STAUBGUTACHTEN. - I m m i s s i o n s p r o g n o s e - Aufstellung des. vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 2 Kornhaus Echtrop

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1 STAUBGUTACHTEN - I m m i s s i o n s p r o g n o s e - Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 2 Kornhaus Echtrop in Verbindung mit der 18. Änderung des Flächennutzungsplanes des OT Echtrop Beurteilung der Staubimmissionssituation im Einwirkungsbereich der Raiffeisen Westfalen Mitte eg an der Kreisstraße 1 in Möhnesee-Echtrop Auftraggeber: Bearbeitung: Raiffeisen Westfalen Mitte eg Ingenieurbüro Richters & Hüls Oberer Westring 28 Erhardstraße Büren Ahaus Tel.: Tel.: Fax: Fax: Gutachten Nr.: G vom

2 Seite 2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. AUSGANGSSITUATION EMISSIONSQUELLEN Betriebsbeschreibung Ablaufbeschreibung Staubquellen Eingabedaten für die Staubausbreitungsberechnung Quellenverzeichnis Beschreibung der Staubquellen der Raiffeisen Westfalen Mitte AUSBREITUNGSRECHNUNGEN AUSGANGSDATEN FÜR DIE IMMISSIONSPROGNOSEN Staubemissionen: Gebäudeeinfluss Abluftfahnenüberhöhung und Austrittsgeschwindigkeit Wetterdaten Bodenrauigkeit Gelände ERGEBNISSE DER STAUBAUSBREITUNGSBERECHNUNGEN Ermittlung der Flächenkennwerte Staubkonzentration ZUSAMMENFASSUNG ANHANG: DATEN DER STATISTISCHEN AUSWERTUNG LOG-Datei (Planzustand) Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Kalk Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Getreide Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Düngemittel... 41

3 Seite 3 1. Ausgangssituation Die Raiffeisen Westfalen Mitte eg (RWM) betreibt am Standort Möhnesee-Echtrop an der Kreisstraße 1 einen Raiffeisenmarkt mit Tankstelle sowie eine Getreidesiloanlage mit einer Getreideannahme, einer Getreidereinigung und einer Getreidetrocknung. Auf dem Betriebsgelände befinden sich außerdem noch eine Düngmittellagerhalle und zwei Kalksilos. Im Rahmen einer Betriebserweiterung soll die Tankstelle noch um vier SB-Waschplätze erweitert werden. Für das gesamte Betriebsgelände der RWM stellt die Gemeinde Möhnesee-Echtrop den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 2 Kornhaus Echtrop auf. Das Ingenieurbüro Richters u Hüls wurde von der RWM mit der Ausarbeitung des erforderlichen Staubgutachtens beauftragt. Dabei sollte sowohl die Staubkonzentration, als auch die Staubdeposition berechnet und beurteilt werden. Auf den folgenden Seiten sind zwei Pläne mit dem jeweiligen Geltungsbereich des Bebauungsplanes und dem Bereich der 18. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie ein Plan mit den nächstgelegenen Immissionspunkten im Nahbereich des Bebauungsplangebietes beigefügt.

4 Auszug aus dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 2 Kornhaus Echtrop Gutachten Nr. G Seite 4

5 Seite 5 Auszug aus dem rechtswirksamen Flächennutzungsplan des Ortsteils Echtrop sowie der geplanten 18. Änderung des Flächennutzungsplanes

6 Übersichtskarte mit Immissionspunkten Gutachten Nr. G Seite 6

7 Seite 7 2. Emissionsquellen 2.1. Betriebsbeschreibung Auf dem Betriebsgelände wird das klassische Landhandelsgeschäft betrieben, d.h. es werden Düngemittel und Getreide angeliefert und verladen. Bei Bedarf wird Feuchtgetreide über einen Getreidetrockner getrocknet. Die Getreideannahmestelle ist vollständig eingehaust, so dass die Entladung in der geschlossenen Annahmehalle stattfindet. Die Verladung des eingelagerten Getreides kann über mehrere Verladezellen erfolgen. Düngekalk wird über ein geschlossenes Rohrsystem in zwei Kalksilos mit je 75 t Fassungsvermögen gefördert. Düngemittel werden nach dem Abkippen auf dem Annahmeplatz mittels Radlager in die Düngemittellagerhalle transportiert. Die Lagerhalle hat eine Grundfläche von 450 m². Es werden ca t Düngemittel gelagert. Die Annahmemengen der Getreideannahme liegen bei ca t.

8 Seite 8 Die Getreideannahme wird saisonal betrieben. Der Hauptbetrieb findet in den Erntemonaten Juli und August statt. Die Verladung des Konsumgetreides erfolgt gleichmäßig verteilt über das ganze Jahr. In den Erntemonaten kann in Ausnahmefällen auch ein 24-Stunden-Betrieb erforderlich sein. Die Trocknungsanlagen laufen in der Regel immer im 24-Stunden-Betrieb. Die beiden Kalksilos mit einem Fassungsvermögen von je 75 t werden pneumatisch befüllt. Bei der Abholung werden die LKW im freien Fall beladen. Die Befüllung der Düngemittelboxen in der geschlossenen Halle erfolgt mittels Förderbändern. Für die Berechnung der Staubemissionen wurde als Pessimalbetrachtung das staubträchtigere Befüllen mittels Radlader angesetzt. Bei der Abholung werden die Düngemittel per Radlader auf LKW verladen. Die Regelbetriebszeiten gliedern sich wie folgt auf: Getreideannahme außerhalb der Erntezeit Getreideannahme Juli u Aug Getreidetrockner Juli u Aug Kalksilos Düngemittellagerhalle 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr 24 Stunden Betrieb 24 Stunden Betrieb 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr 6:00 Uhr bis 22:00Uhr Sämtliche Maschinenelemente, Pufferspeicher und Lagerbehälter sind an die Zentralaspiration angeschlossen, so dass Materialbewegungen immer bei Unterdruck verlaufen und somit Staubentwicklungen vermieden werden Ablaufbeschreibung Zu Beginn der Anlieferung erfolgt die Qualitätsanalyse und Verwiegung auf der Flachbettfahrzeugwaage. Zur Einfahrt werden die Rolltore der Annahmehalle geöffnet, das vorherige Anlieferfahrzeug verlässt die Annahmehalle und das nun folgende Anlieferfahrzeug fährt auf die Annahmegosse. Die Rolltore werden geschlossen. Nun wird das, durch das Mähdruschverfahren bereits vorgereinigte Getreide, in die Annahmegosse gekippt. Das in die Schüttgosse eingefüllte Getreide wird mittels Vertikal- (Elevatoren) oder Horizontalförderelementen (Trogkettenförderer, Bänder) der Bearbeitung (Sortierung und Aspiration) zugeführt.

9 Seite 9 Die Aspiration des Getreides erfolgt im Umluftverfahren. Durch das Umluftverfahren wird das Luftvolumen auf ein Geringstmaß reduziert. Es wird eine Getreidereinigungsanlage verwendet, die an die Zentralaspiration angeschlossen ist. Nach Beendigung des Entladevorgangs werden die Bordwände verschlossen und die Fahrzeuge verlassen den Annahmebereich zur Leerverwiegung. Nach der Bearbeitung wird das Getreide erneut überhoben und in die Silozellen gefördert. Eine Überfüllung der Silos wird durch Vollmelder vermieden. Zur Gesunderhaltung wird das Getreide mit Kaltluft durchströmt. Hierbei wird in das Getreide Kaltluft mit einer stündlichen Luftwechselrate von 7 m³/m³ Getreide eingeblasen. Die Belüftungsdauer hängt von mehreren Faktoren, wie z.b. der Außenlufttemperatur, Getreidetemperatur Soll/Ist, Lagerort usw. ab. In Abhängigkeit von einer Luftwechselrate zwischen 5-10 m³/m³ Getreide lässt sich die Belüftungsdauer zwischen 0,5 bis einer Minute je Tonne Getreide abschätzen. Für ein t Silo ergibt sich folglich im 24-Stunden Betrieb eine Belüftungsdauer von ca. 4 Tagen. Die Gebläse sind entsprechend schallgedämmt ausgeführt und überschreiten einen Schallpegel von 55 db(a) direkt am Gerät gemessen nicht. Die Belüftung wird ausschließlich bei ruhendem Silo, d.h. nicht bei Befüllung durchgeführt. Die Kaltluft durchströmt das Getreide mit einer Luftgeschwindigkeit von ca. 0,03 m/sec. Die mittlere Schwebegeschwindigkeit der Staubpartikel wird somit um ein vielfaches unterschritten, so dass eine Aspiration an der Getreideoberfläche bei Belüftung nicht erforderlich ist. Die abgesogene Luft durchströmt einen Filter und enthaltene Staubpartikel und Kleinteile werden bis auf einen Reststaubgehalt von max. 20 mg/m³ abgeschieden. Die eingebauten Filter sind wartungsfrei und werden mit einem kontinuierlichen Luftstrom betrieben. Das Rohgas wird durch einen Ventilator in das Filter gesaugt und bleibt an der Außenoberfläche der Filterschläuche hängen. Die Abreinigung der Filterschläuche erfolgt durch impulsartige Druckluftstöße, welche über Venturirohre in der Kopfsektion in die Filterschläuche geblasen werden. Durch den schlagartig auftretenden Druckwechsel wird der am Filterkorb anliegende Filterschlauch aufgebläht, der Partikelkuchen fällt ab und gelangt in den Auslaufkonus. Der Ventilator ist auf einen optimalen Betriebspunkt gewuchtet und wird mit konstanter Geschwindigkeit und damit Volumenstrom betrieben. Eine Wechselbeanspruchung bzw. Belastungsspitzen treten nicht auf. Die Filteranlage wird im Zuge eines täglichen Kontrollganges auf ordnungsgemäße Funktion(vor allem Druckluftanschlüsse) überprüft. Vierteljährlich werden die Filterschläuche und Filterkörbe auf Beschädigungen kontrolliert. Die Filterschläuche werden im Rahmen der vorbeugenden Wartung in einem Rhythmus von zwei Jahren ausgetauscht. Bei fristgerechter Einhaltung der genannten Wartungsintervalle ist eine Beschädigung oder mangelhafte Funktion der Filteranlagen auszuschließen. Die Filterabgänge werden in einen geschlossenen Container gefördert und werden auf landwirtschaftliche Flächen rückgeführt

10 Seite 10 Die verkaufsfertige Ware wird, je nach Kontraktvereinbarungen, unterjährig aus den Silozellen entnommen und über den Verladezellenblock oder die Verladung in der Getreideannahme verladen. Auch beim Verladevorgang werden die Rolltore geschlossen. Konsumgetreide wird fast ausschließlich in loser Form verladen. Saatgetreide in der Hauptsache abgesackt, wobei die Hauptabholzeiten sich auf den Beginn und Abschluss der Vegetationszeit beschränkt Staubquellen Es folgt eine Auflistung der Staubquellen für das Bebauungsplangebiet Kornhaus Echtrop : Staubquellen Bereich Bebauungsplan Nr 2 Kornhaus Echtrop Quelle 1: offenes Tor Getreideannahme Quelle 2: Luftverdrängung bei Silobefüllung (an Zentralaspiration angeschlossen) Quelle 3: Belüftung Getreidesilos Quelle 4: Zentralaspiration Fördertechnik Quelle 5: Abluft Getreidetrocknung Quelle 6: Befüllung Kalksilos Quelle 7: Kalkverladung Quelle 8 Abkippen Düngemittel vor Lagerhalle Quelle 9a: Einlagerung Düngemittel in Halle Quelle 9b: Lagerung Düngemittel in Halle Quelle 10a: Verladung Düngemittel auf LKW Quelle 10b: Verladung Düngemittel auf Düngerstreuer Quelle 11 Abluft Getreidereinigung Quelle 12 Verladung Getreide aus Silos auf LKW Aus dem Jahre 2011 liegen Messwerte des LANUV zur Staubvorbelastung für die dem Bereich Möhnesee nächstgelegenen Messstationen Soest-Ost mit einem Jahresmittelwert von 20 µg/m³ bzw. einem Tagesmittel von 13 µg/m³ vor. Für das Umfeld des Bebauungsplangebietes sollen daher die Auswirkungen des zukünftigen Betriebes der RWM als Staubzusatzbelastung durch eine Ausbreitungsberechnung bestimmt werden. Im Folgenden werden daher die Staubemissionen der Anlage für jede bestehende und jede zukünftige Staubquelle einzeln quantifiziert.

11 Seite Eingabedaten für die Staubausbreitungsberechnung Quantifizierung der diffusen Staubemissionen Diffuse Staubemissionen sind messtechnisch sehr schwer zu erfassen, da zwar der Staub in der Luft gemessen werden kann, das dazugehörige Luftvolumen zur Ermittlung der Staubkonzentration jedoch nur indirekt abgeschätzt werden kann. Empirische Methoden zur Quantifizierung von diffusen Staubemissionen aus der Lagerung und dem Umschlag staubender Güter durch Massenvergleiche mündeten in die VDI 3790, die auch im vorliegenden Fall für eine Abschätzung der Staubemissionen auf dem Betriebsgelände der Raiffeisen Westfalen Mitte verwendet wurde. Im Speziellen wurde das vom LANUV herausgegebene Berechnungstool für die VDI 3790 Blatt 3 im Entwurf vom verwendet. Der Anteil des Feinstaubs an der Gesamtstaubemission kann für Umschlag und Lagerung von gereinigtem Getreide und die Lagerung von Dünger in Anlehnung an VDI Richtlinie 3790 Blatt 3 mit maximal 10 % angesetzt werden. TA Luft Anhang 3 Punkt 4 gibt eine Einteilung von Staub in Korngrößenklassen vor. Im Berechnungsprogramm Austal2000 werden die Korngrößen wie folgt erfasst: TA Luft Klasse Durchmesser in µm Bezeichnung in Austal kleiner 2,5 PM-1 2 2,5 bis 10 PM bis 50 PMU 4 größer 50 PMU Die Bezeichnung PM10 entstammt der Klassifikation der amerikanischen Umweltbehörde EPA und entspricht den TA Luft-Klassen 1 und 2. Die Korngrößenverteilung des Feinstaubs ist nicht im Einzelnen bekannt. Nach Vorgabe der TA Luft wird Feinstaub daher wie Staub der Klasse 2 behandelt. Die Emissionen der übrigen Quellen werden im Folgenden mit dem Berechnungstool VDI Stand November 2012 des LANUV NRW ermittelt. Regentage werden bei den durch Arbeitsvorgänge bedingten Staubemissionen nicht als emissionsmindernder Faktor berücksichtigt.

12 Seite Quellenverzeichnis Für die Staubausbreitungsberechnung verbleiben folgende Quellen: Quelle 1: offenes Tor Getreideannahme Quelle 2: Luftverdrängung bei Silobefüllung (an Zentralaspiration angeschlossen) Quelle 3: Belüftung Getreidesilos Quelle 4: Zentralaspiration Fördertechnik Quelle 5: Abluft Getreidetrocknung Quelle 6: Befüllung Kalksilos Quelle 7: Kalkverladung Quelle 8 Abkippen Düngemittel vor Lagerhalle Quelle 9a: Einlagerung Düngemittel in Halle Quelle 9b: Lagerung Düngemittel in Halle Quelle 10a: Verladung Düngemittel auf LKW Quelle 10b: Verladung Düngemittel auf Düngerstreuer Quelle 11 Abluft Getreidereinigung Quelle 12 Verladung Getreide aus Silos auf LKW Auf der folgenden Seite ist ein Lageplan mit den oben beschriebenen Staubquellen auf dem Betriebsgelände der RWM beigefügt. Im Weiteren werden diese möglichen Staubquellen näher beschrieben und quantifiziert.

13 Lageplan mit Staubquellen auf dem Betriebsgelände der RWM Gutachten Nr. G Seite 13

14 Seite Beschreibung der Staubquellen der Raiffeisen Westfalen Mitte Quelle 1a + 1b: Getreideannahme Schüttgosse Beschreibung: Das per LKW angelieferte Getreide wird direkt vom LKW in eine überdachte Schüttgosse abgekippt und von hier aus per Elevatoren nach Trocknung und Reinigung den Silos zugeführt. Für die Staubberechnung wird pessimal angenommen, dass die Tore zum Schüttgossenbereich offen stehen. Beim Abkippen entstehen diffuse Staubemissionen, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: In der Erntezeit vom 1.7. bis an insgesamt 18 Tagen von 0-24 Uhr 4 LKW/h tagsüber und 1 LKW/h nachts mit je 12 t Getreide Emissionshöhe: 3 m Durchschnittliche Emissionsdauer pro Anlieferung = 10 min Emissionsdauer tagsüber: 18 d/a x 16 h/d x 4 LKW/h x 10 min/h = 192 h/a Emissionsdauer nachts: 18 d/a x 8 h/d x 1 LKW/h x 10 min/h = 24 h/a Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 tagsüber: 53 kg/a = 0,07668 g/s Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 nachts: 17 kg/a = 0,19676 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 40 min Emission pro Zeitstunde tagsüber = 0,05112 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 10 min Emission pro Zeitstunde nachts = 0,03279 g/s Quelle 3: Belüftung Getreidesilos Beschreibung: Zur Gesunderhaltung wird das Getreide mit Kaltluft durchströmt. Die maximale Luftmenge liegt bei m³/h bei einem Reststaubgehalt von maximal. 20 mg/m³. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: In der Erntezeit vom 1.7. bis an insgesamt 20 Tagen von 0-24 Uhr. Außerhalb der Erntezeit von September bis Juni an insgesamt 20 Tagen von 0-24 Uhr Emissionshöhe: 16 m Emissionsdauer tagsüber: 18 d/a x 16 h/d x 4 LKW/h x 10 min/h = 192 h/a Emissionsdauer nachts: 18 d/a x 8 h/d x 1 LKW/h x 10 min/h = 24 h/a Emissionsmassenstrom: m³/h x 20 mg/m³ = g/h = 0,27778 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,27778 g/s

15 Seite 15 Quelle 4: Zentralaspiration Fördertechnik Beschreibung: Die gesamte Fördertechnik der Siloanlage wird über die Zentralaspiration entstaubt. Auch die bei der Befüllung der Silos entstehende Verdrängungsluft wird hier erfasst. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: In der Erntezeit vom 1.7. bis an jedem Tag von 0-24 Uhr mit m³/h bei einem maximalen Reststaubgehalt von 20 mg/m³ Emissionshöhe: 14 m Emissionsdauer tagsüber: = 40 h/a Emissionsdauer nachts: = 10 h/a Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde tagsüber = 60 min Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde nachts = 15 min Emissionsmassenstrom: m³/h x 20 mg/m³ = 222 g/h = 0,06167 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,01667 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 15 min Emission pro Zeitstunde = 0,01542 g/s Quelle 5: Abluft Getreidetrocknung Beschreibung: Das über die Schüttgosse angenommene feuchte Getreide wird bei Bedarf dem Trockner zugeführt.. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: In der Erntezeit vom Juli bis August an insgesamt 7 Tagen von 0-24 Uhr mit m³/h bei einem maximalen Reststaubgehalt von 20 mg/m³ Emissionshöhe: 6 m Emissionsdauer: 7 d/a x 24 h/d= 168 h/a Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 60 min Emissionsmassenstrom: m³/h x 20 mg/m³ = 958 g/h = 0,26600 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,26600 g/s Quelle 6: Befüllung der Kalksilos Beschreibung: Die Kalksilos mit werden pneumatisch befüllt. Dabei entsteht neben der Verdrängungsluft aus den Silos auch Abluft aus der pneumatischen Förderung. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: 150 t pro Jahr, 25 m³ Luft pro t Kalk = m³/jahr, 8 Befüllungsvorgänge/Jahr, Befülldauer = 8 x 0,5 h = 4 h/a

16 Seite 16 August - November insgesamt 4 Befüllungen, werktags, 6-22 Uhr Februar - Mai insgesamt 4 Befüllungen, werktags, 6-22 Uhr Emissionshöhe: 12 m, Emissionsdauer: 8 x 0,5 h/a = 4 h/a Emissionsmassenstrom: m³/a / 4 h/a x 20 mg/m³ = 0,00417 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 30 min Eingabewert Zeitreihe bei 30 min Emission pro Zeitstunde = 0,00208 g/s Quelle 7: Kalkverladung auf LKW Beschreibung: Aus den Kalkilos wird der Kalk im freien Fall auf LKW verladen. Dabei entstehen diffuse Staubemissionen, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: 150 t/jahr, 6 Tage pro Woche ohne Sonntage, 37 Befüllungen, Befülldauer = 37 x 1 h = 37 h, werktags, 6-22 Uhr August - November insgesamt 18 Abholungen, werktags, 6-22 Uhr Februar - Mai insgesamt 19 Abholungen, werktags, 6-22 Uhr Emissionshöhe: 4 m Emissionsdauer: 37 x 0,5 h/abholung = 18,5 h/a Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 Blatt3: 136 kg/a/18,5 h/a = 1,96697 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 30 min Eingabewert Zeitreihe bei 30 min Emission pro Zeitstunde = 0,98348 g/s Quelle 8: Abkippen Düngemittel vom LKW vor Halle Beschreibung: Die angelieferten Düngemittel werden vor der Lagerhalle abgekippt. Das Abladen der Düngemittel erfolgt durch Abkippen vom LKW im freien Fall. Dabei entstehen diffuse Staubemissionen beim Abkippvorgang, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: t/jahr, 6 Tage pro Woche ohne Sonntage, 160 Abkippvorgänge/Jahr, Dauer = 160 x 6 Minuten = 16 h/a, August - November insgesamt 10 h, werktags, 6-22 Uhr Februar - Mai insgesamt 6 h, werktags, 6-22 Uhr Emissionshöhe: 2 m, Emissionsdauer: 16 h/a Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 Blatt3: 48 kg/a/16 h/a = 1,23264 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 6 min Eingabewert Zeitreihe bei 6 min Emission pro Zeitstunde = 0,12326 g/s

17 Seite 17 Quelle 9a: Einlagerung Düngemittel in Halle mit Radlader Beschreibung: Vom Anlieferungsplatz werden die Düngemittel über geschlossene Elevatoren und Förderbänder in die Lagerhalle transportiert. Für die Berechnung wurde jedoch als Pessimalansatz der Transport per Radlader in die Halle angesetzt. Dabei entstehen diffuse Staubemissionen beim Abkippvorgang, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: t/jahr, 6 Tage pro Woche ohne Sonntage, Abkippvorgänge/Jahr, Dauer = x 5 Minuten = 125 h/a August - November insgesamt 80 h, werktags, 6-22 Uhr Februar - Mai insgesamt 45 h, werktags, 6-22 Uhr Emissionshöhe: 2 m Emissionsdauer: 125 h/a Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 Blatt3: 48 kg/a/125 h/a = 0,10667 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 6 min Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,10667 g/s Quelle 9b: Lagerung Düngemittel in Halle Beschreibung: Bei der Lagerung der Düngemittel in der 450 m² großen Halle entstehen im geringen Umfang bei offenen Toren diffuse Staubemissionen durch Windabwehungen, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: Tor tagsüber 8 h offen in 3 Monaten/Jahr = März + April + September, 6-22 Uhr Emissionshöhe: 3 m Emissionsdauer: 90 d x 8 h/d = 720 h/a (= geöffnete Tore) Emissionsmassenstrom nach VDI 3790 Blatt3: 384 kg/a/720 h/a = 0,14815 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 60 min (=Tor offen) Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,14815 g/s

18 Seite 18 Quelle 10a + 10b: Verladung Düngemittel auf LKW/Düngerstreuer Beschreibung: Bei der Verladung der Düngemittel per Radlader im freien Fall auf LKWbzw. Auf einen Düngerstreuer entstehen diffuse Staubemissionen, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: Abholung t/jahr mit LKW je 26,5 t, 30 Min/Abholung, 15 Tage, 10 LKW/Tag, August bis November Abholung t/jahr mit Düngerstreuer je 1 t, 5 Min/Abholung, 36 Tage, 36 Abholungen/Tag, 3 Abholungen/h, Februar bis Mai Abholungen mit LKW insgesamt 37,74 h/a, werktags, 6-22 Uhr Abholungen mit Düngerstreuer insgesamt 83,33 h/a, werktags, 6-22 Uhr Emissionshöhe: LKW 3 m Emissionsmassenstrom LKW nach VDI 3790 Blatt3: 28 kg/a/37,74 h/a = 0,20611 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 30 min Eingabewert Zeitreihe bei 30 min Emission pro Zeitstunde = 0,10306 g/s Emissionshöhe: Düngerstreuer 2 m Emissionsmassenstrom Düngerstreuer nach VDI 3790 Blatt3: 23 kg/a/83,33 h/a = 0,07667 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 5 min Eingabewert Zeitreihe bei 30 min Emission pro Zeitstunde = 0,01917 g/s Quelle 11: Entstaubungsanlage Getreidereinigung Beschreibung: Das angelieferte Getreide wird der Reinigungsanlage zugeführt und dort von Feinanteilen und Verunreinigungen durch Siebung und Sichtung befreit. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: Juli - August insgesamt 60 d x 8 h/d = 480 h 480 h/a mit m³/h bei einem maximalen Reststaubgehalt von 20 mg/m³ Emissionshöhe: 14 m Emissionsdauer: 480 h/a Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 60 min Emissionsmassenstrom: m³/h x 20 mg/m³ = 78 g/h = 0,02167 g/s Eingabewert Zeitreihe bei 60 min Emission pro Zeitstunde = 0,02167 g/s

19 Seite 19 Quelle 12: Verladung Getreide aus Silos auf LKW Beschreibung: Bei der Verladung des Getreides aus den Silos im freien Fall auf LKW entstehen diffuse Staubemissionen, die nach VDI 3790 berechnet werden können. Menge und Häufigkeit des staubemittierenden Vorganges: Abholung von September - Juni an 163 Tagen mit 4 LKW/Tag, 20 Min/Abholung, 6 Tage pro Woche, werktags, 6-22 Uhr Abholungen mit LKW insgesamt 217,33 h/a, Emissionshöhe: 3 m Emissionsmassenstrom LKW VDI 3790 Blatt3: kg/a/217,33 h h/a = 3,15056 g/s Durchschnittliche Emissionsdauer pro Zeitstunde = 20 min Eingabewert Zeitreihe bei 20 min Emission pro Zeitstunde = 1,05019 g/s

20 Seite Ausbreitungsrechnungen Die Ausbreitungsrechnung für Staub erfolgt nach den Vorgaben der TA Luft (Oktober 2002). Hierzu wird die Wetterzeitreihe einer geeigneten, nahe gelegenen Messstation herangezogen. In diesem Falle wurde die nächstgelegene Wetterstation Büren-Ahden als auf den Standort Möhnesee-Echtrop übertragbar gewählt. Folgende Immissionen werden bestimmt: Stoff Größe Einheit Staub PM10 Jahresmittelwert Konzentration µg/m³ Staub PM10 An 35 Tagen im Jahr erreichter Wert µg/m³ Staub Deposition g/m²/tag Für die Ausbreitungsrechnung wird ein Aufpunktraster mit einer Schrittweite von 16 m zugrunde gelegt. Die Konzentrationsberechnungen erfolgen entsprechend TA Luft Anhang 3 Punkt 7 im Intervall 0 bis 3 m repräsentativ für eine Immissionshöhe von 1,5 m. Die Ergebnisse werden dargestellt als Aufpunktwerte bzw. in Form von Isoplethen, d.h. Linien gleicher Konzentration. Die Berechnungen erfolgen mit dem Immissionssimulationsprogramm der TA Luft Austal2000. Das Berechnungsgebiet hat einen Radius vom 50fachen der höchsten Quellhöhe, mindestens jedoch von 1000 m. Gauß-Krüger-Koordinaten Berechnungsgebiet: Rechtswert Hochwert Untere linke Ecke Obere rechte Ecke In den beigefügten Plänen mit den Berechnungsergebnissen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nur das beurteilungsrelevante Gebiet dargestellt, in dem alle wesentlichen Immissionsorte und die Immissionsmaxima erfasst sind.

21 Seite 21 Das Programm AUSTAL2000 wurde im Auftrag der Landesanstalt für Umweltschutz (Karlsruhe), des Niedersächsischen Landesamtes für Ökologie (Hildesheim) sowie des Landesumweltamtes NRW (Essen) vom Ingenieurbüro Janicke (Dunum) entwickelt. Es berechnet die Ausbreitung von Schadstoffen und Geruchsstoffen in der Atmosphäre, indem es Anhang 3 der TA Luft 2002 umsetzt. Das dem Programm zu Grunde liegende Modell ist in der Richtlinie VDI 3945 Blatt 3 beschrieben. Das Rechenmodell benötigt als Eingangsgrößen neben der standortbezogenen meteorologischen Ausbreitungsklassenstatistik (Wetterdaten) die Emissionsmassenströme und die räumlichen Koordinaten der Quellen.

22 Seite Ausgangsdaten für die Immissionsprognosen 4.1. Staubemissionen: Die Emissionen werden auf Grundlage der VDI-Richtlinien 3790 Blatt 1 3 ermittelt. Dazu wird u. a. das vom LANUV NRW bereitgestellte Berechnungstool zur Richtlinie VDI auf Excel-Basis zur Abschätzung und Ermittlung von Staubemissionen verwendet. Die Ergebnisse dieser Berechnungen sind Im Anhang unter Punkt 7.2 Kalk, 7.3 Düngemittel und 7.4 Getreide dokumentiert.

23 Tabelle mit Eingabedaten für die Ausbreitungsberechnung Gutachten Nr. G Seite 23

24 Seite Gebäudeeinfluss Nach Anhang 3 Nr. 10 TA Luft ist der Einfluss von Gebäuden als Strömungshindernis zu beachten. Das TA Luft Modell ist jedoch nur dann anwendbar, wenn die Kamine mindestens das 1,2-fache der Höhe des höchsten Gebäudes in einem Umkreis vom 10-fachen der Kaminhöhe erreichen. Ist dies nicht gegeben, lässt die TA Luft hier die Vorgehensweise offen. Um diese Lücke der TA Luft zu beheben, schlägt das Landesumweltamt NRW die Modellierung der Quellen als vertikale Linienquellen vor. Bei Quellkonfigurationen, bei denen die Höhe der Emissionsquellen größer als das 1,2-fache der Gebäudehöhe ist, sind die Emissionen über eine Höhe von der halben bis zur vollen Quellhöhe gleichmäßig zu verteilen (50 % Turbulenz). Bei Quellhöhen kleiner das 1,2-fache der Gebäudehöhe sind die Emissionen über den gesamten Quellbereich (0 m bis Quellhöhe) zu verteilen (100 % Turbulenz). Diese Berechnungsweise führt stets zu höheren Werten als die konkrete Berücksichtigung von Gebäuden und erlaubt eine konservative Berechnung, wobei der Gebäudeeinfluss nicht mehr gesondert erfasst werden muss Abluftfahnenüberhöhung und Austrittsgeschwindigkeit Bei den hier betrachten Quellen ist keine Abluftfahnenüberhöhung zu berücksichtigen Wetterdaten Die großräumige Druckverteilung bestimmt den mittleren Verlauf der Höhenströmung des Windes. Im Jahresmittel ergibt sich hieraus für Mitteleuropa das Vorherrschen der südwestlichen bis westlichen Richtungskomponente. Auf die bodennahen Luftschichten übt jedoch die Topografie des Untergrundes einen erheblichen Einfluss aus und modifiziert durch ihr Relief das Windfeld nach Richtung und Geschwindigkeit. Im Untersuchungsgebiet werden allgemein die großräumigen südwestlichen Windrichtungen bevorzugt. Für den Standort Möhnesee-Echtrop kommt die nächstgelegene Wetterstation Büren-Ahden (Entfernung ca. 33 km) in Frage. Dabei wurden die Wetterdaten der Station Büren-Ahden in Form einer Zeitreihe für das repräsentative Jahr 2004 zugrunde gelegt. Bei früheren Projekten wurde dieses Jahr vom Deutschen Wetterdienst als repräsentativ für den letzten Zehnjahreszeitraum geprüft. Die Anemometerhöhe an dieser Messstation beträgt 17 m. Auf der folgenden Seite ist die Windrose der Wetterstation Büren-Ahden für das repräsentative Jahr 2004 beigefügt.

25 Seite 25 Windrose der Wetterstation Büren-Ahden für das repräsentative Jahr 2004

26 Seite Bodenrauigkeit Die mittlere Bodenrauigkeit im Umfeld der Emissionsquellen ist nach TA Luft, Anhang 3, Punkt 5 für ein kreisförmiges Gebiet festzulegen, dessen Radius das 10fache der Bauhöhe des Schornsteins beträgt. Bei Quellhöhen unter 20 m wird vom Landesumweltamt ein Radius von mindestens 200 m empfohlen. Die Bestimmung mit Hilfe von AUSTAL2000 ergibt eine Rauigkeit z0 von 0,118 m, was nach TA Luft auf 0,1 m gerundet wird. Die Rauigkeit am Anemometerstandort Büren liegt bei 0,485 m. Die Anemometerhöhenkorrektur für den Berechnungsstandort Möhnesee-Echtrop ist in den Headerzeilen der Wetterdatendatei bereits hinterlegt und wird automatisch vom Berechnungsprogramm austal2000 berücksichtigt. Die Korrektur erfolgt dabei nach folgender Formel: h a h d ref 0 = d0 + z0 z0 p s h a = Anemometerhöhe über Grund am Ort der Ausbreitungsrechnung h ref = Referenzhöhe zur mesoskaligen Übertragung von Windgeschwindigkeiten über ebenem Gelände d 0 = Verdrängungshöhe am Ort der Ausbreitungsrechnung z 0 = Rauigkeitslänge am Ort der Ausbreitungsrechnung p s = Stationsexponent Ermittlung der Rauigkeit Corine Landnutzung Rauigkeit [m] % 121 Nicht durchg. städt. Prägung Nicht bewässerte Ackerflächen Straßen, Eisenbahn Nadelwälder Wiesen und Weiden Gemittelte Rauigkeit Gerundete gemittelte Rauigkeit 0.1

27 Seite 27

28 Seite Gelände Der Geländeeinfluss kann nach Anhang 3 Punkt 11 TA Luft in der Regel mit Hilfe eines mesoskaligen diagnostischen Windfeldmodells berücksichtigt werden, wenn die Steigung des Geländes im Berechnungsgebiet den Wert 1 : 5 (20 %) nicht überschreitet. Hierzu wird das in der Software AUSTAL2000 implementierte Modell TALDIA verwendet. Im vorliegenden Fall beträgt die Steigung des Geländes maximal??? % (siehe Protokolldatei austal2000.log im Anhang). Somit ist die Anwendung des Ausbreitungsmodells AUSTAL2000 möglich. Die Anemometerposition im Berechnungsgebiet wird so gewählt, dass eine freie Anströmung gewährleistet ist. In diesem Fall wurde das Anemometer bezogen auf den gewählten Nullpunkt von GX = und GY = auf die Koordinaten XA = m und YA = -344 m gelegt. Im Gauß-Krüger Koordinatensystem entspricht dies dem Rechtswert und dem Hochwert Ergebnisse der Staubausbreitungsberechnungen 5.1. Ermittlung der Flächenkennwerte Die Konzentrationsberechnungen erfolgen entsprechend TA Luft Anhang 3 Punkt 7 im Intervall 0 bis 3 m repräsentativ für eine Immissionshöhe von 1,5 m. Die Ergebnisse werden dargestellt durch Isoplethen, d.h. Linien gleicher Konzentration bzw. Aufpunktwerte. Auf der folgenden Seite ist das Ergebniss der Staubausbreitungsberechnungen für die Staubkonzentration als Isolinie auf dem Lageplan beigefügt.

29 Seite Staubkonzentration Auf die flächendeckende Darstellung der Staubdeposition wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet, da alle relevanten Informationen aus der Tabelle auf der folgenden Seite hervorgehen.

30 Seite Zusammenfassung Die Raiffeisen-Westfalen Mitte eg plant an der Kreisstraße 1 in Möhnesee-Echrop eine Betriebserweiterung der Raiffeisen-Genossenschaft. Zu diesem Zweck soll der vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 2 Kornhaus Echrop aufgestellt und der Flächennutzungsplan des Ortsteil Möhnesee-Echtrop geändert werden. Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens wurden Ausbreitungsrechnungen für die Staubkonzentration und -deposition mit dem TA Luft Modell Austal2000 durchgeführt. Die TA Luft gibt folgende Werte für die Beurteilung vor: PM10 Gesamtstaub Mittelung zulässige Jahr Irrelevanz Tag Deposition Überschreitungen [µg/m³] [µg/m³] [µg/m³] [g/(m²*d)] 1 Jahr ,2 0,35 24 Stunden Für die in der folgenden Liste aufgeführten und am nächsten liegenden Immissionspunkte in der Umgebung ergaben sich folgende Staubimmissionswerte: Vorbelastung Jahresmittel 35 Tage Deposition Jahresmittel IP µg/m³ µg/m³ g/(m²*d) µg/m³

31 Seite 31 Wie aus der vorstehenden Tabelle mit den Staubimmissionswerten hervorgeht, wird die Irrelevanzgrenze von 1,2 µg/m³ für die Zusatzbelastung der Staubkonzentration an allen Immissionspunkten eingehalten. An der nächstgelegenen Messstation des LANUV für Feinstaub (Soest-Ost, Entfernung ca. 28 km) wurde im Jahr 2011 ein Jahresmittelwert für die Feinstaubkonzentration von 20 µg Feinstaub pro Kubikmeter gemessen 1 ). Unter Berücksichtigung dieser Vorbelastung ist damit durch die vom Betrieb der RWM herrührende Feinstaubbelastung an keinem Immissionspunkt mit einer Überschreitung des Wertes von 40 µg/m³ als Jahresmittelwert bzw. von 50 µg/m³ als Wert, der an höchstens 35 Tagen erreicht werden darf, zu rechnen. Weiterhin ist an allen Immissionspunkten der Staubdepositionswert von 0,35 g/(m²*d) eingehalten. 1 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Bericht über die Luftqualität im Jahre 2011, LANUV-Fachbericht 42.

32 Seite 32 Diese Immissionsprognose wurde von den Unterzeichnern nach bestem Wissen und Gewissen unter Verwendung der im Text angegebenen Unterlagen erstellt Ahaus, Richters & Hüls Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft und Immissionsschutz Dipl.-Ing. Wilhelm Richters

33 Seite Anhang: Daten der statistischen Auswertung 7.1. LOG-Datei (Planzustand) :55:34 AUSTAL2000 gestartet Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI-x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Copyright (c) Ing.-Büro Janicke, Überlingen, =============================================== Modified by Petersen+Kade Software, =============================================== Arbeitsverzeichnis: C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004 Erstellungsdatum des Programms: :01:56 Das Programm läuft auf dem Rechner "PC22". ============================ Beginn der Eingabe =========================== > TI "01_Raiffeisen_Moehnesee_Staub" > AZ "mm_104250_2004.akterm" > GH "gelaende.txt" > HA 9.7 > Z0 0.1 > QS 2 > XA > YA -344 > GX > GY > X > Y > NX > NY > DD > NZ > XQ > YQ > HQ > CQ > PM-u????????????? > PM-2????????????? > LI "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/lib" ============================= Ende der Eingabe ============================ Existierende Windfeldbibliothek wird verwendet. Anzahl CPUs: 4 Die Höhe hq der Quelle 1 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 2 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 3 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 4 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 5 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 6 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 7 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 8 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 9 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 10 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 11 beträgt weniger als 10 m.

34 Seite 34 Die Höhe hq der Quelle 12 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 13 beträgt weniger als 10 m. Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 1 ist 0.41 (0.39). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 2 ist 0.33 (0.28). Die maximale Steilheit des Geländes in Netz 3 ist 0.20 (0.19). Die Zeitreihen-Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/zeitreihe.dmna" wird verwendet. Die Angabe "az mm_104250_2004.akterm" wird ignoriert. =========================================================================== TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "pm" TMT: 366 Tagesmittel (davon ungültig: 4) TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00z01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00s01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35z01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35s01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35i01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00z01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00s01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00i01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-depz01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-deps01" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00z02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00s02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35z02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35s02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35i02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00z02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00s02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00i02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-depz02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-deps02" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00z03"

35 Seite 35 TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-j00s03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35z03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35s03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t35i03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00z03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00s03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-t00i03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-depz03" TMT: Datei "C:/DOKUME~1/RH/LOKALE~1/Temp/tal2k2535/erg0004/pm-deps03" TMT: Dateien erstellt von TALWRK_ =========================================================================== Auswertung der Ergebnisse: ========================== DEP: Jahresmittel der Deposition J00: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkeit Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen WARNUNG: Eine oder mehrere Quellen sind niedriger als 10 m. Die im folgenden ausgewiesenen Maximalwerte sind daher möglicherweise nicht relevant für eine Beurteilung! Maximalwerte, Deposition ======================== PM DEP : g/(m²*d) (+/- 0.0%) bei x= 40 m, y= 40 m (1:131,127) =========================================================================== Maximalwerte, Konzentration bei z=1.5 m ======================================= PM J00 : 35.2 µg/m³ (+/- 0.0%) bei x= 40 m, y= 40 m (1:131,127) PM T35 : µg/m³ (+/- 0.2%) bei x= 40 m, y= 40 m (1:131,127) PM T00 : µg/m³ (+/- 0.2%) bei x= 24 m, y= 40 m (1:130,127) =========================================================================== :56:23 AUSTAL2000 beendet.

36 7.2. Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Kalk Gutachten Nr. G Seite 36

37 Seite 37

38 Seite 38

39 Seite Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Getreide

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41 Seite Berechnung der Staubemissionen aus diffusen Quellen: Düngemittel

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Nachtrag zum Gutachten vom

Nachtrag zum Gutachten vom G.-Nr. SEII-537/06 A.-Nr. 81 13 57 66 86 Datum 06.07.2016 Zeichen Med Nachtrag zum Gutachten vom 13.12.2013 Deponie Wehofen-Nord Erweiterung um einen 3. Bauabschnitt (Revision des Gutachtens vom 28.11.2011)

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