Haushalte und Private Lebensformen (also auch Familien)

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1 Prof. Dr. Bernhard Gill Winter 2010/11 Vorlesung: Sozialstrukturanalyse HGB B 201 Haushalte und Private Lebensformen (also auch Familien) Übersicht Historischer Wandel: Ganzes Haus - Bürgerliche Normalfamilie - Pluralisierung Privater Lebensformen...2 Funktionale Differenzierung: Funktionsverlust und Spezialisierung...5 Individualisierung der Lebensplanung...8 Statistisch ablesbare Tendenzen...9

2 Historischer Wandel: Ganzes Haus - Bürgerliche Normalfamilie - Pluralisierung Privater Lebensformen Agrargesellschaft "partiarchale Großfamilie" versus "Ganzes Haus" Große Teile der übrigen Welt Großeltern + verheiratete Kinder ( + Ehe ) + unverheiratete K. (, ) Jeder darf und soll möglichst früh verheiratet werden. Ehepartner werden von den Eltern ausgesucht. "Blutschande" wird nicht geduldet Wirtschaft muss sich der Familiengröße anpassen => Herrschaft der Großeltern / Vorrang der "Blutsbande" Nordwesteuropa (u.a. Bayern) Nur ein verheiratetes Paar (Hoferbe) + unverheiratete Geschwister + Knechte / Mägde Großeltern im "Ausgedinge" Nur wer wirtschaftlich "auf eigenen Füssen steht", darf heiraten. Späte Heirat, wenn Eltern ins Ausgedinge gehen. viele uneheliche Kinder hohe soziale und wirtschaftliche Mobilität der nicht-erbenden Kinder => Herrschaft der Eltern / Vorrang der "Wirtschaft"

3 Industriegesellschaft Ganzes Haus versus "Bürgerliche Normalfamilie" Besitzbürgertum Kleinbürgertum, Bauern Eltern, Kinder, Angestellte Soziale Stellung wird über Besitz gesichert; aber Ausbildung der nicht-erbenden Geschwister Familienbetrieb und dessen Vererbung weiterhin zentral für Erziehung und Eheschließung. Nach Aufhebung der Eheverbote evtl. Tendenz zur patriarchalen Großfamilie (s.o.) Bildungsbürgertum, urbanisierte Arbeiterschaft Eltern + Kinder Soziale Stellung wird über Ausbildung gesichert Trennung von Wirtschaft und Privatleben. Neolokale Ansiedlung. Hohe Mobilität. Nur wer wirtschaftlich "auf eigenen Füßen steht", soll heiraten. Heirat nach Eintritt ins Berufsleben. Unehelichkeit rückläufig - teilweise strengere Sexualmoral als früher Großeltern, Verwandschaft und Nachbarschaft weiter wichtig. Emanzipation von Großeltern, Verwandtschaft und Nachbarschaft. Dominanz des Familienernährers.

4 Postindustrielle Gesellschaft "Bürgerliche Normalfamilie" versus "Plurale Lebensformen" Konservatives Bürgertum, konservative Arbeiterschaft Ehe und Familie sind die einzige (voll) akzeptable Lebensform. Ehe heißt: lebenslang! Familie heißt: Eltern + Kinder. Soziale Stellung, insbesondere der Frauen, wird über die Ehe gesichert. Nur die Männer sind mobil, die Ehefrauen müssen folgen. Sexualität, Intimität, Kinderwunsch und Kindererziehung gehören zur Ehe. Urbane, gebildete Schichten (insbesondere Frauen) - Singles, Living-Apart-Together - Alleinerziehende - Scheidungspatchwork-Familien - nichteheliche Lebensgemeinschaften - homosexuelle Lebensgemeinschaften - kinderlose Ehen - Eltern + Kinder Soziale Stellung wird über eigene Ausbildung + Erwerbstätigkeit gesichert Hohe wirtschaftliche Mobilität beider Lebenspartner. Tendenziell auch Trennung von Sexualität, Intimität, Kinderwunsch und Kindererziehung (s.u.). Emanzipation der Frauen und Kinder vom männlichen Familienernährer.

5 Funktionale Differenzierung: Funktionsverlust und Spezialisierung Familie/Clan hat ursprünglich alle Funktionen einer Gesellschaft und gibt diese im Verlauf der Geschichte zunehmend an spezialisierte Akteure und Organisationsformen ab: Militärischer Schutz => Krieger Rechtsprechung/Rechtsdurchsetzung => Priester / Krieger Metaphysische Sinnstiftung => Priester (Industrielle Revolution) Wirtschaftliche Produktion => Industrie Erziehung (Ausbildung) => Schule (Postindustrieller Übergang) Kinderaufzucht => Hort // Einwanderung statt Eigennachzucht Altenpflege => Pflegeheim, Pflegedienst (Intimität => Psychotherapeuten, Medien, Personal Computer)

6 Spezialisierung und Leistungssteigerung in der Bildungsbürgerlichen Familie seit dem 19. Jahrhundert Eheanbahnung ist nicht mehr auf Zweckmäßigkeit, sondern auf "romantische Liebe" gegründet. "Weiblichkeit" und "Mütterlichkeit" werden nun in besonderer Weise kultiviert - Empfindsamkeit, Innerlichkeit, Sensibilität, Moralität, Expressivität etc. werden zur Aufgabe der Frauen, die für diese Aspekte des Lebens zunächst beim höfischen Adel, später allgemein in der Oberschicht weitgehend freigestellt und erzogen werden. Kindererziehung wird allmählich von Befehl und Strafe (Angst) auf Argumentation und Beziehungsabbruch (Einsicht / Schuldgefühle) umgestellt. Dadurch kommt es zu einer flexibleren und zugleich stabileren Internalisierung von Normen und Werten. Ausprägung von Intimität im Sinne eines kontinuierlichen Gesprächs, in dem die Familienangehörigen ihre Empfindungen und Befindlichkeiten zum Ausdruck bringen und reflektieren können. "Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben" - und bleibt so weitgehend von der Intimisierung der Familie ausgeschlossen / verschont.

7 Spezialisierung und Leistungssteigerung in der postindustriellen Zeit (vor allem in höher gebildeten, urbanen Milieus) Weitere Pädagogisierung der Erziehung stellt immer höhere Anforderungen an potentielle Eltern - daher schrecken viele davor zurück, "jetzt" Kinder in die Welt zu setzen. Oder widmen sich vollständig dem Nachwuchs. Mediale Aufforderung zur Steigerung des sexuellen Erlebens gerät in Widerspruch zu dauerhaften Beziehungen: a) Ist der jetzige der "richtige" Partner? b) Jede dauerhafte Beziehung leidet an der "hedonistischen Adapation" des Erlebens. Weitere Intimisierung des partnerschaftlichen Gesprächs wird von den Frauen eingeklagt und den Männer meist gar nicht verstanden - 3/4 aller Scheidungsanträge werden von Frauen gestellt. Wenn beide Partner Karriere machen wollen, müssen beide im Beruf zeitlich präsent und räumlich mobil sein. => Entwicklung pluraler Privatheitsformen und Individualisierung ergibt sich teilweise aus diesen Leistungsimperativen.

8 Individualisierung der Lebensplanung Individualisierung bedeutet Herauslösung aus fraglos vorgebenen Solidarverbänden und Traditionen. Und die selbst gewählte - und im Prinzip jederzeit lösbare - Wiedereinbindung in neue soziale und kulturelle Zusammenhänge. => Von der Zwangsgemeinschaft zur Wahlverwandtschaft Zwei Imperative: - "Lebe dein eigenes Leben!" - "Du bist Deines Glückes Schmied - also auch Deines Unglückes!" Konsequenzen: - Legitime Sexualität => Umstellung von ehelich auf "selbstbestimmt" - Beziehungen werden unsicherer, weil die Ansprüche höher werden und natürlich auch die jeweiligen Beziehungspartner vermehrt eigene Entscheidungen treffen. - Indem frau/mann sich darauf einstellt und sie/er eher in die eigene Unabhängigkeit als in die Beziehung investiert, werden die Beziehungen in der Folge eventuell noch unsicherer (vgl. "Scheidungsspirale"). - Paradox: Rationalitätsansprüche nehmen zu und Planbarkeit nimmt ab. - Lebenslauf wird "patchworkartig". - Individuen sind vielfach von Entscheidungszwängen und/oder Neuanknüpfen von Beziehungen überfordert. - Gerade deshalb sehnen sie sich eventuell auch nach festen Beziehungen. Das erklärt konservative bis hin zu fundamentalistischen Gegenbewegungen (z. B. Konversion zum Islam bei deutschen Jugendlichen).

9 Statistisch ablesbare Tendenzen Scheidungen: Nehmen seit ca. 100 Jahren zu. Vorübergehende Unterbrechung des Trends zwischen 1950 und Durchschnittliche Haushaltsgröße: Nimmt in den letzten 100 Jahren kontinuierlich ab. Singlehaushalte: Nehmen kontinuierlich zu. Geburtenrate: Seit ca. 100 Jahren abnehmend. Vorübergehende Unterbrechung des Trends nach dem Zweiten Weltkrieg ("Babyboom"). Heiratsalter: Nimmt bis ca ab, danach wieder zu. Häufigkeit der Erstheiraten: Nimmt bis ca zu ("golden age of marriage"), danach wieder ab. Uneheliche Kinder: Nehmen bis ca ab, danach wieder zu (besonders in Skandinavien). Frauenerwerbstätigkeit: Nimmt bis ca ab, danach wieder zu Warum ist das jeweils so? Erklären Sie das - soweit wie möglich - mit den zuvor aufgezeigten Theorien der Familienentwicklung!

10 Unterschiedliche Geburtenraten in Europa Wie sind die zu erklären? (10 Jahre) Dänemark 1,76 1,76 1,85 1,77 Finnland 1,75 1,73 1,84 1,76 Schweden 1,52 1,57 1,85 1,64 Norwegen 1,86 1,78 1,90 1,83 Deutschland 1,37 1,35 1,33 1,35 Schweiz 1,48 1,38 1,44 1,44 Österreich 1,39 1,33 1,40 1,38 Spanien 1,18 1,24 1,38 1,26 Italien 1,21 1,25 1,35 1,27 Frankreich 1,75 1,89 2,00 1,88 Großbritannien 1,72 1,63 1,84 1,71 Irland 1,93 1,94 1,89 1,92 Quelle: Eurostat (Letzte Aktualisierung )

11 Unterschiedliche Haushaltsstrukturen (nach Gosta Esping-Andersen) Liberaler Typ: Gebildete Frauen gehen arbeiten. Familienarbeit wird von ärmeren Frauen übernommen, die sich entsprechend weniger um die eigenen Familien kümmern können. Hier entstehen dann über Migration eventuell regelrechte "Betreuungsketten". Sozialdemokratischer Typ: Frauen gehen arbeiten. Kinder- und Altenbetreuung erfolgt überwiegend in öffentlichen Einrichtungen. Konservativer Typ: Frauen wollen arbeiten gehen. Familien sind heute nur noch willens Kinder zu bekommen, wenn sie (bei niedrigeren Löhnen) über zwei Einkommen verfügen, oder wenn (in den oberen Bildungsschichten) die Frauen arbeiten können. Kinder- und Altenbetreuung sind aber oft nur schwer zu organisieren (wenig öffentliche Einrichtungen; hohe Lohnnebenkosten). => Geburtenrate in den liberalen und sozialdemokratischen Ländern heute höher als in den konservativen Ländern Zusammenfassung - vier Strukturierungsprozesse Zeitlich: Ganzes Haus - Normalfamilie - Plurale Privatheitsformen Funktional: Spezialisierung auf Intimität; tendenziell Abgabe aller anderen Aufgaben. Individualisierung als Komplementärprozess Stratifizierend: Gebildete Haushalte der Oberschicht jeweils als Pioniere der neuen Privatheitsformen Segmentär: Unterschiedliche Formen des Wohlfahrtsstaates Markt oder Staat oder Hausfrauen zuständig für Familienarbeit

12 Hradil, Kap.4 In welcher Haushaltsform lebt 2001 die Mehrzahl der Menschen in Deutschland?

13 Welche Theorien erklären Abb und 4.2.? 1 1 Kontraktionsgesetz, Modernisierungstheorie, Kinderzahl: Nutzen hoher Kinderzahlen in der Agrargesellschaft, Haushaltsökonomie (Economies of scale der Haushaltsproduktion)

14 Wie wir man mit diesen Zahlen je anders argumentieren, wenn man die Kontinuität konventioneller Lebensformen bekräftigen oder bestreiten will?

15 Erklären Sie, warum das Heiratsalter bis in die 1970er abgesunken und danach wieder angestiegen ist! 2 Warum heiraten Frauen früher als Männer? 3 2 erst Aufhebung der Heiratsverbote und Zunahme der Industriearbeiterschaft; später Bildungsexpansion und Zunahme postindustrieller Dienstleistungsberufe (mit häufig höheren Ausbildungsvoraussetzungen) 3 Im allgemeinen immer noch Alterabstand der Ehepartner: Sicherung durch den männlichen Familienernährer. Immer noch kürzere Ausbildungszeiten und geringere Karriereneigung der Frauen.

16 Was verbirgt sich hinter dem Kürzel "EL"? 4 Mit welchen Theorien können wir grundsätzlich Unterschiede zwischen Ländern erklären? 5 Welche davon ist hier geeigneter? 6 4 Griechenland 5 a) Modernisierungstheorie für unterschiedlich entwickelte Länder b) Typologie der Wohlfahrtsstaaten für gleich entwickelte Länder. 6 Evtl. gar keine: die Unterschiede sind relativ klein

17

18 Wie ist es zu erklären, dass die Erwerbsquote für deutsche Frauen einmal bei ca. 42, einmal bei ca. 58 und einmal bei 50 Prozent zu liegen scheint? 7 Welche Unterschiede gibt es zwischen entwickelteren und weniger entwickelten Ländern? Welche Unterschiede gibt es zwischen liberalen, konservativen und sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten? 7 Zwischen 4.8. und 4.9. wechseln die Bezugsgrößen (15-64 Jährige vs. mindestens 15-Jährige). Der Wert in 4.7. ist nicht nachvollziehbar, evtl. sind Vollzeit-Dauerstellen gemeint (Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit und in Aushilfstätigkeiten). Insgesamt ist das Buch in statistischer Hinsicht ziemlich nachlässig geraten und in dieser Hinsicht als Lehrbuch nicht gerade vorbildlich!

19 Wie erklären Sie die Unterschiede? 8 Was könnte in dem schwarzen Feld stehen (ist nicht lesbar wg. schlechter Wiedergabequalität beim Scannen, aber logisch erschließbar)? 9 8 Nord European Family Pattern. Typologie der Wohlfahrtsstaaten. Kindertagesstätten in Frankreich. 9 "geschieden"

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