Über das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

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1 Über das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten VU 4.0 Automation, Vertiefung Markus Vincze

2 Motivation Dokumentation des Fortschrittes Dokumentation der eigenen Arbeit ( juchuuu ) Relativ zum Stand der Technik Erste Versuche: Seminararbeiten, Diplomarbeit, Konferenzbeitrag Veröffentlichungen sind Grundlage einer Dissertation Bekanntmachen der eigenen Arbeiten in der Gemeinschaft

3 Wissen Erkenntnisstand, eine Sicherheit bezüglich der Kenntnis von Gegenständen oder Vorgängen ( Metzler-Philosophie-Lexikon, Prechtl und Burkard 1996)

4 Für Wen Schreiben? Wer ist Zielpublikum? Seminararbeit, DA Betreuer, Professor Bewerbung Konferenzbeitrag Konferenzteilnehmer, wissenschaftli. Gemeinschaft neuer, kleiner Beitrag Journalbeitrag wissenschaftliche Gemeinschaft Bedeutenderer Beitrag Wollte nur schauen was Du machst!

5 Begutachtung Diplomarbeit, Veröffentlichung,... Begutachtet von Experten (Menschen) Gut aufbereitet verständlich Flüssig und leicht zu lesen weniger anstrengend Klar und präzise formuliert Freude Gedanken nachzuvollziehen eher Erfolgreich

6 Wissenschaftliche Beiträge Title Author(s), affilliation Abstract { Introduction Method(s) Experiment(s) Conclusion References

7 Gliederung ( Standard ) 1. Einleitung (Thema, worum geht s) 2. Stand der Technik (ev. auch als Teil von 1) 3. (Grundlagen, z.b. Theorie um Lösung zu verstehen) 4. Lösungsvorschlag (Theorie, Probleme Lösung) 5. Experimente (Testaufbau, -durchführung, - auswertung) 6. Ergebnisse und Diskussion (was wurde gezeigt)

8 Kapitelaufbau 1. Bezeichnende Überschrift Text als Motivation für die Vorgehensweise, kurzer Vorblick auf das Kommende, 1.1. Erster Aspekt oder Teilproblem Text erklärt was gezeigt werden soll, danach Inhalt, Ende mit Schlußfolgerung und ev. Ausblick 1.n. N-ter Aspekt, ev. Zusammenfassung Text..., Zusammenfassung des Kapitels

9 Inhalt Titel Autor(en), Adresse Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Stand der Technik 3. Grundlagen 3. Lösungsvorschlag 4. Experimente 5. Ergebnisse und Diskussion 6. Schlussfolgerung 7. Literatur / Referenzen

10 Titel Kurz und prägnant Nicht Neu, sondern Inhalt beschreiben Maximal zwei Zeilen Adresse Institution Strasse, Postleitzahl, Ort -Adresse

11 Zusammenfassung (Executive) Summary Alles in Kurzform = Motivation, Ziel, vorgeschlagene Lösung, Experimente, Ergebnisse, Schlussfolgerung In sich selbständig und vollständig Danach: Darstellung der Arbeit mit den Details zum Nachschauen

12 1. Einleitung Von Adam und Eva bis zur exakten Problemstellung 1.1 Motivation 1.2 Problem, Ziel (was soll gezeigt werden) 1.3 Neuer Lösungsvorschlag 1.4 Aufbau der Arbeit In DA: als Unterkapitel In Veröffentlichung: keine Unterkapitel Zu kurz um noch zu unterteilen

13 2. Stand der Technik Extrem wichtig: Erlaubt die Beurteilung, ob Autor am Stand der Technik ist Zitieren aller wichtigen Arbeiten bedeutende Journale, Konferenzen Relation zu eigenem Beitrag in eigenen Worten In DA: eigenes Kapitel In Veröffentlichung: ev. Punkt 1.1 oder eig. Kap. Überblicksveröffentlichung (overview paper) Stand der Technik ist Hauptteil; danach Diskussion

14 Der Stand der Technik

15 Der Stand der Technik Meine Sicht, zu Beginn der wissenschaftlichen Arbeit

16 Der Stand der Technik Mein voreiliger Plan, vor einem gründlichen Erfassen des Standes der Technik

17 Der Stand der Technik Was ich dabei übersehen habe:

18 Der Stand der Technik Durch die Erarbeitung des Standes der Technik sehe ich klarer, wo offene Forschungsthemen existieren

19 Der Stand der Technik dadurch kann ich zielsicher den Stand der Technik erweitern!

20 3. Grundlagen Theorie um Lösung zu verstehen Erweiterter Stand der Technik Teil Wiederholung der Theorie Erleichtert nachfolgendes Verständnis In DA: eigenes Kapitel In Veröffentlichung: eigenes Kapitel

21 4. Lösungsvorschlag Aufbereitete Führung durch die Lösung Nur Tatsachen Entwicklung nur wenn für Verständnis notwendig Für jedes Unterkapitel Teilproblem Lösung In DA und in Veröffentlichung: ein bis eventuell mehrere Kapitel

22 5. Experimente Ziel: Verifizierung des Ansatzes Sollte nachvollziehbar sein Genaue Beschreibung Testaufbau, -durchführung, -auswertung Oft: Ergebnisse gleich anschließend an jeden Versuch In DA und in Veröffentlichung: ein Kapitel

23 6. Ergebnisse Kurze Diskussion der Experimente Interpretation der Experimente und des Erreichten Bedeutung relativ zu Stand der Technik Explizit machen des Fortschrittes In DA: separat oder als Teil von 5. In Veröffentlichung: fast immer zusammen mit 5.

24 7. Schlussfolgerung und Ausblick Was wurde versucht (Motivation) Wie wurde es erreicht (Zusammenfassung der Lösung) Was wurde erreicht Wie wird es bewertet Was kann man weiter verbessern In DA: Vorschläge für den nächsten Diplomanden In Veröffentlichung: Vorschläge für weitere Arbeiten

25 8. Literatur, Referenzen Angabe von Quellen, z.b. zum Zitieren anderer Arbeiten Referenzen auf Stand der Technik Zwei Gruppen an Quellen schriftliche Veröffentlichungen (bleibend) web-seiten (veränderlich) Im Text: Zitat plus Verweis Gesammelte Referenzen am Ende des Beitrages

26

27 Zitate Wörtliche Zitate: immer in... Auslassungen von Satzteilen oder einzelnen Worten durch ("...") anzeigen Eigene Anmerkungen in Klammern, mit Zusatz "Anmerkungen des Verfassers/der Verfasserin" (abgekürzt: "Anm. d. Verf.") versehen Sinngemäße Zitate Textstelle mit eigenen Worten wiedergegeben Mit Quellenangabe versehen

28 Referenzen Verschiedene Konventionen, z.b. Aufsteigende Nummern (Konferenzen) Name und Jahr (eher Journale) Ordnung der Referenzen, z.b., nach Alphabet Nachname Erstautor Reihenfolge der Zitate im Text Aufsteigende Nummern Meist in eckigen Klammern [1], selten (1) oder hochgestellt Beispiele:... as in [3] Ref. [7] shows that...

29 Referenzen - Beispiele Buch [1] H. Simpson, Dumb Robots, 3 rd ed., Springfield: UOS Press, 2004, pp.6-9. Zeitschriftenbeitrag [2] M. King, B. Zhu, and S. Tang, Optimal Path Planning, Mobile Robots, vol. 8, no. 2, pp , March Konferenzbeitrag [3] A. Name, Hints for Writing, in Proceedings of the 9 th Conference on Good Writing, B. Favre, M. Vincze, Eds., Xian: Jiaoda Press, 2006, pp

30 Referenzen Varianten : nach Autoren oder ; nach Titel oder Titel kursiv Andere Reihenfolge Jahr, Ort, Seite,... Autor muss sich vorgegebenen Format anpassen Vorlagen (templates) fast immer vorgegeben IEEE Standard: Latex Selten MS WinWord Referenzen:.bib Einträge automatische Erzeugung der Referenzen und Nummern

31 Das Internet, mein Freund und Helfer?

32 1 Bild = 1000 Worte Abbildungen Arten von Abbildungen, z.b., Darstellung von Zusammenhängen, Schemata Ablaufdiagramme, Regelschleifen Beispieldaten Aufarbeitung der Ergebnisse (Plot, nicht Tabelle!) Jedes Bild mit Text muss selbsterklärend sein Jedes kopierte Bild muss mit einer Referenz auf die Quelle zeigen Für Lehrzwecke ohne Ansuchen bei Autoren erlaubt

33 Abbildungen Text und Abbildung ergänzen sich Jede Konferenz / Journal andere Formatierung Verweis In Abb In Fig. 1...

34 Tabellen Gut für qualitative Vergleiche Für Daten ist Graphik fast immer besser Verweis In Tabelle 1... In Tab. 1...

35 Gleichungen Gut formatiert (z.b. Latex) Bruchstrich auf Höhe = Alle = untereinander Mit Numerierung rechts, z.b.: Verweis In Gleichung (1)... See eq. (1)... a = b + d (1)

36 Abkürzungen Alle Abkürzungen beim ersten Mal einführen Nicht in der Zusammenfassung Beispiel:... Degrees of Freedom (DoF) Nicht zu viele Ev. bei erster Abbildung wiederholen In DA: eigenes Verzeichnis ist immer gut

37 Texteditoren Word Gut für alles Kurze Mittlerweilen mächtig Latex Standard in Wissenschaft Vorlage von jedem Verlag

38 Vergleich Word Kommerziell Für täglichen Gebrauch Format und Inhalt in Einem Alles gestaltbar DA: sehr große files Kein Übersetzen Vorlagen selten Gleich verwendbar Latex Open Source, frei Für Druckereien Trennt Format und Inhalt Format in Vorlage gegeben Text und Abb. separat Übersetzen notwendig Vorlagen vorhanden Einlernzeit, dann schneller

39 Gestaltung eines Vortrages Dauer Meist vorgegeben Begründet, bitte daran halten Die Kunst ist in wenig Zeit alles wichtige zu sagen Inhalt Was? Das Wesentliche, Ergebnisse Wie? Prägnant, interessant, informativ, lebendig

40 Gliederung die halbe Lösung Zum Beispiel Thema (worum geht es) Ziel (was soll gezeigt werden) Ergebnisse Schlußfolgerungen mit kurzer Begründung Zusammenfassung und Ausblick

41 Folien Schriftgröße > 24pt (Hier: 28pt) Stichworte (keine langen Sätze) Abbildungen!! Kein störender Hintergrund Regel: 2 Minuten/Folie Abb.: Blockdiagram der Lösung

42 Schlußbemerkung Tips für Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Viermal hält besser Zusammenfassung (selbständig, kurz) Einleitung (ausführliche Hinführung) Hauptteil (technische Details) Schluß (aus der Sicht des nun gelesenen) Besser kurz und prägnant als lang

43 Danke!

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