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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider und ÖAMTC-Präsident Mag. Dr. Martin Helml am 26. Juni 2008 zum Thema "Schulbuslenkertraining" WEITERE GESPRÄCHSTEILNEHMER: Dir. Stv. Dr. Franz Scheiblhofer, AUVA Dr. Erhard Prugger, Vorsitzender der AUVA-Landesstelle Linz Dir. Dr. Josef Peischer, AKOÖ Ing. Josef Lehner, Schulbusbeauftragter des Landes OÖ Ing. Johann Sklona, Stv. Fachgruppenobmann WKOÖ Harald Minarik, Leiter ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Oberösterreich

2 - 2 - Ein Zeugnis für Verantwortungsbewusstsein: Der Aufkleber Trainierte Schulbuslenker LH-Stv. Erich Haider: " Eine wichtige Komponente für mehr Sicherheit am Schulweg" Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider: "Dieses Training findet bereits zum dritten Mal statt. Auch dieses Jahr werden wieder 200 Schulbuslenker/innen ein Spezialtraining auf dem Testgelände des ÖAMTC in Marchtrenk absolvieren. Schulbuslenker/innen können mit vorausschauendem Fahren Unfälle vermeiden und einen großen Anteil dazu beitragen, dass unsere Kinder sicher zur Schule und sicher wieder nach Hause kommen." Im Zusammenhang mit dem Projekt "Schulbus Neu" des Verkehrsressorts wurden auch Themen wie Mindestanforderung und Fahrsicherheitstraining für Schulbuslenker behandelt. Das Fahrtraining wurde mit den kompetenten Partnern AUVA, AK, WK und ÖAMTC ins Leben gerufen und wird sehr gut angenommen. Die Teilnehmer/innen können sich in besonderen Verkehrssituationen weiterbilden und somit im täglichen Einsatz Gefahren leichter erkennen und meistern. Günstige Kurskosten 40 Euro beträgt der Kostenbeitrag pro Teilnehmer/in. LH-Stv. Erich Haider: "Der Beitrag kann bewusst niedrig gehalten werden, weil den Großteil der Gesamtkosten die AUVA, die AK und das Land OÖ. zu je einem Drittel übernehmen." 200 Teilnehmer/innen Zwischen dem 7. Juli und dem 1. August 2008 werden an 20 Kurstagen im Fahrtechnikzentrum des ÖAMTC Marchtrenk 200 Schulbuslenker/innen aus- und weitergebildet.

3 - 3 - Die Eckdaten des Schulbuslenker-Trainings 200 Teilnehmer/innen 20 Tagestrainings von 7. Juli bis 1. August 2008 Training mit den eigenen Schulbussen der Teilnehmer 10 Teilnehmer pro Gruppe Ein ÖAMTC-Instruktor pro Gruppe Ein Verkehrspsychologe des KfV Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde und einen Aufkleber Trainierte Schulbuslenker für seinen Schulbus. Anmeldung für die Trainings telefonisch unter ( ) oder per Mail fahrsicherheit.ooe@oeamtc.at Inhalte und Ziele Brems- und Reaktionswege, Notbremsungen und andere spezifische Fahrübungen können eingehend geübt und getestet werden. Praktischer Teil: Sitzposition und Lenktechnik Gefahrenbremsen, Notbremsen und Ausweichen auf rutschiger und griffiger Fahrbahn Kurvenfahren und Kurvenbremsen (Bereifung) Bremsvergleich auf griffiger Fahrbahn (freiwerdende Kräfte) Abschlussbesprechung Gruppengespräch mit einem Verkehrspsychologen des KfV Theoretischer Teil: Fahrphysik, Bremsmethoden usw. Wichtige Kriterien für die Lenker/innen besonnene und vorausschauende Fahrweise Sicherheit im Umgang mit dem Fahrzeug schnelles Erkennen von Gefahren und ungewöhnlichen Ereignissen Übersicht über beförderte Kinder vor und während der Fahrt im Bus Richtige Wahl der Ein- und Aussteigestellen Weitergabe von Informationen und Gefahren an Schüler vor dem Aussteigen in den Haltestellen z.b. für das Überqueren von Straßen Der Schulbus gehört zu den sichersten Verkehrsmitteln Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider: "Der Schulbus - wie der Busverkehr allgemein - gehört nach wie vor zu den sichersten Verkehrsmitteln. Statistische Auswertungen zeigen, dass bei PKW-Fahrten das Unfallrisiko bis zu 20-mal höher ist als bei Fahrten mit Bussen."

4 - 4 - Aktivitäten der Abteilung Verkehr des Landes OÖ für mehr Sicherheit Die neue Schulbusfibel Abwicklung des Projektes Schulbus NEU Studien über das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmern (Vorbeifahrverbot usw.) Organisation von Fahrsicherheitstrainings Förderaktion von Unfalldatenspeichern Informationsveranstaltungen für Wirtschaftskammer Schulbusbetriebe Polizei Behörden (BH und Polizeidienststellen) Elternvereine Förderaktionen für Fahrzeugausstattung (zusätzliche Blinkleuchten am Heck des Fahrzeuges) Analyse sämtlicher Verkehrsunfälle mit Schulbusbeteiligung Schulbuskontrollen (unangekündigt, regelmäßig) mit Polizei Auftraggebung einer Studie an Institut Univ.-Prof. Dr. Pfleger (Durchführung von Road-Safety-Inspections für Bushaltestellen und Maßnahmen der Schulwegsicherung) "Täglich werden SchülerInnen im Linien- und im Gelegenheitsverkehr befördert." (Foto: "Land OÖ")

5 - 5 - Zahlen zur Schülerbeförderung in OÖ Täglich werden Kinder in die Schulen Oberösterreichs befördert und ab den Mittagstunden wieder zum Wohnort gebracht. Der Transport erfolgt in die 590 Volksund 240 Hauptschulen, in die Kindergärten und Sonderpädagogischen Zentren. Die Beförderung der ca Schüler/innen erfolgt mit etwa Fahrzeugen, wobei davon ca. 300 Omnibusse zum Einsatz kommen Fahrgäste werden im Linienverkehr, im Gelegenheitsverkehr befördert. Gelegenheits verkehr ca Schülertransport Omnibusse ca. 300 Fahrzeuge Linienverkehr ca Kleinbusse ca. 700 Mehr Lenkerinnen als Lenker Von den rd Schulbuslenker/innen sind 61 Prozent weiblich. LH-Stv. Erich Haider: "Auch dieses Jahr werden wieder 200 Schulbuslenker/innen ein Spezialtraining auf dem Testgelände des ÖAMTC in Marchtrenk absolvieren." (Foto: Land OÖ)

6 - 6 - Schulbuslenkertraining geht in die Dritte Runde Vom 7. Juli bis 1. August bietet der Club spezielle Trainings im ÖAMTC- Fahrsicherheitszentrum Marchtrenk Die Beförderung von Kindern und Jugendlichen zu Schule bzw. Kindergarten und wieder heim stellt einen wesentlichen Anteil am täglichen Verkehrsgeschehen dar. Prompt und zuverlässig soll sie sein und vor allem sicher. Die Anforderungen an Buslenker werden immer höher, haben sie doch als Vollprofis für unzählige kleine Fahrgäste Tag für Tag enorme Verantwortung zu tragen. Der ÖAMTC bietet hier entsprechende Unterstützung: Im modernen ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Marchtrenk werden auch diesen Sommer spezielle Kurse für Schulbuslenker angeboten. 40 Euro für mehr Sicherheit für Oberösterreichs Schüler/innen "Es freut uns sehr, dass wir auf Grund des großen Erfolges auch heuer unsere Partner wieder für die Idee der Schulbuslenker-Trainings gewinnen konnten. Diese Aktion bietet nicht nur ein erhebliches Sicherheitsplus für Oberösterreichs Schüler/innen, sondern gibt Schulbusunternehmern auch die Möglichkeit, für nur 40 Euro ihren Mitarbeiter/innen eine gezielte und kostengünstige Lenkerfortbildung zur Verfügung zu stellen", ist der Präsident des ÖAMTC OÖ, Dr. Martin Helml, überzeugt. Sicherheit mit dem eigenen Schulbus ERFAHREN Durch Darstellung von realen, reproduzierbaren Situationen erleben die Teilnehmer/innen im Training das richtige Verhalten in kritischen Situationen und erkennen dabei häufig, dass sie sich bisher, oft durch Routine verstärkt, falsch verhalten haben, so der Leiter des ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrums Marchtrenk, Harald Minarik. Eventuelles Fehlverhalten bei auftretenden Situationen kann an Ort und Stelle analysiert werden. Dabei werden Themen wie das richtige Verhalten an der Einbzw. Ausstiegstelle, gesetzliche Vorschriften und deren Anwendung als auch die richtige Beförderung in den Schulbussen bearbeitet. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist das Aufzeigen von potenziellen Gefahrenmomenten in realen Straßensituationen durch den ÖAMTC-Instruktor. Aufgezeigt wird, dass man die Physik auch durch größte Erfahrung nicht "überlisten" kann und man oft keine Chance mehr hat, einen Unfall zu vermeiden, wenn man bei widrigen Verhältnissen nur 2 km/h schneller unterwegs ist. Dieser schmale Grat sollte vom Fahrer erkannt werden, so der Experte des ÖAMTC. Eine Diskussionsrunde mit einem Verkehrspsychologen des KfV rundet das Programm ab.

7 - 7 - Schulbuslenker drücken bereits zum 3. Mal die Schulbank Fachgruppenobmann-Stv. Ing. Johann Sklona: "Eltern wissen ihre Kinder bei geprüften Schulbuslenkern in sicheren Händen" Nach zwei überaus erfolgreichen Trainingsturnussen 400 Teilnehmer mit einem einhellig positiven Feedback bestätigen dies eindrucksvoll war es geradezu selbstverständlich, das bereits bewährte Schulbuslenkertraining auch heuer fortzusetzen. Ab 7. Juli geht im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Marchtrenk die dritte Etappe des Sicherheitstrainings für Schulbuslenker über die Bühne. Insgesamt 200 Schulbuslenker haben dabei die Gelegenheit, nicht nur ihr Fahrkönnen für den Buslenker-Alltag zu perfektionieren, sondern auch wertvolle Tipps und Informationen für den Umgang mit den jungen Passagieren mitzunehmen. Ing. Johann Sklona, Fachgruppenobmann-Stellvertreter der oö. Beförderungsgewerbe mit Pkw, steht voll und ganz hinter dieser gemeinsamen Sicherheitsinitiative von Land Oberösterreich, AUVA, ÖAMTC, Wirtschaftsvertretung und AK Oberösterreich: Ich kann nur jedem Unternehmer und auch Schulbuslenker raten, dieses Training zu absolvieren, und bin überzeugt, dass auch der diesjährige Schulungsturnus ein Erfolg wird. Gerade die Schulbusunternehmen lassen keine Möglichkeit aus, Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf dem Schulweg mitzutragen, um stets die größtmögliche Sicherheit ihrer Passagiere zu garantieren. Sklona weiter: Für mich ist die Plakette,Trainierte Schulbuslenker gleichsam ein Zeugnis für Verantwortungsbewusstsein. Ich werte sie vor allem auch als Signal an die Eltern, dass sie ihre Kinder bei geprüften Lenkern in sicheren Händen wissen. Die gewerblichen Kleinbusunternehmen bewerkstelligen mit etwa Schul- und Kindergartenkindern rund ein Drittel des täglichen Schülertransportaufkommens in Oberösterreich und dies auf schon jetzt sehr hohem sicherheitstechnischen Niveau. Lediglich rund 5,5 Prozent aller anerkannten Schülerunfälle in Oberösterreich entfallen auf den Schulweg. An diesen sogenannten Wegunfällen haben die Unfälle im Zusammenhang mit Schulbussen (Kleinbus, Autobus, O-Bus) laut AUVA-Statistik wiederum nur einen Anteil von 7,2 Prozent. So gesehen ist der Schulbus an allen Wegunfällen mit weniger als einem halben Prozent beteiligt, was noch nichts über die Verschuldensfrage aussagt. Nur in den seltensten Fällen ist auch der Schulbus selbst der Verursacher eines Unfalls. Diese erfreulich niedrigen Unfallzahlen sind natürlich eine Vorgabe. Mit den vor zwei Jahren gestarteten Fahrsicherheitstrainings für Schulbuslenker wurde allerdings ein wertvoller Beitrag zur weiteren Hebung der Sicherheit auf dem Schulweg initiiert. Sklona: Im Interesse größtmöglicher Sicherheit unserer Schüler appelliere ich aber auch diesmal wieder an alle übrigen Verkehrsteilnehmer, die gesetzlich zwar vorgeschriebenen, aber bislang wenig beachteten Regelungen im Bereich der Schulbushaltestellen bzw. im Zusammenhang mit dem Ein- und Aussteigen von Schulund Kindergartenkindern strikt zu beachten.

8 - 8 - Schulwegunfälle Schulbuslenkertrainings Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA führt die soziale Unfallversicherung für rund 1,3 Millionen Schüler/innen und Student/innen durch. In Oberösterreich stehen dementsprechend Schüler/innen und Student/innen auch auf ihrem Weg in die Schule oder zur Ausbildungsstätte und zurück nach Hause unter dem Versicherungsschutz der AUVA-Landesstelle Linz. Obwohl von allen anerkannten Schülerunfällen nur ein sehr kleiner Prozentsatz sogenannte Wegunfälle (Wegunfall Verkehrsunfall) sind, engagiert sich die AUVA seit langem für noch mehr Sicherheit am Schulweg. Dies geschieht z.b. durch gemeinsame Verkehrssicherheitsaktionen mit den Autofahrerclubs, eine jährliche Radhelmaktion, AUVA-eigene Radworkshops, die sogar im Rahmen der Europäischen Charta für die Straßenverkehrssicherheit als "Model of Best Practice" ausgezeichnet wurden, Mopedtrainings, Verteilung von Kindersicherheitswesten an alle Schulanfänger aber auch Initiativen im Bereich Schulbussicherheit. Die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr und bei der Schülerbeförderung liegt in erster Linie bei uns Erwachsenen. Sie kann nur funktionieren, wenn sich Entscheidungsträger in den Gemeinden, Schulbusunternehmen und Buslenker/innen, Lehrkräfte und Eltern gemeinsam dafür engagieren. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die Schulung der Schulbuslenker/innen, besonders derer im Gelegenheitsverkehr. Auch geübte Schulbuslenker/innen können durch Fahrsicherheitstrainings ihre Fahrzeugbeherrschung verbessern und so dazu beitragen, sowohl in selbst verursachten, als auch in den häufig auftretenden fremdverursachten Risikosituationen, Unfälle zu vermeiden. Haltestellen sind Unfallstellen Aus Statistiken der AUVA geht hervor, dass sich ein Großteil der in Zusammenhang mit (Schul)bussen gemeldeten Verletzungen von Schüler/innen beim Ein- und Aussteigen sowie im Bus selbst ereignet. Gemeinden können z.b. durch gut geplante Routenfestlegung, geeignete Haltestellen und Straßenquerungsmöglichkeiten einen wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit bei der Schülerbeförderung leisten. Die schwersten Unfälle von Schüler/innen, passieren beim Überqueren der Fahrbahn vor oder hinter dem stehenden Bus. Schulbuslenker und -lenkerinnen sollten daher unbedingt auch für diese Gefahrensituationen sensibilisiert werden.

9 - 9 - Schulbusunternehmer und lenker/innen sind keine "Paketdienste", sondern tragen Verantwortung für junge Menschen Oberösterreichische Schülerinnen und Schüler sollten ohne Zeitdruck und in sicherheitstechnisch optimal ausgestatteten Fahrzeugen befördert werden. Diese sollten von qualifizierten sicherheitsbewussten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelenkt werden. Auch dazu können Fahrsicherheitstrainings einen wesentlichen Beitrag leisten. Sicherheitsbewusstes Verhalten am Schulweg, im und um den Schulbus, muss natürlich auch von Eltern und Lehrkräften thematisiert und mit den Kindern immer wieder geübt werden. SchulbuslenkerInnen tragen hohe Verantwortung für die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler und sind in hohem Maße gefordert. Deshalb unterstützt die AUVA-Landesstelle Linz auch heuer wieder die vom ÖAMTC durchgeführten Fahrsicherheitstrainings, damit möglichst viele Fahrzeuglenker die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen und ihre Fahrzeugbeherrschung aber auch ihr Gefahrenbewusstsein zu trainieren. Unterstützend gibt es die gemeinsam mit dem Land Oberösterreich erstellte Schulbusfibel "Sichere Schülerbeförderung" sowie die kostenlose AUVA-DVD "Mit Genuss im Bus", die sich genau mit den einzelnen Unfallschwerpunkten, Warten an der Haltestelle, Ein- und Aussteigen, Verhalten im Bus und Überqueren der Straße, befasst. Prävention, die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, in der Schule, auf dem Weg dorthin und zurück nach Hause sind oberstes Ziel der AUVA.

10 AK unterstützt Schulbuslenker-Training im Rahmen des AK- Bildungsbonus Die Anforderungen an Schulbuslenker/innen sind besonders hoch und steigen ständig. Im Vordergrund steht die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg, aber auch die Erweiterung der Berufsqualifikationen und Erhöhung der Lenkerkompetenz der Schulbusfahrer/-innen. Mit diesen Sicherheitstrainings erhalten die Schulbuslenker/innen das Rüstzeug für einen noch sichereren Transport der Kinder von und zur Schule. Daher ist es für die Arbeiterkammer Oberösterreich selbstverständlich, diese Aktion gemeinsam mit ÖAMTC, AUVA, Wirtschaftskammer und Land Oberösterreich im Rahmen des AK-Bildungsbonus zu fördern. Die AK Oberösterreich unterstützt das Schulbuslenkertraining heuer bereits zum dritten Mal. Wie auch in den letzten beiden Jahren fördert die AK jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer mit 40 Euro, das ist mehr als eine Viertel der Gesamtkosten. Bisher wurden 340 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den AK-Bildungsbonus mit über Euro unterstützt. Der Bildungsbonus ist die wichtigste Bildungsförderung der Arbeiterkammer. Jedes AK- Mitglied bekommt einmal im Jahr den Bonus in Höhe von 100 Euro ausgestellt. Er gilt für ca ausgewählte Kurse an BFI, WIFI und VHS. Seit der Einführung im Jahr 2001 wurden die Arbeitnehmer/innen mit rund 3 Mio. Euro gefördert. Das Angebot reicht von Sprachkursen über Computerkurse bis hin zu Rhetorik-Kursen sowie Buchhaltung und Kostenrechnung. Mit der Aufnahme der Förderung von beruflichen Grundausbildungen - wie etwa dem Stapler- oder Kranführerschein wird insbesondere auch die Gruppe der niedrigqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gefördert. In den letzten drei Jahren besuchten über Personen derartige Kurse. Neu im AK-Plus-Programm sind ab Herbst 2008 Förderungen für berufsbezogene Weiterbildungen für Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Der neue Bildungsbonus für das Kursjahr 2008/2009 wird Ende August an die AK- Mitglieder versandt. Nähere Informationen unter der AK-Hotline (+43 50) oder bei Herrn Gerald Mayr, (+43 50)

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