Kohlendioxid-Abscheidung und Speicherung (CCS)
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- Petra Hermann
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1 Kohlendioxid-Abscheidung und Speicherung (CCS) Informationen zum Vorhaben der RWE Dea AG im nördlichen Schleswig-Holstein 1. Juli 2009 Dipl.-Ing. Jürgen Strube
2 CCS-Technologie Zur Erreichung der nationalen und globalen Klimaschutzziele soll zur Reduzierung der CO2- Emissionen z. B. von Kohlekraftwerken die Technologie der CO2-Abtrennung und -Speicherung (engl. Carbon Capture and Storage, CCS) eingesetzt werden 2
3 CCS-Technologie Quelle: Total AG 3
4 Rechtlicher Rahmen EU-Richtlinie über die geologische Speicherung von Kohlendioxid vom 17. Dez (gilt nicht unmittelbar) Gesetz zur Regelung von Abscheidung, Transport und dauerhafter Speicherung von Kohlendioxid ( CCS- Gesetz ) - Entwurf - (Stand: 01. April 2009) Bundesberggesetz (BBergG) 4
5 EU-Richtlinie Wesentliche Inhalte Auswahl von Eignungsgebieten für CO2-Speicherung obliegt den Mitgliedsstaaten Förderung von 12 Demonstrationsprojekten zur Abscheidung und Speicherung bis 2015 Vorgaben an CO2-Speicher zur Sicherheit, Überwachung und Nachsorge Neue Kraftwerke müssen CO2-Abscheidung nutzen, wenn CO2-Speicher verfügbar sind 5
6 CCS-Gesetz Bundesgesetz, das der Umsetzung der EU-Richtlinie dient Ziel: Rechtsrahmen für Entwicklung und Anwendung der CCS-Technologie schaffen Verfahrensstand: Beschluss Bundeskabinett - Mai Befassung Bundestag und Bundesrat - Juni 2009 Verabschiedung bis nach der Bundestagswahl ausgesetzt 6
7 CCS-Gesetz (Entwurfsstand ) Wesentliche Inhalte Planfeststellungsverfahren für CO2-Leitungen und CO2- Speicher (Verfahren mit Bürger- und Behördenbeteiligung, Erörterungstermin) Genehmigungsverfahren für Untersuchung des Untergrunds zur Eignung als CO2-Speicher, Duldung durch Grundeigentümer Regelungen zum Betrieb, Stilllegung, Überwachung und Nachsorge der CO2-Speicher Übertragung stillgelegter Speicher an das Land nach 30 Jahren möglich 2015 Evaluierungsbericht über Erfahrungen aus Forschungs- und Demonstrationsvorhaben 7
8 Bundesberggesetz (BBergG) Bis zur Verabschiedung des CCS-Gesetzes Genehmigungsverfahren für Untersuchung des Untergrunds zur Eignung als CO2-Speicher nach Bundesberggesetz (Überführung laufender Verfahren möglich) Erlaubnis in einem Erlaubnisfeld Bodenschätze aufsuchen zu dürfen, nach vorheriger Zulassung eines Betriebsplans Zustimmung der Grundeigentümer erforderlich, kann aber bei öffentlichem Interesse durch Entscheidung des Bergamtes ersetzt werden 8
9 Vorhaben der RWE Dea AG RWE Dea AG hat zum Aufsuchen von Sole im Erlaubnisfeld Nördliches Schleswig-Holstein die bergrechtliche Erlaubnis erhalten Der Betriebsplan zur Durchführung von reflexionsseismischen Messungen zur Untergrunderkundung befindet sich im Zulassungsverfahren 9
10 Vorhaben der RWE Dea AG Ziel: Vorerkundung für einen möglichen CO2-Speicher in diesem Gebiet für ein geplantes Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung der RWE in Hürth (bei Köln) ab ca. 2015, CO2-Transport per Pipeline (ca. 2,6 Mio. t/jahr) Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens im Forschungsprojekt COAST zur Erprobung der industriellen Anwendung der CCS-Technologie (von der EU gefördertes Demonstrationsvorhaben) 10
11 Untersuchung des Untergrunds Messgebiet (ca. 260 qkm) Nordfriesland Ämter Südtondern und Mittleres Nordfriesland Schleswig-Flensburg Amt Schafflund mit den Gemeinden Großenwiehe, Hörup, Holt, Medelby, Meyn, Nordhackstedt, Osterby, Lindewitt, Schafflund und Wallsbüll 11
12 Sprengseismik (3-D-Messung) Durch die Zündung von Sprengladungen in Bohrlöchern (Schusspunkte) werden Schallwellen erzeugt Die entstehenden Schallwellen werden von sog. Geophonen (Erdmikrophone) aufgefangen Aus der Ausbreitungsgeschwindigkeit und der Reflexion der Wellen lassen sich Rückschlüsse auf den Untergrundaufbau ziehen (-> dreidimensionales Abbild) 12
13 Vibroseis -Verfahren Wo Sprengarbeiten nicht durchgeführt werden können (z. B. dicht bebaute Orte) soll das sog. Vibroseis - Verfahren eingesetzt werden Die Schallwellen werden von einer unter einem LKW montierten Bodenplatte durch Schwingungen an den Boden abgegeben 13
14 Sprengseismik im Messgebiet Quadratisches Messraster (Abstand je ca. 400 m) mit Schusstraversen (Schusspunkte ca. alle 50 m 100 m) und Geophontraversen (Empfang der Schallwellen) Seitliche Abweichungen der Schusspunkte bis 100 m möglich (möglichst entlang von Wegrändern und Fahrspuren) ca Schusspunkte Bohrlöcher (Tiefe ca m, Durchmesser ca cm) Sprengladung (ca. 0,25 1,0 kg je Bohrloch) 14
15 Geplanter Ablauf der Messungen Geplanter Zeitraum: Herbst 2009 Frühjahr 2010 Info der Grundeigentümer: 1-2 Monate vorab Vorlauf: Kartierung, Einmessung u. Markierung der Geophon- und Schusspunkte Messung: Bohrarbeiten, seismische Messung (Sprengung, Registrierung der Daten), Dauer: ca. 16 Wochen Nachlauf: Rekultivierung von Bohrpunkten und Fahrspuren, Regulierung möglicher Schäden 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16
Ungeklärte Fragen zur Abscheidung, zum Transport und zur Verpressung von CO 2 (CCS)
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