärztinnen und Ärzte, Stichtag Versorgungsgebiet Versorgungsquote Arnsberg 96,8% Detmold 95,0% Düsseldorf 99,9% Köln 100,0% Münster 96,6% * Diese Angaben sind nicht das Ergebnis der Erhebung bei den Beratungsstellen. Quelle: Landesjugendämter 37
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