Versorgung Stomabetroffener Eine optimale Patientenversorgung unter den aktuellen Rahmenbedingen Tipps auch bei schwierigen Versorgungen

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1 Martin Broehl Leiter der Abteilung Dienstleistungen Dansac GmbH Versorgung Stomabetroffener Eine optimale Patientenversorgung unter den aktuellen Rahmenbedingen Tipps auch bei schwierigen Versorgungen

2 Inhalt Begriffsbestimmung Stomaanlage Lebensqualität durch Beratung Das Darmkrebszentrum Grundlagen der Hilfsmittelversorgung: mfinanzierung und Erstattung Typische Versorgungsproblematiken im häuslichen und ambulanten Umfeld Gesundheitsinformationen und Internet

3 Was ist eine Stomaanlage? Der Begriff Stoma kommt aus dem Griechischen und bedeutet Mund/Öffnung: operativ angelegte Körperöffnung zwischen einem inneren Hohlorgan und der äußeren Haut zur Ausleitung von Stuhl oder Urin ein intakter Teil des Dünndarms, Dickdarms oder Harnleiters wird durch die vordere Bauchdecke nach außen geleitet und eingenäht bzw. umgestülpt Colostomie = Dickdarmstoma Ileostomie = Dünndarmstoma Urostomie = künstliche Harnableitung

4 Was ist eine Stomaanlage?

5 Was ist eine Stomaanlage? Ziel ist, Betroffene mit einer Stomaanlage zu pflegen, zu betreuen und zu beraten die psychische Betreuung und soziale Rehabilitation ist eine wesentliche Aufgabe mit einer Ileo- oder Colostomieanlage verlieren Betroffene die Kontrolle über den Stuhlgang, mit einer Urostomie über den Urinabgang die erlernte und selbstbestimmte Kontrolle der Ausscheidungen geht verloren einschneidende Veränderungen des Körperbildes und Körperbewusstseins

6 Was ist Lebensqualität? Lebensqualität ist die subjektive Wahrnehmung einer Person über ihre Stellung im Leben in Relation zur Kultur und den Wertsystemen in denen sie lebt und in Bezug auf ihre Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen.

7 Was ist Lebensqualität?

8 Was ist Lebensqualität?

9 Was ist Lebensqualität? Nach einer grundlegenden WHO-Definition umfasst Lebensqualität in Anlehnung an "Gesundheit" das körperliche, psychische und soziale Befinden eines Individuums.

10 Was ist Lebensqualität? Körperbildstörung Ängste (Gerüche, Geräusche) Fehlende soziale Integration (Beruf, Hobbys)

11 Lebensqualität! Liljan, 56 Jahre, Colostomieträgerin

12 Stomatherapie in Deutschland Die Enterostomatherapie ist ein Teilbereich der Krankenpflege, mit kontinuierlicher Professionalisierung über die letzten Jahrzehnte Aktuell zeigt sich zunehmend der Bedarf an speziell ausgebildeten Fachkräften Die Enterostomatherapie kooperiert hierbei mit einer Vielzahl von Arbeitsfeldern

13 Stomatherapie in Deutschland Gleichzeitig zeigt sich eine Zentralisierung in der Versorgung Stomabetroffener, Stichwort: Darmkrebszentrumsbildung Andererseits offenbaren sich aber auch die gesundheitspolitischen Auswirkungen: verkürzte Liegezeiten, höherer Patientendurchlauf und geringerer Anzahl an aktiven Pflegekräften und die Kostenexplosion im Gesundheitswesen

14 Lebensqualität durch Beratung Hausarzt/Facharzt Akutklinik Rehaklinik Nachversorger

15 Lebensqualität durch Beratung Akutklinik Versorgung des Stomaträgers Vorstationär Prae-OP OP Post-OP Anleitung Entlassung Präoperatives Gespräch Markierung der Stomaanlage Meilensteine in der Versorgung Erste Versorgung im OP Postoperative Beobachtung der Stomaanlage Erster Versorgungswechsel Anleitung und Schulung zur Selbstversorgung Entlassungsgespräch

16 Lebensqualität durch Beratung Akutklinik Qualitätsmerkmale Akutklinik Präoperative Stomamarkierung / Beratungsangebot Ansprechpartner für den Bereich Stomaversorgung Individuelle auf den Betroffenen abgestimmte Produktkenntnis Regelung der nachstationären Versorgung

17 Zertifiziertes Darmkrebszentrum Großer Aufwand, große Wirkung (!?) Klötzer, Jörg-Peter; Hutmacher, Peter; Griga, Thomas Aufbau eines Darmzentrums: Großer Aufwand, große Wirkung Dtsch Ärztebl 2007

18 Zertifiziertes Darmkrebszentrum Warum Darmkrebszentren? Die wesentliche Erwartungshaltung an Organzentren ist die Versorgung von Patienten, die an Krebs erkrankt sind, in allen Phasen der Behandlung deutlich zu verbessern. Die Beeinflussung von gesetzlichen und langfristigen wirtschaftlichen Ansprüchen stellt hierbei eine positive und beabsichtigte Begleiterscheinung dar.

19 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Situation Bayern

20 Zertifiziertes Darmkrebszentrum Anforderungskatalog Darmzentrum (Auszug): Chirurgie Operation von 50 kolorektalen, davon 20 Rektumkarzinomen je Zentrum/Jahr 15 Colonkarzinome und 10 Rektumkarzinome je Operateur/Jahr Anforderungskatalog Darmzentrum: Endoskopie 400 Koloskopien je Zentrum/Jahr (200/Untersucher/Jahr) 100 Schlingen-Polypektomien oder Mucosaresektionen/Jahr (50/Untersucher/Jahr) Anforderungskatalog Darmzentrum: Onkologie Chemotherapie von mind. 50 Patienten mit spezifischer Indikation (neoadjuvant, adjuvant, metastasiert/jahr) Anforderungskatalog Darmzentrum: Pathologie mindestens 50 präoperativ und 50 postoperativ befundete Karzinome/Jahr

21 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Anforderungen Stomatherapie

22 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Anforderungen Stomatherapie Darstellung der Stomapflege-Kompetenz Definition der Abläufe in der Stomatherapie Dokumentation der Prozesse in der Stomaversorgung Einheitliches Versorgungsverständnis in der interdisziplinären Betreuung

23 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Anforderungen Stomatherapie Kapitel ff Punkt : Dokumentation der Therapie

24 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Anforderungen Stomatherapie Punkt : Entlassung Weiterversorgung nach Entlassung ist zu beschreiben incl. Informationsbereitstellung für Patienten. Leitlinien Standards Behandlungspfade

25 Zertifiziertes Darmkrebszentrum - Anforderungen Stomatherapie Punkt 1.8.7: Definition der Aufgaben der Stomatherapie Anleitung von Angehörigen Beteiligung bei der präoperativen Anzeichnung Stomatherapie ist sowohl stationär als auch ambulant zu regeln Punkt 1.8.9: Austausch Chirurgie Geregelte Information an Operateur (insbesondere bei Infektionen, Bedarf operative Korrekturen, )

26 Zertifiziertes Darmkrebszentrum

27 Lebensqualität durch Beratung Nachversorger Nachversorger Sanitätshäuser Home-Care Unternehmen

28 Lebensqualität durch Beratung Nachversorger Nachversorger Ggf. schon in der Klinik: Beratung Anpassung Begleitung Beratung in Versorgungsfragen Anpassung der individuellen Versorgung Begleitung Produktlieferung Aber: Vergütet wird nur das Produkt!

29 Gesundheitsausgaben Deutschland 2009 in Mrd. Gesamt 278,34 Mrd. BVMed Nr. 5366

30 GKV-Ausgaben 2011 in Mrd. Euro Gesamtausgaben inkl. Zuzahlungen*: 184,86 Mrd. 11,8 Konjunkturpaket II 7,2 BVMed *Zuzahlungen der Patienten 5,25 Mrd.

31 Was bedeutet das für die Versorgung Stomabetroffener?

32 Grundlagen Hilfsmittel Das Sozialgesetzbuch regelt den Anspruch auf Hilfsmittel

33 Grundlagen Hilfsmittel SGB V 33 Hilfsmittel (1) Versicherte haben Anspruch auf Versorgung mit Hörhilfen, Körperersatzstücken, orthopädischen und anderen Hilfsmitteln, die im Einzelfall erforderlich sind, um den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern, einer drohenden Behinderung vorzubeugen oder eine Behinderung auszugleichen, soweit die Hilfsmittel nicht als allgemeine Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens anzusehen (sind)

34 Voraussetzung für die Erstattung durch die GKV? Ärztliche Verordnung

35 Bundesweite Festbeträge seit 1. Januar 2005 Hörhilfen Sehhilfen Stomaartikel Aufsaugende Inkontinenzhilfen Hilfsmittel zur Kompressionstherapie (nur bezogen auf die phlebologische Versorgung) Einlagen Ableitende Inkontinenzprodukte* * seit 1. Januar 2007

36 Bundesweite Festbeträge seit 1. Januar 2005 Positions- Bezeichnung FB ab 2008 FB ab 2008 nummer ohne MwSt. inkl. MwSt Geschlossene Beutel Beutel für Basisplatte inkl. Filter Beutel mit Hautschutzring, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Filter Beutel mit gewölbtem Hautschutz, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Filter Ausstreifbeutel Beutel für Basisplatte zum Rasten inkl. Filter und Verschluss Beutel mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Filter und Verschluss Beutel mit Hautschutzring, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Filter und Verschluss Beutel mit gewölbtem Hautschutz, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Filter und Verschluss Urostomiebeutel Beutel für Basisplatte inkl. Abflussventil/adapter und Verschluss Beutel mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Abflussventil/adapter und Verschluss Beutel mit Hautschutzring, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Abflussventil/adapter und Verschluss Beutel mit gewölbtem Hautschutz, auch mit Klebefläche oder Kleberand inkl. Abflussventil/adapter und Verschluss Stomakappen / Minibeutel Stomakappen inkl. Filter Minibeutel inkl. Filter Basisplatten Basisplatten Größe Basisplatten Größe Basisplatten Größe Basisplatten, gewölbt Basisplatten Größe Basisplatten Größe Hautschutzplatten Hautschutzplatten Größe Hautschutzplatten Größe Hautschutzplatten Größe Irrigatoren Manuell betriebene Irrigatoren Ersatzbeutel für Irrigatoren Zubehör Gürtel Zusatzfilter Hautschutzringe Beutelüberzüge aus Vlies Beutelüberzüge aus Textil

37 Festbeträge vs. Pauschale Aber heutzutage agiert der Leistungserbringer unter einer Pauschale Pauschale (bspw. 215 /Monat) Fixbetrag unabhängig von der Versorgungsmenge Material-/Mehrbedarf (Versorgungskomplikationen) zu Lasten des Leistungserbringer Beinhaltet neben dem Produkt auch weiterhin die Dienstleistung

38 Richtwerte Versorgungsmenge Richtwerte des MDK für den Verbrauch bestimmter Hilfsmittel am Beispiel Stomaversorgung in Stück/Monat/Patient Anlageart Kolostomie, einteilig Kolostomie, zweiteilig Ileostomie, einteilig Ileostomie, zweiteilig Urostomie, einteilig Urostomie, zweiteilig Artikelbezeichnung geschl. Beutel, plan/konvex Basisplatte, plan/konvex geschl. Beutel Ausstreifbeutel, plan/konvex Basisplatte, plan/konvex Ausstreifbeutel Urostomiebeutel, plan/konvex Basisplatte, plan/konvex Urostomiebeutel Beinbeutel m. Ablauf, unsteril Bettbeutel m. Ablauf, steril Stück/ Monat/ Patient

39 Richtwerte Versorgungsmenge Leitlinie zur Stomaversorgung der FgSKW (Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v.)

40 Typische Versorgungsproblematiken im häuslichen und ambulanten Umfeld

41 Ursachen Operativ/Anlagebedingt Postoperative Gewichtsveränderung Entstehung von Hautfalten Unzureichende Intervalle des Versorgungswechsels Fehlende/falsche Rasur der Stomaumgebung Mangelnder Schutz der parstomalen Haut Verwendung unzulässiger Materialien

42 Stomakomplikationen: Stoma-Hernie Beschreibung: Ursachen: Maßnahmen: Vorwölbung der Bauchdecke mit tastbarer Bruchpforte - Bindegewebsschwäche - Durchtrittspforte in der Bauchdecke ist zu groß - Erhöhung des Bauchinnendruckes, z.b. bedingt durch Tumorrezidiv - Stoma ist nicht im Musculus rectus abdominis angelegt - Überbeanspruchung der Bauchmuskulatur durch zu schweres Heben - konservativ: flexibles Versorgungssystem, Anfertigung einer Orthese nach Maß mit spezieller Stomaaussparung (nach ärztlicher Anordnung), vorsichtige Stärkung der Bauchmuskultaur durch Gymnastik - chirurgisch: Verschluss des Bauchdeckenbruchs, evt. Einlage eines Netzes zur Stärkung der Bauchwand, ggf. Stomaneuanlage

43 Stomakomplikationen: Stoma-Prolaps Beschreibung: Ursachen: Maßnahmen: Darm liegt ständig 3-5 cm über der Bauchdecke - unzureichende Fixierung des Darmes - zu große Faszienlücke - starke Gewichtszunahme - erhöhter Bauchinnendruck, z.b. durch zu schweres Heben, wachsendem Tumor oder chronischem Husten - konservativ: Beobachtung und Kontrolle, größeres Versorgungssystem verwenden, evtl. Anlegen einer Prolapskappe (auf ärztliche Anordnung) - - chirurgisch: Stomaneuanlage bei Gefahr der Inkarzeration oder schwerwiegenden Versorgungsproblematiken Prolaps Colostoma

44 Stomakomplikationen: Stoma-Retraktion Beschreibung: - Stoma liegt unter Hautniveau und bildet eine trichterförmige Einstülpung Ursachen: - unter Spannung angelegtes Stoma - - ungenügende Fixierung des Darms an der Bauchdecke - - starke Gewichtsveränderung - - zu frühes Entfernen des Reiters Maßnahmen: - konservativ: konvexes, angepasstes Versorgungsmaterial Zubehör: Hautschutzringe, Paste, Gürtel - chirurgisch: Stomaneuanlage

45 Stomakomplikationen: Toxisches Kontaktekzem Beschreibung: Ursachen: Maßnahmen: - gerötete Haut (Hautirritation) mit teilweise verletzter und nässender Epidermis (Mazeration) - Kontakt der Haut mit aggressiven Ausscheidung durch Unterwanderung - durch zu große Öffnung der Versorgungsplatte - falsche Versorgungssysteme - ungeeignete Hautschutzmaßnahmen - fachgerechte Stomapflege: hydrokolloide Versorgungssysteme anpassen - geeignete Materialien zur Pflege verwenden, ggf. Verwenden eines alkoholfreien Barrierefilms aus der Wundversorgung zur Abdeckung des geschädigten Areals - Ursachen beseitigen - ggf. kann bis zur Abheilung ein zweiteiliges Versorgungssystem verwendet werden

46 Stomakomplikationen: Allergisches Kontaktekzem Beschreibung: Ursachen: Maßnahmen: - scharf begrenzte Rötung mit Knötchen und Blasenbildung im Versorgungsgebiet - begleitend mit Juckreiz, Brennen und Schmerzen - Hautreaktion auf verwendete Pflegeprodukte und/oder Versorgungsmaterialien - Beseitigung der Ursachen durch Umstellung der Pflegeprodukte oder der Stomaversorgung - Austesten der Allergene - evt. Aufbringen einer kortisonhaltigen Tinktur nach Arztanordnung

47 Stomakomplikationen: PEH-Haut (PseudoepithelialeHyperplasie) Beschreibung: Ursachen: Maßnahmen: - weiße, aufgequollene Haut / Schleimhaut - feuchte Haut durch undichte Versorgung - zu seltener Versorgungswechsel - sofortiger Versorgungswechsel, wenn dieser undicht ist - Stomaversorgungssystem anpassen, ggf. konvexe Versorgung, Hautschutzring oder Gürtel wird auch als Waschfrauenhändehaut bezeichnet

48 Patientinnen und Patienten im Internetzeitalter sind gut informiert über ihren Gesundheitszustand, mögliche Untersuchungen und Therapien. Sie wollen aktiv mitwirken. Sind wir darauf vorbereitet?

49 Gesundheitsinformationen und Internet Health 2.0 und Partizipative Gesundheit USA: >90%, Internet ist Quelle No.1 für Gesundheitsinformationen Deutschland: >60%, Internet ist Quelle No.1 für Gesundheitsinformationen Das Internet überholt Druckerzeugnisse als Quelle No.1 für Gesundheitsinformationen Quelle: Lee Rainie, PEW Internet & American Life Project, University of Washington

50 Gesundheitsinformationen und Internet Was bringt das Internetzeitalter für das Gesundheitswesen? Chancen: - Viel mehr Menschen informieren sich aktiv über Symptome und Krankheiten bei sich selbst oder ihnen Nahestehenden - Das Wissen wächst, PatientInnen werden kritischer und verlangen mehr Partizipation Gefahren: - Es gibt sehr viel Scharlatanerie im Netz viele können Qualitätsmaßstäbe nicht halten - Verunsicherung - versteckte Einflussnahme

51 Gesundheitsinformationen im Industriezeitalter Gesundheitswissen Arzt Apotheke / Heilhilfsberufe Patient

52 Gesundheitsinformationen im Informationszeitalter Meine Gesundheitsportale Meine Fach- und Publikumspresse Mein Nachversorger Mein Google Patient Meine Gesundheitsforen Meine medienaffinen Verwandten Mein Hausarzt Meine Gesundheits-TV / Hotlines

53 Stomabetroffene und deren Informationsmöglichkeiten

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55 Darmkrebs sucht man sich nicht aus, aber in der Wahl der optimalen Behandlung kann man seine Chance als Patient suchen. Darmzentrum Südwest, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH

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