K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g

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1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Vorlage für den Endbericht Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Kurzbeschreibung des Gesamtprojekts (inklusive Aktivitäten an Schulen) Beschreibung zu der / den Abschlussveranstaltung/en Eingebundene Akteursgruppen Aktivitätenbericht des Projektes (inklusive Aktivitäten an den Schulen) Aktivitäten im KEM-Teil Ergebnisse der EnergiedetektivInnen Aktivitäten in den Schulen Aktivitäten in der Schule Aktivitäten in der Schule Seite 1 / 20

2 Aktivitäten in der Schule Darstellung der Projekterfolge Projektplan und allf. Abweichungen, Herausforderungen Fotodokumentation Anhang: allf. Poster, Präsentationen, Folder, Elternbriefe, Einladung Abschlussveranstaltung usw Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das Programm Klimaschulen ist ein wichtiger Teil davon und dient insbesondere der Bewusstseinsbildung. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie- Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Die Auszahlung der Endrate ist an die positive Bewertung dieses Berichts gebunden. Beachten Sie, dass der Endbericht als Prüfgrundlage für die Abwicklungsstelle dient. Stellen Sie alle durchgeführten Maßnahmen kurz, schlüssig und vollständig dar. Die Prüfung erfolgt im Vergleich zu den im Antrag und im Leistungsverzeichnis dargestellten Inhalten. Bitte erstellen Sie den Endbericht nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage, ergänzen Sie mit allfälligen Anhängen. Endbericht Fälligkeit: Bitte senden Sie uns den fertiggestellten Endbericht sowie die Anleitung zur Durchführung des Projekts bis spätestens drei Wochen nach Projektende (Semesterschluss). Das genaue Datum der spätesten Übermittlung entnehmen Sie bitte Ihrem Vertrag. Der Bericht ist in elektronischer Form an die KPC zu übermitteln. -Adresse: Bitte führen Sie die Geschäftszahl Ihres Klimaschulen-Projektes (siehe Vertrag) im Betreff des s und im Dateinamen an. Hinweis: Der Datenumfang des Endberichts (.pdf) und weiterer Anhänge soll 10 MB nicht überschreiten. Falls dies nicht möglich ist, senden Sie eventuelle Anhänge (z.b. Bilderdokumentation) als separate s, die jeweils im Betreff die Geschäftszahl Ihres Schulprojekts beinhalten. Grundsätze zur Datenauswertung und Veröffentlichung von Informationen: Der Bericht dient ausschließlich der Prüfung und internen Analysen durch die Programmstellen (Klima- und Energiefonds, KPC, FORUM Umweltbildung). Wenn daraus resultierende Berichte veröffentlicht werden, so wird gewährleistet, dass keine unmittelbaren Rückschlüsse auf Art und Ausmaß von Aktivitäten in einzelnen Klima- und Energie-Modellregionen möglich sind. Die vertrauliche Auswertung der eingebrachten Daten und Informationen wird zugesichert. Dadurch soll eine offene, kritische Auseinandersetzung ermöglicht werden, um Herausforderungen anzusprechen und für eine Fortführung des Programms zu nutzen. Abkürzungen: KEM Klima- und Energie-Modellregion MRM Modellregions-ManagerIn Seite 2 / 20

3 Klima- und Energie-Modellregion Endbericht zum Projekt Klimaschulen 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Modellregions-ManagerIn Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Wurde bereits am Programm Klimaschulen teilgenommen? Geschäftszahl(en) des/der früheren Projekts/e Teilnahme am Umweltzeichen für Schulen / ÖKOLOG / Klimabündnis-Schule? (falls ja: welches Progr., seit wann) Facts zum aktuellen Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: - Anzahl der beteiligten PädagogInnen: - Anzahl der beteiligten SchülerInnen: - Anzahl der TeilnehmerInnen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): Gröbming B Mit der Natur in die Energiezukunft unter der Sonne Ernst Nussbaumer Am Dorfplatz Weissenbach e.nussbaumer@easn.at B Schulen: VS St.Nikolai; VS Pruggern; NMS Stein an der Enns Sonderschule 2 Volkschulen 1 Hauptschule/NMS AHS Unterstufe Polytechnikum Berufsschule AHS Oberstufe Handelsschule Fachschule: HTL HAK HLW 11 (andere:) Woche, Ennstaler, Ennseiten, Be- Seite 3 / 20

4 - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl):: - weitere: zirksnachrichten Radio Freequenns 2 2. Kurzbeschreibung des Gesamtprojekts (inklusive Aktivitäten an Schulen) Unter der Sonne haben 3 Schulen der Modellregion Gröbming ab Herbst 2015 aktiv am Projekt Klimaschulen mitgearbeitet. Das Projekt umfasste mehrere Veranstaltungen einen Energieclown, Ausstellungen, Exkursionen und Workshops um die Energie der Sonne für Kinder spürbar und begreifbar zu machen. Für die Abschlussveranstaltung wurde ein Theater einstudiert. Energiedetektive wurden ausgebildet um die Energiesituation in der Schule zu erheben wie und wo kann ich weniger Energie verbrauchen. Die Schüler sollen nicht nur erfahren woher unser Energie kommt, sondern wofür brauche ich Sie und wie kann ich Energie einsparen. Auch der Umweltbewusste Umgang mit der Energie wurde auf lustige Art und Weise durch einen Energieclown in diesem Projekt umgesetzt. Die alternativen Energieformen sind weiter Schwerpunkte. Durch den Bau einer kleinen PV- Anlage in der NMS Stein und der Vs St.Nikolai soll die Nachhaltigkeit dieses Projektes in der Schule fest verankert werden. Durch die Gestaltung einer Ausstellung sowie arbeiten an den Bausätzen in Zusammenarbeit mit den Energiedetektiven, Fachleuten und dem Kem Manager lernen die Schülerinnen Energie zu sparen und mit dem Thema Energie umzugehen. Durch die Einbindung des Naturparks Sölktäler ins Projekt soll den Kindern der Bewusste Umgang mit der Natur beigebracht werden. Eine Fotoausstellung rundete das Projekt ab. Exkursionen zu verschiedenen Ausstellungen PV Anlagen und Kraftwerken hat das Thema auch Anschaulich gemacht. Die Aktivitäten in den Schulen werden bei einer großen Abschlussveranstaltung öffentlichkeitswirksam präsentiert. Damit soll eine langfristige Sensibilisierung der Schüler und Lehrer und Eltern erreicht werden. Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur. Der Fußabdruck- Wohnwagen mit einer Vielzahl von Aktivitäten, um ein stärkeres Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Erde zu schaffen wurde vom Nationalpark Gesäuse besten vorgestellt und in allen Schulen erfolgreich abgehalten. 3. Beschreibung zu der / den Abschlussveranstaltung/en Kurze Zusammenfassung inkl. Beschreibung der Umsetzung der Kriterien einer nachhaltigen Veranstaltung (green event). Legen Sie die Einladung zur Veranstaltung bitte den Anhängen bei. Gehen Sie bitte auf folgenden Fragen ein: - Wann fand die Veranstaltung wo statt? - Wieviele TeilnehmerInnen waren dabei? - Was waren das Thema / der Rahmen der Veranstaltung? - Wurde das Abschlussevent in eine andere Veranstaltung eingegliedert? - Wurden die SchülerInnen in die Planung einbezogen? - Welche Kriterien einer nachhaltigen Veranstaltung wurden berücksichtigt? - Was waren Highlights der Veranstaltung? ( ca. 1 A4-Seiten) Mit der Natur in die Energiezukunft unter der Sonne Am Donnerstag den 30. Juni 2016, um 10 Uhr wurden im Turnsaal der NMS Stein/Enns die Aktivitäten in den Schulen bei einer großen Abschlussveranstaltung öffentlichkeitswirksam präsentiert. Durch Präsentationen, Fotos, Ausstellung (der Planung, den Workshops und der Umsetzung) Thea- Seite 4 / 20

5 ter und Sketches wurde gezeigt, wie die SchülerInnen das Thema verinnerlicht und ausgearbeitet haben. Die Veranstaltung selbst wurde zum Teil als Freiluftevent abgehalten und direkt bei der PV - Anlage und der Schauturbine konnten sich die Schüler und Besucher über die Projekte informieren. Dabei wird auch präsentiert wie viel Strom und Energie in den Klimaschulen bereits eingespart wurde. Auch werden die Ergebnisse der Erhebungen und die Einsparungen dazu präsentiert. Projektleiter MR Ernst Nussbaumer begrüßte in der übervollen Turnhalle der NMS Stein den Hausherrn der Gemeinde Sölk Bgm. Werner Schwab, Vzbgm. Karl Brandner von der Gemeinde Sölk und Hr. Vzbgm. Werner Hödl von der Gemeinde Pruggern. Weiters begrüßt wurden Naturpark GF Volkhard Mayer und Pflichtschulinspektorin Waltraud Huber-Köberl welche in ihren Begrüßungsworten die zukunftsweisende Sinnhaftigkeit dieses Projektes noch einmal hervorhob. Ernst Nussbaumer bedankte sich bei allen beteiligten und wünschte den Schülern viel Erfolg auf ihren weitern Lebensweg und betonte sie mögen das gelernte in ihrer Zukunft nie vergessen. Die Schüler haben die Möglichkeit dass in diesem Projekt über Klimaschutz und Energie gelernte in ihrem weiter Leben umzusetzen und unsere Umwelt und das Klima zu schützen. Dipl. Päd. Andreas Fischbacher führte durchs Programm. Zwei Theaterstücke der VS Pruggern und ein Theaterstück der NMS Stein/Enns standen am Beginn der Abschlussveranstaltung. Ein Haus der Zukunft sowie eine Kostenrechnung zum Wechsel der Leuchtstoffröhren durch LED Berechnung und eine Präsentation des Hauses der Zukunft waren die weiter Schwerpunkte. Lehrvideos zum Thema Wasserkraftwerke wurden von den Schülern mit Begeisterung präsentiert. Schauturbine, Mobile PV-Anlage, schauaustellungen mit Präsentation div. Plakate und Werkstücke konnten von den zahlreichen Besucher bewundert werden. Besonderer Dank gilt der Fa. Elktrotechnik Hermann Lengdorfer der mit viel Fachwissen mit den Schülern eine kleine PV Anlage geplant und aufgebaut hat. Die Schüler konnten Zum Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung erfolgten noch die Grußworte der beiden Hausherren Bgm. Schwab, Dir. OSR Hannes Moser von der NMS Stein/Enns, sie bedankte sich bei allen beteiligten Schülern, Lehrern und Sponsoren. Mit solch erfolgreichen Projekten und so engagierte Schüler sollten wir einer energiereichen und umweltschonenden Zukunft hoffnungsfroh entgegengehen Zum Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung erfolgten noch die Grußworte der beiden Hausherren Bgm. Schwab, Dir. OSR Hannes Moser von der NMS Stein/Enns, sie bedankte sich bei allen beteiligten Schülern, Lehrern und Sponsoren. Mit solch erfolgreichen Projekten und so engagierte Schüler sollten wir einer energiereichen und umweltschonenden Zukunft hoffnungsfroh entgegengehen. Zum Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung erfolgten noch die Grußworte der beiden Hausherren Bgm. Schwab, Dir. OSR Hannes Moser von der NMS Stein/Enns, sie bedankte sich bei allen beteiligten Schülern, Lehrern und Sponsoren. Mit solch erfolgreichen Projekten und so engagierte Schüler sollten wir einer energiereichen und umweltschonenden Zukunft hoffnungsfroh entgegengehen. Seite 5 / 20

6 4. Eingebundene Akteursgruppen Tabelle: Übersicht Einbindung der Akteursgruppen Akteurstypen Intensität der Einbindung: Skala: Schulnoten-System: 1... sehr intensive Einbindung 2... intensive Einbindung 3... mittlere Einbindung 4... geringe Einbindung 5... keine Einbindung Anmerkung zur Skalierung: Eine tragende Rolle bei der Durchführung, Organisation des Klimaschulen-Projekts ist bspw. als sehr intensive Einbindung (1) einzustufen, die regelmäßige Teilnahme an Veranstaltungen oder die Durchführung einzelner Aktivitäten (z.b. Exkursion) als mittlere Einbindung (3), als Gast bei Veranstaltungen als geringe Einbindung (4). In der Vorbereitung In der Durchführung DirektorInnen LehrerInnen SchülerInnen Eltern Gemeinden Unternehmen Fachliche Know-how TrägerInnen der Region (EnergieberaterInnen, techn. Büros, etc.) Vereine der Region Andere MultiplikatorInnen oder Personen des öffentlichen Lebens in der Region Non-Governmental-Organisations (NGOs) Bezeichnung der NGO: Sonstige lokale oder regionale Initiativen, z.b. Agenda 21, Dorf-/Stadterneuerung Bezeichnung der Initiative: Naturpark Sölk Seite 6 / 20

7 5. Aktivitätenbericht des Projektes (inklusive Aktivitäten an den Schulen) 5.1. Aktivitäten im KEM-Teil Aktivitäten des/der MRM (Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung bei Maßnahmen, Abschlussveranstaltung etc.) Aktivitäten die den KEM-Teil betreffen waren besonders organisatorischer Natur. Dazu gehörten die Erstellung eines Terminplanes, die Kostenplanung, die Einreichung, Planung und Koordination der einzelnen Veranstaltungen und Workshops. Dazu kamen Gespräche mit den Direktoren, Lehrern und Experten, die eng in das Projekt eingebunden wurden. Beim Projekt selbst fungierte der MRM als Aufpasser und sorgt für einen reibungslosen und termingerechten Ablauf. Da der Schwerpunkt bei diesem Projekt auf der Sonnenenergie liegt, haben die Schüler der NMS Stein an der Enns und der VS St.Nikolai eine PV - Anlagen selbst gebaut und mitgeholfen. Auch die anderen Schulen haben sich auf diese Anlagen konzentrieren, denn sie haben das Thema Solarenergie mehrmals gezielt aufgegriffen untersuchten in getrennten Workshops Antworten auf folgende Fragen: Wie spart man diese Energie? Wie kann man Sonnen Energie gewinnen? Wie speichert man Sonnen Energie? Durch die Ausarbeitung dieser konkreten Fragen und Themen soll der Zugang zu solarer Energie leichter und deutlicher gemacht werden. Die Kinder sollen diese Fragen am Ende des Projektes problemlos beantworten können, um die Solarenergie selbst schließlich irgendwann als selbstverständlich anzusehen. Ausbildung der E-Detektive, Planung aller Termine. Terminkordination mit dem E-Clown alle Einladungen und Organisation der Exkursionen. Radiosendungen und Pressetermine wurden vom MRM organisiert. Durch den Erfolg der NMS Weißenbach an der Enns als Sieger des Klimaschutzpreises 2016 und den intensiven Berichten in den Medien wurde unser Projekt in den Medien leider trotz vieler Pressetexte nicht mehr beachtet Ergebnisse der EnergiedetektivInnen Die Ergebnisse der systematische Erhebung der Energieverbrauchsdaten in den Schulen sind an dieser Stelle anzuführen. Es sind pro Schulgebäude zumindest der Strom- und Wärmeverbrauch über ein Jahr bzw. die Projektlaufzeit anzugeben. Ausgenommen sind Volksschulen. Diese müssen keine Energiekennzahlen erheben, sollen jedoch die altersgerecht angepasste Methodik für EnergiedetektivInnen in beschreibender Form unter Punkt 5.3 anführen. (max. 1 A4-Seiten) Am Schulbeginn machten sich die Energiedetektive mit den Schulwarten und Herrn Nussbaumer auf den Weg durch die Schulen, um die Energieversorgung zu erkunden. Es wurde der Energiefluss von der Hackschnitzelanlage bis zu den Heizkörpern in den Klassen genau verfolgt. Auch die elektrische Versorgung wurde unter die Lupe genommen. Unsere Energiedetektive machten gewissenhaft Aufzeichnungen über den tatsächlichen Stromverbrauch, stellten Beobachtungen an, wie der Energieverbrauch reduziert werden kann und brachten dies zur Umsetzung. In Form eines Interviews bei der Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2016 wurden die Ergebnisse präsentiert. Ihr Ziel war und ist, sich für eine Reduktion des Stromverbrauches einzusetzen und wiedererneuerbare Energiequellen zu nutzen und zu forcieren, ganz im Sinne des Klimaschutzprojektes. Das Ziel war dabei, Energieverschwender ausfindig zu machen und Einsparungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Erhebung der Lichtpunkte in der ganzen Schule und Berechnung der Armortisationsdauer bei Umstellung auf LED- Beleuchtung. Energieverbrauch der Schulen: Jahr: 2015/2016 Seite 7 / 20

8 Schule 1: NMS Stein/Enns Wärmeverbrauch (in kwh/a): 4074 Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen:130 Schule 2: VS Sölk Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: Beheizte Grundfläche (in m 2 ): 3000 Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: 1977 Baujahr / Sanierungsjahr: Schule 3: VS Pruggern Schule 4: Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: Baujahr / Sanierungsjahr: Schule 5: Schule 6: Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: Baujahr / Sanierungsjahr: 5.3. Aktivitäten in den Schulen Beschreibung der Schulaktivitäten in jeweils einem Kapitel pro Schule. Wenn mehr als 3 Schulen teilgenommen haben, sind entsprechend weitere Kapitel einzufügen. Beachten Sie, dass alle Arbeitspakete und Maßnahmen (entsprechend der Gliederung und Reihenfolge im Seite 8 / 20

9 Antrag und Leistungsverzeichnis) inhaltlich schlüssig und vollständig dargestellt sein müssen. Gehen Sie weiters auf folgende Fragen ein: Konnten die angestrebten Ziele erreicht werden? Welche unmittelbaren Ergebnisse/Effekte hatten diese Aktivitäten? Wie wurden die Ergebnisse der Erhebung der Energiesituation (EnergiedetektivInnen) im Projekt erarbeitet? Methodik und Durchführung des Gesamtprojektes. Visionen wurden entwickelt und auch umgesetzt werden. In Workshops und auch in Projekten (Baumeister, Architekten) mit dem Naturpark Sölk und dem E-Werk Gröbming wurden mit den Schülerinnen Ideen und Visionen für eine Zukunft mit erneuerbarer Energie erarbeitet werden. Solarenergie, Energie durch die Sonne, Energiesparen, Nachhaltiger Umgang mit der Umwelt und Natur, Vernetzung mit der Modellregion und den bestehenden Klimaschulen. Weiteres sind alle Schüler, Lehrer und Eltern in das Projekt eingebunden worden. Eine Umweltgerechte und nachhaltige Abschlussveranstaltung hat das Projekt abrunden. Durch die Gestaltung einer Ausstellung Erhebung der Energiedetektive sowie arbeiten an den Bausätzen in Zusammenarbeit mit den Energiedetektiven lernten die Schülerinnen Energie zu sparen und mit dem Thema Energie umzugehen. Durch den Bau einer kleinen PV-Anlage wurde die Nachhaltigkeit und die Bewusstseinsbildung dieses Projektes in der Schule fest verankert und ein langfristig wirksamer Beitrag zur Treibhausgasreduktion in Österreich hat stattgefunden. Einbau von Klima und Energiethemen in den Schulalltag und eine langfristige Verhaltensänderung über die Schule hinaus. Vorbildfunktion für nachfolgende Projekte, die durch positives Feedback und aussagekräftige Endpräsentationen geschaffen werden soll. Bewusstseinsbildung auf langfristige Sicht, durch Vorträge und Workshops, in denen eine offene Kommunikation ermöglicht wird und Kinder zum Hinterfragen der jetzigen Situation angeregt bzw. bewegt werden. Verbindung der Klimaschulen in der Region und einen Weiterführen der Projekte. Alle beteiligte im Projekt sollen bewusst und aktiv unsere Zukunft mitgestalten. Den Kindern wurde ein selbstständiges und kreatives Mitarbeiten ermöglichen, dies kann gut bei der Erhebung des Energiebedarfs der Schule erfolgen oder auch bei der Erfassung des Gebäudezustandes. Unsere Energiedetektive machten gewissenhaft Aufzeichnungen über den tatsächlichen Stromverbrauch, stellten Beobachtungen an, wie der Energieverbrauch reduziert werden kann und brachten dies zur Umsetzung. Technisches Verständnis stärken und ausbauen, am Beispiel einer PV-Anlage. Installation der PV-Anlagen, die nicht nur gute Projektziele (Motivator) sind, sondern auch noch langfristig für Schüler nach diesem Projekt zur Verfügung steht. Bau einer PV-Anlage Teamwork, durch Gruppenarbeiten und Präsentationen Offene Kommunikation, die durch einen abwechslungsreichen und gegenseitigen Unterricht aufbaut, anstatt Frontalunterricht. Wissensaneignung in den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Ressourcen. Alle angestrebten Ziele wurden überdurchschnittlich erreicht. Durch unser Klimaschulenprojekt wird ein Umdenken in der ganzen Region erfolgen und es wird weitere Aktivitäten geben (Leader, Klimabündniss ) Aktivitäten in der Schule 1 NMS Stein/Enns, Schuljahr 2015/16 Teamkoordinierungen mit den Vertretern der VS Pruggern und VS St. Nikolai Einschulung der Klimadetektive mit Hr. Nussbaumer Energieerhebung durch die Klimadetektive: Stromverbrauch, Wasserverbrauch und Wärmeverbrauch (Exkursion zum Biomasseheizwerk Stein/Enns) Seite 9 / 20

10 Alle 8 Klasse der NMS nahmen an der mehrstündigen Exkursion durch den Nationalpark Gesäuse mit dem Thema Ökologischer Fußabdruck teil. Thermographie Vorstellung durch BM Rene Stocker mit allen 8 Klassen Einbau des Solar- und Windtrainers in den Physikunterricht mit den 3. und 4. Klassen Bau von Solarmodellen und Windrädern im Werkunterricht durch alle Werkklassen Erhebung der Lichtpunkte in der ganzen Schule und Berechnung der Armortisationsdauer bei Umstellung auf LED- Beleuchtung (Informatikunterricht der 4. Klassen) Bau einer kleinen mobilen Photovoltaikanlage durch die 4. Klassen gemeinsam mit der Fa. Elektrotechnik Hermann Lengdorfer Erarbeiten eines eigenen Energietheaters mit der 2b Klasse Bau eines Modells Haus der Zukunft im Werkunterricht Folgende Exkursionen wurden im Rahmen des Klimaprojektes durchgeführt 1. Klasse: Biomasse Kraftwerk Stein/Enns, Windkraftwerk Ladreiter 2. Klassen: Kraftwerk Knallbach (Sölk), PV-Anlage Volksschule St. Nikolai 3. Klassen: Laufkraftwerk Freudenau im Rahmen der Wienwoche, Exkursion zum Speicherkraftwerk Kaprun 4. Klassen: Exkursion zum Bürgerkraftwerk Weißenbach bei Liezen, PV- Anlage am Badeteich Die Ergebnisse aller beteiligten Schulen wurden bei einer gemeinsamen Projektpräsentation an der NMS Stein/Enns vorgestellt Aktivitäten in der Schule 2 Vs Pruggern Schuljahr 2015/ Workshop Klimaschulen, Murau Projektbesprechung, NMS Stein/E Ankauf: Lit.: Morgen wird heute gestern sein Bausätze: Wind-Energie, Wind- u. Wasser-Energie Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur Nachbereitung und Besprechung des Workshops Projektmappe Ausbildung der Energiedetektive (mit E.Nussbaumer) Stromzähler-Ablesung, bzw. Heizraumbesichtigung Ökologischer Fußabdruck, im Schlaraffenland Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur. Fußabdruck-Wohnwagen mit einer Vielzahl von Aktivitäten, um ein stärkeres Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Erde zu schaffen. Wozu brauchen wir Energie? Energiefresser in unseren Haushalten. Wie viel Energie verbrauchst du jeden Tag? Energie früher und heute Solar-Fahrzeuge. Wir alle brauchen Wasser. Wie viel Wasser verbrauchst du jeden Tag? Wasser sparen. Der Wasserkreislauf So viel Müll! Richtig Müll trennen Wir sind Müllexperten Wie können wir Müll vermeiden verpackungsarm / verpackungsreich Müllmonster Unsere Erde gibt es nur einmal Energie früher und heute Recycling: Vogelhäuschen aus Tetrapack Recycling: Nistkästen aus Tetrapack Recycling: Kressemännchen aus Petflaschen Recycling: Bienenhotels aus Dosen Der ökologische Fußabdruck Was ist das? Große und kleine Fußabdrücke Bausätze: Wind- u. Wasser-Energie, Solar-Energie Bausätze: Wind-Engergie, Wind- u. Wasser-Energie Windräder aus Papier ( Die Erneuerbaren ) Seite 10 / 20

11 Bausätze: Wind- u. Wasser-Energie, Solar-Energie Windräder aus Papier ( Die Erneuerbaren ) Der Klimawandel (Erklärung, Folgen, Klimaschutz) Im Land der Energieträger (Phantasiereise) Erneuerbare und nicht erneuerbare Energien Energieclown Sonderausgabe der Kleinen Kinderzeitung zum Thema Energie Thermografie, BM René Stocker Klimaworkshop (UBZ, Mag. Mösenbacher) zur 1.Steirischen Kinder Klima Konferenz Ausgestaltung eines Holzbezirk Energiekoffer, Andreas Fischbacher Klimaworkshop (UBZ, Mag. Mösenbacher) zur 1.Steirischen Kinder Klima Konferenz Abschlussveranstaltung an der NMS Stein/E. Teilnahme an der 1.Kinder-Klimakonferenz in Graz / FH Joanneum Vorbereitungsarbeiten und Theaterproben für die Abschlussveranstaltung Generalprobe + Ausstellungsaufbau an der NMS Stein/Enns Lieder: Wir sind Freunde der Erde Komme was da wolle, ich brauche meine Scholle Wir sind kleine Helden Die Saubermacher In der Klimaschule VS Pruggern wurden 130 Unterrichtsstunden für das Projekt verwendet Aktivitäten in der Schule 3 VS ST.Nikolai Schuljahr 2015/16 Die einklassige Volksschule mit 21 SchülerInnen war im Schuljahr 2015/16 beim Energieprojekt der EASN unter der Projektleitung von Ernst Nussbaumer beteiligt. Vielfältige Programmpunkte wurden das ganze Schuljahr über gemeinsam mit der Volksschule Pruggern und der NMS Stein an der Enns durchgeführt. Unser gemeinsames Motto: " Mit der Natur in die Energiezukunft Unter der Sonne Solarenergie, Energie durch die Sonne, Energiesparen, Nachhaltiger Umgang mit der Umwelt und Natur, Vernetzung mit der Modellregion und den bestehenden Klimaschulen ist das Ziel dieses Projekts. Weiteres sollen alle Schüler, Lehre r und Eltern in das Projekt eingebunden werden. Eine Umweltgerechte und nachhaltige Abschlussveranstaltung wird das Projekt abrunden. Hier ein kurzer Jahresrückblick über die Aktivitäten d er VS Sankt Nikolai: Ausbildung der Energiedetektive: Unter fachkundiger Anleitung von Projektleiter Nussbaumer werden an der VS Sankt Nikolai werden Kinder aller Schulstufen zu Energie- Detektiven ausgebildet. Ihre Aufgabe besteht darin, Fehler im Umgang mit der Ressource " Energie" zu erkennen, zu besprechen und gemeinsam zu verbessern (Licht ausschalten, Heizung abdrehen, Lüften,...) Bau von Solarwindmühlen Im Rahmen des Werkunterrichts bauten die SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe Solarwindmühlen aus Holzbausätzen. Natürlich wurden bei strahlendem Sonnenschein die Windmühlen sofort getestet. Es war für die Kinder ein Erlebnis, dass sich nur durch die Kraft der Sonne, die Flügel der Windmühlen in Bewegung setzen können. Windräder aus Bausätzen Besonders geschickte SchülerInnen aus der 4. Schulstufe haben aus Bausätzen Windräder gebaut. Nicht nur im Werkunterricht, sondern in vielen Pausen, waren sie eifrig am arbeiten. Woher kommt meine Jause? Eine Frage, die nicht immer ganz leicht zu beantworten ist. So wurde im Rahmen des Sachunterrichts mit allen SchülerInnen eine Woche lang analysiert und gezeichnet und ein Jausenplan erstellt. Wichtig war dabei natürlich der Aspe kt der Nachhaltigkeit und des ökologischen Fußabdrucks. Müssen bereits im Februar Erdbeeren und Marillen oder Gurken gekauft werden? Energieclown. Jede Menge wissenswertes über Energiesparen, Energielieferanten und dergleichen erfuhren die Kinder, als der Energieclown Harry mit seinem Assisten ten Florian die Schule besuchte. Mit spannenden Experimenten wurden die Kin der begeistert. Wärmebildmessung - René Stocker, René Stocker, gelernter Maurer und Baumeister, hat mit seiner Wärmebildkamera eindrucksvoll gezeigt, wo es in unserer Schule Wärmeverluste gibt, und wie sich diese mit der Kamera sichtbar machen lassen. Die Kinder hatten die Aufgabe, Zeichnungen zum Seite 11 / 20

12 Thema " Wärmeverlust bei mir zu Hause" durchzuführen. Per Los wurde die glückliche Gewinnerin Melanie Mörschbacher gezogen, die einen Gutschein von Herrn Stocker überreicht bekommen hat. Energie- Andreas Fischbacher Die VS St. Nikolai ist ja heuer " Klimaschule". Deshalb besuchte uns Herr Andreas Fischbacher, Fachlehrer an der NMS Stein an der Enns. Er zeigte sich begeistert von den Windrädern und Fahrzeugen, die unsere Schüler selbstständig gebaut haben. Er stellte den Kindern Experimente zum Thema " Energie" vor. Vor allem der Windmesser faszinierte die Kinder. Energie- Ausstellung: Ernst Nussbaumer Ernst Nussbaumer, Energie- und Modellregionsmanager der Modellregion Gröbming, präsentiert in unserem Schulgebäude Schautafeln zum Thema "Energie ". Vorrangig geht es dabei um die ökologische Nutzung von Wasserkraft und den Aufbau eines Kleinkraftwerks. Besuch der Ausstellung Recycling in Leoben Wir fuhren am Donnerstag, dem , nach Leoben, um uns an der Montan- Universität die Ausstellung "Rohstoffe sind Zukunft" anzusehen. Die Fahrzeit betrug 1 Stunde und 30 Minuten. Als wir im Museum ankamen, hatten wir gleich eine Führung. Bei der Führung wurde uns etwas über Rohstoffe und deren Wei terverarbeitung erzählt: z.b. bei Handys, Computern, oder Fernsehern werden Rohstoff e wie Gold, Erdöl und Kupfer verwendet. Zum Schluss bekamen wir noch alle eine Erinne rungs- Münze. Bericht von Petra Zach- 4. Schulstufe Rette unseren Planeten: Bau von Windrädern Energie und deren sinnvolle Nutzung steht ja bei uns heuer ganz hoch im Kurs. Deshalb wurden im Zuge des Sachunterrichts Windräder gebastelt und ausprobiert. Reycling- Autoreifen blühen auf! Gemeinsam mit den Kindern und Pädagoginnen des Kindergarte ns Sankt Nikolai- mit dem übrigens bereits seit drei Jahren ein Kooperationsprojekt b esteht- setzten wir folgende Idee in die Tat um: Alte Reifen sollen neuen Glanz erhalten! So fanden sich die Kinder in altersheterogenen Gruppen zusammen. Alte Reifen wurden von zuhause mitgebracht und bekamen einen schönen, farbigen Anstrich. Nachdem der richtige Standort gefunden war- neben der Hauptstraße vor dem Zaun der Schulewurden die Reifen gestapelt, mit Erde gefüllt und bepflanzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Wer nun über den Sölkpass fährt, kann von der Straße aus das Recycling- Projekt Alte Autoreifen mit blühender Zukunft bewundern. Müllsammeln. Auch in der VS Sankt Nikolai wurde natürlich heuer wieder fleißig Müll gesammelt. Wie bereits seit vielen Jahren nehmen sich die SchülerInnen ihre nähere Umgebung vor, um sie von allem Unrat zu säubern, der sich über den Winter angesammelt hat. Bau eines Photovoltaik- Paneels In der vorletzten Schulwoche bekamen wir nochmals tatkräftige Unterstützung eines Vaters. Herr Hermann Lengdorfer junior baute mit den Kindern ein Photovoltaik- Paneel zusammen. Aus vielen Einzelteilen wurde so unter dieser fachkundigen Anleitung eines Profis ein funktionsfähiges Vorzeigeprojekt. Und das tollste daran: Am Ende ist uns allen ein Licht aufgegangen! Abschlusspräsentation in der NMS Stein an der Enns Am Schluss unseres Schuljahres nach ganz vielen Aktivitäten und Einblicken zum Thema " Mit der Natur in die Energiezukunft Unter der Sonne gab es die gemeinsame Abschlusspräsentation der drei Energie- Schulen im Turnsaal der NMS Stein an der Enns. Neben vielen Ausstellungsstücken, musikalischen Beiträgen, einem Musical und vielen fachlichen Vorträgen war unser Beitrag eine Power- Point - Präsentation, die von drei Energie- Detektiven durchgeführt wurde. 6. Darstellung der Projekterfolge Bitte geben Sie eine Einschätzung über Wirkungen und Erfolge ab, die durch die Aktivitäten des Klimaschulen-Projektes erreicht werden und erläutern Sie diese bitte gegebenenfalls. Seite 12 / 20

13 Möglicher Wirkungsbereich Nachhaltige Integration und langfristige Verankerung des Themas in den Schulalltag Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei SchülerInnen Skala: Schulnoten- System: 1...sehr hohe Wirkung 2...hohe Wirkung 3 mittlere Wirkung 4...geringe Wirkung 5...keine Wirkung Exemplarische Erläuterung: anhand von Aktivitäten oder Maßnahmen im Rahmen des Klimaschulen-Projekts, die besonders erfolgreich waren (also von denen eine sehr hohe Wirkung (1) oder eine hohe Wirkung (2) erwartet wird). Bau einer kleinen PV Anlage, verbleib der PVund Wind- Musterkoffer in den Schulen. Es werden sicher Folgeprojekte folgen (Klimabündnis, Klimaschulen.) Durch das gesamte Projekt Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei LehrerInnen Abschlussveranstaltung und Mitarbeit im gesamten Projekt. Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei Eltern Viel Begleitpersonen bei der Abschlussveranstaltung Einbindung von Unternehmen Nationalpark Gesäuse, BM Stocker und der E- Clown Haidler mit Gehilfen, Elektrotechnik Lengdorfer Tatsächlicher Umweltbeitrag (Reduktion: von klimarelevanten Emissionen, des Ressourcenverbrauchs, des Energieverbrauchs, ) Bekanntheit der Klima- und Energiemodellregion Durch die Energiedetektive. Durch mehrere Projekte in der Region, Carsahrin, Biomasse, Tag der lautlosen Freiheit Durch die Abschlussveranstaltung (Pressemeldungen) in der Region sehr groß. 7. Projektplan und allf. Abweichungen, Herausforderungen Abweichungen in der Projektumsetzung Das Energie Kabarett wurde aus Kosten und Zeitgründen nicht abgehalten. Messgeräte, es wurden z.t. andere oder ähnliche Geräte als die im Antrag angeführten gekauft, da sie für die Weiterführung des Projektes sinnvoller erscheinen. Verteuerung der Musterkoffer PV und Wind sind aber für das Gesamte Projekt sehr wichtig und verbleiben in den Schulen. Auch wurde auf besonderen Wunsch der VS St.Nikolai eine kleine PV Anlage in der Schule gebaut. Die Gesamtkosten werden aber nicht überschritten. Rückschau: förderliche und hinderliche Einflüsse, Erfahrungen aus der Umsetzung: Mein Antrag zur 4. Einreichung wurde mit fadenscheiniger Begründung abgelehnt. Ehrlich gesagt, bleibe ich ratlos und enttäuscht zurück. Mich wundert es jetzt nicht mehr, dass so viele motivierte Menschen, schon nach kurzer Zeit das Handtuch werfen. Wenn es so weiter geht, werden wohl noch viele folgen. Ich habe bereits die 2. und 3. Projekteinreichung durchgeführt und jedesmal viel Zeit und Energie dafür verwendet, ein ordentliches Programm zusammenzustellen. Pro Antrag mindestens 80 Stunden. Dazu kommen noch die Zeiten der Lehrer. Als besondere Aufgabe sah ich die Herausforderung mit einer Sonderschule ein spannendes und energiereiches Projekt umzusetzen. Seite 13 / 20

14 Die Tränen in den Augen der behinderten Menschen werde ich sicher lange nicht vergessen als ich ihnen die Ablehnung mitteilen musste. Ich werde aber trotzdem einige Aktionen in der ZIS Gröbming starten. Leider habe ich nicht das Kapital, diese wichtigen Projekte selbst zu finanzieren. Ansonsten würde ich mir wohl kaum mehr die Mühe machen, solch einen Projektantrag zu erstellen. Schade Man darf eines nicht vergessen die SchülerInnen und Kinder sind unsere Zukunft. Aus meiner Sicht sollen die MRM viel mehr Zeit für dieses Projekt zur Verfügung haben. Auch sollte man bewusst den Kontakt zur Presse und den Medien suchen. Ein Besonders wichtiger Aspekt, man muss den Hausmeister der Schule unbedingt einbinden. Zum Beginn des Projektes muss man sehr vorsichtig und behutsam mit den SchulleiterInnen sprechen und das Projekt vorstellen. Warum findet Schule heute eigentlich immer noch meist hinter verschlossenen Türen statt? Schließlich ist Schule eine öffentliche Angelegenheit und hätte sehr viel zu zeigen. Eine Schule kann jedoch noch so gut sein, wenn ihre Qualitäten immer im Verborgenen gehalten werden, dann haben nur sehr wenige etwas davon. Die von der Schüler- und Lehrerschaft geleistete Arbeit kann so kaum die angemessene Anerkennung finden. Außerdem ist es im Zuge der sich öffnenden Schulen für potentielle Sponsoren und Mitstreiter von großer Bedeutung, sich ein plastisches Bild von der Schule machen zu können, bevor sie sich engagieren. Öffentlichkeitsarbeit sollte also Bestandteil eines umfassenden Schulkonzeptes werden, um in den Dialog mit dem eigenen Umfeld einzutreten. Gute pädagogische Arbeit und gute Öffentlichkeitsarbeit können eine enge, sich gegenseitig befruchtende und verstärkende Verbindung eingehen. Gut ist es auch, zu erfahren, wie man nach außen wirkt, was kritikwürdig ist und worauf man stolz sein darf. 9. Fotodokumentation Eine fotografische Dokumentation der Veranstaltungen und Maßnahmen, gemäß den vertraglich vereinbarten Publizitätsvorschriften, ist 1. als separates Dokument (pdf, max. 5 MB unter Nennung der Geschäftszahl im Dateinamen) sowie 2. sind die einzelnen Bilder (jpg, gif, tif) auf einer download-plattform zur Verfügung zu stellen (zb dropbox etc.). Hinweis: Im Fall einer Beauftragung ist vom Antragsteller die Zustimmung von SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern von minderjährigen Schülerinnen bezüglich der Nutzung von Video-, Bild- und Audioaufnahmen für ein Projekt einzuholen. Eine Vorlage dafür steht auf der Klimaschulen Web-site zur Verfügung. Der Antragsteller stellt vor Weitergabe der Bilder sicher, dass keine Rechte Dritter mit der Weitergabe verletzt werden. Die Bilder dürfen vom Auftraggeber und seinen Vertretern zur Darstellung und Bewerbung des Projekts auf der Website klimaschulen.at, in sozialen Medien sowie Print-Publikationen, Präsentationen und Messen im Zusammenhang mit dem Klimaschulen- Programm genutzt werden Eintragung in der Bildungslandkarte Screenshot als Nachweis, dass das Projekt auf eingetragen wurde (gemäß Leitfaden 5.3): 10. Anhang: allf. Poster, Präsentationen, Folder, Elternbriefe, Einladung Abschlussveranstaltung usw. Alle Berichte und Fotos auf Dropbox unter: Siehe auch Zwischenbericht Weitere Berichte unter: Seite 14 / 20

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