IGK-Entwicklungsprogramm ab 2019 Wege zur Professionalisierung und Unternehmens entwicklung. Veranstalter Bankenberatungszentrum St.

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1 IGK-Entwicklungsprogramm ab 2019 Wege zur Professionalisierung und Unternehmens entwicklung Veranstalter Bankenberatungszentrum St.Gallen

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3 Die IGK verbindet Editorial Wir freuen uns, dass Sie unser neu entwickeltes IGK- Programm in den Händen halten! Sie werden feststellen, dass sich einiges verändert hat. Nebst einer wachsenden Zahl von SAQ/ISO-Rezertifizierungsmassnahmen, haben wir unser Leadership- Angebot vollständig überarbeitet. In engem Austausch mit Experten unserer Mitglieder- Institute gewannen wir Erkenntnisse, wie die IGK die Entwicklung von Führungskräften optimal unterstützen kann. Auf Wunsch unserer Kunden gliedern wir unsere Entwicklungsmassnahmen dabei neu in drei unterschiedliche Zielgruppen: «Erfahrene Führungskräfte», «Neue Führungskräfte» sowie «Mitarbeitende ohne Führungsfunktion». Der Dialog mit unseren Kunden stand im Spannungsfeld zwischen proprietärer Führungs-DNA und allgemein gültiger Führungswerkzeuge. Unser Angebot soll daher in einem hohen Mass die Anschlussfähigkeit an bankspezifische Gefässe oder Initiativen sicherstellen. Die Interessengemeinschaft der Kantonalbanken für Personalentwicklung (IGK) ist ein Gemeinschaftswerk von 18 deutschsprachigen Kantonalbanken mit dem Ziel, ein umfassendes Ausbildungsprogramm zur Entwicklung von Führungs-, Fach- und Verkaufskompetenzen zu betreiben. Seit über 40 Jahren bietet die IGK ein ausführliches Programm zur Führungskräfteund Mitarbeitenden- Entwicklung. Mit ihren hochwertigen Beratungs- und Ausbildungsangeboten leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Zukunftsgestaltung der Kantonalbanken. Ferner tragen wir der sich weiter fortschreitenden Digitalisierung Rechnung. Getreu unserem Motto der «Verbindung von Tradition und Moderne um Bestehendes besser zu machen», wird jedes unserer Programme im Kontext des didaktischen 3V-Ansatzes angeboten. Mehr zum 3V-Ansatz finden Sie auf der nächsten Seite. Durch die Verlagerung der Stoffvermittlung in den digitalen Raum werden die Präsenzkurstage reduziert, wodurch ebenfalls ein Wunsch unserer Kunden berücksichtigt wird. Wir sind überzeugt, dass diese Anpassungen den Lernerfolg in den Programmen massgeblich positiv beeinflussen. Selbstverständlich soll das vorliegende Entwicklungsprogramm auch der Ausgangspunkt für massgeschneiderte Inhouse-Lösungen sein. Wenn wir Sie diesbezüglich unterstützen können, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme! Urs F. Basler 1

4 Lernen als Prozess gestalten Einführung Die Banken und ihre Mitarbeitenden sind in Bewegung. Veränderungen prägen den Alltag und die Digitalisierung hält Einzug. Die Anpassungsfähigkeit wird zu einer wichtigen Kompetenz. Attribute wie Offenheit der Organisation und Inspiration der Mitarbeitenden sind essenziell für einen erfolgreichen Wandel. Diese Veränderung ist ein Prozess, den Unternehmen und Mitarbeitende gleichzeitig und hoffentlich gemeinsam durchlaufen. Seminare sind keine Wundermittel. Es ist nahezu unmöglich, in einem Kurs abschliessendes Wissen zu vermitteln. Die Verhaltensforschung beobachtet immer wieder: Transfererfolg entsteht durch das persönliche Einbringen der Teilnehmenden. Präsenzveranstaltung mit Alltagserfahrungen in Verbindung gebracht und vertieft. Der soziale Austausch in der Gruppe schafft Erlebnisse und setzt wichtige Ankerpunkte für den Lernerfolg. In der Phase der Verankerung werden Aspekte aus der Vorbereitung und dem Seminar gezielt in Erinnerung gerufen. Neue Verhaltensmuster können entwickelt beziehungsweise gefestigt werden. Im Idealfall sind hierzu Führungskräfte oder interne Bezugspersonen in den Lernprozess miteingebunden. Der 3V-Ansatz des Bankenberatungszentrums In diesem Kontext entwickelte das Bankenberatungszentrum den 3V-Ansatz. Lernen wird nicht als Einzelaktion, sondern als Prozess definiert. Gleichzeitig wird die Eigenverantwortung der Teilnehmenden gefördert. Somit entsteht ein mehrstufiger Lernprozess, der modernes Lernen ermöglicht und die Nachhaltigkeit begünstigt. Das 3V-Modell bildet den didaktischen Rahmen für das vorliegende IGK- Entwicklungsprogramm. In der ersten Phase bauen die Teilnehmenden ihr Wissen auf und werden dabei digital begleitet. Diese, meist theoretische Grundlage, wird im Rahmen einer 2

5 Das Angebot im Überblick Inhalt 8 Zertifizieren und Rezertifizieren 18 Banking 72 Leadership 106 Fachtagungen 3

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9 Zertifizieren und Rezertifizieren

10 Zertifizieren und Rezertifizieren Ziel der Zertifizierung und Rezertifizierung ist es, die Beratungsqualität der Bankmitarbeitenden auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Gleichermassen entsteht die Chance, die Servicequalität zu überprüfen und zu verbessern. Ein Grossteil der Schweizer Banken hat sich dem staatlich akkreditierten Zertifizierungsstandard, «ISO» (International Organization for Standardization), umgesetzt von «SAQ» (Swiss Association for Quality), angeschlossen. Sie verlangen von ihren Kundenberatenden eine dem Berufsprofil entsprechende Zertifizierung. Die IGK ist offizielle Prüfungsstelle der SAQ und das Bankenberatungszentrum agiert flankierend als Ausbildungspartner. Häufig gestellte Fragen und deren Antworten sind in den folgenden Abschnitten zu finden. Weiter werden die Unterscheidungen der SAQ-Berufsprofile und die verschiedenen Rezertifizierungsangebote erläutert (Stand Sommer 2018). Welches sind die von SAQ vorgegebenen Berufsprofile? Die untenstehende Grafik zeigt, dass drei Kategorien mit je zwei Profilen unterschieden werden. Können auch andere Berufsbilder ausser den sechs SAQ-Berufsprofilen zertifiziert werden? Ja, das Bankenberatungszentrum freut sich, eine institutspezifische Zertifizierung im Kontext von CertKB zu offerieren. Welche Kompetenzen werden bei der Zertifizierung überprüft? Die Kompetenzen der Berufsprofile werden detailliert auf der SAQ Internetseite beschrieben. Eine kurze Vorstellung folgt auf den nächsten Seiten. Grundsätzlich sind diese drei massgebend: Allgemeines Fachwissen, welches vom Berufsprofil der beratenden Person abhängig ist Verhaltensregeln und Compliance Anwendung von Fach- und Verhaltenskompetenzen in der Beratung SAQ-Berufsprofile für die Zertifizierung KMU Kundenberatung Corporate Certified Corporate Banker (CCoB) Affluent Kundenberatung Wealth Management Certified Wealth Management Advisor (CWMA) Privatkundenberatung (PK) Retail Individualkundenberatung (IK) Kompetenzen für die Zertifizierung Fachkompetenz Verhaltenskompetenz Beratungskompetenz 8

11 Zertifizieren und Rezertifizieren Welche Voraussetzungen müssen für die Erstzertifizierung erfüllt sein? Hier gilt es, die genauen Bedingungen zu beachten: Muss bei der Rezertifizierung nochmals alles von vorne durchlaufen werden? Nein, es gibt hier verschiedene Möglichkeiten: 1. Beschäftigung bei einem Finanzinstitut 2. Schriftliche Prüfung mit Fokus auf Fachwissen 3. Mitwirkung an einem Kundenbuch, das heisst direkter Kundenkontakt, eigenständig oder im Team, auch als Spezialist 4. Über eine Rolle verfügen, die in der technischen Dokumentation des Prüfungsanbieters definiert ist 5. Mündliche Prüfung in Form eines Kundengesprächs (Simulation) mit dem Hauptfokus auf die Verhaltenskompetenz Daraus folgt, dass die Zertifizierung eine intensive Praxisanwendung bedingt. Wie lange ist ein Zertifikat gültig? Drei Jahre. Spätestens dann muss eine Rezertifizierung abgeschlossen sein. Was empfiehlt das Bankenberatungszentrum den Teilnehmenden zur optimalen Vorbereitung? Im Kontext des Zertifizierungsprozesses offeriert das Bankenberatungszentrum Angebote, welche die Mitarbeitenden sehr zielgerichtet auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereitet. Das Angebot reicht von einem Kurs rund um Strategien zur mentalen Prüfungsstressbewältigung bis hin zu fachlichen Power Lessons. Die Teilnehmenden werden in sehr intensiven, kurzen Trainingssequenzen auf den Fachtest und auf das Beratungs- Simulationsgespräch vorbereitet. Das Bankenberatungszentrum stellt hierzu gerne massgeschneiderte Pakete zusammen. Eine schriftliche Prüfung Digitales Selbststudium Präsenzschulungen On-the-job Training Grundsätzlich müssen 24 Stunden Lernleistung für Fach- und Verhaltenskompetenzen des verlangten Profils sowie Beratungskompetenzen nachgewiesen werden. Ausserdem müssen Aktualitäten berücksichtigt werden und die Massnahmen müssen von SAQ anerkannt sein. Auf den folgenden Seiten werden die bereits anerkannten Rezertifizierungsmassnahmen des Bankenberatungszentrums erläutert. Sind die verschiedenen Profile aufbauend oder durchlässig? Jedes Profil steht stellvertretend für eine spezifische Berufsgruppe. Es gibt eine bedingte Durchlässigkeit zu Nachbar-Profilen derselben Kategorie. Für detailliertere Informationen steht die IGK-Prüfungsstelle gerne zur Verfügung. 9

12 Zertifizierungssystem Kundenberatende Zertifizieren und Rezertifizieren Allen Profilen ist gemeinsam, dass sie Kompetenzen aus den Bereichen Fachwissen, Verhalten und Beratung verlangen. Fachkompetenz PK und zusätzliche Themen für IK-Beratung Basis Dienstleistungen Anlegen Im Weiteren unterscheiden sich die Profile im Umfang des Fachwissens und dessen Anwendung in der Beratung. Um dies zu gewährleisten, sind Profilwechsel nur mit einer erneuten Erstzertifizierung möglich. Die IGK- Prüfungsstelle steht für eine Beratung gerne zur Verfügung. Sparen Zahlen Grundlagen Finanzmärkte Schweizer Bankenmarkt Regulierung, Aufsicht Vertragsgrundlagen Fondsbasierte Mandate Strukturierte Produkte Vorsorge (1./2. Säule) Nachfolge Steuern Versicherungen (UVG) Finanzieren Risk, Legal, Compliance Verhaltenskompetenz Privatkundenberatende (PK) und Individualkundenberatende (IK) Typische Aufgabenfelder: Beratungskompetenz Strategie, Prozess, Kommunikation PK: Basiskundenberatende: Kein eigenes Kundenbuch, sondern an der Betreuung beteiligt. Dienstleistungen: Zahlen, Sparen, Vorsorge IK: Individualkundenberatende: Eigenes Kundenbuch. Dienstleistungen: Zahlen, Sparen, Vorsorge und Eigenheimfinanzierungen Die Hauptunterschiede vom PK zum IK Profil sind: Zusätzliches Fachthema «Finanzieren» (Hypothekargeschäft, Privat- und Konsumkredite) Fondsbasierte Mandate und Strukturierte Produkte (Anlagen) Vertiefte Kenntnisse der 1. und 2. Säule sowie der Unfallversicherung 10

13 Zertifizieren und Rezertifizieren Affluent und Wealth Management Advisor (CWMA) Fachkompetenz Affluent Kundenberatung und zusätzliche Themen für CWMA Typische Aufgabenfelder: Affluent: Vermögende Privatkunden mit einem Anlagevolumen von bis zu 2 Mio. CHF CWMA: Vermögende bis sehr vermögende Privatkunden (HNWI) ab 2 bis 3 Mio. CHF Die Hauptunterschiede vom Affluent zum CWMA Profil sind: Anlageklassen Portfolio Management: - Effiziente Portfolios - Portfolioselektion - Performancemessung Wealth Planning Vorsorge Nachfolge Steuern Wealth Planning International Investment Funds Investment Solutions: - Zusätzliche Anlagelösungen Derivate: - Derivathandel - Preisbildung Forwards Futures - Exotische Optionen Strukturierte Produkte Lending Solutions Hypotheken Behavioral Finance Basisprodukte Finanzmärkte Verhaltenskompetenz Vertieftes Verständnis von PortfolioTheorie und Derivaten International Wealth Planning und zusätzliche Investment Solutions Behavioral Finance im Rahmen eines umfassenderen Beratungsprozesses Risk, Legal, Compliance Beratungskompetenz Strategie, Prozess, Kommunikation Ökonomie Fremdwährungen KMU-Kunden-, Firmen- und Institutionelle Kundenberatung (Certified Corporate Banker (CCoB)) Fachkompetenz KMU Kundenberatung und zusätzliche Themen für CCoB Typische Aufgabenfelder: KMU: Beratende von Gewerbekunden, Geschäftskunden, kleinen Firmenkunden und kleinen Kommerziellen Kunden CCoB: Beratende von internationalen Firmenkunden, Kommerziellen Grosskunden und Institutionellen Kunden Die Hauptunterschiede vom KMU zum CCoB Profil sind: Recht: - Vertragstypen - Rechtsformen - Ehegüter-, Erbrecht - SchKG Steuern: - Private Personen - Selbständige - Juristische Personen - Steuerkomponenten der Vorsorge Finanzierungen: - Kreditgeschäft - Kreditprüfung - Kommerzielle KD - Immobilien - Restrukturierungen Kundenbedürfnisse Fremdwährungen Trade Finance Cash Management Working Capital Asset Servicing Anlegen: - Anlageansatz - Aktien, Zinsen - Anlagefonds - Investment Suitability - Alternative Anlagen - Strukturierte Produkte Grundlagen Finanzwissen (Makro, Mikro, Wirtschaftspolitik, Finanzanalyse, Unternehmensbewertung, etc.) Risk, Legal, Compliance Verhaltenskompetenz Vertieftes Verständnis von Cash Management, Working Capital und zusätzlich mit Asset Servicing Vertieftes Verständnis des Anlagethemas (mit alternativen Anlagen, Strukturierten Produkten sowie deren Eignung für den Kunden) Strategischer Dialog im Beratungsprozess Beratungskompetenz Strategie, Prozess, Kommunikation, Strategischer Dialog 11

14 Rezertifizierung Zertifizieren und Rezertifizieren Die Rezertifizierung dient der Überprüfung und Sicherstellung des Kompetenzniveaus des Zertifikatinhabers. Die Komponenten Fachwissen und Verhalten sollen über drei Jahre hinweg zu einer wirkungsvollen Beratungskompetenz verschmelzen. Für eine erfolgreiche Rezertifizierung müssen deshalb neben Fachauch Verhaltensthemen validiert und aktuell gehalten werden. Gemäss aktuellem Stand der Rezertifizierungsanforderungen von SAQ sind verschiedene Varianten möglich: Eine schriftliche Rezertifizierungsprüfung über den gesamten Wissensumfang des jeweiligen Profils. Eine Präsenzschulung, die Fach- und Verhaltensthemen sowie Aktualitäten im Umfang von mindestens 24 Lernstunden umfasst. Interne Ausbildungsangebote von Banken, die spezifisch von SAQ anerkannt sind. Neben der Relevanz der Themen (Fachwissen und Verhalten) muss ebenfalls die Bedingung der Dauer von mindestens 24 Lernstunden erfüllt sein. Zusätzlich gelten die gleichen Anforderungen wie bei der Erstzertifizierung, das heisst Beschäftigung bei einem Finanzinstitut, direkter Kundenkontakt und Mitwirkung bei einem Kundenbuch (vgl. Zertifizierung vorne). 12

15 Rezertifizierungsangebote Zertifizieren und Rezertifizieren Für die SAQ-Rezertifizierung der Kundenberatenden bietet das Bankenberatungszentrum zwei Varianten an. Variante 1: Auswahl direkt aus dem IGK-Entwicklungsprogramm Das Bankenberatungszentrum hat bestehende Aus- und Weiterbildungen soweit möglich und sinnvoll von SAQ im Rahmen der Rezertifizierung anerkennen lassen. Eine Übersicht nach Profilen ist auf der Homepage zu finden. Die Mitarbeitenden oder Personalentwicklungsverantwortlichen wählen ein bestehendes Angebot oder eine Kombination von mehreren Angeboten aus und lassen sich damit innerhalb von drei Jahren rezertifizieren. Vorteile: Schnell, einfach, bewährt, individuell pro Mitarbeitenden Nachteil: Kein bankspezifisches Training möglich Angebotsauswahl aus dem IGK-Entwicklungsprogramm SAQ Banken Angebotswahl Überbetriebliches Angebot des Bankenberatungszentrums Fachkompetenz Beratungskompetenz Verhaltenskompetenz Variante 2: Massgeschneidert auf spezifische Bankbedürfnisse Das Bankenberatungszentrum stellt ein auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittenes Ausbildungsprogramm zusammen, welches Fachthemen und eine Beratungsschulung beinhalten. Dabei ist das folgende Vorgehen sinnvoll: Definition von Bedürfnis: zum Beispiel Produktoffensive unterstützen Auswahl und Bestimmung von Fachthemen, Produkten, Dienstleistungen, Zielerreichung als Paketlösung Konzeption einer individuellen Rezertifizierungsmassnahme mit 3V-Ansatz: 1. Verstehen: Online-Vorbereitung mit fineo-modulen und Vorbereitungsaufträgen 2. Verbinden: Präsenzschulung anhand von repräsentativen Fallstudien, Beratungssequenzen mit Feedback 3. Verankern: Mit jedem Institut individuell festgelegt Anerkennung Rezertifizierungsmassnahme bei der SAQ Vorteile: Optimale Wirkung für Mitarbeitende, direktes Feedback Bezug zu Transfer und Verankerung im Arbeitsalltag Direkte Mitwirkung der Ausbildungsverantwortlichen Unterschiedliche Einbindung des Bankenberatungszentrums möglich Individuelle Abdeckung von aktuellen strategischen Initiativen möglich Nachteil: Höherer Initialaufwand Massgeschneidertes Angebot Banken Individuelle Bedürfnisse SAQ Fachkompetenz Individuelle Rezertifizierungsmassnahme Beratungskompetenz Entwicklung durch das Bankenberatungszentrum Verhaltenskompetenz 13

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20 Banking Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeitende im Bereich Banking Die folgenden Aus- und Weiterbildungen decken die Dimensionen des Bankfachwissens ab. Die Angebote im Bereich Banking lassen sich in Grundbildung, Weiterentwicklung und Vertiefung unterteilen. Die Banking-Angebote dienen einerseits als Entwicklungsmöglichkeit für die Mitarbeitenden und andererseits, wie im Kapitel «Zertifizieren und Rezertifizieren» beschrieben, als Rezertifizierungsmassnahmen. Bei den zur Rezertifizierung anerkannten Angeboten wird jeweils im Beschrieb darauf hingewiesen. Methodik Das Bankenberatungszentrum setzt je nach Anwendung, Bedürfnis oder Nachfrage folgende Lernmethoden ein: Präsenzunterricht: In Kleingruppen, persönlich und interaktiv Online-Schulungen: Auf das Lernziel angepasste Auswahl von fineo-modulen mit Abschlusstest Fallstudien: Praxisnahe Anwendung des Gelernten Beratungstraining: In Kleingruppen mit Feedback von Peers und Referenten Blended Learning: Kombination aus On- und Offline-Methoden Weitere Methoden werden laufend evaluiert Hinweis zu den Angeboten Zusätzliche, neue und aktuelle Angebote werden den Ausbildungsverantwortlichen zugestellt. Detaillierte Informationen zu allen Ausbildungsangeboten sind unter zu finden. Bei weitergehenden Fragen bezüglich Ausbildungsaktivitäten steht das Bankenberatungszentrum gerne für eine Beratung zur Verfügung. 18

21 Angebote Grundbildung Banking Grundbildung Nachwuchsbildung Berufliche Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ Überbetriebliche Kurse LAP-Vorbereitungslager ük Seite 22 LAG Seite 26 LAP LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich Seite 24 Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) BEM und HMS in BEM BEM Seite 28 Begleitung Nachwuchsbildung Begleitung Auszubildende BSB Grundlagen BerufsbildnerIn Seite 30 Grundlagen Berufspraxis BSM mündlich Seite 31 Grundbildung BFK Bankfachgrundbildung für Erwachsene (BFK) Modul 1: Bankwesen und Zahlungsverkehr Seite 32 Modul 3: Kreditgeschäft BFK BFK Seite 32 BFK Modul 2: Finanz- und Handelsgeschäft Seite 32 19

22 Angebote Weiterentwicklung Banking Weiterentwicklung Banking Anlagefonds-Lizenz AFL Seite 34 Fachausbildung Anlagen BFA Seite 35 Vorsorge-Lizenz VL Seite 37 BEF Fachausbildung Eigenheimfinanzierung Seite 38 Weiterentwicklung Steuern GST Seite 39 GER Grundlagen Ehegüter- und Erbrecht Seite 40 Bilanzanalyse GBA Seite 41 BKK Fachausbildung Kommerzielle Kreditkunden Seite 42 FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 20

23 Angebote Vertiefung Banking Vertiefung Banking Lehrgang FinanzberaterIn bbz / IAF LFB Seite 44 Modul Vermögen LVE Seite 46 Modul Versicherungen LVR Seite 48 Modul Immobilien LEB Seite 49 Modul Vorsorge LVO Seite 50 Lehrgang FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis LFP Seite 52 PensionsplanerIn SPP Seite 54 Vertiefung LUK Lehrgang Unternehmensführung KMU Seite 55 SUU Unternehmensumstrukturierungen in der Praxis Seite 57 SSR Sanierung und Restrukturierung Seite 59 SFK Früherkennung von Kreditrisiken Seite 60 SDB Dynamische Bonitätsprüfung Seite 61 SIM Immobilienfinanzierung Gewerbe- / Firmenkunden Seite 62 Rechnungslegung SRL Seite 63 SUS Unternehmenssteuerrecht Seite 64 SUA Unternehmensbewertung und Analyse Seite 65 SNK Nachfolgeregelung in KMU Seite 66 STF Refresher Unternehmensführung KMU Seite 67 21

24 Berufliche Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ Überbetriebliche Kurse (ük) Banking Grundbildung Lernende werden mit Werkzeugen für die Zukunft ausgestattet und bilden damit für die Banken einen Nachwuchspool von zentraler Bedeutung. Die Ausbildung basiert auf der Bildungsverordnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) und besteht aus einem praxisbezogenen Teil (Bank) und einem schulischen Teil (Berufsschule) sowie aus überbetrieblichen Kursen (ük). Mit diesem Angebot stellt das Bankenberatungszentrum sicher, dass die Lernenden die Teilfähigkeiten zum «Lernort ük» erfüllen und erfolgreich auf das Qualifikationsverfahren (QV) zur Kauffrau oder zum Kaufmann EFZ vorbereitet werden. Teilnehmerkreis Die überbetrieblichen Kurse richten sich an kaufmännische Lernende der Branche Bank mit dem Profil B, E und M. Inhalte (4 Teilbereiche) Überbetriebliche Kurse Vermittlung der theoretischen Bankfachkenntnisse gemäss der Bildungsverordnung BBT (Teilfähigkeiten LLD Bank) Verknüpfung der verschiedenen Fachthemen unter Einbezug von aktuellen Themen und bankeigenen Dienstleistungen und Produkten ük-kompetenznachweis Vorbereitung, Durchführung und Korrektur der ük- Kompetenznachweise Beratungsgespräch Sensibilisierung über Aufbau und Ablauf der mündlichen Abschlussprüfung sowie Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Durchführung eines Beratungsgespräches Training einzelner Gesprächssequenzen und vollumfänglicher Beratungsgespräche, ausgerichtet auf den jeweiligen Wissensstand der Lernenden LAP-Vorbereitungslager Gezielte und umfassende Repetition sämtlicher Teilfähigkeiten in einem mehrtägigen, externen Vorbereitungslager Vorbereitung und Simulation einer mündlichen Abschlussprüfung mit anschliessender Auswertung und Besprechung durch erfahrene Prüfungsexperten Simulation einer schriftlichen Abschlussprüfung im Sinne einer Standortbestimmung 22

25 Banking Grundbildung Nutzen Erlernen, Vertiefen und Verknüpfen des theoretischen Bankfachwissens der definierten Teilfähigkeiten entsprechend dem jeweiligen Lehrjahr Erarbeiten der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen gemäss dem kaufmännischen Kompetenzwürfel (LLD Bank) Kennen des Aufbaus und der Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch und Erlernen einer bedürfnisgerechten und zielorientierten Durchführung Vorbereitung auf alle Elemente des Qualifikationsverfahrens (ük-kn/abschlussprüfung) während der Ausbildung Aktive Beteiligung am Unterricht, um so eine Vernetzung zwischen Theorie und Praxis herzustellen Anforderungen Für den Besuch der überbetrieblichen Kurse sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in abwechslungsreichen Ausbildungssequenzen erarbeitet, vertieft und trainiert. Die vorgegebenen Themen werden unter Berücksichtigung von Aktualitäten und unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen (Produkte und Dienstleistungen) behandelt. Regelmässige und selbständige Vor- und Nachbearbeitungen stellen den Lernerfolg sicher. Eine zeitgemässe Auseinandersetzung mit neuen Lernformen und elektronischen Hilfsmitteln fördert das selbstverantwortliche Lernen. Angebote Gerne erarbeitet das Bankenberatungszentrum ein Angebot, welches auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ergänzende Angebote LAP-Vorbereitungslager (LAG) LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich (LAP) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Beratung und Auskunft Telefon Lernzielkontrollen Katalog der Teilfähigkeiten gemäss Lern- und Leistungsdokumentation Bank (LLD Bank) der SBVg Vor- und Nachbearbeitungsaufgaben, ük-kompetenznachweise, Standortbestimmungen und Repetitionsaufgaben Simulation von mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfungen 23

26 Berufliche Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich Banking Grundbildung Ein erfolgreicher Abschluss der Grundbildung ist entscheidend für die weitere berufliche Tätigkeit. Zudem sind Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger wertvolle Mitarbeitende, welche das eigene Unternehmen im Detail kennen und mit ihrem Umfeld verankert sind. Eine umfassende Ausbildung der Lernenden lohnt sich deshalb. Als Ergänzung zu den überbetrieblichen Kursen bietet das Bankenberatungszentrum stufengerechte Vorbereitungskurse in Beratungsgesprächen hinsichtlich der Qualifikation «Berufspraxis mündlich» an. Teilnehmerkreis Die Vorbereitungskurse richten sich an kaufmännische Lernende der Branche Bank mit dem Profil B, E und M. Inhalte (4 Teilbereiche) Bestandteile und Ablauf einer mündlichen Abschlussprüfung Sensibilisierung der notwendigen Kompetenzen und gezieltes Training einzelner Gesprächssequenzen Aufbau und Vertiefung der einzelnen Gesprächsphasen unter Berücksichtigung des Zeitmanagements Durchführung und Training von SIM-Fällen (SBVg) unter prüfungsähnlichen Bedingungen inklusive Feedback und Videoauswertung Nutzen Kennen des Aufbaus und der Vorbereitungen auf ein Beratungsgespräch und Erlernen einer bedürfnisgerechten und zielorientierten Durchführung Erlernen des richtigen Umganges mit ihrer Beratermappe, bankeigenen Prospekten und Hilfsmitteln Vertiefen und Verknüpfen des theoretischen Bankfachwissens und Erarbeitung der für das Beratungsgespräch notwendigen Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen gemäss dem kaufmännischen Kompetenzwürfel (LLD Bank) Trainieren von Gesprächssequenzen und Durchführung eines vollumfänglichen Beratungsgespräches, Erhalten von wertvollen Tipps und Tricks und regelmässigen persönlichen Feedbacks 24

27 Banking Grundbildung Anforderungen Für eine Teilnahme an den Vorbereitungskursen ist ein regelmässiger Besuch der überbetrieblichen Kurse bei einer ük-organisation vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die theoretischen Inhalte werden in abwechslungsreichen Ausbildungssequenzen gemeinsam erarbeitet und in praktischen Übungsfällen trainiert. Lernende werden stufengerecht an die Beratungsprozesse herangeführt und entwickeln während ihrer Ausbildung ihre eigenen Beratungskompetenzen. Sie lernen Kundenanliegen richtig zu interpretieren und können entsprechende bankeigene Produkte anbieten. Eine zeitgemässe Auseinandersetzung mit neuen Lernformen und elektronischen Hilfsmitteln fördert das selbstverantwortliche Lernen. Lernzielkontrollen Katalog der Teilfähigkeiten gemäss Lern- und Leistungsdokumentation Bank (LLD Bank) der SBVg Simulation von mündlichen Abschlussprüfungen mit Prüfungsexperten Lernprozess 2 Tage pro Lehrjahr Angebote Gerne erarbeitet das Bankenberatungszentrum ein Angebot, welches auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. Angrenzende Angebote Überbetriebliche Kurse (ük) LAP-Vorbereitungslager (LAG) Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Beratung und Auskunft Telefon

28 Berufliche Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ LAP-Vorbereitungslager (LAG) Banking Grundbildung Das Bankenberatungszentrum bietet ein intensives LAP- Vorbereitungslager an, welches die Lernenden auf das anstehende Qualifikationsverfahren (QV) zur Kauffrau oder zum Kaufmann EFZ vorbereitet. Teilnehmerkreis Das LAP-Vorbereitungslager richtet sich an kaufmännische Lernende im 3. Lehrjahr der Branche Bank mit Profil B, E und M. Inhalte Aufbau und Ablauf der mündlichen Abschlussprüfung und Absolvieren des Eignungstests im Vorbereitungskurs Repetition der Teilfähigkeiten gemäss Lern- und Leistungsdokumentation Bank (LLD Bank) der SBVg Verknüpfung der verschiedenen Fachthemen unter Einbezug von Aktualitäten und bankeigenen Dienstleistungen und Produkten Simulation von schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen Nutzen Repetition und Vertiefung der Teilfähigkeiten Lösen und Besprechen von vorjährigen Abschlussprüfungen und Erkennung des aktuellen Wissensstandes Erhalten von wertvollen Inputs für die Durchführung einer mündlichen Abschlussprüfung (Berufspraxis mündlich) Training mit schriftlichen Abschlussprüfungen Anforderungen Für das LAP-Vorbereitungslager wird der Besuch der überbetrieblichen Kurse bei einer ük-organisation während der Lehrzeit und das Erfüllen der Mindestanforderungen (Eignungstest) vorausgesetzt. 26

29 Banking Grundbildung Methodisches Vorgehen Die Teilfähigkeiten werden im Unterricht mit den Lernenden repetiert und vertieft und unter Berücksichtigung von Aktualitäten und unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen verknüpft. Regelmässige Kontrollfragen, Berechnungen und Übungen stellen den persönlichen Lernerfolg sicher. Eine zeitgemässe Auseinandersetzung mit neuen Lernformen und elektronischen Hilfsmitteln fördert das selbstverantwortliche Lernen. Lernzielkontrollen Simulation einer schriftlichen LAP Durchführung einer mündlichen Abschlussprüfung mit Prüfungsexperten und anschliessender persönlicher Auswertung Lernprozess 1 Tag Vorbereitungskurs 5 Tage Vorbereitungslager Angrenzende Angebote Überbetriebliche Kurse (ük) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Beratung und Auskunft Telefon

30 Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen Banking Grundbildung BEM und HMS in BEM (BEM) Mittelschulabsolventen besitzen bereits ein solides Allgemeinwissen und bilden für die Banken einen qualifizierten Nachwuchspool. Die Ausbildung dieser Zielgruppe richtet sich nach dem Rahmenlehrplan der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). Die Banken sorgen mit einer professionell aufgebauten On-thejob-Ausbildung dafür, dass ihre Mittelschulabsolventen die erforderlichen Teilfähigkeiten erlangen. Mit diesem Angebot im Bereich der Off-the-job-Ausbildung stellt das Bankenberatungszentrum sicher, dass die Praktikanten das theoretische Wissen der definierten Teilfähigkeiten erlernen und erfolgreich auf die mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfungen vorbereitet werden. Teilnehmerkreis Die Ausbildung richtet sich an Mittelschulabsolventen BEM und HMS in BEM entsprechend den Rahmenbedingungen der Schweizerischen Bankiervereinigung. Inhalte Bankfachgrundbildung Vermittlung der theoretischen Bankfachkenntnisse gemäss Rahmenlehrplan BEM der Schweizerischen Bankiervereinigung Verknüpfung der verschiedenen Fachthemen unter Einbezug von aktuellen Themen und bankeigenen Dienstleistungen und Produkten Qualifikationsverfahren Durchführung und Korrektur der schriftlichen Lernkontrollen (HMS) Durchführung und Korrektur der schriftlichen Teil- und Abschlussprüfungen Beratungsgespräche Sensibilisierung über Aufbau und Ablauf der mündlichen Abschlussprüfung Training einzelner Gesprächssequenzen und vollumfänglicher Beratungsgespräche, ausgerichtet auf den jeweiligen Wissensstand der Praktikanten 28

31 Banking Grundbildung Nutzen Erlernen, Vertiefen und Verknüpfen des theoretischen Bankfachwissens der definierten Teilfähigkeiten Erarbeiten der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen gemäss Rahmenlehrplan der SBVg, im Hinblick auf den betrieblichen Teil des Qualifikationsverfahrens Kennen des Aufbaus eines Beratungsgespräches und der nötigen Vorbereitungen, Erlernen einer bedürfnisgerechten sowie zielorientierten Durchführung und Erhalten von wertvollen Tipps und Tricks Aktive Beteiligung am Unterricht, um so eine Vernetzung zwischen Theorie und Praxis herzustellen Anforderungen Zum Besuch des Bildungslehrganges zugelassen sind Personen mit abgeschlossener Vollzeit-Mittelschule, schulischem Teil an einer Handelsmittelschule (HMS), Wirtschaftsmittelschule (WMS), Berufsfachschule Wirtschaft oder mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau / Kaufmann einer anderen Branche. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in abwechslungsreichen Ausbildungssequenzen erarbeitet, vertieft und trainiert. Die vorgegebenen Themen werden unter Berücksichtigung von Aktualitäten und unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen (Produkte und Dienstleistungen) behandelt. Regelmässige und selbständige Vor- und Nachbearbeitungen stellen den Lernerfolg sicher. Eine zeitgemässe Auseinandersetzung mit neuen Lernformen und elektronischen Hilfsmitteln fördert das selbstverantwortliche Lernen. Angebote Gerne erarbeitet das Bankenberatungszentrum ein Angebot, welches auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. Angrenzende Angebote Überbetriebliche Kurse (ük) LAP-Vorbereitungslager (LAG) LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich (LAP) Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Beratung und Auskunft Telefon Lernzielkontrollen Teilfähigkeiten des Rahmenlehrplanes des Bildungslehrganges Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM der SBVg Vor- und Nachbearbeitungsaufgaben, Standortbestimmungen und Repetitionsaufgaben Simulation von mündlichen Abschlussprüfungen mit Prüfungsexperten 29

32 Begleitung Nachwuchsbildung Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Banking Grundbildung Die vielseitige Ausbildung von Lernenden am Arbeitsplatz besitzt im Bildungssystem Bank einen hohen Stellenwert. Der betriebliche Teil der kaufmännischen Grundbildung besteht aus verschiedenen Elementen wie zum Beispiel Arbeits- und Lernsituationen (ALS), überbetrieblichen Kursen, ük-kompetenznachweis und Simulationsgesprächen. Nur wer die verschiedenen Elemente kennt und sich der Eckwerte in der Ausbildung von Lernenden bewusst ist, kann diese im Berufsalltag erfolgreich begleiten. Teilnehmerkreis Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende, welche in ihren Aufgaben und Tätigkeiten am Arbeitsplatz für die Begleitung von Auszubildenden zuständig oder vorgesehen sind. Inhalte Grundlagen und Aktualitäten (Reformen) rund um die kaufmännische Grundbildung Ausbildungsplanung in Teilschritten und optimale Begleitung der Lernenden während des Einsatzes Aufbau, Ablauf und Beurteilung einer ALS sowie die Durchführung eines Beurteilungsgespräches Lernprozess 1 Präsenztag (plus optionaler Reviewtag) Ergänzende Angebote Überbetriebliche Kurse (ük) LAP-Vorbereitungslager (LAG) LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich (LAP) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Die aktuellen Grundlagen der Elemente der kaufmännischen Grundbildung kennen Die Zielsetzungen gemäss Lern- und Leistungsdokumentation (LLD Bank) der SBVg verstehen und deren Anwedung während eines Einsatzes der Lernenden verstehen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen des Lernenden fördern, überprüfen und beurteilen können Durch Coaching die Fähigkeit von Lernenden reflektieren und fördern Durchführung eines ALS-Beurteilungsgespräches mit den Lernenden trainieren Anforderungen Für dieses Seminar sind keine speziellen Vorkenntnisse oder Erfahrungen notwendig. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet, vertieft und optional mit Lernenden in einem Simulationsgespräch vor Ort trainiert. Reviewtag (optional) Das Bankenberatungszentrum empfiehlt einige Monate später einen halbtägigen Reviewtag, um mit den Teilnehmenden im Sinne eines Erfahrungsaustausches eine nachhaltige Ausbildung sicherzustellen. Nach Absprache kann dieser Halbtag auch mit weiteren Themen in der Begleitung von Auszubildenden angereichert und als Tagesseminar durchgeführt werden. 30

33 Begleitung Nachwuchsbildung Grundlagen Berufspraxis mündlich (BSM) Banking Grundbildung Lernende absolvieren im Zuge des Qualifikationsverfahrens eine mündliche Abschlussprüfung (LAP) in Form eines Beratungsgespräches (Berufspraxis mündlich). Nur wer den Aufbau, Ablauf und die Bewertungskriterien einer mündlichen LAP kennt, kann gezielt mit den Lernenden nachhaltig Simulationsgespräche trainieren und sie in ihrer Entwicklung unterstützen. Teilnehmerkreis Das Seminar richtet sich an erfahrene Berufsbildende, welche in ihren Aufgaben am Arbeitsplatz für die Begleitung von Lernenden im 2. und/oder 3. Lehrjahr zuständig sind und sie auf die bevorstehende mündliche Abschlussprüfung optimal vorbereiten möchten. Inhalte Bestandteile und Anforderungen einer mündlichen Abschlussprüfung Wegleitung und Anforderungen zur Durchführung und Bewertung von Simulationsgesprächen Grundlagen der Gesprächsphasen Einsatz und Umgang von erlaubten Hilfsmitteln Training eines Simulationsgespräches mit Lernenden Lernprozess 1 Präsenztag Ergänzende Angebote Überbetriebliche Kurse (ük) LAP-Vorbereitungslager (LAG) LAP-Vorbereitung Berufspraxis mündlich (LAP) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen (BEM) Grundlagen BerufsbildnerIn (BSB) Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Den Aufbau, Ablauf und Umfang einer mündlichen Abschlussprüfung kennen Ein Beratungsgespräch nach den Bewertungskriterien der SBVg beurteilen können Wertvolle Tipps und Tricks erhalten, um Lernende erfolgreich durch das Beratungsgespräch zu begleiten Anforderungen Eigene Erfahrungen in Beratungsgesprächen (Anlage und/oder Finanzierungen) werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet, vertieft und mit Lernenden in einem Simulationsgespräch vor Ort trainiert. 31

34 Bankfachgrundbildung für Erwachsene (BFK) Banking Grundbildung Diese Ausbildung bietet Einsteigerinnen und Einsteigern im Finanzbereich einen Überblick über die verschiedenen Bankgeschäfte sowie deren Abwicklung und zeigt wichtige betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge auf. Die Teilnehmenden lernen das Anlageuniversum kennen, analysieren Depotpositionen und erarbeiten eigene Anlagevorschläge. Im Kreditgeschäft werden die Grundlagen erarbeitet und im Baukredit- und Hypothekarbereich vertieft. Die Teilnehmenden erlernen die Kenntnisse der Branche Bank basierend auf den Leistungszielen der Lern- und Leistungsdokumentation Bank (LLD Bank) der Schweizerischen Bankiervereinigung. Teilnehmerkreis Die drei einzelnen Module richten sich an Mitarbeitende, welche ihre Bankfachkenntnisse gezielt nach Themen oder ganzheitlich im Lehrgang erwerben und vertiefen möchten. Die Ausbildung eignet sich für Mitarbeitende und Quereinsteigende, welche eine kaufmännische Lehre oder Handelsschule abgeschlossen haben. Ebenfalls empfehlenswert ist das Angebot für Berufstätige, welche in absehbarer Zeit die Höhere Fachschule Banking & Finance (HFBF) beginnen möchten. Inhalte Modul 1: Bankwesen und Zahlungsverkehr Einführung in die Welt der Banken Regulierung, Compliance, Jahresrechnung und Risk Management Geldwäscherei Passivgeschäft und Basisdienstleistungen Die Schweizerische Nationalbank Modulprüfung Modul 2: Finanz- und Handelsgeschäft Beteiligungs- und Gläubigerpapiere, Anlagefonds Termingeschäfte, strukturierte Produkte und alternative Anlagen Anlageberatung und Vermögensverwaltung Börsen und Indizes Devisen und Edelmetalle Emissionen (Investment Banking) Modulprüfung Modul 3: Kreditgeschäft Grundlagen des Kreditgeschäftes Kredite an Private und Kommerzielle Kunden Baukredit- und Hypothekarfinanzierungen Trade Finance Modulprüfung 32

35 Banking Grundbildung Nutzen Die Bedeutung von Finanzdienstleistern, deren Funktionen und die Einordnung in der Volkswirtschaft und dem Finanzplatz Schweiz verstehen Die wichtigsten Bank- und Finanzgeschäfte aus dem Aktiv-, Passivund dem indifferenten Geschäft sowie deren Zusammenhänge kennen Aktuelle volkswirtschaftliche Entwicklungen und Tendenzen im Umfeld von Finanzdienstleistern verstehen Verschiedene Kundensituationen anhand des erlangten Fachwissens analysieren und beurteilen Theorie und Vorschriften aus dem Anlage- und Kreditbereich in praktischen Aufgaben anwenden Anforderungen Eine kaufmännische Grundbildung oder eine gleichwertige Ausbildung sowie erste praktische Erfahrungen in einer Bank werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. Die Teilnehmenden erarbeiten das Grundwissen für jedes Modul vorgängig im Selbststudium mit dem Lehrmittel «Banking Today 2.0». Anmerkung Bitte beachten Sie, dass diese Module auch einzeln gebucht werden können. Lernprozess 16 Präsenztage, bestehend aus 3 Modulen à 5 Tagen (1 x 3 Tage, 1 x 2 Tage) und 1 Tag Schlussprüfung. Diplom Absolvierende eines einzelnen Moduls erhalten ein Zertifikat. Nach allen drei Modulen sowie dem Bestehen der Schlussprüfung wird den Teilnehmenden ein Diplom des Bankenberatungszentrums ausgehändigt. Voraussetzung ist eine aktive Teilnahme an allen Kurstagen sowie eine genügende Leistung in allen schriftlichen Modulprüfungen und der Schlussprüfung. Das Diplom berechtigt zum prüfungsfreien Eintritt in die Höhere Fachschule Banking & Finance (HFBF). Beratung und Auskunft Telefon

36 Anlagefonds-Lizenz (AFL) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich bereits vor dem Präsenzunterricht ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über Anlagefonds und Exchange Traded Funds an. Der Präsenzunterricht dauert einen Tag und der Schwerpunt liegt auf der praxisnahen Umsetzung in der Beratung. Zwei Wochen nach der Ausbildung wird jeder Teilnehmende einen Abschlusstest absolvieren und erhält bei positivem Resultat die Anlagefonds-Lizenz. Diese Ausbildung entspricht den ISO-Anforderungen in Bezug auf das Thema Anlagefonds und ist mit 16 Stunden für die Rezertifizierung anrechenbar. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Kundenberatende und alle, die sich weiterführende Grundkenntnisse im Bereich Anlagefonds ganzheitlich aneignen oder aktualisieren möchten. Inhalte Diverse Arten von Anlagefonds und Exchange Traded Funds (ETF) kennen und unterscheiden Den Kunden die Funktionsweise von Anlagefonds via Pencil Selling aufzeigen Rechtliche Grundlagen und Steueraspekte von Fonds kennen Bewertungskennzahlen von Anlagefonds verstehen und Fonds vergleichen können Chancen, Risiken und Verkaufsargumente aufzeigen Protokollierungspflicht und Beratungsprotokoll gemäss dem Kollektivanlagegesetz kennen Fonds-Factsheets verstehen und erklären können Simulation einer Beratungssequenz und erlerntes Wissen anwenden Nutzen Die Teilnehmenden lernen relevante Aspekte in der Beratung zu Anlagefonds kennen und können diese bedürfnis- und lösungsorientiert anbieten. Verstehen Digitaler Auftrag 4 Lernstunden Verbinden 1 Präsenztag 8 Lernstunden Verankern 4 Lernstunden Lernprozess 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile PK, IK, Affluent, CWMA, KMU Diplom Die Teilnehmenden erhalten nach bestandenem Fachtest die Anlagefonds-Lizenz bbz. Beratung und Auskunft Telefon Anforderungen Erste Erfahrungen in der Kundenberatung oder in anderen Bereichen mit Bezug zum Thema Anlagefonds werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Lerninhalte werden gemäss 3V-Ansatz zuerst im Selbststudium vorbereitet (Verstehen), im Präsenzunterricht eingeübt (Verbinden) und mit einem Abschlusstest bestätigt (Verankern). 34

37 Fachausbildung Anlagen (BFA) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über die wichtigsten Anlagethemen an. Dies beginnt mit den Grundlagen des Finanzwissens, leitet über zu Anlagefonds und strukturierten Produkten und zeigt anhand konkreter und aktueller Beispiele, wie die Portfoliotheorie in der Praxis angewendet werden kann. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Kundenberatende und alle, die ihre aktuellen Kenntnisse im Bereich der Finanz- und Anlageprodukte sowie deren Einflussfaktoren vertiefen und aktualisieren möchten. Inhalte Block 1 Geld- und Zinspolitik der wichtigsten Zentralbanken Aktuelle Entwicklungen an den Devisen- und Kapitalmärkten Rendite- und Risiko-Eigenschaften von Aktien, Obligationen und Anlagefonds Block 2 Funktionen und Merkmale von derivativen Finanzinstrumenten und strukturierten Produkten Portfoliotheorie und Asset Allocation in Theorie und Praxis Einfache Portfolio-Management-Simulation Simulation von Beratungssequenzen, um erlerntes Wissen anzuwenden Nutzen Die aktuelle Finanzmarktsituation einschätzen, Kennzahlen interpretieren und Bewertungsmodelle kennen Die klassischen und derivativen Finanzinstrumente kennen, daraus den Aufbau von strukturierten Produkten ableiten und deren Chancen und Risiken abschätzen Die Asset Allocation von Strategiefonds verstehen und diese bei der Erarbeitung von Anlagevorschlägen einbeziehen und anwenden Die Funktionsweise des Portfolio-Managements und Verbindungen zur volkswirtschaftlichen Entwicklung verstehen und Fähigkeiten entwickeln, um diese im persönlichen Anlageumfeld anzuwenden und zu integrieren Lernprozess 4 Präsenztage 32 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU, CCoB Diplom Erfolgreiche Absolvierende der Fachausbildung erhalten ein Diplom des Bankenberatungszentrums. Voraussetzung ist eine aktive Teilnahme an allen Kurstagen sowie eine genügende Leistung im schriftlichen Fachtest. Beratung und Auskunft Telefon

38 Banking Weiterentwicklung Anforderungen Aktuelle und vertiefte Bankfachkenntnisse auf Stufe des Modell- Lehrgangs der Schweizerischen Bankiervereinigung (EFZ «Kaufleute Bank» oder IGK-Lehrgang «Bankfachgrundbildung») oder gleichwertige Ausbildungen werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Lerninhalte werden gemäss 3V-Ansatz zuerst im Selbststudium mit einem Vorbereitungsauftrag erarbeitet (Verstehen), im Präsenzunterricht eingeübt (Verbinden) und mit Beratungssequenzen bestätigt (Verankern). FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 36

39 Vorsorge-Lizenz (VL) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden bereiten sich mit der elearning-plattform von fineo und einer Lernkontrolle auf den Präsenzunterricht vor. Im Unterricht wird das erlernte Wissen über das Drei-Säulen-System der Schweiz vertieft, verknüpft und am Ende nutzenorientiert in einer Beratungssequenz angewendet. Zwei Wochen nach der Ausbildung wird jeder Teilnehmende einen Abschlusstest absolvieren und erhält bei positivem Resultat die Vorsorge-Lizenz. Diese Ausbildung entspricht den ISO-Anforderungen in Bezug auf das Thema Vorsorge und ist mit 24 Stunden für die Rezertifizierung anrechenbar. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an alle, die sich im Bereich Vorsorge weiterführende Grundkenntnisse ganzheitlich aneignen oder bereits vorhandene aktualisieren möchten. Inhalte Zusammenhänge der drei Säulen sowie deren Leistungen verstehen Koordination der Leistungen aus der ersten und zweiten Säule berechnen Vorbezug und Verpfändung für Wohneigentumsförderung (WEF) und deren Auswirkung auf Vorsorgeleistungen erkennen Produkte der Säulen 3a und 3b verstehen und anwenden Vorsorgelücken von Kunden erkennen und entsprechende Produkte anbieten können Vorsorgeauftrag kundengerecht empfehlen können Simulation einer Beratungssequenz und Anwendung des erlernten Wissens Nutzen Die Teilnehmenden lernen relevante Vorsorgeprodukte und Dienstleistungen kennen und verstehen, diese bedürfnis- und lösungsorientiert anzubieten. Anforderungen Erste Erfahrungen in der Kundenberatung oder in anderen Bereichen mit Bezug zum Thema Vorsorge werden vorausgesetzt. Verstehen Digitaler Auftrag 4 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern 4 Lernstunden Lernprozess 24 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU Diplom Die Teilnehmenden erhalten nach bestandenem Fachtest die Vorsorge- Lizenz bbz. Beratung und Auskunft Telefon Methodisches Vorgehen Die Lerninhalte werden gemäss 3V-Ansatz zuerst im Selbststudium vorbereitet (Verstehen), im Präsenzunterricht eingeübt (Verbinden) und mit einem Abschlusstest bestätigt (Verankern). 37

40 Fachausbildung Eigenheimfinanzierung (BEF) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden bereiten sich über eine elearning-plattform und mit einer Lernkontrolle auf den Präsenzunterricht vor. Im Unterricht wird das erlernte Wissen rund um Eigenheimfinanzierungen vertieft, verknüpft und am Ende nutzenorientiert in einer Beratungssequenz angewendet. Zwei Wochen nach der Ausbildung wird jeder Teilnehmende einen Abschlusstest absolvieren und erhält bei positivem Resultat ein Diplom. Diese Ausbildung entspricht den ISO-Anforderungen in Bezug auf das Thema Eigenheimfinanzierung und ist mit 36 Stunden für die Rezertifizierung anrechenbar. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an alle, die sich weiterführende Grundkenntnisse im Bereich Immobilienfinanzierungen aneignen oder bereits vorhandene Kenntnisse aktualisieren möchten. Inhalte Block 1 Grundlagen Sachenrecht, Eigentum und Grundbuch Ablauf einer Finanzierungsanfrage Bau- und Hypothekarmodelle, Finanzierungsstrategien Wohneigentumsförderung: Bezug 3a, Vorbezug und Verpfändung BVG, Auswirkungen auf Vorsorge und Steuern Absicherungsmöglichkeiten mit 3b-Produkten Auswirkungen von werterhaltenden und wertvermehrenden Investitionen Baurecht, Wohnrecht und Nutzniessung Block 2 Bewertungsmethoden und Besichtigung einer Immobilie Interpretieren und Erstellen einer Schätzung Grundstückgewinnsteuer Ganzheitlicher Finanzierungsfall und Nachlassplanung Simulation eines Beratungsgespräches Nutzen Die relevanten Themen von Immobilien in der Schweiz kennenlernen und verstehen Lösungen nutzenorientiert anbieten Verstehen Digitaler Auftrag 6 Lernstunden Verbinden 3 Präsenztage 24 Lernstunden 3 Tage in 2 Blöcken (1 x 2 Tage und 1 x 1 Tag) innerhalb von ca. 1 Monat Verankern 6 Lernstunden Lernprozess 36 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU Diplom Die Teilnehmenden erhalten nach bestandenem Fachtest ein Diplom. Beratung und Auskunft Telefon Anforderungen Erste Erfahrungen in der Kundenberatung oder in anderen Bereichen mit Bezug zum Thema Immobilienfinanzierungen werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Lerninhalte werden gemäss 3V-Ansatz zuerst im Selbststudium vorbereitet (Verstehen), im Präsenzunterricht eingeübt (Verbinden) und mit einem Abschlusstest bestätigt (Verankern). 38

41 Steuern (GST) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich grundlegende steuerliche Kenntnisse an, die sie in der Beratung von Privatkunden einsetzen können. Im Vordergrund stehen die Steuerarten, welche natürliche Personen betreffen. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Mitarbeitende, welche mit grundlegenden Steuerfragen ihrer Privatkunden konfrontiert werden und ihre Grundkenntnisse in diesem Bereich vertiefen möchten. Inhalte Einführung Steuersystem Schweiz Einkommens- und Vermögenssteuer Optimierungsmöglichkeiten durch Grenzsteuersatz Grundstückgewinnsteuern und weitere Steuerarten Steuerliche Erfassung von Immobilien, Vorsorge und Kapitalanlagen Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU, CCoB Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Grundlagen des schweizerischen Steuersystems erlernen Überblick über die wichtigsten Steuerarten für Privatpersonen Grundkenntnisse bezüglich Besteuerung von Immobilien, Vorsorge und Kapitalanlagen (Fokus natürliche Personen) Anforderungen Erste Erfahrungen in der Kundenberatung oder in anderen Bereichen mit Bezug zu Steuern werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden primär in Lehrgesprächen, Diskussionen und Kurzübungen erarbeitet. 39

42 Grundlagen Ehegüter- und Erbrecht (GER) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich grundlegende Kenntnisse zum Ehegüter- und Erbrecht an, welche in der Beratung von Privatkunden eingesetzt werden können. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Mitarbeitende, die ihre Grundkenntnisse im Bereich des Ehegüter- und Erbrechts aufbauen wollen. Inhalte Grundlagen des Ehegüter- und Erbrechts Optimierungsmöglichkeiten mittels Konkubinats-, Ehe- und/oder Erbverträgen sowie Testamenten Grundlagen der Nachlassplanung Nutzen Überblicken der gesetzlichen Grundlagen zum Ehegüter- und Erbrecht Erkennen von Optimierungsmöglichkeiten in der Nachlassplanung Anwenden der erlernten Kenntnisse in Beratungssituationen mit Privatkunden (zum Beispiel im Rahmen von Eigenheimfinanzierungen, Abschluss von Säule 3a-Lösungen etc.) Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU Beratung und Auskunft Telefon Anforderungen Erste Erfahrungen in der Kundenberatung oder in anderen Bereichen mit Bezug zum Ehegüter- und Erbrecht werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden primär in Lehrgesprächen, Diskussionen und Kurzübungen erarbeitet. 40

43 Grundlagen Bilanzanalyse (GBA) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich grundlegende Kenntnisse rund um die Bilanzanalyse an, die sie in der Beratung von Gewerbekunden einsetzen können. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Mitarbeitende, die Grundkenntnisse im Bereich Bilanzanalyse aufbauen wollen. Inhalte Grundlagen der Unternehmensformen des Schweizer Rechts Grundlagen in der Bilanzanalyse Interpretation von Kennzahlen Veranschaulichung der Themenstellungen aufgrund aktueller Beispiele aus der Praxis Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Grundkenntnisse betreffend der aktuellen Marktentwicklung im Kreditgeschäft erwerben Jahresrechnungen von Gewerbebetrieben beurteilen Die wichtigsten Kennzahlen interpretieren Erlerntes Wissen anhand von praktischen Fällen und Beispielen vertiefen und verknüpfen Anforderungen Erste Erfahrungen als Gewerbekundenberater oder Assistent im Firmenkundengeschäft werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. 41

44 Fachausbildung Kommerzielle Kreditkunden (BKK) Banking Weiterentwicklung Die Teilnehmenden eignen sich ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über Themen und Aktualitäten im kommerziellen Kreditgeschäft an. Sie erarbeiten und analysieren Finanzierungsvorschläge und lernen die aktuelle Markt- und Finanzierungssituation im Umfeld von Kommerziellen Kreditkunden zu interpretieren. Teilnehmerkreis Die Fachausbildung richtet sich an Mitarbeitende, welche ihre Grundkenntnisse im Bereich der Finanzierungsmöglichkeiten für Kommerzielle Kreditkunden vertiefen und aktualisieren möchten. Inhalte Block 1 Grundlagen des Gesellschaftsrechts Finanzierungsmöglichkeiten und -formen für Gewerbeobjekte Finanzierungen bei Gründungen, Sanierungen und Übernahmen Kennzahlen im Kreditgeschäft Grundlagen der Investitionsrechnung Grundlagen der Bilanzanalyse Block 2 Rating und Pricing im kommerziellen Kreditgeschäft Kredit- und Risikomanagement im Kreditgeschäft Aussagekraft und Interpretation von Finanzkennzahlen Unternehmenssimulation und -planung Grundlagen der Nachfolgeregelung Block 3 Steuerliche Grundlagen und Aktualitäten Leasing und spezielle Finanzierungsformen Sozialversicherungen und Vorsorgelösungen im Umfeld von Kommerziellen Kreditkunden Schriftlicher Fachtest Nutzen Aktuelle Marktsituation im Aktivgeschäft einschätzen und die verschiedenen Kennzahlen interpretieren Umfeld von Finanzierungen von kommerziellen Krediten analysieren sowie deren Veränderungen und Auswirkungen interpretieren Ganzheitliches und umfassendes Beraten und Begleiten von Kommerziellen Kreditkunden sowie Erkennen von Auffälligkeiten und Tendenzen 42

45 Banking Weiterentwicklung Anforderungen Aktuelle Bankfachkenntnisse auf Stufe des Modell-Lehrgangs der Schweizerischen Bankiervereinigung (abgeschlossene kaufmännische Lehre Branche «Bank» oder gleichwertige Ausbildungen) werden vorausgesetzt (zum Beispiel IGK-Lehrgang «Bankfachgrundbildung für Erwachsene» oder «Lehrgang Kundenberatung» etc.). Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. Mit dem Einsatz des Unternehmensplanspiels «Ökonomikus» wird ein nachhaltiges Lernerlebnis sichergestellt. Die Fachausbildung wird mit einem Fachtest abgeschlossen. Lernprozess 10 Präsenztage 80 Lernstunden Diplom Erfolgreiche Absolvierende der Fachausbildung erhalten ein Diplom des Bankenberatungszentrums. Voraussetzung ist eine aktive Teilnahme an allen Kurstagen sowie eine genügende Leistung im schriftlichen Fachtest. Beratung und Auskunft Telefon

46 Lehrgang FinanzberaterIn bbz / IAF (LFB) Banking Vertiefung Finanzberaterinnen und Finanzberater bbz/iaf sind in der Lage, Privatkunden in den zentralen und umfassenden Beratungs- und Produktthemen Vermögen, Vorsorge, Versicherungen und Immobilienfinanzierungen fachlich, kompetent und nutzenorientiert zu beraten. Teilnehmerkreis Der Lehrgang richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, welche ihre Kenntnisse gezielt und nach Themen, ganzheitlich vernetzt, aktualisieren und vertiefen möchten. Die Module bereiten die Teilnehmenden auf den Abschluss «Finanzberater IAF» vor. Inhalte Module Bitte beachten Sie, dass die Module Vermögen, Vorsorge, Immobilien und Versicherungen auch einzeln gebucht werden können. Modul Grundlagen Finanzberatung, Liquidität, Recht und Steuern (Dauer: 4 Kurstage) Grundlagen der Finanzberatung und Liquidität Aufbau und Ablauf eines integrierten Beratungsprozesses Güter-, Ehe- und Erbrecht sowie Nachlassplanung Steuern Modul Vermögen (Dauer: 5 Kurstage) Klassische Kapitalanlagen, Kapitalmärkte und kollektive Kapitalanlagen Derivate, strukturierte Produkte und Besteuerung von Kapitalanlagen Strukturierte Vermögensberatung Modul Vorsorge (Dauer: 6 Kurstage) Sozialversicherung Personenversicherung Vorsorgeberatung und Steuern Modul Immobilien (Dauer: 4 Kurstage) Rechtliche Grundlagen zu Immobilien Immobilienfinanzierung und Erwerbsprozess Wohneigentumsförderung Steuern und Immobilien 44

47 Banking Vertiefung Modul Versicherungen (Dauer: 4 Kurstage) Versicherungsrecht und Versicherungswirtschaft Sachversicherung Vermögensversicherung Finanzberatung (Dauer: 2 Kurstage) Rechtliche Rahmenbedingungen für Finanzberatende Integrale Finanzberatung und kundengerechte Präsentation Repetition und Prüfungstraining (Dauer: 6 Kurstage) Prüfungsvorbereitung Finanzberatung, Liquidität, Recht und Steuern Prüfungsvorbereitung Vermögen Prüfungsvorbereitung Vorsorge Prüfungsvorbereitung Immobilien Prüfungsvorbereitung Versicherungen Prüfungsvorbereitung mündliche Kommunikation Nutzen Die aktuelle und zukünftige Situation der natürlichen Personen analysieren und daraus massgeschneiderte Lösungen ableiten Kunden ganzheitlich zu Themen der Vermögensbildung, Vorsorge, Finanzierung und Versicherungen beraten können Kunden unter Einbezug der aktuellen steuerlichen und rechtlichen Grundlagen in ihren finanziellen Fragestellungen kompetent begleiten können Lernprozess Gesamter Lehrgang: 30 Präsenztage bestehend aus mehreren Modulen Als Abschluss wird den Teilnehmenden eine umfassende, themenbezogene Prüfungsvorbereitung geboten. Diplom Die Prüfung zur Zertifizierung «Finanzberater IAF» erfolgt zentral durch die Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich (IAF). Beratung und Auskunft Telefon Anforderungen Mehrjährige, praktische Erfahrung in der Beratung von natürlichen Personen zu den Themen der einzelnen Module, verknüpft mit aktuellem Fachwissen, werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. Die Teilnehmenden erarbeiten das Grundwissen vorgängig umfassend im Selbststudium für jedes Modul. Die Inhalte der einzelnen Module sind auf die Lernziele und Zertifizierung der IAF-Prüfung ausgerichtet, welche zwei Mal pro Jahr durchgeführt wird. 45

48 Modul Vermögen (LVE) Banking Vertiefung Ein hart umkämpfter Markt sowie eine Vielfalt von Produkten und Dienstleistungen rund um Kapitalanlagen prägen das Umfeld von Finanzdienstleistern. Wer über differenzierte und ganzheitliche Kenntnisse der Anlagegrundsätze und Investmentmöglichkeiten verfügt, kann sich als kompetenter Beratungspartner profilieren. Teilnehmerkreis Das Modul richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, die ihre Kenntnisse rund um Fragen der Vermögensanlage aktualisieren und vertiefen wollen. Inhalte Block 1 Grundlagen der Vermögensanlage, Anlagestrategie, Rendite und Risiko Klassische Kapitalanlagen, Kapitalmärkte sowie traditionelle kollektive Kapitalanlagen Block 2 Derivative und strukturierte Produkte sowie nicht traditionelle Produkte Besteuerung von Kapitalanlagen Block 3 Strukturierte Vermögensberatung Prüfungsvorbereitung Verknüpfung sämtlicher Themen rund um den Vermögensaufbau Professionelle Anwendung für den Erfolg im Kundengespräch Anforderungen Mehrjährige, praktische Erfahrung in der Beratung von natürlichen Personen zu Themen rund um die Vermögensanlage, verknüpft mit aktuellem Fachwissen, werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. 46

49 Banking Vertiefung Nutzen Beteiligungs- und Zinsprodukte nach den wesentlichen Merkmalen unterscheiden Die wichtigsten Kennzahlen und Indizien analysieren und deren Zusammenhänge interpretieren Kollektive Kapitalanlagen nach verschiedenen Kriterien unterscheiden und dem Kunden entsprechend seinen Bedürfnissen professionell anbieten Die verschiedenen Arten von derivativen und strukturierten Produkten differenzieren Die wesentlichen steuerlichen Grundlagen rund um Anlagen kennen Die Kunden entsprechend ihrer Anlagestrategie und Bedürfnisse ganzheitlich und umfassend beraten Lernprozess 5 Präsenztage in 3 Blöcken + 1 Tag Prüfungsvorbereitung (2 x 2 Tage und 2 x 1 Tag) 48 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile PK, IK, Affluent, CWMA, CCoB Anforderungen Mehrjährige, praktische Erfahrung in der Beratung von natürlichen Personen zu Themen rund um die Vermögensanlage, verknüpft mit aktuellem Fachwissen, werden vorausgesetzt. Beratung und Auskunft Telefon Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 47

50 Modul Versicherungen (LVR) Banking Vertiefung Verschiedene Finanzdienstleister bieten unterschiedliche Möglichkeiten zur Absicherung der einzelnen Risiken an. Wer über Kenntnisse der aktuellen Rahmenbedingungen sowie über die persönlichen Vorstellungen und Wünsche der Kunden verfügt, kann diese im Hinblick auf ihre persönlichen, zukünftigen Situationen eine Versicherungslösung kompetent anbieten. Teilnehmerkreis Das Modul richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, welche ihre Kenntnisse rund um Fragen zu Sach- und Vermögensversicherungen aktualisieren und vertiefen möchten. Inhalte Block 1 Grundlagen Sachversicherungen Hausratsversicherung Gebäudeversicherung Technische Versicherungen Lernprozess 3 Präsenztage in 2 Blöcken + 1 Tag Prüfungsvorbereitung (1 x 2 Tage und 2 x 1 Tag) 32 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU Beratung und Auskunft Telefon Block 2 Grundlagen des Haftpflichtrechts Gebäudehaftpflichtversicherung Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung Prüfungsvorbereitung Verknüpfung sämtlicher Themen rund um Versicherungen Professionelle Anwendung für den Erfolg im Kundengespräch Nutzen Gesetzliche Grundlagen der verschiedenen Versicherungen kennen Zweck und Bedeutung der Sachversicherungen verstehen Funktion der Vermögensversicherung kennen Versicherungsumfang und -leistungen dieser Versicherungen nennen können Anforderungen Mehrjährige, praktische Erfahrungen in der Beratung von natürlichen Personen werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. 48

51 Modul Immobilien (LEB) Banking Vertiefung Ein hart umkämpfter Markt um natürliche Personen bei der Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum prägt das Umfeld von Finanzdienstleistern. Wer über Kenntnisse der Finanzierungsgrundsätze und weitere Themen rund um Wohneigentum verfügt, kann sich als kompetenter Beratungspartner profilieren. Teilnehmerkreis Das Modul richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, die ihre Kenntnisse rund um Fragen zur Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum ganzheitlich aktualisieren und vertiefen möchten. Inhalte Block 1 Immobilienfinanzierungen inklusive Erwerbs- und Veräusserungsprozess Rechtliche Grundlagen beim Kauf oder Verkauf von Wohneigentum Steuern und Liquidität im Zusammenhang mit Wohneigentum Wohneigentumsförderung (WEF) Lernprozess 4 Präsenztage in 2 Blöcken + 1 Tag Prüfungsvorbereitung (2 x 2 Tage und 1 x 1 Tag) 40 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile IK, Affluent, CWMA, KMU, CCoB Beratung und Auskunft Telefon Block 2 Immobilienbewertung und Renditeberechnungen Versicherungen rund um Immobilien Ganzheitliche und vernetzte Analyse und Beratung von Kunden Prüfungsvorbereitung Verknüpfung sämtlicher Themen rund um Finanzierungen Professionelle Anwendung für den Erfolg im Kundengespräch Nutzen Kennenlernen der relevanten rechtlichen Grundlagen im Zusammenhang mit dem Erwerb und Verkauf von Wohneigentum Grundsätze und Methoden der Finanzierung von Immobilien anwenden können Kunden auf mögliche Risiken beim Erwerb von Immobilien hinweisen können Steuerliche Folgen im Zusammenhang mit dem Erwerb oder Verkauf von Wohneigentum aufzeigen können Wohneigentumsförderung (WEF) mit Mitteln aus der privaten und beruflichen Vorsorge anwenden können Anforderungen Mehrjährige, praktische Erfahrung in der Beratung von natürlichen Personen zu Finanzierungen, verknüpft mit aktuellem Fachwissen, wird vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. 49

52 Modul Vorsorge (LVO) Banking Vertiefung Laufende Veränderungen prägen das System der Sozialversicherungen in der Schweiz. Verschiedene Finanzdienstleister bieten unterschiedliche Möglichkeiten zur Absicherung der einzelnen Risiken. Wer über Kenntnisse der aktuellen Rahmenbedingungen sowie über die persönlichen Vorstellungen und Wünsche des Kunden verfügt, kann diesen im Hinblick auf seine persönlichen, individuellen Zukunftsvorstellungen seiner Vorsorgesituation kompetent beraten. Teilnehmerkreis Das Modul richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, welche ihre Kenntnisse rund um Fragen zu Sozialversicherungen und Vorsorge aktualisieren und vertiefen möchten. Inhalte Block 1 Aktualitäten und Trends der Sozialversicherungen in der Schweiz Staatliche Vorsorge und gesetzliche Grundlagen (AHV, IV) Berufliche Vorsorge und gesetzliche Grundlagen (BVG, UVG) Krankenversicherung (KVG) Block 2 Personenversicherungen Private Vorsorge und gesetzliche Grundlagen Block 3 Planung der frühzeitigen und ordentlichen Pensionierung Besteuerung von Leistungen aus Lebensversicherungen Leistungen bei Erwerbsausfall und Todesfall Besteuerung von Renten und deren Leistungen Prüfungsvorbereitung Verknüpfung sämtlicher Themen rund um die Vorsorge Professionelle Anwendung für den Erfolg im Kundengespräch 50

53 Banking Vertiefung Nutzen Unterschiede der drei Säulen in der Schweiz kennen und deren Leistungen aufzeigen Zusammenhänge und Leistungen der AHV, IV, BVG und UVG aufzeigen und erklären Unterschiede sowie den Deckungsumfang der gängigen Möglichkeiten der Personenversicherungen unterscheiden und beschreiben Steuerliche Behandlung der verschiedenen Möglichkeiten erläutern Klienten bezüglich Deckungslücken aufgrund von Krankheit, Unfall und Tod kompetent beraten Anforderungen Nebst mehrjähriger, praktischer Erfahrung in der Beratung von natürlichen Personen rund um die private Vorsorge wird ein Grundwissen in Finanzberatung, in der Berechnung von Liquidität, Recht und Steuern vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. Lernprozess 6 Präsenztage in 3 Blöcken + 1 Tag Prüfungsvorbereitung (3 x 2 Tage und 1 x 1 Tag) 56 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile PK, IK, Affluent, CWMA, KMU Beratung und Auskunft Telefon

54 Lehrgang FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis (LFP) Banking Vertiefung In diesem Lehrgang wird der Fokus auf die verschiedenen Lebensphasen sowie auf Familiensituationen gelegt. Dabei werden die in den früheren Modulen (Stufe Dipl. FinanzberaterIn IAF) angeeigneten Fachkenntnisse anwendeorientiert und vernetzt eingesetzt und behandelt. Der Lehrgang bereitet die Teilnehmenden auf den Abschluss «FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis» vor. Teilnehmerkreis Der Lehrgang richtet sich an erfahrene Mitarbeitende in der Beratung von natürlichen Personen, die ihre Kunden über das gesamte Erwerbsleben bis zur Pensionierung im Rahmen einer privaten Finanzplanung umfassend beraten und betreuen. Inhalte Themen der Finanzplanung (4 Tage) Vertiefung zum Thema Vermögen (insbesondere Vermögensplanung und -verwaltung) Vertiefung zum Thema Vorsorge (Sozialversicherungen, selbständig Erwerbende, Pensionsplanung) Anwendung und Methodik der Finanzplanung Finanzplanung für private Haushalte (8 Tage) Finanzberatung bei Alleinstehenden, im Konkubinat, bei Verheirateten und bei Scheidung Integrale und vernetzte Planung zu Vermögen, Nachlass, Vorsorge und Wohneigentum Vernetzte Themenbehandlung «unselbständig Erwerbende und selbstständig Erwerbende» Vorbereitungen zu ordentlicher Früh- und Spätpensionierung aus Sicht der Sozialversicherungen Grundsätze bei der Pensionsplanung bezüglich Kapital- oder Rentenbezug und individueller Einkommensgestaltung Auswirkungen auf Besteuerung und Nachlasssituation Prüfungsvorbereitung (6 Tage) Simulationsprüfungen schriftlich und mündlich Repetition und Prüfungstraining schriftlich und mündlich 52

55 Banking Vertiefung Nutzen Über Fähigkeiten verfügen, den Kunden bedarfsorientierte Finanzlösungen zu unterbreiten, welche mit der individuellen Kundensituation in Einklang stehen Kunden in den verschiedenen Lebensphasen (Vermögensaufbau und -ausbau, Vorbereitung auf die Pensionierung bei unselbständig Erwerbenden) begleiten sowie in verschiedenen Familiensituationen (Konkubinat, Heirat, Scheidung) in finanziellen Fragestellungen und Bedürfnissen beraten lernen Vernetzte Betrachtungsweise der aktuellen und zukünftigen Situation des Kunden in die Beratung einfliessen lassen Anforderungen Voraussetzung zur Zulassung an die Prüfungen ist das erfolgreiche Bestehen der Prüfung zum Dipl. «FinanzberaterIn IAF». Weitere Details zur Zulassung an die Prüfung (zum Beispiel Äquivalenzen) entnehmen Sie der Wegleitung und der Prüfungsordnung der IAF. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten erarbeitet und vertieft. Die Teilnehmenden erarbeiten das Grundwissen vorgängig umfassend im Selbststudium. Die Inhalte sind auf die Lernziele der Prüfung zum «FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis» ausgerichtet, welche einmal pro Jahr durchgeführt wird. Lernprozess 18 Präsenztage, aufgeteilt in 9 Blöcke à 2 Tage (inkl. Prüfungsvorbereitung) Diplom Die Prüfung zur Zertifizierung «FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis» erfolgt zentral durch die Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich (IAF). Beratung und Auskunft Telefon FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 53

56 PensionsplanerIn (SPP) Banking Vertiefung Dieses Angebot ist Teil des Lehrganges «FinanzplanerIn mit eidg. Fachausweis» und richtet sich an Mitarbeitende, welche über praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Kunden im «Segment 50+» verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Vertiefung Vorsorge Alterseinkommensplanung Pensionsplanung Frühpension Nutzen Erkennen des zeitgerechten Handlungsbedarfes in Bezug auf das 3-Säulen-Vorsorgesystem bei der Alterseinkommensplanung Fundamentale Unterschiede zwischen der klassischen Rentenvariante und der Alternative des Kapitalbezuges aus der Pensionskasse kennen Handlungsfelder und Optimierungsvarianten bei einer Frühpensionierung professionell aufzeigen können Lernprozess 5 Präsenztage, aufgeteilt in 3 Blöcke (2 x 2 Tage und 1 x 1 Tag) 40 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile PK, IK, Affluent, CWMA,KMU Beratung und Auskunft Telefon Anforderungen Voraussetzung ist ein erfolgreicher Abschluss als «FinanzberaterIn IAF», Bankfachmann/-frau, BankfachexpertIn, HFBF oder eine gleichwertige Ausbildung. Methodisches Vorgehen Die vorhandenen theoretischen Kenntnisse werden durch praxisbezogene Fallstudien verknüpft, um Erkenntnisse und Nutzen für die eigenen Aufgaben und Tätigkeiten sicherzustellen. 54

57 Lehrgang Unternehmensführung KMU (LUK) Banking Vertiefung Im dynamischen Umfeld der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind die Kompetenz aber auch das Vertrauen in den Ansprechpartner im Bankgeschäft von hoher Bedeutung. Dazu zählt eine ganzheitliche Betrachtung und Beurteilung des Unternehmens bezüglich der Strategie, der Führung, der Organisation, der Infrastruktur, des Marktverhaltens sowie der finanziellen Situation und Perspektiven. Wichtig sind zudem die Berücksichtigung von rechtlichen und steuerlichen Aspekten sowie das Verhalten in Restrukturierungs- und Sanierungssituationen oder in der Nachfolgeregelung des Unternehmens. Teilnehmerkreis Der Lehrgang richtet sich an Kundenberatende aus dem Marktbereich «Gewerbe- und Firmenkunden», welche ihre Kommerziellen Kunden kompetent beraten und begleiten möchten. Inhalte Block 1 Unternehmensführung in dynamischen Märkten mit Fallbeispielen Elemente der strategischen Führung und Restrukturierung Block 2 Instrumente der finanziellen Führung Bilanzanalyse, Kennzahlen, Liquidität und Investitionen Block 3 Aspekte und Sichtweisen einer erfolgreichen Nachfolgeregelung Wertermittlung und Finanzierung von Unternehmenstransaktionen Block 4 Aspekte einer erfolgreichen Sanierung Umstrukturierung von Unternehmen Block 5 Optionen im Gesellschafts-, Ehe- und Erbrecht Steuerrecht und -praxis mit aktuellen Fällen und Entwicklungen Block 6 Schriftliche und mündliche Schlussprüfung Prüfungsbesprechung und -auswertung 55

58 Banking Vertiefung Nutzen Sich zu einem kompetenten Gesprächs- und Vertrauenspartner von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickeln Unternehmerische Aspekte verstehen, um Kreditpositionen ganzheitlich und zukunftsgerichtet zu beurteilen und zu begleiten Verschiedene Elemente wie Strategie, Marktverhalten, finanzielle Führung sowie rechtliche und steuerliche Konsequenzen in das Gesamtbild miteinbeziehen Sich mit besonderen Situationen wie der Nachfolge, der Restrukturierung und der Sanierung auseinandersetzen Die Situation des Unternehmens sowie dessen Zukunftsperspektiven einschätzen, um zusätzliche Bankdienstleistungen anbieten zu können Anforderungen Der Lehrgang richtet sich an Kundenberatende mit einem höheren Abschluss im Bankwesen oder in Volks-/Betriebswirtschaft (mindestens vor 2 Jahren abgeschlossen) und mindestens drei Jahren Erfahrung in der selbständigen Begleitung von Gewerbeund Firmenkunden. Methodisches Vorgehen Die Inhalte werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten durch ausgewiesene Referenten der JC Kleiner GmbH sowie der OBT AG erarbeitet, analysiert, ergänzt und vertieft. Die Teilnehmenden bereiten sich im Selbststudium auf die jeweiligen Themen im Lehrgang vor. Lernprozess Gesamter Lehrgang: 12 Tage, aufgeteilt in 5 Blöcke à 2 Tage, plus 2 Tage Schlussprüfung (schriftlich und mündlich) mit anschliessender Besprechung und Auswertung. Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von JC Kleiner GmbH sowie der OBT AG, St. Gallen. Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile KMU Diplom Erfolgreiche Absolvierende des Lehrgangs erhalten ein Diplom des Bankenberatungszentrums. Voraussetzung ist eine aktive Teilnahme an allen Kurstagen sowie eine genügende Leistung in den schriftlichen und mündlichen Schlussprüfungen. Beratung und Auskunft Telefon

59 Unternehmensumstrukturierungen in der Praxis (SUU) Banking Vertiefung Strukturveränderungen bei Unternehmungen gehören heute gewissermassen zum Alltag eines KMUs. Die Auslöser solcher Veränderungen sind vielfältig, zum Beispiel wegen Wachstum, Nachfolgeregelung, Verkauf, strategischer Ausrichtung oder Konzentration. Für Bankenvertreter ist es wichtig, die häufigsten Umstrukturierungsformen zu kennen. Im Seminar werden diese Themen sehr praxisnah dargestellt. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über mehrjährige praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen aktualisieren, ergänzen und vertiefen wollen. Inhalte Teil 1 «Grundlagen» Auslöser für Umstrukturierungen (Nachfolge, Risikoüberlegungen, Organisation, etc.) Welche Formen der Umstrukturierungen gibt es; Erklärungen dazu (Fusion, Spaltung, Umwandlung, Vermögensübertragung) Rechtliches Vorgehen bei den verschiedenen Umstrukturierungen und Gesetzesgrundlagen Betriebswirtschaftliche Aspekte (unter anderem Führungsstruktur, Haftung, Finanzstruktur, Steueroptimierung, Marktprofilierung) Steuerliche Aspekte, Steuerstolpersteine, Steuermöglichkeiten Teil 2 «Durchgehende Fälle» Fall 1 Umwandlung Einzelunternehmung in AG (mit Hinblick auf Nachfolgeregelung) Vor- und Nachteile einer Umwandlung Welche Aktiven gehen in die neue AG mit oder verbleiben beim Inhaber in Privatbesitz Finanzierungsüberlegungen, Kreditgewährung, Banksicht Steuerliche Varianten, Steuerfragen Sicht des potenziellen Nachfolgers Fall 2 Holdingstruktur aufbauen Vor- und Nachteile einer Holdingstruktur Aufbau einer Holdingstruktur Steuerliche Fragen Finanzierung einer Holding, Kreditgewährung, Sicherheiten, Banksicht 57

60 Banking Vertiefung Fall 3 Abtrennung Betrieb und Liegenschaften (im Zuge der Nachfolge) Vor- und Nachteile einer Spaltung beziehungsweise einer Auftrennung Welche Aktiven gehen in die neue AG mit oder verbleiben im Betrieb Finanzierungsüberlegungen, Kreditgewährung, Banksicht Steuerliche Varianten, Steuerfragen Sicht des potenziellen Nachfolgers Nutzen Die Übersicht über mögliche Umstrukturierungen erhalten Erkennen von zentralen Fragestellungen bei der Umstrukturierung Die betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen überblicken Lernprozess 1 Präsenztag Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Referenten der OBT AG, St.Gallen. Beratung und Auskunft Telefon Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 58

61 Sanierung und Restrukturierung (SSR) Banking Vertiefung Wenn sich wichtige Rahmenbedingungen verschlechtern, kann sich die Situation im Kreditgeschäft rasch ändern. Das Seminar thematisiert den geschickten Umgang mit sich verschlechternden oder notleidenden Krediten und hilft, unnötige Kreditverluste zu vermeiden. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über eine mehrjährige praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Ablauf von Unternehmenskrisen und Interessen der involvierten Parteien Systematische Vorgehensweise bei der Bearbeitung von notleidenden Kreditengagements Einleiten von Präventiv- und Sofortmassnahmen bei sich verschlechternden Kreditpositionen Vorbereitung und Führung einer Bankensitzung (anhand eines Praxisfalls) Überblick über die am häufigsten angewendeten Sanierungsinstrumente Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Sanierungen Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile KMU, CCoB Referierende Das Seminar steht unter der Leitung von Markus Heinzmann, Heinzmann + Partner AG, Zürich Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Die Kompetenz im Umgang mit sich verschlechternden oder notleidenden Krediten erhöhen Die Mitwirkungsmöglichkeiten der Banken bei Unternehmenskrisen kennen und die Vor- und Nachteile erkennen Die geeigneten Präventiv- und Sofortmassnahmen einleiten können Die Wirkung der wichtigsten Sanierungsinstrumente erkennen und einfache Sanierungskonzepte beurteilen können Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten sowie in der Simulation einer Bankensitzung mit Rollenzuteilung erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 59

62 Früherkennung von Kreditrisiken (SFK) Banking Vertiefung Eine rechtzeitige Erkennung von Kreditrisiken und deren Umgang wird in den nächsten Jahren wieder von entscheidender Bedeutung sein. Sie basiert vorwiegend auf nicht-finanziellen Wahrnehmungen und zeigt sich später in der Verschlechterung von finanziellen Kennzahlen. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über praktische Erfahrungen in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Die Voraussetzungen, welche für die Früherkennung von Risiken gegeben sein müssen, verstehen Die wesentlichen Fragestellungen, welche zur Früherkennung von Fehlentwicklungen relevant sind, kennen Finanzielle Kennzahlen interpretieren, welche auf schwierige oder existenzbedrohende Situationen hinweisen Erkenntnisse von wichtigen Frühwarnindikatoren in der Praxis umsetzen Anpassung der Kreditüberwachung an die neue Situation Nutzen Ursachen erkennen, welche zu notleidenden Krediten und/oder Krisen führen Voraussetzungen, welche für die Früherkennung von Risiken geschaffen werden müssen kennen Wichtige Fragestellungen zur Früherkennung von Fehlentwicklungen kennen Wichtige finanzielle Kennzahlen und Gegebenheiten kennen, die auf existenzbedrohende Situationen hinweisen Frühwarnindikatoren und deren Anwendung anhand von konkreten Fällen der Teilnehmenden, überblicken können Präventiv- und Sofortmassnahmen einleiten Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile KMU, CCoB Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Markus Heinzmann, Heinzmann + Partner AG, Zürich. Beratung und Auskunft Telefon Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 60

63 Dynamische Bonitätsprüfung (SDB) Banking Vertiefung Bei der dynamischen Bonitätsprüfung geht es um die ganzheitliche Beurteilung von Unternehmungen jeglicher Grösse und das Abschätzen der möglichen zukünftigen Entwicklung. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über erste praktische Erfahrungen in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Eigenarten der Jahresabschlüsse von Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen Interpretation von wichtigen Kennzahlen sowie deren Grenzen der Aussagekraft Interpretation von Revisionsstellenberichten (nach neuem Revisionsgesetz), Anhängen und Mittelflussrechnungen Erstellen einfacher Tragbarkeitsrechnungen und deren Interpretation Beurteilung von heute wichtigen Kreditwürdigkeitskriterien Effiziente und systematische Vorbereitung von Abschlussbesprechungen Effiziente und systematische Beurteilung eines Kreditantrages Nutzen Wesentliche Beurteilungskriterien im Rahmen der Kreditwürdigkeits- und Fähigkeitsprüfung erkennen und praktisch anwenden können Im Rahmen der dynamischen Bonitätsprüfung Jahresabschlüsse, Berichte von Revisionsgesellschaften sowie Führungsinstrumente beurteilen können Den Nutzen und die Grenzen im Umgang mit Kennzahlen verstehen Eine Abschlussbesprechung effizient vorbereiten sowie mit Firmeninhabern, Finanzchefs, Verwaltungsräten und Treuhändern kommunizieren können Möglichkeiten von Tragbarkeitsüberlegungen bei KMU- Finanzierungen kennen Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Von SAQ als Rezertifizierungsmassnahme anerkannt Geeignet für Berufsprofile KMU, CCoB Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Markus Heinzmann, Heinzmann + Partner AG, Zürich. Beratung und Auskunft Telefon Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet, analysiert und durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 61

64 Immobilienfinanzierung Gewerbe- / Firmenkunden (SIM) Banking Vertiefung Die Finanzierung von Geschäftsimmobilien ist nicht zu vergleichen mit jener von Wohnliegenschaften. Sie sind anspruchsvoller, volatiler bezüglich Angebot und Nachfrage und haben teilweise eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten. Deren Bewertung und Beurteilung ist stark vom Erfolg eines Unternehmens oder von den Mietern abhängig. Teilnehmerkreis Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende, welche über praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Geschäftsimmobilien versus Wohnimmobilien (Denkansätze) Beurteilung und Bewertung von Geschäftsimmobilien Auswirkungen von Angebots- und Nachfrageschwankungen Betreiberliegenschaften kaufen oder mieten Lebenszyklus von Geschäftsliegenschaften Notwendige Unterlagen zur Beurteilung von Finanzierungsanfragen Finanzierung von Geschäftsimmobilien Bedeutung und Berechnung des maximalen Finanzierungspotenzials Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Markus Heinzmann, Heinzmann + Partner AG, Zürich. Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Unterschiedliche Geschäftsimmobilien und ihre Eigenarten kennen Umgang mit kritischen Punkten bei der Beurteilung und Bewertung von Geschäftsimmobilien Anwendung unterschiedlicher Denkansätze bei der Finanzierung von Geschäfts- und Wohnimmobilien Erkennen des speziellen Risikopotenzials bei Geschäftsimmobilien Umgang mit Finanzierungen von Geschäftsliegenschaften ausserhalb bankeigener Weisungsnormen Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 62

65 Rechnungslegung (SRL) Banking Vertiefung Im Accounting und Reporting hat sich in den letzten Jahren mit dem neuen Rechnungslegungsrecht und den Anpassungen der Accounting-Standards sehr vieles geändert. Für das Verständnis des Reportings in der Praxis ist deshalb eine Standortbestimmung von hoher Bedeutung. Prof. Dr. Conrad Meyer, einer der besten Kenner der Materie, illustriert die wesentlichen Problembereiche des Accountings und Reportings inklusive Lösungsansätzen aus praktischer Sicht. Teilnehmerkreis Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende, welche über praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Übersicht zum aktuellen Stand und den Entwicklungen der Rechnungslegung in der Schweiz Präsentation der zentralen Themen des neuen Rechnungslegungsrechts, des Swiss GAAP FER und des IFRS Behandlung wichtiger Fragen der Rechnungslegung von Konzernen Analyse von Fragen des Reportings anhand vieler konkreter Beispiele aus der Praxis, sowie Aufzeigen von Unterschieden bei kotierten und nicht kotierten Unternehmen Diskussion der Risiken der Rechnungslegung an Beispielen aus der Praxis Interpretation von Informationen aus Geschäftsberichten zur Sensibilisierung auf die relevanten Fragestellungen im Kundengespräch Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Prof. Dr. Conrad Meyer, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Zürich. Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Aktualisierung der Kenntnisse in der Rechnungslegung aus Sicht der schweizerischen Praxis Behandlung der Bestimmungen des neuen Rechnungslegungsrechts Kennen der zentralen Normen von Swiss GAAP FER und IFRS sowie deren Auswirkungen in Bezug auf die Rechnungslegung Sensibilisierung auf relevante Fragestellungen im Kundengespräch Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet, analysiert und vertieft. 63

66 Unternehmenssteuerrecht (SUS) Banking Vertiefung Im dynamischen Umfeld der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist es essentiell, steuerliche Fallstricke rechtzeitig zu erkennen. Ausgewählte Spezialisten verschaffen unter dem Titel «Steuern von der unternehmerischen Wiege bis zur Bahre» einen praxisnahen und umfassenden Überblick über die Besteuerung von Unternehmen. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über mehrjährige praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Inhalte Steuerliche Aspekte bei der Gründung sowie im Alltag eines Unternehmens Aktuelle Grundlagen der Unternehmensbesteuerung, Massgeblichkeit der Handelsbilanz, Verhältnis zwischen Aktionär und Gesellschaft, Rückstellungen, Ersatzbeschaffungen, stille Reserven, Verlustrechnung sowie Besteuerung in Abhängigkeit von Rechtsform und Finanzierung Steuerliche Aspekte beim externen Wachstum eines Unternehmens durch Akquisition und Umstrukturierung (Umwandlung, Fusion, Spaltung und Vermögensübertragung) Steuerliche Aspekte bei der strategischen Steuerplanung und Internationalisierung (Finanzierung bei Stammhausstruktur vs. Holdingstruktur in der Schweiz, Möglichkeiten und Risiken bei der internationalen Gewinnallokation) Steuerliche Aspekte bei speziellen Ereignissen (Erwerb eigener Aktien, Sanierung, indirekte Teilliquidation, Transponierung sowie Liquidation eines Unternehmens) Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Referenten der Pricewaterhouse- Coopers, St.Gallen. Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Mögliche Problemfelder erkennen und diese mit gezielten und entsprechenden Fragen erörtern Die relevanten Themen und Fragestellungen von der Gründung bis zur Liquidation eines Unternehmens erarbeiten Mögliche Unterlagen, um treffende oder ergänzende Abklärungen vornehmen zu können Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 64

67 Unternehmensbewertung und Analyse (SUA) Banking Vertiefung Für alle Entscheidungsträger im KMU-Umfeld ist es von Bedeutung, den Wert der eigenen oder einer fremden Unternehmung bestimmen und beurteilen zu können. Die Gründe, eine Unternehmensbewertung vorzunehmen, sind äusserst vielfältig und beschränken sich dabei keinesfalls allein auf den Verkaufsfall. Die Verschiedenartigkeit der zugrundeliegenden Motive, verbunden mit den notwendigen branchenbezogenen und finanzwirtschaftlichen Kenntnissen, macht die Bewertung einer Unternehmung zu einer der anspruchsvollsten Aufgaben im Bereich der Betriebswirtschaft. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, vertiefen und ergänzen wollen. Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Referenten der OBT AG, St.Gallen. Beratung und Auskunft Telefon Inhalte Vertiefung der Unternehmensbewertung Bereinigung der Bilanz und Erfolgsrechnung Ermittlung des Substanzwertes Ertragswertmethoden, Discounted Cash-Flow-Methoden Marktwertmethoden, Trading und Transaction Multiples, Benchmarks Einflussfaktoren und Werttreiber Beurteilung einer Unternehmensbewertung aus der Praxis Steuerliche Aspekte beim Kauf und Verkauf von Unternehmen Beurteilung unter dem Aspekt der Tragbarkeit und Finanzierung eines Unternehmens Nutzen Die verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung verstehen Die wesentlichen Werttreiber erkennen Eine Unternehmensbewertung beurteilen und interpretieren Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppenarbeiten erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 65

68 Nachfolgeregelung in KMU (SNK) Banking Vertiefung Die gelungene Nachfolgeregelung stellt eine der grössten Herausforderungen dar. Es gilt nebst der betriebswirtschaftlich korrekten Abwicklung vor allem auf emotionale Aspekte und auf familienspezifische Eigenheiten Rücksicht zu nehmen. Wesentlich zum Gelingen einer erfolgreichen Nachfolgeregelung trägt bei, wer sich in die Sichtweise des möglichen Käufers beziehungsweise Verkäufers versetzen kann. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche über mehrjährige praktische Erfahrung in der Beratung beziehungsweise im Kontakt mit Gewerbe- und Firmenkunden verfügen und ihr Wissen themenspezifisch aktualisieren, ergänzen und vertiefen wollen. Inhalte Zeitpunkt und Aktualität der Nachfolge Psychologische Aspekte bei Unternehmer, Familie und Kunden Alternative Lösungsansätze mit betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Aspekten Bewertung von Unternehmen nach verschiedenen Modellen Finanzierung und Absicherung von Risiken Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Referenten der JC Kleiner GmbH sowie der OBT AG, St.Gallen. Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Die vielschichtigen Herausforderungen und Problemstellungen bei Nachfolgeregelungen kennen Die psychologischen Aspekte des Firmeninhabers verstehen Alternative Nachfolgelösungen mit ihren betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Folgen anbieten Unternehmensbewertungen nach verschiedenen Methoden erlernen Sensibilisierung auf rechtliche Fragestellungen Nachfolgeregelungen planen und begleiten Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Problemstellungen werden in Lehrgesprächen, Fallbeispielen und Gruppen erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 66

69 Refresher Unternehmensführung KMU (STF) Banking Vertiefung Neue und stets wechselnde Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen prägen die Positionierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ihrem Markt. Eine permanente Ausrichtung auf das sich ändernde Umfeld ist unumgänglich. Eine enge und zeitnahe Begleitung der Kunden in den verschiedenen Themen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Kundenbeziehungsweise Bankbeziehung. Teilnehmerkreis Mitarbeitende, welche ihre langjährige Erfahrung in kompetenter Beratung und Begleitung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) anhand von aktuellen Themen und praktischen Fällen aktualisieren und vertiefen wollen. Inhalte Strategie, Turnaround, Verhalten in Krisensituationen Steuern: Umstrukturierungen und steuerliche Optimierung bei Nachfolgeregelungen Bewertung von Unternehmen Nachfolgeregelung Praxisfälle Sanierung und Restrukturierung Lernprozess 2 Präsenztage 16 Lernstunden Referierende Das Angebot steht unter der Leitung von Referenten der JC Kleiner GmbH sowie der OBT AG, St.Gallen. Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Das Wissen anhand von praktischen Fällen und Beispielen aus der Praxis vertiefen und aktualisieren Relevante Fragestellungen und Aktualitäten in der erfolgreichen Begleitung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erörtern Mit ausgewiesenen Spezialisten diskutieren die Teilnehmenden Fälle aus der Praxis zu ausgewählten, aktuellen Themen und Herausforderungen im Umfeld von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Anforderungen Für dieses Seminar ist eine mehrjährige Erfahrung in der Beratung und Begleitung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie ein erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs «Unternehmensführung KMU» oder eine gleichwertige Ausbildung Voraussetzung. Dieser sollte vor mind. zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen worden sein. Methodisches Vorgehen Die Inhalte und Aktualitäten werden in Lehrgesprächen, Gruppenarbeiten und anhand von praktischen Fällen und Beispielen erarbeitet und analysiert sowie durch Spezialisten ergänzt und vertieft. 67

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74 Leadership Sowohl die Kunden in ihrem veränderten sozialen Verhalten als auch die fortschreitende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in den Banken beeinflussen die Unternehmensstrukturen und damit indirekt auch das Führungsverhalten der Vorgesetzten auf allen Stufen. Das Bankenberatungszentrum stellt sich dieser Veränderung und begann bereits Anfang 2018 mit zahlreichen Exponenten von Banken Interviews zu führen. Im Zentrum standen dabei die sich verändernden Herausforderungen in der Führung. Man ist sich einig: Führung als Aufgabe wird zunehmend komplexer und stellt deshalb hohe Anforderungen an die analytischen und empathischen Fähigkeiten. Die Grundwerkzeuge eines effektiven Führungsverhaltens bleiben dieselben. Jedoch stossen die heutigen klassischen Führungskonzepte an ihre Grenzen und müssen in ihrer Anwendung neu überdacht werden. Neue Führungskräfte erwerben dieses Wissen unbelasteter als bestehende, welche teilweise vor grossen persönlichen Herausforderungen stehen. Eigene Verhaltensweisen zu hinterfragen und neu zu überdenken braucht Neugierde, Offenheit, aber auch Mut, die Änderungen im eigenen Führungsauftritt umzusetzen. Das Bankenberatungszentrum hat deshalb per 2019 neue Gefässe im Angebot, welche nicht nur neue Führungskräfte in der Aufnahme der Führungstätigkeit mit dem notwendigen Wissen und hilfreicher Instrumente unterstützen. Neu gibt es auch ein Angebot für erfahrene Führungskräfte, in welchem das Entwicklungspotenzial in der Führung evaluiert und an den künftig geforderten Führungskompetenzen gearbeitet werden kann. Ferner wird beobachtet, dass veränderte, agile Unternehmensstrukturen neue Jobprofile hervorbringen, die in ihrer Funktion zwar keine klassische Führungsfunktion beinhalten, aber in der täglichen Ausübung trotzdem Führungsfertigkeiten verlangen. Neu geschaffen wurde hierzu die Rubrik Laterales Führen für «Mitarbeitende ohne Führungsfunktion». Das Bankenberatungszentrum freut sich darauf, das persönliche Führungsverhalten von Menschen zu bewegen. FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 72

75 Von den Neuerungen profitieren Leadership Inhalt Fokus auf aktuellste Themenstellungen aus Leadership, Management und Führungspsychologie. Wissensbuffet Das Bankenberatungszentrum richtet ein breites Wissensbuffet an. Mehr Wissen führt zu mehr Agilität im persönlichen Führungsverhalten. Aufteilung des Angebots in drei Rubriken 1) Standortbestimmung 2) Grundlagen 3) Vertiefung bietet Orientierung Standortbestimmung Eine Standortbestimmung, im Sinne eines Boxenstopps, hilft zur Selbsteinschätzung der aktuellen Führungskompetenzen. Ganzheitliche Lernprozesse Die Teilnehmenden arbeiten vor, während und nach den Präsenztagen an den aktuellen Themenstellungen. Die Indikation über die Lernstunden hilft, den Lernaufwand abzuschätzen. Austausch Es wird vermehrt auf den Austausch mit Teilnehmenden aus anderen Banken gesetzt, denn das Bankenberatungszentrum ist überzeugt, dass der gleiche unternehmerische Kontext ähnliche Themen hervorbringt und das Lernen voneinander viel zum persönlichen Wachstum beiträgt. Impulsreferate Wo notwendig, werden Blickrichtungen durch Impulsreferate erweitert. Wenn immer möglich, werden Referenten aus anderen Branchen miteinbezogen. 73

76 Leadership Angebote Leadership Standortbestimmung Grundlagen Vertiefung Erfahrene Führungskräfte (Bezeichnung: EF) Boxenstopp: Die eigene Führungsrolle BS 1 Seite 77 Selbstbewusste und authentische Führungspersönlichkeit EF 1 EF 3 Seite 78 Die Zukunftsfähigkeit des Teams sichern Seite 82 Vertikale Führungserfahrung: ab 3 Jahren Kommunikation, Verhandlung und Konfliktlösung EF 2 EF 4 Seite 80 Best Practices im Change Management Seite 84 Neue Führungskräfte (Bezeichnung: FM) Vertikale Führungserfahrung: 0 3 Jahre Boxenstopp: Das eigene Führungspotenzial BS 2 Seite 87 Weg zur Führungspersönlichkeit Seite 88 Werkzeuge zur Führung FM1 FM2 Seite 89 Erfolgreiche Teamsteuerung und -begleitung FM3 Seite 90 FM4 Schwierige Führungssituationen meistern Seite 91 Change Management als Führungschance FM5 Seite 92 Mitarbeitende ohne Führungsfunktion (Bezeichnung: LF) BS 3 Boxenstopp: Die eigene Rolle im Unternehmen Seite 95 LF 1 Performance mit Persönlichkeit Seite 96 LF 3 Zielorientierte Kommunikation Seite 99 Laterale Führungserfahrung z.b. in Projektteams, als Berufsbildner, generell zur Persönlichkeitsentwicklung Arbeitsmethodik 4.0 LF 2 Seite 98 Führen ohne Hierarchie LF 4 Seite 100 FRAGEN? Das Bankenberatungszentrum ist für Sie da. 74

77 Legende zu den Leadership Angeboten Leadership Zielgruppen nach persönlicher Führungsmaturität Die eigene Führungserfahrung bestimmt, welches Angebot passt. In der Übersichtsgrafik sind dazu folgende Zielgruppen aufgeführt. Erfahrene Führungskräfte (EF) Richtet sich an langjährige Führungskräfte, welche durch die Auseinandersetzung mit individuellen Themenstellungen sowie persönlicher Reflexion ihre Führungsfertigkeiten weiterentwickeln möchten. Neue Führungskräfte (Führungsmodul (FM)) Richtet sich an Führungskräfte, welche kürzlich oder innerhalb der letzten drei Jahren ihre Führungsfunktion übernommen haben und sich zum ersten Mal mit Führungsthemen auseinandersetzen. Bei der Anzahl Führungsjahre handelt es sich um einen Richtwert. Liegt die Führungserfahrung zwischen drei und fünf Jahren, entscheidet der Teilnehmende individuell und anhand seines Wissensstandes, welches Modul zu besuchen ist. Mitarbeitende ohne Führungsfunktion (Laterales Führen (LF)) Die dritte Zielgruppe richtet sich an Mitarbeitende ohne Vorgesetztenfunktion, die aufgrund ihrer Tätigkeit Mitarbeitende in ihrer Organisation indirekt führen. Ideal für Mitarbeitende, die abteilungsübergreifend mit anderen zusammenarbeiten beispielsweise: Praxisbildner von Lernenden, Projektmitarbeitende und Personen aus Fachausschüssen sowie Führungskräfte in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Wahl des Angebots Die Angebote müssen in keiner bestimmten Reihenfolge besucht werden. Die Wahl erfolgt aufgrund des individuellen Wissenstandes und der Fertigkeiten in der Anwendung. Zu diesem Zweck wurden drei Rubriken geschaffen. Standortbestimmung: Boxenstopp zum aktuellen Führungsverhalten Dies sind Gefässe zur Evaluation der persönlichen Führungskompetenzen sowie eine Standortbestimmung für die Definition der nächsten Entwicklungsschritte. Sie können individuell gebucht werden und knüpfen idealerweise an den Besuch der Module EF 1, FM 1 oder LF 1 an. Grundlagen Das Ziel dieses Angebotes liegt darin, erstes Wissen aufzunehmen und dessen Anwendung zu üben oder bestehendes Wissen durch neuere Konzepte zu erweitern. Vertiefung Die Anwendung des Grundlagenwissens und der Werkzeuge erweist sich als komplex und neue Herausforderungen sind aufgetaucht. Die Vertiefung hilft dabei, das persönliche Führungsverhalten so zu schärfen, dass die Steuerung von anderen Personen zielgerichtet zum Erfolg führt. 75

78 Erfahrene Führungskräfte (EF) Leadership Erfahrene Führungskräfte Verändertes Kundenverhalten, zunehmende Digitalisierung und Informationen in Sekundenschnelle all das beeinflusst heutige Unternehmensstrukturen und damit auch die Führungsaufgabe. Im Dialog mit Führungskräften hören wir, dass es gar nicht mehr möglich ist, alles zu wissen und zu kontrollieren. Mitarbeitende würden zu Themenexperten und stellten andere Erwartungen an die Führungskräfte. Sie berichten, wie wichtig Vertrauen sei und dass es Mut brauche, den Mitarbeitenden Eigenverantwortung zu übertragen. Solche Entwicklungen sind herausfordernd. Entscheidend für den Erfolg sind die Motivation und das Interesse an Neuem. Das Bankenberatungszentrum setzt mit diesem neuen Angebot Impulse für erfahrene Führungskräfte, damit das Führungsverhalten zu den Anforderungen von morgen passt. Die Angebote versprechen Tiefgang und haben zum Ziel, für die Teilnehmenden eine stimmige Auseinandersetzung mit der eigenen Führungssituation zu schaffen. 76

79 Boxenstopp: Die eigene Führungsrolle (BS 1) Leadership Erfahrene Führungskräfte Die moderne Laufbahngestaltung beinhaltet Reflexion. Es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten in der aktuellen Rolle als Führungsperson regelmässig zu hinterfragen. Im Idealfall geschieht die Standortbestimmung aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. Eine neutrale Beurteilung, gepaart mit der Einschätzung der kulturellen Aspekte im eigenen Unternehmen, runden das Gesamtbild ab. Dieses neu entwickelte Gefäss greift genau diese Aspekte auf. Im Workshop werden bewährte Methoden mit moderner Technik verbunden. Ein Selbsteinschätzungsprozess und moderierte Gespräche mit Führungskräften aus anderen Banken, sind die Basis für die Reflexion. Am Ende gewinnen die Teilnehmenden an Klarheit, welche Führungseigenschaften für den persönlichen Erfolg von morgen benötigt werden. Vor dem Einstieg in die Angebotsreihe für erfahrene Führungskräfte (EF) wird dieser Boxenstopp empfohlen. Inhalte Kennenlernen und Interpretation des persönlichen 360-Grad- Reports Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens Angeleitete Diskussion über Erfolgsfaktoren in der Führungsarbeit mit anderen Seminarteilnehmenden Entwicklungsplanung im Dialog mit anderen Teilnehmenden Erstellen des persönlichen Führungsradars Verstehen Digital basierte Befragung 2 Lernstunden Verbinden 1 Präsenztag 8 Lernstunden Verankern Individuell Lernprozess Mind. 10 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Das Resultat dieses Boxenstopps ist ein persönlicher «Führungs- Radar». Dieser bildet die Grundlage für den Entscheid, welche Angebote aus der EF-Angebotsreihe für den Teilnehmenden wertvoll sein könnten und begleitet die individuellen Entwicklungsschritte. Anforderungen Die Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren wird vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die 360-Grad-Analyse entsteht durch eine digital basierte Befragung von Mitarbeitenden, Vorgesetzten, weiterer relevanter Stakeholder sowie eine Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens für den Standortbestimmungsworkshop. Neben dem Selbsteinschätzungsprozess werden moderierte Gespräche mit Führungskräften aus anderen Banken als Basis für die Reflexion verwendet. 77

80 Selbstbewusste und authenthische Führungspersönlichkeit (EF 1) Leadership Erfahrene Führungskräfte Führung ist ein fortlaufender persönlicher Reifeprozess. Die Unternehmenswelt von Morgen verändert die Führungsaufgabe, verlangt nach agilem Verhalten und neuen Kompetenzen. Führungskräfte verwalten die eigenen Ressourcen häufig unter Druck, nicht immer teilen sie den Sinn neuer Herausforderungen und trotzdem wollen sie authentisch führen. Manchmal wird man von nachfolgenden Generationen kritisiert, manchmal taucht ein leiser Hauch von Selbstzweifel auf genügt die eigene Persönlichkeit auch morgen noch? Alle diese Fragen und Möglichkeiten wollen positiv genützt werden wie das funktioniert, reflektieren Vorgesetzte in diesem Kurs. Inhalte Was sich verändert hat Das Führungsverständnis früher und heute (Werthaltung, Führungsmotivation) Wie sich die eigene Persönlichkeit über die Führungsjahre verändert hat Die persönliche Agilität in der Führung Die Aktualität der persönlichen Führungsgrundsätze Kontinuität in der persönlichen Weiterentwicklung halten Die persönliche Motivation, die eigene Führungsfähigkeit fortlaufend zu verbessern Informationsquellen zur Weiterentwicklung des persönlichen Führungsverhaltens aktiv suchen und nutzen Von den eigenen Mitarbeitenden für die Führungsrolle lernen Persönliche Ressourcenbilanz und Selbstregulierungsstrategien Kommunikation, Erreichbarkeit, Regeneration und Gesundheit Leistungsfähigkeit unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit Standortbestimmung der eigenen Bedürfnisse und inneren Antreiber im Arbeitsleben Umgang mit Komplexität und Ambiguität Umgang mit Mikropolitik und Machtspielen 78

81 Leadership Erfahrene Führungskräfte Nutzen Das eigene Führungsverhalten im Kontext der heutigen und zukünftigen Anforderungen wirksam halten Erweiterung der Selbstregulierungsstrategien, um Druck gelassener zu begegnen Sinnstiftende Führung über Generationen hinweg Leistungsfähig sein und dabei gleichzeitig gesund bleiben Gelassener und souveräner sein im Umgang mit Ambiguität, Komplexität und Machtansprüchen Anforderungen Bereitschaft, mit anderen die heutige Führungspersönlichkeit und das persönliche, aktuelle Führungsverständnis zu reflektieren Bereitschaft zu einer fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der eigenen Person Bereitschaft, auch nach Jahren der erfolgreichen Führungstätigkeit noch neugierig und offen für die persönliche Weiterentwicklung zu sein Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Input, Reflektion, Transferüberlegungen, Simulationen Inhaltliche Vereinigung von Themen aus Psychologie, Resilienz, Führung sowie Selbstmanagement Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon

82 Kommunikation, Verhandlung und Konfliktlösung (EF 2) Leadership Erfahrene Führungskräfte Eine effektive Führungsbeziehung mit den eigenen Mitarbeitern lebt vom Kommunikationsverhalten untereinander. Sie hilft, eine gemeinsame Basis zu finden, die Erwartungen zu kommunizieren, die gegenseitigen Ansichten zu diskutieren, über Uneinigkeiten zu verhandeln und bei Unstimmigkeiten die entstandenen Konflikte zu lösen. In einer Arbeitswelt, in welcher die Sachverhalte immer komplexer werden, sich Veränderungen immer schneller vollziehen und die Gesprächspartner von der gleichen Informationsflut überschwemmt werden wie man selbst, kann es nützlich sein, das persönliche Kommunikationsverhalten neu zu überdenken. Inhalte Grundlagen einer guten Führungskommunikation Grundregeln der Kommunikation Bedürfnisse der zwischenmenschlichen Kommunikation Die eigenen Kommunikationsmuster Einflüsse der Persönlichkeitsstruktur auf das Kommunikationsverhalten Führungssituationen, welche das persönliche Kommunikationsmuster nachteilig beeinflussen können (Stress, Harmoniebedürfnis, Helfersyndrom und ähnliche) Kommunikationsverhalten in herausfordernden Führungssituationen Schulung der persönlichen Diagnosefähigkeit zur Erkennung von herausfordernden Führungssituationen Entwickeln von adressatengerechten Kommunikationsstrategien, insbesondere in Konfliktsituationen Beziehungsgestaltung durch Kommunikation Achtsamkeitsstrategien zur Wahrnehmung des Gegenübers im Gespräch Gesprächssteuerung Nachhaltige Führungsbegleitung nach dem Gespräch 80

83 Leadership Erfahrene Führungskräfte Nutzen Auseinandersetzung mit den persönlichen Kommunikationsmustern Erlernen von Diagnosestrategien zum Lesen von unterschiedlichen Kommunikationssituationen Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehung durch Wahrnehmungs- und Kommunikationsstrategien Steuerung von herausfordernden Führungssituationen durch achtsame Kommunikation Anforderungen Bereitschaft zur Überprüfung des eigenen Kommunikationsverhaltens in der Führungsrolle Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Inhaltliche Vereinigung von Themen aus Führungspsychologie und Self-Leadership Lösen eines persönlichen Praxisfalls Persönliche Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon

84 Die Zukunftsfähigkeit des Teams sichern (EF 3) Leadership Erfahrene Führungskräfte Es ist nicht lange her, da erteilten Vorgesetzte den Mitarbeitenden Arbeitsanweisungen, die sodann entgegengenommen und erledigt wurden. In Zeiten schneller Veränderungen, zunehmender Informationsflut und gesteigerter Komplexität ändern sich schrittweise die Erwartungen an die Arbeitsausführung der einzelnen Arbeitskraft. So sollen die Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, eigene Vorstellungen bei der Arbeit einbringen, den Sinn und Zweck in einer Aufgabe und im Bezug zum Unternehmen sehen und sich dabei selber kontinuierlich weiterentwickeln. Diese Erwartungen erfordern neue Denk- und Handlungslogiken beim Mitarbeitenden selber und eine veränderte Führungsrolle seitens der Führungskraft. Dieses Angebot bietet in diesem Kontext konkrete Umsetzungsschritte. Inhalte Eine Teamvision entwickeln, basierend auf Veränderungen rund um die Digitalisierung Veränderung von Berufsbildern: vom Kundenerlebnis zu den Kompetenzen des Einzelnen Das Team-Tätigkeitsportefeuille Wege zur Teamvision bei fehlenden strategischen Zielen Führungsinstrumente zur Zukunftsfähigkeit des eigenen Teams Tätigkeits- und Leistungsanalysen für das Team Modernes Ideenmanagement (Kaizen, Vorschlagswesen etc.) Motivations- und Kompetenzmatrix, situative Teambegleitung Von der Teamvision zur Handlungsfähigkeit des Einzelnen Entwicklung einer Roadmap Die Haltung des Mitarbeitenden vom Betroffenen zum Beteiligten verändern Selbstmanagement: Gleichschritt zwischen Führungsverhalten und verändertem Mitarbeiterverhalten: Standortbestimmung des eigenen Wertesystems in der Führung Spannungsfeld «innerer Konflikt» bei sich veränderndem Führungsverständnis Generationen und ihr Einfluss auf das Führungsverständnis Mitarbeitende steuern, die Fachexperten sind Persönliche Herausforderung steuern zwischen Selbstverantwortung, Führungsverantwortung, Konsensfähigkeit und Unternehmenswohl 82

85 Leadership Erfahrene Führungskräfte Nutzen Im Austausch mit anderen wird die Vision für das eigene Team entwickelt und konkrete Handlungsmassnahmen abgeleitet Erlernen von Führungsinstrumenten, um die Zukunftsfähigkeit des eigenen Teams fortlaufend sicherzustellen Die persönliche Standortbestimmung dient dazu, herauszufinden, ob sich die Teamvision mit dem persönlichen Führungsverständnis korrespondiert Überprüfung der persönlichen Führungsagilität und Input zur Reflexion der persönlichen Einstellung und Werteverständnisses Anforderungen Bereitschaft, an den visionären Fähigkeiten zu arbeiten Bereitschaft zu einem kritischen Austausch mit anderen Bereitschaft zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem persönlichen Führungsverständnis Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Entwickeln einer Roadmap für das eigene Team Austausch mit anderen Teilnehmenden Methodische Einführung zur Weiterentwicklung der persönlichen Vorstellungskraft Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon

86 Best Practices im Change Management (EF 4) Leadership Erfahrene Führungskräfte In den letzten Jahren wurde viel über Change Management, erfolgreiches Steuern von Veränderungsprozessen und richtige Führungsbegleitung geschrieben. Veränderungen werden immer komplexer und erfordern Geschicklichkeit auf unterschiedlichen Organisationsebenen, damit sie zielführend umgesetzt werden können. Sei dies der erfolgreiche Umgang mit Organisationsdynamiken, sei es in einem positiven Leadershipverhalten im Umgang mit dem eigenen Team oder dem persönlichen Selbstmanagement bei wiederholten Veränderungsprozessen. Veränderungen brauchen Energie das Bankenberatungszentrum zeigt den Teilnehmenden in diesem Angebot ein zielführendes Führungsverhalten. Inhalte Neustes Grundlagenwissen zum Change Management Bedeutung von Change-Fähigkeit beim Einzelnen und im Team Optimale Change Begleitung methodisch Optimale Change Begleitung menschlich Change und seine Auswirkungen auf die Organisation Umgang mit Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (VUCA) in Change Prozessen Umgang mit Organisationsdynamiken in Veränderungsprozessen Entwicklung von systemischer Intelligenz für einen effektiven und effizienten Umgang mit Change Change und seine Auswirkungen auf das Team Mitarbeitende in der Entwicklung eines agilen Mindsets unterstützen, motivationale Führung im Change Change und seine Auswirkungen auf den persönlichen Führungsstil: Die persönliche Denkweise für die Unternehmenswelt von morgen weiterentwickeln Positive Grundeinstellung in der Führung trotz Veränderung bewahren Umgang mit Mikropolitik und Machtspielen 84

87 Leadership Erfahrene Führungskräfte Nutzen Vertiefen, wie die eigene Führungspersönlichkeit und das eigene Team geschickt durch Veränderungen zu navigieren ist Weiterentwickeln des persönlichen Führungsstils in Veränderungsprozessen Reflektion darüber, was Change für das persönliche Selbstmanagement in unterschiedlichen Situationen bedeutet Anforderungen Bereitschaft zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Veränderungsprozessen und deren Auswirkungen Gestaltung der nachhaltigen und erfolgreichen, persönlichen Führungsbegleitung in Veränderungsprozessen Idealerweise steht direkt eine Veränderung an, welche die Teilnehmenden in einem Praxisfall während dem Seminar bearbeiten können Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Inhaltliche Vereinigung von Themen aus Psychologie, Change Management sowie Self-Leadership Unterlagen: Führungsprofil, Führungsradar Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon

88 Neue Führungskräfte (FM) Leadership Neue Führungskräfte Die Erfahrung wird um eine Dimension reicher wenn man Vorgesetzte oder Vorgesetzter eines Teams wird. Angehende Führungsleute sind meist voller Tatendrang und Motivation, diese neue Rolle erfolgreich auszuführen. Viele verspüren aber auch einen natürlichen Respekt vor der neuen Herausforderung. Bis heute bestand ihre Verantwortung im Erfüllen von Vorgaben und Zielen, nun können sie als neue Führungskräfte Erwartungen formulieren, etwas mitgestalten und gemeinsam mit dem Team Ziele erreichen. Das Bankenberatungszentrum ist überzeugt, dass erfolgreich führt, wer Menschen mag und sie bewegen möchte. Menschen zu bewegen bedeutet nicht, Macht auszuüben. Es bedeutet einerseits, durch die eigene Persönlichkeit andere zu begeistern, zu inspirieren und auf eine gemeinsame Reise mitzunehmen. Andererseits aber auch, Lust und Freude an der Beziehungsgestaltung mit dem Gegenüber zu haben. Denn Menschen lassen sich nur bewegen, wenn sie Aufrichtigkeit, Interesse und Wertschätzung verspüren. Dann wird aus Vertrauen zum einzelnen Mitarbeitenden eine gemeinsame Blickrichtung und ein gemeinsamer Erfolg. 86

89 Boxenstopp: Das eigene Führungspotenzial (BS 2) Leadership Neue Führungskräfte Bereit für die Herausforderung «Führung»? Dieser Boxenstopp, im Sinne einer Standortbestimmung, schafft Orientierung zur optimalen Angebotswahl aus den Führungsmodulen (FM) für neue Führungskräfte. Er legt die Basis für einen Einstieg in die Führungsmodule. Die im Vorfeld erstellte 360-Grad-Befragung dient als Grundlage für eine vertiefte Analyse bereits vorhandener Ressourcen. Im Präsenzteil werden die Erfolgsfaktoren für die persönliche Führungsarbeit unter fachkundiger Anweisung reflektiert und ausgewertet. Verstehen Digital basierte Befragung 2 Lernstunden Verbinden 1 Präsenztag 8 Lernstunden Verankern Individuell Inhalte Kennenlernen und Interpretation des persönlichen 360-Grad- Reports Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens Angeleitete Diskussion über Erfolgsfaktoren in der Führungsarbeit mit anderen Seminarteilnehmenden Entwicklungsplanung im Dialog mit anderen Teilnehmenden und auf Basis des Modulangebots Erstellen eines persönlichen Führungsradars Lernprozess Min. 10 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Das Resultat dieses Boxenstopps ist ein persönlicher «Führungs-Radar». Dieser bildet die Grundlage für die nachfolgenden Führungsmodule und begleitet die individuellen Entwicklungsschritte. Anforderungen Die Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, wird vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die 360-Grad-Analyse entsteht durch eine digital basierte Befragung von relevanten Stakeholdern für die Führungsarbeit wie beispielsweise Mitarbeitende oder Vorgesetzte. Ebenfalls beinhaltet sie eine Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens. Die so erhaltene Informationsgrundlage dient als Grundlage für den Standortbestimmungsworkshop. 87

90 Weg zur Führungspersönlichkeit (FM 1) Leadership Neue Führungskräfte Die Fähigkeit, sich selber zu steuern, bildet eine wichtige Grundvoraussetzung, um in der Führungstätigkeit erfolgreich zu sein. Führung hat viel mit Beziehungsgestaltung zu tun. Lernen, über die eigene Wirkung auf andere nachzudenken, ist die Basis zum Führungserfolg. Gute Handlungsstrategien in der Selbstorganisation, in der Kommunikation und in der Steuerung der Mitarbeitenden sind zentrale Voraussetzungen zur Rollenübernahme. Diese können mit Erfolg entwickelt werden, wenn sich eine Führungskraft mit ihrer Persönlichkeit in allen Ausprägungen gründlich auseinandersetzt, dadurch die Stärken zielorientiert einsetzt und mit blinden Flecken achtsam umgeht. In der Interaktion mit dem Gegenüber entsteht so ein authentischer, glaubwürdiger und verantwortungsbewusster Führungsstil. Der Boxenstopp: Das eigene Führungspotenzial (BS 2; siehe vorherige Seite) ist Bestandteil dieses Seminars. Inhalte Führungsrolle Eigene Motive und Wünsche, Interessen, Stärken, Schwächen und Risiken zur Rollenausübung erkennen Die eigene Führungswirkung Definition der persönlichen Führungsgrundsätze Festlegen der Auswirkungen des eigenen Führungsprofils auf Denkund Verhaltensmuster und wie andere die Führungsperson wahrnehmen In herausfordernden Situationen wirksam führen Äussere und innere Stressmuster, inneres Harmoniebedürfnis Umgang mit Einsamkeit in der Führungsrolle Umgang mit Unsicherheit und Widersprüchen Möglichkeiten, sich selber zu beobachten Motivationsprofil, Veränderungsflexibilität, Handlungsfähigkeit unter Druck, Vorbildcharakter, Vereinigung von Verantwortung und persönlichen Ressourcen, Vertrauensbilanz, persönliches Entwicklungspotenzial Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Auseinandersetzung mit den für das Führungsverhalten wichtigen Aspekten der eigenen Persönlichkeit Erlernen von Selbstbeobachtungsstrategien, um das Führungsverhalten laufend weiterzuentwickeln Achtsamkeitsstrategien für ein authentisches Führungsverhalten Anforderungen Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit Bereitschaft zum Nutzen des persönlichen Entwicklungspotenzials, um erfolgreich in die Führungsrolle wachsen zu können Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach dem 3V-Ansatz Evaluation und Auswertung eines Motivationstests Peer Learning und Best Practices Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar 88

91 Werkzeuge zur Führung (FM 2) Leadership Neue Führungskräfte Eine neu erlangte Führungsfunktion stellt Anforderungen und Erwartungen an die Führungskraft und erfordert mehr als nur die professionelle Anwendung von Fachkenntnissen. Damit die Ausübung der Rolle gelingt, müssen neue Kenntnisse angewendet werden, wie beispielsweise die optimale Arbeitsorganisation, die Ausführung von bis dato noch unbekannten Führungsprozessen. Die zwischenmenschliche Interaktion ist zentral und beeinflusst das Kommunikationsverhalten. Ähnlich einem Handwerker benötigen die Führungskräfte einen Methodenkoffer, der ihnen die grundlegenden Instrumente und Vorgehensweisen an die Hand gibt, um auf einzelne Führungssituationen methodisch und adäquat reagieren zu können. Inhalte Unterschiedliche Führungskonzepte Führungsstile und -modelle, Führungsprozesse und Eskalationsprozesse Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Grundlageninstrumente in der Führung Arbeitsmethodik, Planungs- und Entscheidungsverhalten, Prioritätensetzung, Kontrollverhalten und Vertrauensbilanz, Zeitund Ressourcenmanagement, Umgang mit Störfaktoren Beratung und Auskunft Telefon Grundlagen der Führungspsychologie und -kommunikation Grundbedürfnisse der zwischenmenschlichen Kommunikation, Kommunikationstypen, Diversity Management in der Führung von Mitarbeitenden, Kommunikationsmethodik in der Führung Nutzen Zusammenstellen eines persönlichen Methodenkoffers zur Ausübung der Führungsfunktion Das persönliche Kommunikationsverhalten in der Führungsrolle lernen und darüber reflektieren können Schärfen des Führungsprofils und Führungsradars Anforderungen Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit sowie den methodischen Führungsfertigkeiten Bereitschaft zum Nutzen des persönlichen Entwicklungspotenzials, um erfolgreich in die Führungsrolle hineinwachsen zu können Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach dem 3V-Ansatz Peer Learning und Best Practices Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar 89

92 Erfolgreiche Teamsteuerung und -begleitung (FM 3) Leadership Neue Führungskräfte Ein Team zu führen ist eine herausfordernde und spannende Aufgabe. Die natürlichen Dynamiken zu erkennen, zu verstehen und zu lenken, kann die Arbeit wesentlich erleichtern. Der Gestaltungsspielraum ist breit: Die Vorgesetzten sind Orientierungspunkt zur gemeinsamen Zielerreichung. Sie beeinflussen die Teamkultur, beispielsweise durch die Gestaltung der Meetings- und Dialogkultur, sowie durch den Umgang mit Konflikten. Teamentwicklungsmassnahmen zu planen und umzusetzen sind wesentliche Bestandteile, um die Teamperformance bestmöglich zu gestalten. Wo Menschen miteinander agieren, kommt es auch zu Konflikten, welche konstruktiv gelöst, zur Effizienz im Arbeitsalltag beitragen. Inhalte Teamaufbau und Teamprozesse gestalten Einführung in die Gruppendynamik, Aufbau eines arbeitsfähigen Teams, förderliche und hemmende Faktoren von Teamleistung, Möglichkeiten und Grenzen der Teamarbeit Eine bewusst gelebte Teamkultur schaffen Teamregeln, Leistungs- und Anerkennungskultur stärken, Förderung von Eigenverantwortung, effiziente und effektive Dialogkultur, wirkungsvolle Teammeetings Teamleistung entwickeln und erhalten Teamperformance analysieren, verschiedene Mitarbeitertypen im Team, Gruppenphasen der Teambildung, Teamentwicklungsmassnahmen umsetzen, situativ führen Umgang mit schwierigen Teamsituationen Umgang mit Widerständen und Konflikten in Teams, Beziehungsgeflechte analysieren und einordnen, geeignetes Führungsverhalten einschätzen, Interventionen wirkungsvoll umsetzen Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Verständnis von Gruppendynamiken Schärfen der Teamkultur Methodische Gestaltung der Zusammenarbeit im Team Strategien und Methoden zum Beobachten und Beurteilen von Arbeitsleistungen Geeignetes Führungsverhalten im Umgang mit schwierigen Teamsituationen kennen Anforderungen Bereitschaft, sich aus verschiedenen Optiken mit dem eigenen Team auseinanderzusetzen Bereitschaft, die Reflexion der eigenen Person in den Lernprozess einzubringen und das persönliche Entwicklungspotenzial zu nutzen Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach dem 3V-Ansatz Lernen von anderen, Best Practices Persönliche Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar 90

93 Schwierige Führungssituationen meistern (FM 4) Leadership Neue Führungskräfte So harmonisch sich die Vorgesetzten die Ausübung der Führungsfunktion zu Beginn auch wünschen, früher oder später treten die ersten zwischenmenschlichen Herausforderungen auf. Dazu zählen mangelnde Leistungen oder mangelnde Motivation von Einzelnen oder vom ganzen Team, Drucksituationen aufgrund von Ressourcenknappheit, Rückschläge aufgrund mangelnder Zielerreichung und als höchste Stufe der Umgang mit Konflikten. Wie Vorgesetzte ihr Führungsverhalten in solchen Situationen gestalten, trägt wesentlich dazu bei, das gegenseitige Vertrauen zu bewahren und die Energie als Team wieder in zielorientierte Bahnen zu lenken. Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Inhalte Meistern von herausfordernden Führungssituationen Umgang mit mangelnder Leistung und/oder Motivation, Kritikgespräche, schwierige Entscheidungen kommunizieren, Durchsetzung gegen Widerstand, Überbringen schlechter Nachrichten Konflikte erkennen und bearbeiten Konflikte frühzeitig erkennen, Konflikteskalation, Konfliktursache einschätzen, Möglichkeiten und Grenzen der Konfliktbearbeitung, praktische Konfliktbearbeitungsinstrumente Selbstmanagement in kritischen Führungssituationen Eigene Muster in herausfordernden Situationen, Umgang mit Druck, Unsicherheit und Kritik, wirkungsvolles Führungsverhalten in kritischen Führungssituationen Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Herausfordernde Führungssituationen analysieren, Handlungsstrategien abwägen und wählen, vertrauensfördernde Führungsbegleitung anwenden Selbstmanagement für kritische Führungssituationen schärfen Anforderungen Rolle in der Teamführung Erste Erfahrungen mit kritischen Führungssituationen und die Bereitschaft, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren Bereitschaft, die Reflexion der eigenen Person in den Lernprozess miteinzubeziehen und das persönliche Entwicklungspotenzial zu nutzen Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Lernen von anderen durch Peer Coaching, Best Practices, persönliche Praxisfälle Persönliche Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar 91

94 Change Management als Führungschance (FM 5) Leadership Neue Führungskräfte Digitalisierung und verändertes Kundenverhalten zwingen nicht nur die Vertriebseinheiten zur Veränderung. Change, Innovation und Agilität werden heute von allen Mitarbeitenden in jedem Sektor vorausgesetzt. Nicht jedes Team hat aber die persönliche Change-Fähigkeit bereits voll entwickelt. Verhaltensresistenzen, geringe Motivation und daraus ineffiziente Leistungen sind oft das Resultat. Führungskräfte sind doppelt gefordert, sowohl methodisch wie auch zwischenmenschlich, damit der Schritt in die Zukunft gelingt. Inhalte Grundlagen Change Management Psychologische Veränderungsprozesse des Menschen Was bedeutet Change-Fähigkeit des Einzelnen und des Teams? Change «methodisch» begleiten Auswirkungen von Veränderungen auf das eigene Team aus 360- Grad analysieren, methodische Führungsbegleitung aufbereiten Dem Change proaktiv begegnen durch modernes Ideenmanagement im eigenen Team, «Trial und Error» akzeptieren, Selbstinitiative vorleben, Eigenständigkeit fördern und Konsens behalten Change «menschlich» begleiten Change kommunizieren: Bewusstsein für Veränderungen schaffen, Widerstände erkennen, auflösen und positiven Handlungsdruck schaffen, Teammotivation steuern, trotz wiederholten Veränderungssituationen Selbstmanagement als Führungskraft in Veränderungsprozessen Führungseinstellung bei nicht geteilten Veränderungsprozessen, persönliche Grenzen in der Veränderungsbereitschaft kennen, Veränderung gestalten, wenn das Endziel unklar ist, inneres Spannungsfeld bei Widerständen aushalten und weiterhin authentisch führen Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Das Team methodisch und zwischenmenschlich durch Veränderungsprozesse steuern Authentisches Führungsverhalten und Selbstmanagement während Veränderungsprozessen zeigen Anforderungen Rolle in der Teamführung Erste Erfahrungen mit Change Prozessen und die Bereitschaft, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren Bereitschaft, die Reflexion der eigenen Person in den Lernprozess miteinzubeziehen und das persönliche Entwicklungspotenzial zu nutzen Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Lernen von anderen durch Peer Coaching, Best Practices, persönliche Praxisfälle Persönliche Unterlagen: Führungsprofil und Führungsradar 92

95 Leadership Neue Führungskräfte 93

96 Mitarbeitende ohne Führungsfunktion (LF) Leadership Laterale Führungskräfte In immer agileren Zusammenarbeitsformen kann es vorkommen, dass sich Mitarbeitende in Situationen wiederfinden, in denen sie andere in deren Entscheidungsverhalten steuern, ohne direkt weisungsbefugt zu sein. Dies sind Fachexperten, Mitarbeitende aus Projekten, Berufsbildner oder Führungskräfte, welche abteilungsübergreifende Ziele erreichen müssen. Solche Berufssituationen erfordern Führungswissen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und vor allem hochentwickelte, interpersonelle Kompetenzen, um zielführend zusammenarbeiten zu können. Dieses Angebot richtet sich an den durch neue Organisationsstrukturen hervorgerufenen Wissensbedarf. 94

97 Boxenstopp: Die eigene Rolle im Unternehmen (BS 3) Leadership Laterale Führungskräfte Führen, ohne Chef oder Chefin zu sein ein Widerspruch? Nein und gleichzeitig eine grosse Herausforderung moderner Unternehmen. Es braucht Empathie und eine gut entwickelte Kommunikationsfähigkeit. Der Boxenstopp ermöglicht Mitarbeitenden ohne formale Weisungsbefugnis (laterale Führungsrolle), eine strukturierte Auslegeordnung der aktuellen Situation. Es hilft beispielsweise, erfahrenen Projektleitenden ein Inventar der persönlichen Kompetenzen zu erstellen. Dieses wird im Anschluss mit den relevanten Erfolgsfaktoren abgeglichen. Nach dem Selbsteinschätzungsprozess wird unter fachkundiger Anleitung die persönliche Strategie für die Weiterentwicklung der Führungsqualitäten entwickelt und anschliessend im Peercoaching plausibilisiert. Es entsteht ein massgeschneidertes Konzept für die persönliche laterale Führung im Unternehmen. Dieser Boxenstopp wird vor dem Einstieg in ein LF-Gefäss empfohlen. Inhalte Kennenlernen und Interpretation des persönlichen 360-Grad- Reports Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens Angeleitete Diskussion über Erfolgsfaktoren in der Führungsarbeit mit anderen Teilnehmenden Entwicklungsplanung im Dialog mit anderen Teilnehmenden Erstellen des persönlichen Führungsradars Verstehen Digital basierte Befragung 2 Lernstunden Verbinden 1 Präsenztag 8 Lernstunden Verankern Individuell Lernprozess Mind. 10 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Das Resultat dieses Boxenstopps ist ein persönlicher «Führungsradar». Dieser bildet die Grundlage für die nachfolgenden Führungsmodule und begleitet die individuellen Entwicklungsschritte. Anforderungen Die Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, wird vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Die 360-Grad-Analyse entsteht durch eine digital basierte Befragung von Mitarbeitenden, Vorgesetzten und weiteren relevanten Stakeholdern sowie eine Selbsteinschätzung des persönlichen Führungsverhaltens für den Standortbestimmungsworkshop. 95

98 Performance mit Persönlichkeit (LF 1) Leadership Laterale Führungskräfte Tätigkeiten verändern sich, Ansprüche an Quantität und Qualität steigen, Aufträge sollten in immer kürzeren Abständen erledigt sein. Eventuell fehlen im Team gerade Ressourcen und der Termindruck ist enorm. Wie der Mensch energetisch damit umgeht, spürt er spätestens dann, wenn die Arbeit auch am Wochenende nicht ruht, das Handy auch in der Freizeit auf s überprüft wird und zum wiederholten Mal Sport oder andere Freizeittätigkeiten der Arbeit zum Opfer fallen. Fragen mit leisen Selbstzweifeln tauchen dann bisweilen auf: Wie können die eigenen Fähigkeiten auch morgen noch gewinnbringend für die Unternehmung eingesetzt werden? Inhalte Das persönliche Arbeitsumfeld Wie das Unternehmen heute von der persönlichen Arbeitsleistung profitiert Persönliche Motivations- und Zufriedenheitsbilanz Der Einfluss der persönlichen Ressourcen und des eigenverantwortlichen Handelns auf die Motivation Eigenverantwortung im Unternehmensumfeld für den persönlichen Erfolg nutzen Umgang mit Herausforderungen Stressmanagement Aktuelle Belastungen evaluieren und Energien richtig lenken Handlungsstrategien bei Zeitdruck und hoher Arbeitsbelastung, soziale Stressoren wie Vorgesetzte und Arbeitskollegen Was, wenn der Druck selbst verursacht wird? Innere Antreiber und ihr Einfluss auf die persönlichen Anforderungen Vorteile von Zielen und Planung auf die persönliche Performance Kontinuierlich Ziele setzen, leben und Erfolge erreichen Tagesplanung, Arbeits- und Erholungsplanung warum es die Balance braucht Umgang mit externen Störfaktoren und Strategien bei Fremdsteuerung Umgang mit inneren Antreibern: Abgrenzung vs. Harmoniesucht 96

99 Leadership Laterale Führungskräfte Nutzen Auseinandersetzung mit der eigenen Zufriedenheit, der Arbeitsmethodik und der Verwaltung der persönlichen Arbeitsenergie Erlernen von Selbstbeobachtungsstrategien, um die eigene Person im Arbeitsumfeld fortlaufend weiterzuentwickeln Erlernen von Achtsamkeitsstrategien, um den Job weiterhin mit Passion, Gelassenheit und Freude ausführen zu können Anforderungen Die Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und die Bereitschaft, notwendige Veränderungen anzugehen, werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Best Practices und Lernen von anderen Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon

100 Arbeitsmethodik 4.0 (LF 2) Leadership Laterale Führungskräfte Eine effektive Arbeitsmethodik hat viele Vorteile. Sie hilft schneller ans Ziel zu kommen, unterstützt das optimale Ausnützen der persönlichen Arbeitszeit, hilft Arbeitsbeziehungen besser zu gestalten und unterstützt darin, energetischer durch den Alltag zu kommen. Das Arbeitsumfeld ist im Umbruch Tipps und Tricks können dabei helfen, die persönlichen und methodischen Fähigkeiten wachsen zu lassen und so stürmische Zeiten gelassener anzugehen. Inhalte Zukunftsfähiges arbeitsmethodisches Verhalten Eigenständige Prioritätensetzung Planen im digitalen Zeitalter Zeitmanagement und Strategien bei kurzfristigen Planänderungen Zielführendes Arbeiten bei unklarem Endresultat Das Internet als Arbeitsinstrument und digitale Werkzeuge im Bereich Kommunikation und Zusammenarbeit nutzen Wo analoge Arbeitsschritte sinnvoll und gewinnbringend sind Möglichkeitsräume zur Implementation von alternativen Lösungen nutzen Selbstführung in der neuen Arbeitswelt Umgang mit Komplexität und unklaren Zielsetzungen Umgang mit Zeitdruck und halbfertiger Arbeit Wichtigkeit von Disziplin, Selbstorganisation und Selbstmanagement Hirngerechtes Arbeiten Mentale Stärke als Arbeitsmethodik Andere in die Arbeitsmethodik einbinden Wissensmanagement und Wichtigkeit des Lernens voneinander Gemeinsam effizienter ans Ziel Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Einführung in die Arbeitshaltung 4.0 Tipps und Tricks zur Optimierung der persönlichen Arbeitstechniken Kritische Reflexion in Bezug auf die eigene arbeitsmethodische Vorgehensweise Anforderungen Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der persönlichen Arbeitsmethodik Offenheit und Motivation, die eigenen Arbeitsstrategien und -techniken zu optimieren Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Mitbringen eines persönlichen Falles Best Practices und Lernen von anderen 98

101 Zielorientierte Kommunikation (LF 3) Leadership Laterale Führungskräfte Kommunikation ist im Arbeitsalltag eine der grössten Herausforderungen. Sie trägt dazu bei, ob eine Arbeit zielführend und zufriedenstellend ausgeführt wird, andere von den eigenen Ansichten überzeugt werden, fehlende Informationen zusammengetragen werden und Missverständnisse oder Konflikte gar nicht erst entstehen. Die Realität sieht oftmals anders aus. Kommunikationsfehler entstehen dann, wenn das Gefühl aufkommt, das Gegenüber höre nicht richtig zu. Oft ist auch der Respekt davor, mit Vorgesetzten oder anderen wichtigen Stakeholdern in der Unternehmung zu sprechen, unbegründet hoch. Inhalte Grundregeln einer guten Kommunikation Achtsamkeit auf Wortwahl in der Kommunikation Warum Ich-Botschaften und gute Fragetechniken im Arbeitsalltag wichtig sind Welche Bedürfnisse an sich selbst und an alle anderen in der Kommunikation gerichtet sind Eigene Kommunikationsmuster Einflüsse der Persönlichkeitsstruktur auf das Kommunikationsverhalten Arbeitssituationen, welche die Kommunikation nachteilig beeinflussen können (Stress, Harmoniebedürfnis, Helfersyndrom und ähnliche) Wirkung auf andere (Berechenbarkeit, Gelassenheit und Vertrauensbilanz) Verstehen Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern Digitaler Auftrag 8 Lernstunden Lernprozess 32 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Gespräche zielorientiert gestalten Strategische Gesprächsführung Verhandeln, Überzeugen und schlagfertige Argumentationen Menschen bewegen durch die eigene Persönlichkeit, das Charisma und die persönliche Begeisterung Gespräche methodisch gestalten Den Kommunikationspartner analysieren Wichtigkeit der Gesprächsvorbereitung Gesprächsmedium zielorientiert wählen Nutzen Kennenlernen des eigenen Kommunikationsverhaltens Erlernen, wie zielorientierte Gespräche im Unternehmenskontext geführt werden Verschiedene Kommunikationsmethoden situativ einsetzen, um schneller ans Ziel zu gelangen Anforderungen Die Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und Bereitschaft, notwendige Veränderungen angehen zu wollen, werden vorausgesetzt. Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Best Practices und Lernen von anderen 99

102 Führen ohne Hierarchie (LF 4) Leadership Laterale Führungskräfte In vielen Banken werden die Hierarchien flacher. Immer öfter gestaltet sich die Zusammenarbeit temporär in sich immer wieder neu zusammensetzenden Projektteams. Menschen in einem solchen Kontext zu beeinflussen, nennt sich in der Fachsprache «laterales Führen». Dieses Angebot vermittelt wichtiges Know-How rund um diese zunehmend auftretende Zusammenarbeitsform in vernetzten Teams. Inhalte Die Grundlagen der vernetzen Teamzusammenarbeit Menschen im Team Kontakt, Beziehung, Beeinflussung auf individueller Ebene Teamdynamik Wie entwickeln sich Teams und was brauchen temporäre Teams um zu funktionieren Einflussnahme auf die Teamdynamik Organisationsdynamik Stakeholdermanagement, Umgang mit unterschiedlichen Interessensgruppen Machtdynamiken Verstehen 3 Lernstunden Verbinden 2 Präsenztage 16 Lernstunden Verankern 4 Lernstunden Lernprozess 23 Lernstunden Beratung und Auskunft Telefon Nutzen Aufbau Grundlagenwissen zur Zusammenarbeit in vernetzten Teams Einsichten und Verständnis zu grundlegenden menschlichen Dynamik sowie die Möglichkeiten zur Einflussnahme, um Resultate in vernetzten Teams zu erreichen Schärfen der persönlichen Auftrittskompetenz und Wirksamkeit in kollegialen Teams ohne Weisungsbefugnis Anforderungen Aktuelle Tätigkeit in vernetzten Teams Bereitschaft zur fundierten und offenen Auseinandersetzung mit der persönlichen aktuellen Situation Offenheit und Motivation zur persönlichen Weiterentwicklung Methodisches Vorgehen Gestaltung des Lernprozesses nach 3V-Ansatz Theoriegrundlagen sind Bestandteil des Selbststudiums Best Practices durch Lernexperimente und Live-Feedback Definition von konkreten und individuell nutzbaren Transfermassnahmen 100

103 Leadership Laterale Führungskräfte 101

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