Ungeklärte Fragen zur Abscheidung, zum Transport und zur Verpressung von CO 2 (CCS)
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- Karola Junge
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/5841 Ungeklärte Fragen zur Abscheidung, zum Transport und zur Verpressung von CO 2 (CCS) Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatimKabinettam13.April2011einGesetzentwurfzur Abscheidung,zumTransportundzurVerpressungvonKohlenstoffdioxid (CO 2 ) verabschiedetundzurweiterenberatungandenbundesratundbundestagüberwiesen.indiesemherbstsollnachangabenderbundesregierungdamitdie EU-Richtlinie 2009/31/EG umgesetzt werden. BereitskurznachderBundestagswahl2009hattedieschwarz-gelbeBundesregierungangekündigt,nochinjenemJahreinCCS-Gesetzverabschiedenzu wollen.aufgrundderablehnendenhaltungeinzelnerländergibtesbisheute jedochkeinnationalesgesetz.essindnochimmereinevielzahlvonfragenund Problemen,diederGesetzentwurfderBundesregierungnichtlöst.Sondernganz imgegenteil:erschafftetwawieimfalledersog.länderklauselerhebliche Rechtsunsicherheit. Fragen zum aktuellen Gesetzentwurf 1.WiewilldieBundesregierungdieImplementierungderEU-Richtlinie2009/ 31/EGdurcheinnationalesCCS-GesetzinDeutschlandgarantieren,wennes einenoffensichtlichenkonfliktzwischenbundesländernwieschleswig-holstein ( GegenunserenWillenwirdeskeineEinlagerungvonKohlendioxid inschleswig-holsteingeben MinisterpräsidentPeterHarryCarstensen, dpa-meldungvom13.april2011)undbrandenburg ( WennBundesländer mitspeicherkapazitätsichderccs-verpressungentziehenkönnten,dannist dasthematot MinisterpräsidentMatthiasPlatzeck,dpa-Meldungvom 13.April2011)gibt,undwelchebundesrechtlichenSchrittewillsiekonkret unternehmen, um diesen Konflikt zu lösen? MitdemCCS-Gesetzentwurfvom13.April2011beabsichtigtdieBundesregierungdieRichtlinie2009/31/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRates vom23.april2009überdiegeologischespeicherungvonkohlendioxidumzu- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 7.Juni 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode setzen.inbezugaufunterschiedlicheauffassungenindenländernenthältder GesetzentwurfRegelungen,dieesermöglichen,dassregionalenBesonderheiten Rechnung getragen werden kann. 2.WarumistausdemimBundeskabinettverabschiedetenGesetzentwurf (Stand:14.Februar2011)derSatzgestrichenworden,wonach andereenergiebezogeneoptionenzurnutzungeinerpotenziellenspeicherstätte,die geologischenbesonderheitendergebieteunddaswohlderallgemeinheit zuberücksichtigen sind,undwerhatvondenbeteiligtendaraufmaßgeblich hingewirkt? BeiderGebietsbestimmunghandeltessichumeineplanerischeAbwägungsentscheidungdesLandesgesetzgebers.DasAbwägungsprogrammergibtsich bereitsausdenrechtsstaatlichenanforderungenanstaatlicheplanungsentscheidungen.danachmussdieabwägungsentscheidungaufeinergerechten AbwägungderfürundgegendieplanerischeEntscheidungstreitendenöffentlichen und privaten Belange beruhen. 3.WiemüssendielandesrechtlichenRegelungenjeweilsausgestaltetsein,um eineccs-anwendungaufihremterritoriumzuzulassenoderzuunterbinden, und welcher Normen (Gesetze, Verordnungen etc.) bedarf es hierzu? 4.KönnenLänder,dienachweislichüberfürdieCO 2 -Einlagerunggeeignete Speicherformationenverfügen,nachderFormulierungin 2Absatz5des imbundeskabinettverabschiedetenccs-gesetzesgenerell,d.h.fürihrgesamtesgebiet (inkl.allgemeinewirtschaftszonederbundesrepublik DeutschlandinderNord-undOstsee)perGesetz,Verordnung,perErlass o.ä. die CO 2 -Verpressung ausschließen, und wenn ja, warum? 5.WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangverfassungsrechtliche Bedenken? Die Fragen 3 bis 5 werden zusammen beantwortet. DiewesentlichenInhaltederGebietsauswahlmüssendurchLandesgesetzgeregeltwerden.DieLänderwerdensowohlzuPositiv-alsauchzuNegativausweisungenvonGebietenfürdiedauerhafteSpeicherungermächtigt.DieGebietsauswahlmussanhandanerkannterfachlicherundverwaltungsrechtlicher Kriterienjeweilsgebietsbezogenerfolgen.NachAuffassungderBundesregierungbestehengegendieRegelungdes 2Absatz5KSpG-E (KSpG:Kohlendioxid-Speicherungsgesetz) keine verfassungsrechtlichen Bedenken. 6.Vonwelchen Nebenbestandteilen gehtdiebundesregierungin 3Nummer 1 konkret aus? Beidenin 3Nummer1KSpG-EgenanntenNebenbestandteilenkannessich nach 24Absatz1KSpG-EumStoffezurErhöhungderSicherheitundVerbesserungderÜberwachung,sowieumzwangsläufigeBeimengungenvonStoffen, dieausdemausgangsmaterialstammenundumstoffeausdenfürdieabscheidung,dentransportunddiedauerhaftespeicherungangewandtenverfahren (z.b.n 2, O 2 oderso 2 )handeln.dieannahmeundinjektionvonnebenbestandteilenistnach 24Absatz2Satz3nurdannzulässig,wennBeeinträchtigungenvonMenschundUmwelt,dieLangzeitsicherheitdesKohlendioxidspeichersunddieSicherheitvonInjektions-undTransportanlagendurchdiein Nummer 1 genannten Stoffe ausgeschlossen sind.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ IstnachMeinungderBundesregierungdavonauszugehen,dassdielandesrechtlichenAbgabenlaut 42vonBundeslandzuBundeslandvariieren sollen,undvonwelchenanteilenderemissionshandelszertifikatedergespeichertenmengeanco 2 ineinemjahrgehtdiebundesregierungaus, vordemhintergrund,dassimgesetzentwurfvom23.juli2010nochvon einem Ausgleichsbetrag von 2 Prozent gesprochen wurde? 42KSpG-Estelltklar,dassdieAbgabenerhebungimHinblickaufdiedauerhafteSpeicherungvonKohlendioxidinunterirdischenGesteinsschichtenbundesrechtlichnichtabschließendgeregeltist.MitdemKSpG-Eistsomitkeine SperrwirkungfürlandesrechtlicheAbgabenregelungenverbunden.Derensachliche Anknüpfung, rechtliche Ausgestaltung und Höhe ist Sache der Länder. 8.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassinderausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) kein CO 2 eingespeichert wird? Wenn nein, warum? Wenn ja, auf welche Weise? ObundinwelchemMaßederFestlandsockel/(AWZ)fürdieDemonstrationsspeicherunggeeignetist,kannzumgegenwärtigenZeitpunktnichtabschließend beurteiltwerden.insbesonderedieweitereerforschungderkohlendioxidspeicherungunderfahrungenausandereneuropäischenstaaten (Großbritannien unddieniederlandeplanenoffshore-speicher,innorwegenwirdco 2 bereits seiteinigenjahrenoffshoregespeichert)werdenzuerkenntnisgewinnenbeitragen.derbundesregierungsindderzeitkeinezwingendengründebekannt,die einengenerellenausschlussderdemonstrationsspeicherungimbereichdes Festlandsockels erfordern würden. 9.LiegenbereitsAnträgefürdieUntersuchungdesUntergrundsinderausschließlichenWirtschaftszone (AWZ)vor,undwennja,wersinddieAntragsteller? DerBundesregierungsindAnträgezurUntersuchungdesUntergrundesinder AWZaufseineEignungzurErrichtungvonKohlendioxidspeichernnichtbekannt. 10.KanndurcheinLandesgesetzsichergestelltwerden,dassvordenjeweiligen KüstenimBereichderausschließlichenWirtschaftszone (AWZ)unddes Festlandsockels ( 2Absatz4desKohlendioxid-Speicherungsgesetzes KSpG)keinCO 2 eingelagertwird,oderistgenaudiesdurchdiegesetzesformulierung ausgeschlossen? DerFestlandsockelunddieausschließlicheWirtschaftszonegehörennichtzum StaatsgebietderKüstenstaaten.IhnenstehenindiesenBereichennureingeschränkteRechteundBefugnissezu.BeiderAusübungderBefugnisseaus 2 Absatz5KSpG-EsindsowohldieKompetenzregelungendesGrundgesetzesals auch die völkerrechtlichen Vorgaben zu beachten. 11.InwiefernkanneinEvaluierungsberichtnach 44desCCS-GesetzentwurfsbereitsnacheinemJahr,d.h.nachAbschlussderBeantragungfür dieerrichtungvonco 2 -Speicherngemäß 2Auskunftüberdiedauerhafte Speicherung von CO 2 treffen? Nach 44KSpG-EberichtetdieBundesregierungdemDeutschenBundestag biszum31.dezember2017sowohlüberdieanwendungdeskspgalsauch
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode überdieinternationalgewonnenenerfahrungenbeiderweiterenentwicklung derccs-technologien.diebundesregierunggehtdavonaus,dassbiszudiesemzeitpunktnationalundinternationalneueerkenntnissevorliegen,dieeine Evaluierungrechtfertigen.Hierbeiistauchzuberücksichtigen,dassdieEuropäischeKommissionaufGrundlagedergesammeltenErfahrungendieRichtlinie 2009/31/EG bereits bis zum 30. Juni 2015 überprüft. 12.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassdieDeckungsvorsorgein 30Absatz4von3ProzentdesdurchschnittlichenWertesderAnzahlder Berechtigungennach 3Absatz4Satz1desTreibhausgas-EmissionshandelsgesetzesfürmöglicheSchadensfälleausreichendist,undwelchekonkreten Annahmen bzw. Überlegungen liegen der Prozentzahl zugrunde? DerimRahmenderDeckungsvorsorgezuzahlendeNachsorgebeitragbeträgt 3ProzentdesdurchschnittlichenWertesderAnzahlderBerechtigungennach 3 Absatz4Satz1desTreibhausgas-Emissionshandelsgesetzes,diederimBetriebsjahrgespeichertenMengeKohlendioxidentspricht.DerProzentsatzfür dennachsorgebeitragberuhtaufabschätzungenvonkostenundrisiken,die nachübertragungderverantwortungentstehenkönnen.eingeringererteildieserkostenwirddurchweiterlaufendeüberwachungsmaßnahmenentstehen. AbgedecktsindauchKostenrisiken,wiez.B.zusätzlicheAbdichtmaßnahmen oderentlastungsbohrungensowiedererwerbvonemissionshandelsberechtigungenfürdenfallderfreisetzungvonkohlendioxidindieatmosphäre.bei derprognosederkostenistzuberücksichtigen,dasseinverantwortungsübergangerstdannstattfindenkann,wennnachdemstandvonwissenschaftund TechnikdieLangzeitsicherheitdesDemonstrationsspeichersnachgewiesen werdenkann.insoweitwarfürdiefestlegungdesnachsorgebeitragsabzuwägen,fürwelcheetwaigenkostenrisikenderbetreiberinwelcherhöhebereits imvorfeldinanspruchgenommenwerdenkann.insgesamtfindetdurchdie KoppelungandieeingespeicherteMengeKohlendioxidundandiePreisefürdie Emissionshandelsberechtigungen eine risikoadäquate Absicherung statt. 13.AufwelcherGrundlagebzw.AnnahmeberuhtdieJahreszahlderÜbertragung der Verantwortung nach 30 Jahren, die in 31 Absatz 1 geregelt ist? DiedeutscheRegelungin 31Absatz1desGesetzentwurfsgehtüberdieVorgabevon20JahreninderRichtlinie2009/31/EGhinaus.Hierbeihandeltessich zudemumeinemindestfrist.entscheidendfürdieübertragungderverantwortungistnichteinekonkretejahreszahl,sonderndernachweisderlangzeitsicherheitdesdemonstrationsspeichersnachdemstandvonwissenschaftund Technik.NachderbetriebswirtschaftlichkalkuliertenBetriebsdauereinesKohlendioxidspeichersvonmehrerenJahrzehnten,derdarauffolgendenStilllegungsphaseunddersichanschließendenMindestfristvonweiteren30Jahren dürftesicheinausreichendergesamtzeitraumfürdiebeurteilungderlangzeitsicherheit des Kohlendioxidspeichers ergeben. 14.AufwelcheraktuellenRechtsgrundlagewirdamPilotstandortzurwissenschaftlichenUntersuchungdergeologischenSpeicherungvonCO 2 inbrandenburginketzinco 2 miteinemreinheitsgradvonmehrals99,9prozent undneuerdingsauchkraftwerkskohlendioxidausdervattenfall-anlagein Schwarze Pumpe verpresst? DiewissenschaftlicheUntersuchungderSpeicherungvonCO 2 amstandortketzinerfolgtaufgrundlageeinerbergrechtlichengenehmigungdurchdaszuständige Oberbergamt des Landes Brandenburg.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ AbwelchemZeitraumrechnetdieBundesregierungmitdemgroßtechnischen Einsatz der CCS-Technologie in Deutschland? DieCCS-TechnologienbefindetsichderzeitnochimEntwicklungsstadium.Mit demccs-gesetzentwurfwirderstmalseineschrittweise,ergebnisoffeneund risikoadäquateprüfungdertechnologieindeutschlandermöglicht.derzeit lässtsichnurschwereinschätzen,welchenzeitraumdiedemonstrationsphase inanspruchnehmenwirdundinwieweitdieccs-technologienimerfolgsfall großtechnisch einsetzbar sind. Fragen zu den tektonischen Risiken 16.LiegenderBundesregierungErkenntnissedarübervor,inwelchemMaße dieeinlagerungdesco 2 mittektonischenrisikenverbundenist,undin welchemmaßewürdenerdbebendiedichtigkeitvonco 2 -Speichernin Deutschland beeinflussen? 17.InwelchemMaßeistdieEinlagerungdesCO 2 mitdemrisikovonbergschäden in Form der Geländehebung verbunden? Die Fragen 16 und 17 werden zusammen beantwortet. DieSpeicherungvonKohlendioxidverursachtkeineFrakturenindenDeckschichten,soferndieInjektionvonAnfangansogesteuertwird,dassdieDruckerhöhungdenkritischenDruckzurRissbildungindenDeckschichtennicht überschreitet.aufgrundderdruckbeschränkungindenspeichernundeinesabstandesvon800meternodermehrzurerdoberflächesindhebungen,dieüber einigewenigezentimeterhinausgehenundzubergschädenführenkönnten, nichtzuerwarten.dergesetzentwurfderbundesregierungstelltdiesbezüglich strengeanforderungenandiezulassung,denbetriebunddieüberwachung eines Kohlendioxidspeichers. InDeutschlandistdasGefährdungspotenzialdurchErdbebensehrgutbekannt. DeutschlandundinsbesonderediefürdieKohlendioxidspeicherunginFrage kommendengebiete,z.b.imnorddeutschenbecken,befindensichintektonisch stabilenregionendererde.starkeerdbebensindhieraufgrundderhistorischen Erfahrungen und der vorhandenen geologischen Strukturen nicht zu erwarten. VonErdbeben,derenBruchflächendenBereichdesSpeichersundseinerDeckschichtennichterreichen,gehtnachderzeitigemKenntnisstandkeineBeeinträchtigungdesKohlendioxidspeichersaus.SofernErdbebengrößerenAusmaßesRisseindenDeckschichtenverursachenwürden,könntedieszur UndichtigkeiteinesSpeichersundzurMigrationdesKohlendioxidsinüberlagerndeGesteinsschichtenführen.LangfristigverringertsichdiesesRisiko,da einstetigsteigenderanteildeskohlendioxidskapillargebunden,gelöstoderim LaufevonsehrlangenZeiträumenauchmineralisiertwirdmitderFolge,dass immerwenigerfreieskohlendioxidvorhandenist.nachdemgesetzentwurfder BundesregierungmusseinetwaigesGefährdungspotenzialdurchErdbebenin diecharakterisierungundbewertungmöglicherkohlendioxidspeichereinbezogen werden. Fragen zu den Bohrlöchern 18.KanndieBundesregierungsicherstellen,dasssämtlicheBohrlöcheraktuellerundfrühererBohrungenvorderCO 2 -Einspeisunglokalisiertund dauerhaft verschlossen werden, und falls ja, wie? Seit1904existiertfürDeutschlandeineBergverordnungfürTiefbohrungen, TiefspeicherundfürdieGewinnungvonBodenschätzendurchBohrungen
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode (Tiefbohrverordnung,BVT).AlleseitdieserZeitniedergebrachtenBohrungen warenundsinddenbergämternmitmarkscheiderischereinmessungzumelden bzw.vondiesenzugenehmigen.dahersindallediesebohrungenindeutschlandmitihrenkoordinatenerfasst.dienichtmehrinbetriebbefindlichenbohrungenwerdenverschlossenoderbergmännischverfüllt.diesschreibtdieoben genannte Tiefbohrverordnung zwingend vor. DabeikönnennichtCO 2 -resistentebohrlochverschlüssevonbohrungenimbereichvonkohlendioxidspeicherneinebohrlochspezifischeüberwachungund ggf.neuverfüllungerfordern,umdielangzeitsicherheit einezentralevoraussetzung für die Zulassung und den Betrieb des Speichers zu gewährleisten. 19.SinddieLangzeitbeständigkeitengängigerZementeunterdemEinfluss vondruck,kohlensäureundhochsalinenwässernbekannt,undfallsja, welche konkreten Forschungen bzw. Ergebnisse gibt es dazu? DieAuswirkungenstarksalzhaltigerWässerundkorrosiverGaseunterhohen DrückenundTemperaturenaufdieLangzeitbeständigkeitvonZementensind sowohlausdererdöl-underdgasförderungalsauchausdererdgasspeicherung überjahrzehntebekanntundintensivuntersucht.ersteerfahrungenzumeinflussvonkohlensäuregibtesinsbesondereausenhancedoilrecoveryprojekten (z.b.ausdemprojektinweyburn/kanada)undausprojekten,beidenen CO 2 ausnatürlichenlagerstättenfürdieindustriellenutzunggewonnenwird. WeltweitgibteszahlreichePatentezuCO 2 -resistentenbohrlochzementen.zu klärenistinsbesondereauch,wiediezementealterbohrlochverschlüsseauf sehr hohe CO 2 -Konzentrationen reagieren. InzahlreicheninternationalenForschungsprojektenwerdenderzeitlangzeitbeständigeZementeweiterentwickeltundneueBohrlochverschlüsseerforscht. EntsprechendeForschungsarbeitenwerdeninDeutschlandz.B.anderTechnischenUniversitätBergakademieFreibergundanderTechnischenUniversität Clausthaldurchgeführt.AuchimRahmendesForschungsprogrammsGeotechnologiendesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)liegen Ergebnisse zu Zementstabilitäten vor. 20.WerträgtdieKostenfürdieÜberwachung,dassdieBohrlöcherkurz-, mittel- und langfristig dicht verschlossen bleiben? DieKostenfürdieÜberwachungträgtderBetreiberdesKohlendioxidspeichers. HinsichtlichderlangfristigenÜberwachungwirdzusätzlichaufdieAntwortzu Frage 12 verwiesen. Fragen zur Grundwasserverunreinigung 21.InwiefernsiehtdieBundesregierungdieMöglichkeiteinerVerunreinigung desgrundwassersbeiderunterirdischenco 2 -SpeicherungvordemHintergrunddeskürzlichveröffentlichtenGutachtensderbrandenburgischen AmtsgemeindeBarnim-Oderbruch,wonachSalzwasserinhöheregrundwasserführende Schichten aufsteigen könnte? UmdieSicherheiteinesCO 2 -Speichersbeurteilenzukönnen,istauchdieAusbreitungdesdurchdieCO 2 -VerpressungverdrängtenGrundwasserszubetrachten.DergeologischeUntergrundvariiertvonStandortzuStandort.Deshalb müssendieseausbreitungspfadefürjedenspeicherstandortindividuelluntersuchtwerden.ergebensolcheuntersuchungen,dassdiegefahreinerversalzungvonsüßwasserführendenschichtenbesteht,soistdieserstandortfür die CO 2 -Einlagerung als nicht geeignet anzusehen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6149 DiebisherigenGutachten,wiedasgenannteGutachtenderAmtsgemeindeBarnim-Oderbruch,beruhenaufderAuswertungvorhandenerDatenundzahlreichenAnnahmen,dieeinegezielteUntersuchungeinesStandortesnichtersetzen können.erstdurchdiegeologisch-geophysikalischendateneinesentsprechendenuntersuchungsprogrammsistdiebeurteilungeinesstandortesmöglich.die Bewertung erfolgt durch die zuständige Landesbehörde. Kraftwerke 22.WelcheKraftwerksbetreiberplanennachInformationenderBundesregierung ihre Kraftwerke mit der CCS-Technologie nachzurüsten? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 23.BehältessichdieBundesregierungvor,ggf.zueinemspäterenZeitpunkt, dienachrüstungderccs-technologieinkraftwerkenverpflichtendvorzuschreiben, und wenn ja, wie, und ab wann? VerpflichtendeVorschriftenzurNachrüstungvonKraftwerkenmitCCS-Technologienkönntenerstdanneingeführtwerden,wenndieseTechnologienerprobt undammarktgroßtechnischverfügbarsind.gegenwärtiggibteskeinediesbezüglichen Überlegungen in der Bundesregierung. Artikel9desCCS-GesetzentwurfssetztArtikel33derRichtlinie2009/31/EG um.artikel33fordert,dassvordererstmaligengenehmigungeinerfeuerungsanlagemiteinerelektrischennennleistungvon300megawattodermehrdie NachrüstbarkeitderAnlagemitCCS-Technologiengeprüftwird.BeiErfüllung derentsprechendenvoraussetzungenhatderbetreibereineentsprechendgroße FlächefürdieNachrüstungderentsprechendenAnlagemitdenfürdieAbscheidung und Kompression von Kohlendioxid erforderlichen Anlagen freizuhalten. 24.InwelchemUmfangerwartetdieBundesregierungfürdenZeitraumnach 2012denNeubauvonKohlekraftwerkenüberdiebereitsinBaubefindlichenProjektehinaus,undwievielevondiesenKraftwerkenwerden CCS-Kraftwerke sein? NachvorliegendenInformationengibtesfürdenZeitraumnach2012überdie bereitsinbaubefindlichenprojektehinausweitereprojektefürdenneubauvon KohlekraftwerkenineinerGrößenordnungvonca.8500Megawatt.Überdie technologischeausgestaltungdervorhabensowieüberihrerealisierungschancen liegen keine Detailinformationen vor. 25.BiszuwelchemKraftwerksalterundelektrischemWirkungsgradmachtes aussichtderbundesregierungökonomischundökologischnochsinn, dass ein Kraftwerk auf CCS-Technologie nachgerüstet wird? DieseFragekannerstbeantwortetwerden,wenndieTechnologiemarktreifzur Verfügung steht. Prozessbedingte Emissionen 26.WiehochistderAnteilprozessbedingterEmissionen (inprozent)inder Stahl-,Zement-undChemieindustrieinDeutschland,fürdieCCSmöglicherweiseeineOptionzurCO 2 -Reduzierungseinkönnte,undwiefördert
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diebundesregierungalternativemethodenzurreduktiondergenannten Emissionen? DiegesamtenEmissionenderdeutschenIndustrielagen2008bei81Millionen TonnenCO 2.ObdieTechnologieauchimindustriellenBereicheingesetztwerdenwird,bleibtdenUnternehmenvorbehalten.DerwesentlicheAnreizfürdie MinderungvonTreibhausgasemissioneninderdeutschenIndustrieistderEmissionshandel. DieBundesregierungfördertzahlreicheForschungsprojektezurEntwicklung effizienterer Produktionsverfahren und zur Nutzung von CO WiehochsinddieKostenderAnwendungvonCCSindenStahl-und ZementwerkensowieinderChemie,undwievieleCO 2 -emittierende industrielleanlagengibtesindeutschland,fürdieeineco 2 -Abscheidung in Frage käme (bitte Anlagen konkret benennen)? 28.WieweitmüsstedasCO 2 ausdeninfragekommendenanlagentransportiert werden? Die Fragen 27 und 28 werden zusammen beantwortet. DieCCS-TechnologienbefindetsichderzeitnochimEntwicklungsstadium.Die Fragenkönnenerstbeantwortetwerden,wenndieTechnologiemarktreifzur Verfügung steht. 29.UmwelchenIndustriebereich (Stahl-,Zement-oderChemieindustrie)handeltessichbeimAntrag industrielleanwendungen innerhalbderner- 300-Kategorie,diebeimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie eingegangen ist? ImRahmenderBewertungder NER-300-Projektanträge isteineoffenlegung vonantragsdetailsbiszumabschlussderprüfungenundderprojektauswahl durchdieeuropäischeinvestitionsbankbzw.durchdieeu-kommissionnicht vorgesehen. Einsatz von CO 2 bei der Förderung von Erdöl und Erdgas 30.WiewilldieBundesregierunggewährleisten,dassdurchdieAnwendung derenhancedgasrecovery (EGR)undEnhancedOilRecovery (EOR) Verfahren keine unterirdische Verpressung von CO 2 stattfindet? 31.IstesnachAuffassungderBundesregierungrechtlichzulässig,CO 2,welchesinKohlekraftwerkendurchdieCCS-Technologieabgeschiedenwurde,imRahmenvonEGR,EORodersogenanntenKältefracksalsWirtschaftsgut unterirdisch zu verpressen, und wenn nein, warum nicht? Die Fragen 30 und 31 werden zusammen beantwortet. DieVerpressungvonKohlendioxidimRahmenvonEnhancedGasRecovery (EGR)undEnhancedOilRecovery (EOR)ProjektenisteineigenständigesVerfahrenzurGewinnungvonKohlenwasserstoffenunddahernichtvomKSpG-E erfasst.seinezulässigkeitbeurteiltsich wiebisherschon nachbergrecht. EineVerpressungvonKohlendioxidimZusammenhangvonEGRundEORmit demziel,dessenemissionindieatmosphärezuvermeiden,wirddurchdie RegelungendesEmissionshandelsverhindert.Denneineemissionshandels-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6149 pflichtigeanlage,inderdaskohlendioxidentsteht,würdedadurchnichtvon der Pflicht zur Abgabe von Emissionsberechtigungen befreit. Einsatz von Chemikalien zum Extrahieren von CO 2 32.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemStoppdesCCS- Projekts Mongstad innorwegenaufgrundeinerveröffentlichtenstudie desnorskinstituttforluftforskning,dieaufmöglichegefahrendurcheingesetztekrebserregendechemikalien (u.a.amin)hinweist,fürdasnationale CCS-Gesetz? 33.KanndieBundesregierungausschließen,dassesbeimvorgesehenenPost- Combustion-VerfahrenmitAmineinsatzimCCS-Demonstrationsprojekt JänschwaldevonVattenfallEuropeAGzueinererhöhtenKrebsgefahr kommt, und wenn ja, warum? 34.WelcheAminesolleninwelcherKonzentrationnachInformationender BundesregierunginJänschwaldeeingesetztwerden,nachdemVattenfall bereitsdenbehördeninbrandenburgmitgeteilthat,einaminhaltiges Waschmittel einsetzen zu wollen? Die Fragen 32 bis 34 werden zusammen beantwortet. NachKenntnisderBundesregierungistdasnorwegischeCCS-Projektin Mongstadnichtabgebrochen,sonderndieweiterenPlanungenundInvestitionsentscheidungenzumGesamtprojekt (Abscheidung,TransportundSpeicherung) nurverschobenworden.imrahmenderweiterenentwicklungderccs-technologienamstandortmongstadsindzudemzusätzlicheuntersuchungenzureffizienzundzurumweltfreundlichkeitvonco 2 -Waschmittelngeplant.Dabei sollauchgeprüftwerden,obbeieinemdergeplantenabtrennverfahrenbeim WaschprozessNitrosamineentstehenundwiedadurchbedingtemöglicheGefahrenausgeschlossenwerdenkönnen.OrganischeAminewerdenweltweitin vielenverschiedenenindustriellenanwendungeneingesetzt.beico 2 -WaschverfahrensindaminbasierteLösungennureinedermöglichenOptionen.Der Einsatzvonammoniak-oderalkalihaltigenLösungensowiedieVerwendung von Aminosäuresalzen sind z. B. entsprechende Alternativen. InDeutschlandwerdendiemaximalzulässigenEmissionsgrenzwertefürein CCS-Demonstrationsprojektgemäßder VerordnungüberGroßfeuerungs-und Gasturbinenanlagen 13.BImSchV undder TechnischenAnleitungzurReinhaltungderLuft TALuft festgelegt.fürbestandteiledeswaschmittelswerdendieemissionsgrenzwerteinanlehnungandietaluftfestgelegt.dieeinhaltungderrichtlinienundgesetzeistausreichend,umeinegesundheitsgefahr auszuschließen. Transport des CO 2 35.WelcheVorsorgemaßnahmenmüsstengetroffenwerden,umdendurch einen Tanklastwagenunfall entstehenden Schaden einzugrenzen? DieBeförderunggefährlicherGüter dazugehörtauchkohlendioxidalsgas, dasentwederinverflüssigterform,intiefgekühltverflüssigterformoderfest alstrockeneisbefördertwird istdetailliertdurchweltweitbzw.europaweit einheitlichegeltendevorschriftengeregelt.fürdenstraßenverkehrfindensich dietechnischenregelungenimeuropäischenübereinkommenüberdieinternationalebeförderunggefährlichergüteraufderstraße (ADR),dieaufgrundder Richtlinie2008/68/EGindenEU-Staatenauchfürdeninnerstaatlichenund
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode innergemeinschaftlichenverkehranzuwendensind.dieseregelungenbewirken die notwendige Sicherheit bei der Beförderung dieser Güter. 36.WaswürdedieseVorsorgebis2050voraussichtlichkosten,undwermüsste diese Kosten tragen? DieKostenfürdieBeförderungsmittelunddieUmsetzungallergeregelten VoraussetzungenfürdiesichereDurchführungderBeförderung,tragendie Beteiligten,derenPflichtenimEinzelneninderVerordnungüberdieinnerstaatlicheundgrenzüberschreitendeBeförderunggefährlicherGüteraufderStraße, mit Eisenbahnen und auf Binnengewässern (GGVSEB) festgelegt sind. 37.WiesollenTausendeKilometerCO 2 -Pipelinegegenmöglicheterroristische Angriffe,unfallbedingteBeschädigungenoderBaufehlergesichertwerden? NeueÜberwachungs-undSicherungstechnologiensindTeilderderzeitigen Technologieentwicklung.BeiAnwendungentsprechenderSicherheitsmechanismensiehtdieBundesregierungbeiderübertägigenInfrastrukturkeineerhöhten RisikengegenüberanderenvergleichbarenIndustrieanlagenbzw.Infrastrukturen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3975. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3975 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Barbara Höll, Roland Claus, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zur 11. und 12. Atomgesetz- Novelle und zum Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3395 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
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Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme bei der praktischen Umsetzung der EU-Richtlinie 2006/40/EG wegen des Kfz-Kältemittels HFO-1234yf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8824 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Dr. Barbara Höll,weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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