Erfolgsfaktoren zur Erhöhung der Energieeffizienz ÖPP zur energetischen Bestandssanierung

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1 Erfolgsfaktoren zur Erhöhung der Energieeffizienz ÖPP zur energetischen Bestandssanierung David Flüthmann Schwerin, 28. Februar

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Erfolgsfaktoren 3. Zusammenfassung

3 1. Warum ist das Thema relevant zur Bearbeitung? Motivation Hoher Instandsetzungsstau im öffentlichen Gebäudebestand gemessen an den energiepolitischen Vorgaben (Energiewende) Wenig energieeffizienter / nachhaltiger Betrieb vieler öffentlicher Gebäude Gebäude der öffentlichen Hand repräsentieren etwa 12 % des gesamten Gebäudebestands der EU großes CO2- und Energieeinsparpotential Ziele Beitrag zur Energiewende durch Anwendung des ÖPP-Ansatzes für mehr Energieeffizienz im öffentlichen Gebäudebestand Energiepolitische Ziele lösen eigenen / neuen Bedarf aus Entwicklung von ÖPP- Modellen die fit for purpose sind, um diesen Bedarf zu decken 3

4 2. Möglicher Erfolg energetischer Sanierungsprojekte (idealtypische Darstellung für Lebenszyklusmodelle) Energieverbrauch Garantieanteil (= Haushaltsentlastung) Refinanzierungsanteil (= Kapitaldienst Investitionskosten) Effizienzgewinn Kostenersparnis VORHER Anteil privater Partner Ggf. weitere Optimierung während der Vertragsdauer NACHHER Energie- Kosten (neu) Vertragsbeginn Vertragsende Zeit 4

5 3. Auftrag der BMF-Grundlagenarbeit ÖPP zur Steigerung der Energieeffizienz bei Bestandsgebäuden Phase 1: Visualisierung von Potenzialen für Energieeffizienzsteigerungen > Maßnahmenkataloge (bauteil- und anlagenbezogen) > Aufzeigen von Energieeffizienz- und Wirtschaftlichkeitspotenzialen Phase 2: Aufstellung von kritischen Erfolgsfaktoren > u.a. Entwicklung von Praxishilfen, Checklisten, Mustereignungstest Phase 3: Entwicklung einer schrittweisen Herangehensweise > u.a. Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, Vergabeverfahren, Umsetzungsmodelle Phase 4: Entwicklung von Handlungsvorschlägen und Musterunterlagen > u.a. Mustervergabeunterlagen, Illustrierung anhand von Projektbeispielen > Nutzwert-Tool zur vorher/nachher-betrachtung (der erzielten funktionalen, energetischen und ökologischen Verbesserungen) 5

6 4. Welchem Leitgedanken folgt die Grundlagenarbeit? Energieeffizienz im ÖPP-Kontext Energieeffizienz vorrangig (Bedarf auslösender Grund: Energiewende) Energieeffizienz gleichrangig (Bedarf auslösender Grund: z. B. Unterbringung) Energieeffizienz ist der Hauptzweck einer ÖPP Energieeffizienz ist nur ein Aspekt von vielen in einer ÖPP z. B. partnerschaftlich ausgestaltetes Energy Performance Contracting Klassisches ÖPP-Projekt (z.b. ein ÖPP-Schulprojekt) 6

7 Inhalt 1. Einleitung 2. Erfolgsfaktoren 3. Zusammenfassung

8 1. Ein ununterbrochener Lebenszyklus ist wesentlich! IV. Betrieb und Endschaft Nachhaltige Instandhaltung Energiemanagement/-Controlling Berichtswesen / energetische Kennzahlen / Energieausweis Energieeinspargarantie Bonus-Malus-System Optimierungsmaßnahmen Energiecoaching Übergabe energetisch optimalen Gebäudebestandes Lückenlose Dokumentation nach Vertragslaufzeit III. Planung und Bau Energieeffiziente Gebäudehülle Energetisch optimale Anlagentechnik Versorgung durch erneuerbare Energie Gebäudeleittechnik (intelligentes Zähler / Netze, Smart Metering, IT-Steuerung) Energieeffizienz- Partnerschaft I. Projektidentifikation und -vorbereitung Einbindung von Fördermitteln Bestandsaufnahme Modellentwicklung Energiever brauchs- Basislinie Dynamischer Subprozess (Frühphase) Eignungsprüfung Projektzuschnitt II. Ausschreibung und Vergabe Energetische Projektziele Portfolio- Analyse Verfahrensart und Verfahrensablauf Kriterien und Prüfungsaspekte im Teilnahmewettbewerb Matrix zur Angebotsbewertung mit Energieeffizienz-Kriterien Anforderungen an Angebote fokussiert auf Energetische Projektziele 8

9 2. Erfolgsfaktoren nach Projektphasen Projektvorbereitung Ausschreibung & Vergabe Planung & Bau Betrieb Projektendschaft Durchgängigkeit der energetischen Projektziele Managementkompetenz Wirtschaftlichkeitsnachweis Projektorganisation Projektkommunikation Mitarbeiterqualifikation Bestandsbewertung Projektzuschnitt Flächenabgleich Anreize zur Energieeinsparung Nutzerverhalten Instandhaltung und Betriebsführung 9

10 3. Klarheit über eigene energiepoltische Ziele erforderlich! Zielmatrix zur Bestimmung der energetischen Projektziele (bei Projekten zur energetischen Bestandssanierung) Zielsetzung Minimalprinzip Maximalprinzip Energieeinsparung Mit minimalem Einsatz von Hauhaltsmitteln ein vorgegebenes Energieeffizienzziel durch Sanierung des betrachteten Gebäudebestand erreichen (z.b. KfW Effizienzhaus 100) Mit gegebenen Hauhaltsmitteln ein Maximum an Energieeffizienz durch Sanierung des erreichen (Übererfüllung von EnEV-Vorgaben) Anteil erneuerbarer Energien CO2-Einsparungen Mit minimalem Einsatz von Hauhaltsmitteln einen Mit gegebenen Hauhaltsmitteln den Anteil vorgegebenen Anteil an erneuerbaren Energien erneuerbaren Energien zur Deckung des erreichen (z.b. Deckung von 10 % des Primärenergiebedarfs des betrachteten Primärenergiebedarfs durch erneuerbare Gebäudebestands maximieren Energien) Mit minimalem Einsatz von Hauhaltsmitteln CO2- Mit gegebenen Hauhaltsmitteln die CO2- Einsparungen in vorgegebenem Umfang durch Einsparungen durch Sanierung des Sanierung des betrachteten Gebäudebestand betrachteten Gebäudebestands maximieren. erreichen (z.b. 100 t/co2 p.a. ) weitere energierelevante Zielsetzungen z.b. Leerstandsflächen max. 5 % der NGF, Reduzierung der nutzerseitigen Energieverbräuche um 10 % durch optimaleres Nutzerverhalten (Kommunikationskonzept, Nutzerschulungen, etc.) 10

11 5. Stufenweise Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für den energetisch optimalen Projektzuschnitt Projektphasen der Energieeffizienz-Partnerschaft Projektidentifikation Projektvorbereitung Ausschreibung & Vergabe Planung & Bau Betrieb Endschaft Vorgehensweise Portfolioanalyse Bestandsaufnahme Energie-Basislinie Energiemanagement und -controlling 1. Amortisationsrechnung / energetische Wirtschaftlichkeit 2. Beschaffungsvariantenvergleich Stufenweises Vorgehen: 1. Ermittlung energetisch optimalen Projektzuschnitts 2. Ermittlung eines optimalen Umsetzungsmodells Energiekennzahlen Energieeinspargarantie Projektevaluationen Eignungsprüfung Vorl. WU Abschl. WU Vertrags-/Projektcontrolling Phasen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 11

12 6. Zusammenhänge zwischen energetischen Zielvorgaben, Investitionskosten und Energiekosteneinsparungen Erzielter Sanierungsstandard typisches Contracting- Projekt umfassend aber ohne Effizienzhausqualität KfW-Effizienzhaus 100 (Neubaustandard) KfW-Effizienzhaus 55 (Niedrigstenergiehausstandard) Gesamtinvest brutto (Euro) Einsparungen brutto (Euro/a) Amortisations- Zeit in Jahren Investitionskostenzuschuss der KfW (Euro) Amortisationszeit mit KfW- Zuschuss in Jahren , , , , , ,- 8, ,- 8, , ,- 9, ,- 8,4 12

13 Inhalt 1. Einleitung 2. Erfolgsfaktoren 3. Zusammenfassung

14 3. Zusammenfassung Die Energiewende selbst kann als bedarfsauslösendes und gleichzeitig bedarfsbegründendes Argument verstanden werden (Unterschied zur klassischen Deckung von z.b. Unterbringungsbedarf) Zur Deckung dieses Bedarfs sind Lebenszyklusprojekte, bei denen die Investitionen aus Energieeinsparungen über einen längeren Zeitraum ganz oder teilweise refinanziert werden, sehr gut geeignet Vor Projektbeginn sollten die zu erreichenden energetischen / energiepolitischen Zielsetzungen des Projektes klar als Leitlinie definiert werden In der Folge sollten die Ziele bei der Projektumsetzung durch geeignete Instrumente während des gesamten Lebenszyklus (Bewertungsmatrix, Angebotsanforderungen, Energiekennzahlen/ -controlling) gesichert werden Ein stufenweises Vorgehen bei der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung kann bereits frühzeitig zur Identifizierung des energetisch wirtschaftlichsten Projektzuschnitts führen: > Berechnung der energetischen Wirtschaftlichkeit als Amortisationsdauer zur Definition des Projektzuschnitts > Anschließend Wirtschaftlichkeitsvergleich möglicher Beschaffungsvarianten (konventionell, Contracting, Partnerschaftsmodell) auf Basis des gewählten Projektzuschnitts 14

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! David Flüthmann ÖPP Deutschland AG Alexanderstraße Berlin Telefon: / david.fluethmann@partnerschaften-deutschland.de

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