Biogasanlage und Umspannwerk Stadt Nauen/OT Neukammer
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- Mathias Seidel
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1 Nachtrag zur Geräuschkontingentierung für den B-Plan Biogasanlage und Umspannwerk Stadt Nauen/OT Neukammer (NEU GKU-C-Nachtrag) Datum: Bericht Nr. NEU GKU-C-Nachtrag Der vorliegende Nachtrag zur Geräuschkontingentierung für den B-Plan Biogasanlage und Umspannwerk Stadt Nauen/OT Neukammer (Brandenburg) wurde der CUBE Engineering GmbH im Mai 2014 von der AGRO Biogas Projektentwicklungs- und Betriebsführungs GmbH in Auftrag gegeben und gemäß dem Stand von Wissenschaft und Technik nach bestem Wissen und Gewissen unparteiisch erstellt. Für die physikalische Einhaltung der prognostizierten Ergebnisse werden seitens des Gutachters keine Garantien übernommen. Sie basieren auf Berechnungen nach der TA-Lärm und der Norm DIN sowie den vom Auftraggeber und dem Hersteller gestellten Standort- und Anlagendaten. Die Berechnungen wurden mit dem Softwareprogramm IMMI von der Fa. Wölfel durchgeführt. Kassel, Kirsten Ulner (Bearbeiter) Dipl.-Geogr. Marc Brüning (Prüfer)
2 NEU GKU-C-Nachtrag vom Aufgabenstellung Im Rahmen der Überarbeitung des Bebauungsplans wurde die Geräuschkontingentierung entsprechend der Planvorhaben überarbeitet. Die Größen der Teilflächen, die Planungszielwerte und die Immissionsorte wurden nicht verändert. Die Datengrundlage basiert auf den Daten der Prognosen NEU GKU-C vom sowie der Ergänzung vom Die Änderungen betreffen die Teilflächen SO 1, SO 2 und SO 4. 2/18
3 NEU GKU-C Nachtrag vom Ergebnis der Geräuschkontingentierung nach DIN Das Ergebnis der Geräuschkontingentierung ist in vier Abschnitte unterteilt: 4.1 Geräuschkontingentierung am IP 1 Nauen-Ketziner Str Geräuschkontingentierung am IP 2 WA Nauen- südl. Stadterweiterung 4.3 Geräuschkontingentierung am IP 3 Neukammer- Schwanebecker Weg Geräuschkontingentierung am IP 4 Nauen-Ketziner Str. 17B 4.1 Geräuschkontingentierung am Immissionsort IP 1 Nauen- Ketziner Str. 21 IP 1 Nauen Ketziner Str. 21 Nachtzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK nachts L IK nachts SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 1 IP 1 Nauen Ketziner Str. 21 Tagzeit Uhr 3/18
4 NEU GKU-C Nachtrag vom Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK tags L IK tags SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 2 4/18
5 NEU GKU-C Nachtrag vom Geräuschkontingentierung am Immissionsort IP 2 WA Nauen- südl. Stadterweiterung IP 2 WA Nauen - südl. Stadterweiterung Nachtzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK nachts L IK nachts SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 3 5/18
6 NEU GKU-C Nachtrag vom IP 2 WA Nauen südl. Stadterweiterung Tagzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK tags L IK tags SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 4 6/18
7 NEU GKU-C Nachtrag vom Geräuschkontingentierung am Immissionsort IP 3 Neukammer Schwanebecker Weg 3 IP 3 Neukammer Schwanebecker Weg 3 Nachtzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK nachts L IK nachts SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 5 7/18
8 NEU GKU-C Nachtrag vom IP 3 Neukammer Schwanebecker Weg 3 Tagzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK tags L IK tags SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 6 8/18
9 NEU GKU-C Nachtrag vom Geräuschkontingentierung am Immissionsort IP 4 Nauen- Ketziner Str. 17B IP 4 Nauen Ketziner Str. 17B Nachtzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK nachts L IK nachts SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 7 9/18
10 NEU GKU-C Nachtrag vom IP 4 Nauen Ketziner Str. 17B Tagzeit Uhr Teilfläche Teilflächengröße/m² Schalleistungspegel der Teilfläche/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) Immissions- Kontingent/dB(A) n F L WA L EK tags L IK tags SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , SO , GFL , GFL , GFL , Tabelle 8 10/18
11 NEU GKU-C Nachtrag vom Zusammenfassung Für das Bebauungsplangebiet Biogasanlage und Umspannwerk Stadt Nauen/OT Neukammer wurde eine Geräuschkontingentierung entsprechend der DIN durchgeführt. Für die Berechnung wurden vier Immissionsorte festgelegt. Aufgrund der gewerblichen Vorbelastung wurden die Planzielwerte so gewählt, dass die Immissionsrichtwerte der ausgewählten Immissionsorte um mindestens 10 db(a) unterschritten werden. Die Emissionskontingente der Teilflächen und die Immissionskontingente an den Immissionsorten sind in Tabelle 9 wiedergegeben. Teilfläch e Emissionskontinge nt Immissionskontingent L IK L IP 1 Ketziner Str. 21 IP 2 WA Nauen IP 3 Schwanebecker IP 4 Ketziner Str. 17 EK TF tags nachts L Pl tags L Pl nachts L Pl tags L Pl tags L Pl tags L Pl nachts L Pl L Pl 40 db(a) 25 db(a) 45 db(a) nachts 50 db(a) nachts 50 db(a) 35 db(a) 30 db(a) 35 db(a) SO SO SO SO SO SO SO SO GFL GFL GFL Zusatzbelastung Abstand zum L Pl Tabelle 9 [Alle Angaben in db(a)] Bei Einhaltung der festgesetzten Emissionskontingente kommt es an den untersuchten Immissionsorten zu keiner Überschreitung der Planungszielwerte. 11/18
12 NEU GKU-C Nachtrag vom Festsetzungen im Bebauungsplan Als Ergebnis der Geräuschkontingentierung nach DIN wird folgende Festsetzung für den Bebauungsplan vorgeschlagen: Zulässig sind Vorhaben (Betriebe und Anlagen), deren Geräusche die in der folgenden Tabelle angegebenen Emissionskontingente L EK nach DIN weder tags ( Uhr) noch nachts ( Uhr) überschreiten. Emissionskontingente tags und nachts in db Teilfläche Kontingentierte Teilflächengröße/m² Emissionskontingent/dB(A) Emissionskontingent/dB(A) n F L EK tags L EK nachts SO SO SO SO SO SO SO SO GFL GFL GFL Tabelle 10 Die Prüfung der Einhaltung erfolgt nach DIN 45691: , Abschnitt 5. 12/18
13 NEU GKU-C Nachtrag vom Anhang Basisdaten Berechnungsergebnisse für alle Immissionsorte 13/18
14 NEU GKU-C-Nachtrag vom Basisdaten Flächen-SQ/DIN (11) Variante B-Plan Bezeichnung Gruppe Geometrie: x /m y /m z(abs) /m z(rel) /m FLGK004 Bezeichnung SO 1 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 7 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK010 Bezeichnung SO 2 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK005 Bezeichnung SO 3 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 9 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK006 Bezeichnung SO 4 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 6 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: wir FLGK001 Bezeichnung SO 5 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²)
15 NEU GKU-C-Nachtrag vom Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK002 Bezeichnung SO 6 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK008 Bezeichnung SO 7 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK009 Bezeichnung SO 8 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK003 Bezeichnung GFL 1 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 12 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten:
16 NEU GKU-C-Nachtrag vom FLGK011 Bezeichnung GFL 2 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 6 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten: FLGK007 Bezeichnung GFL 3 Wirkradius /m Gruppe EG-SO-FlächenSQ Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 5 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht Ruhe Knoten:
17 NEU GKU-C-Nachtrag vom Berechnungsergebnisse Mittlere Liste» - Unbenannt - Immissionsberechnung IPkt001» Ketziner Str.21 Variante B-Plan Einstellung: Einstellung 101 x = m y = m z = m Tag Nacht Ruhe L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db FLGK004» SO FLGK010» SO FLGK005» SO FLGK006» SO FLGK001» SO FLGK002» SO FLGK008» SO FLGK009» SO FLGK003» GFL FLGK011» GFL FLGK007» GFL Summe IPkt005» WA Nauen Variante B-Plan Einstellung: Einstellung 101 x = m y = m z = m Tag Nacht Ruhe L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db FLGK004» SO FLGK010» SO FLGK005» SO FLGK006» SO FLGK001» SO FLGK002» SO FLGK008» SO FLGK009» SO FLGK003» GFL FLGK011» GFL FLGK007» GFL Summe
18 NEU GKU-C-Nachtrag vom IPkt002» Schwanebecker Weg 3 Variante B-Plan Einstellung: Einstellung 101 x = m y = m z = m Tag Nacht Ruhe L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db FLGK004» SO FLGK010» SO FLGK005» SO FLGK006» SO FLGK001» SO FLGK002» SO FLGK008» SO FLGK009» SO FLGK003» GFL FLGK011» GFL FLGK007» GFL Summe IPkt008» Ketziner Str. 17 Variante B-Plan Einstellung: Einstellung 101 x = m y = m z = m Tag Nacht Ruhe L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db FLGK004» SO FLGK010» SO FLGK005» SO FLGK006» SO FLGK001» SO FLGK002» SO FLGK008» SO FLGK009» SO FLGK003» GFL FLGK011» GFL FLGK007» GFL Summe
19 Akustik-Labor Berlin Bau- und Raumakustik Immissionsprognosen für Lärm und Luftschadstoffe Schalltechnische Messungen Auftraggeber: Agro Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG Brandenburger Chaussee Nauen OT Neukammer 2. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" der Stadt Nauen/ OT Neukammer Neuberechnung der Geruchskontingentierung Gutachtliche Stellungnahme NEU H Aufgabenstellung und Grundlagen Für die Aufstellung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" der Stadt Nauen/ OT Neukammer wurde durch die ALB GbR im Jahr 2007 ein Gutachten zur Geruchskontingentierung für die zur Biomassenutzung vorgesehenen Flächen erstellt. Im nunmehr anstehenden Verfahren zur 2. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" sollen die Geruchskontingente entsprechend dem geänderten Bedarf neu verteilt werden. Die Neuberechnung der Geruchskontingente erfolgt entsprechend dem im ALB-Gutachten NEU H vom November 2007 (im Folgenden "Gutachten 2007" genannt) angewendeten und inzwischen vom Landesamt für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz (LUGV) bestätigten Verfahren. Es werden Geruchsausbreitungsrechnungen mit Flächenquellen für festgelegte Beurteilungsflächen gemäß TA Luft (Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - TA Luft) vom ) Anhang 3 in Verbindung mit der Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) 1 durchgeführt. In Abstimmung mit den Betreibern der vorhandenen Anlagen im Plangebiet und dem Ingenieurbüro IGF GmbH werden die Geruchskontingente neu verteilt, d. h. auf einzelnen Flächen erhöht und auf anderen Flächen verringert. Es wird der Nachweis geführt, dass die geänderten Geruchskontingente insgesamt den zulässigen Schwellenwert von 0,06 relative Geruchsstundenhäufigkeit (6 % der Jahresstunden) auf den maßgeblichen Beurteilungsflächen einhalten. 1 Richtlinie zur Feststellung und Beurteilung von Geruchsimmissionen (Geruchsimmissions-Richtlinie - GIRL), Länderausschuss Immissionsschutz LAI, in der Fassung vom mit einer Ergänzung vom ALB Akustik-Labor Berlin Gesellschaft bürgerlichen Rechts Dipl.-Ing. Andreas Albrecht Dipl.-Ing. Ulrich Geuer Dr.-Ing. Manfred Jobstvogt VMPA-Schallschutzprüfstelle für Güteprüfungen nach DIN 4109 Messstelle nach 26 BImSchG für Geräuschemissionen und -immissionen Holbeinstraße Berlin (030) alb@akustiklabor-berlin.de GLS Bank BLZ: Konto: BIC: GENODEM1GLS IBAN: DE
20 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Seite 2 von 5 Für die Ausbreitungsrechnungen zur Geruchskontingentierung sind die im Gutachten 2007 verwendeten Meteorologie-Daten zu nutzen. Dabei handelt es sich um eine Ausbreitungsklassenstatistik für die Station Berlin-Tegel des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Zeitraum 1997 bis Die Berechnungen erfolgen mit dem Programm AUSTAL2000 in dem im Gutachten 2007 beschriebenen Rechengebiet mit quadratischen Beurteilungsflächen von 125 m Seitenlänge. Situationsbeschreibung Die Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt der Planzeichnung der geltenden 1. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" in der Stadt Nauen/ OT Neukammer vom Abbildung 1: Planzeichnung Bebauungsplan "Biogasanlage und Umspannwerk" (verkleinerter Ausschnitt) Die derzeit geltende textliche Festsetzung 3.2 zur Geruchskontingentierung lautet (Zitat): Zulässig sind Vorhaben (Betriebe oder Anlagen), deren Geruchsemissionen die in der folgenden Tabelle angegebenen Geruchsemissionskontingente nicht überschreiten. Die Prüfung der Einhaltung der Geruchsemissionskontingente im Genehmigungsverfahren erfolgt nach dem im Gutachten NEU H vom November 2007 (Akustik-Labor Berlin) beschriebenen
21 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Seite 3 von 5 Berechnungsverfahren, mit den dazu verwendeten Randbedingungen für die Ausbreitungsberechnung und unter Verwendung der aus der einschlägigen Fachliteratur bekannten und insbesondere im Land Brandenburg anerkannten Emissionsfaktoren. (Zitat Ende) Teilflächen Geruchskontingent in MGE/h SO 1 12 SO SO 4 12 SO 5 12 SO 6 entfällt SO 7 17 SO 8 6 Mit der vorgesehenen 2. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" soll unter anderem insbesondere das Geruchsemissionskontingent für die Teilfläche SO 3 erhöht werden, weil dort die Erweiterung der Biogasanlage Neukammer geplant ist. Die vorhandene Biogasanlage schöpft die Geruchskontingente der Teilflächen SO 4 und einen Teil des Geruchskontingents von SO 2+3 aus, sodass eine Erweiterung kaum möglich ist. Für die Nutzungen auf den Teilflächen SO 1 (Horizontalsilos für Silage), SO 3 und SO 4 (Biogasanlage Neukammer), SO 5 (Horizontalsilo für Silage, Trocknungsanlage für Holzhackschnitzel), SO 7 (Biogasanlage Neukammer 2 mit Erdgasaufbereitung und Lagerbecken für Rübenhackschnitzel) sind die jeweils geltenden Geruchskontingente bereits in Anspruch genommen worden. Es existieren dort kaum "Reserven". Eine Reduzierung des geltenden Geruchskontingents ist in der Teilfläche SO 8 (Regenwassersammelbecken) möglich. Die Anlage verursacht keine nennenswerten Geruchsemissionen. Wegen der geringen in der Fläche SO 8 geltenden GRZ von 0,1 ist eine Bebaubarkeit nicht mehr möglich. Somit können auch keine Anlagen errichtet werden, die zu den Geruchsemissionen beitragen könnten. Auf der Teilfläche SO 2 existiert eine Lagerhalle für Geräte und den Fuhrpark, die nicht zu den Geruchsemissionen beiträgt. Nach Angaben des Betreibers ist auf der östlich davon vorhandenen Freifläche eine Wasseraufbereitungsanlage geplant, die ebenfalls keine Geruchsemissionen erzeugen wird. Mit dem Bau dieser Anlage wäre auch die zur Änderung vorgesehene GRZ (Erhöhung von 0,5 auf 0,75) der Teilfläche SO 3 ausgeschöpft. Die Teilflächen SO 2 und SO 3 wurden seinerzeit wegen der geringen Fläche zusammengefasst, und es wurde ein gemeinsames Geruchskontingent vergeben. Dies stellt sich inzwischen als nicht zweckmäßig heraus, da die Teilfläche SO 3 einen höheren Bedarf an Geruchskontingent hat als die Teilfläche SO 2.
22 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Seite 4 von 5 Vorschlag für eine Neufestsetzung der Geruchskontingentierung Aus den Vorüberlegungen wurde ein Vorschlag für eine Neufestsetzung der Geruchskontingentierung abgeleitet, der in der Tabelle 1 der geltenden Festsetzung von Geruchskontingenten gegenübergestellt wurde. Tabelle 1: Geltende Geruchskontingente gemäß "1. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" und Vorschlag zur Festsetzung der Geruchskontingente für die "2. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" Stand "1. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" Vorschlag "2. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" Teilfläche n Geruchskontingent in MGE/h Teilfläche n Geruchskontingent in MGE/h SO 1 12 SO 1 12 SO 2 + SO SO 3 SO 3 18 SO 4 12 SO 4 12 SO 5 12 SO 5 12 SO 6 0 SO 6 0 SO 7 17 SO 7 17 SO 8 6 SO 8 2 Mit den vorgeschlagenen Geruchskontingenten wurde eine Geruchsausbreitungsrechnung wie weiter oben beschrieben durchgeführt. Die Ergebnisse der Berechnungen als relative Geruchsstundenhäufigkeiten für die im Gutachten 2007 festgelegten maßgeblichen Beurteilungsflächen sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Tabelle 2: Geruchsimmissionskontingente durch die Summe aller Geruchskontingente gemäß Vorschlag für die 2. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" Beurteilungsfläche Geruchsimmissionskontingent (relative Geruchsstundenhäufigkeit) MP 1 0,058 MP 2 0,04 MP 3 0,035 MP 4 0,051 Die dargestellten Berechnungsergebnisse belegen, dass bei Ausschöpfung aller Geruchskontingente gemäß Vorschlag zur Festsetzung für die 2. Änderung des Bebauungsplans "Biogasanlage und Umspannwerk" die Summe der Geruchsimmissionskontingente auf den maßgeblichen Beurteilungsflächen den Wert 0,06 relative Geruchsstundenhäufigkeit (6 % der Jahresstunden) nicht überschreitet. Damit ist auch unter Berücksichtigung einer eventuellen Vorbelastung durch Gerüche aus anderen Quellen gewährleistet, dass der Immissionswert von 0,1
23 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Seite 5 von 5 für Wohngebiete und Mischgebiete gemäß Geruchsimmissions-Richtlinie nicht überschritten wird. Das Protokoll des Berechnungsganges zur Ermittlung der Geruchsimmissionen ist als Tabelle A im Anhang aufgeführt. Für die geänderten textlichen Festsetzungen zu den Geruchsemissionen wird somit folgende Formulierung sinngemäß empfohlen: Zulässig sind Vorhaben (Betriebe oder Anlagen), deren Geruchsemissionen die in der folgenden Tabelle angegebenen Geruchsemissionskontingente nicht überschreiten: Teilfläche n Geruchskontingent in MGE/h SO 1 12 SO 2 3 SO 3 18 SO4 12 SO 5 12 SO 6 0 SO 7 17 SO 8 2 Die Überprüfung der Einhaltung der Geruchsemissionskontingente erfolgt nach dem im Gutachten NEU H, November 2007 der ALB Akustik-Labor Berlin GbR, das im Stadtplanungsamt der Stadt Nauen eingesehen werden kann, beschriebenen Berechnungsverfahren, mit den dazu verwendeten Randbedingungen für die Ausbreitungsrechnung und unter Verwendung der aus der einschlägigen Fachliteratur bekannten und insbesondere im Land Brandenburg anerkannten Emissionsfaktoren. Berlin, den 16. Mai 2014 Dr.-Ing. Manfred Jobstvogt Anhang Tabelle A: Berechnungsprotokoll AUSTAL2000
24 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Anhang Tabelle A: Berechnungsprotokoll - Summe der Geruchsimmissionskontingente bei Ausschöpfung aller Geruchskontingente gemäß Vorschlag zur Festsetzung für die "2. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" AUSTAL 2000: Protokoll der Rasterberechnung :37: TalServer:D:\Projekte\Projekte 2014-lokal\Neukammer Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI-x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Copyright (c) Ing.-Büro Janicke, Überlingen, Arbeitsverzeichnis: D:/Projekte/Projekte 2014-lokal/Neukammer Erstellungsdatum des Programms: :49:55 Das Programm läuft auf dem Rechner "JOBSTVOGT-PC-2013". ============================= Beginn der Eingabe ============================ > ti "Neukammer_Geruchskonti_140516" > as "D:\Projekte\Projekte 2014-lokal\Neukammer\austal2000.aks" > gx ' Nullpunkt Rechtswert > gy ' Nullpunkt Hochwert > xa 0.0 ' Anemometerposition > ya 0.0 > ha 10.0 > qs 1 > x > y > dd > nx 20 > ny 16 > z ' Rauhigkeitslänge extern bestimmt > d > xq > yq > hq > aq > bq > cq > wq > odor > xp > yp > hp ============================== Ende der Eingabe ============================= Die Höhe hq der Quelle 1 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 2 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 3 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 4 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 5 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 6 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 7 beträgt weniger als 10 m. 1: BERLIN-TEGEL : 3: TA LUFT 4: JAHR
25 A L B Gutachtliche Stellungnahme NEU H Mai 2014 Anhang Tabelle A: Berechnungsprotokoll - Summe der Geruchsimmissionskontingente bei Ausschöpfung aller Geruchskontingente gemäß Vorschlag zur Festsetzung für die "2. Änderung des Bebauungsplans Biogasanlage und Umspannwerk" (Fortsetzung) 5: ALLE FäLLE In Klasse 1: Summe=12699 In Klasse 2: Summe=17394 In Klasse 3: Summe=45618 In Klasse 4: Summe=14724 In Klasse 5: Summe=6330 In Klasse 6: Summe=3236 Statistik "D:\Projekte\Projekte 2014-lokal\Neukammer\austal2000.aks" mit Summe= normalisiert. ============================================================================= TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor" TMT: Datei "D:/Projekte/Projekte 2014-lokal/Neukammer/odor-j00z" ausgeschrieben. TMT: Datei "D:/Projekte/Projekte 2014-lokal/Neukammer/odor-j00s" ausgeschrieben. TMT: Dateien erstellt von TALWRK_ ============================================================================= Auswertung der Ergebnisse: ========================== DEP: Jahresmittel der Deposition J00: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkeit Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen WARNUNG: Eine oder mehrere Quellen sind niedriger als 10 m. Die im folgenden ausgewiesenen Maximalwerte sind daher möglicherweise nicht relevant für eine Beurteilung! ============================================================================= Maximalwert der Geruchsstundenhäufigkeit bei z=1.5 m ===================================================== ODOR J00 : % (+/- 0.0 ) bei x= 1000 m, y= 750 m ( 9, 7) ============================================================================= Auswertung für die Beurteilungspunkte: Zusatzbelastung ====================================================== Punkt 01 wird vom Programm automatisch erzeugt und ist für die Auswertung nicht relevant. 02 = MP 01, 03 = MP 02, 04 = MP 03, 05 = MP 04, PUNKT xp yp hp ODOR J % ============================================================================= :34:30 AUSTAL2000 beendet.
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