K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g"

Transkript

1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Der Sonne entgegen Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Projektbeschreibung Projektidee und Beweggründe Zielsetzungen Projektablauf Zeitlinie des Projektablaufs Projektabschluss Abschlussveranstaltung Ergebnis /Ausblick Herausforderungen / Stolpersteine Empfehlungen Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Anhänge... 12

2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das Programm Klimaschulen ist dabei ein wichtiger Teil, der sich über alle Klima- und Energie-Modellregionen erstreckt und insbesondere der Bewusstseinsbildung dient. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie-Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Ein Teil dieser Berichtslegung ist die Erstellung einer Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts, der gemeinsam mit dem Endbericht abzugeben ist. Dieses Dokument ist eine ausfüllbare Vorlage zur einheitlichen Erstellung dieser Anleitung. Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts dient als Hilfestellung und als Anreiz zur Nachahmung von Klimaschulen-Projekten in anderen Regionen. Schwerpunkt dieser Anleitung ist es, Empfehlungen zur Durchführung von Klimaschulen-Projekten abzugeben und Ideen an Klima- und Energie-Modellregionen und Schulen weiterzugeben. Pro Klimaschulen-Projekt ist durch die Klima- und Energie-Modellregion im Dialog zwischen ModellregionsmanagerIn und PädagogInnen eine solche Anleitung zur Durchführung erfolgreicher Klimaschulen-Projekte zu erstellen. Bitte erstellen Sie diese Anleitung nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage und ergänzen Sie sie mit allfälligen Anhängen. Hinweis: Der Dateiname der durch Sie fertiggestellten Anleitung hat am Beginn die sechsstellige Geschäftszahl Ihres Projektes zu beinhalten. Bsp.: BXXXXXX Anleitung zur Durchführung_Klimaschulen- Projekts XY.pdf. Der Datenumfang der Anleitung und weiterer Anhänge darf 10 MB nicht überschreiten. Falls dies nicht möglich ist, senden Sie eventuelle Anhänge (z.b. Bilderdokumentation) als separate s, die jeweils im Betreff die Geschäftszahl (BXXXXXX) Ihres Projektes beinhalten. Grundsätze zur Veröffentlichung Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts und sämtliche allfällige Anhänge dienen zur Veröffentlichung und sollen den Innovationsgehalt und Vorbildcharakter des Projektes präsentieren. Bitte senden Sie die fertiggestellte Anleitung gemeinsam mit dem Endbericht zu dem im Vertrag festgelegten Zeitpunkt in elektronischer Form unter Angabe der Geschäftszahl (BXXXXXX) in der Betreffzeile an die Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) -Adresse: 2

3 Klima- und Energie-Modellregion Anleitung zur Durchführung des Klimaschulen-Projekts: Der Sonne entgegen 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Gewähltes Schwerpunktthema Modellregions-Manager/in Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Facts zum Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: - Anzahl der beteiligten Pädagog/innen: - Anzahl der beteiligten Schüler/innen: - Anzahl der Teilnehmer/innen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl): - Weitere: KEM Leithaland B Der Sonne entgegen Sonne & Mobilität David Locsmandy Obere Hauptstrasse Steinbrunn David@locsmandy.at Sonderschule 3 Volkschule 0 Hauptschule 0 AHS Unterstufe 0 Polytechnikum 0 Berufsschule 0 AHS Oberstufe 0 Handelsschule 0 Fachschule: 0 HTL 0 HAK 0 HLW 1 Andere: NMS Ca Christoph Wolfsegger Bezirksblätter, BVZ, pannonische Rundschau (3) 0 BN1TV, ORF Bgld (2) In allen Gemeindenachrichten 3

4 2. Projektbeschreibung Das Projekt wurde nach anfänglicher Orientierungslosigkeit der Pädagoginnen perfekt in Angriff genommen. Das Ziel war es, fächerübergreifend das Thema zu bearbeiten was auch vollständig umgesetzt wurde! Nach einer Einweisung und eines Überblickes der wichtigsten Themen und ein paar Tips wo und wie didaktisches Material besorgt werden kann durch den MRM wurde in allen Fächern begonnen. Die erste gemeinsame nach außen hin sichtbare Aktion war der Autofreie Tag am Dieser wurde von allen Schulen mit ähnlichen Aktionen umgesetz (Strasse abgesperrt, Fahrbahn bemalen, Spiele- und Sportstationen auf der Strasse, Pedibus, kreative Projekte, ). Details dazu findet man auf der ORF hat die Schulen an diesem Tag besucht. Offiziell eröffnet wurde unser Projekt im Rahmen einer Pressekonferenz mit allen beteiligten Schulen und Gemeinden am in der VS Neufeld. Auch hier war der ORF dabei und hat gefilmt Details dazu auf An allen Schulen wurden Exkursionen zu diversen Anlagen wie z.b: Windrädern, PV-Anlagen, Biomasseheizwerken, Biogasanlagen, Fernwärmeanlagen (Müllverbrennung) und Wasserkraftanalgen durchgeführt. Der MRM hat jede Schule besucht und dort die Energiedetektive begleitet. Der Klima-Clown war bei allen Schulen und hat die Kinder prächtig unterhalten! Anläßlich des 1.Tages des Erdgasautos fand eine Roadshow zu allen Schulen mit Erdgas und Elektroautos statt alle Kinder haben den Auspuff bei den Elektroautos gesucht. (keiner hat ihn gefunden) Firmen waren integriert, um z.b. die PV-Anlage am Dach des Turnsaales der eigenen Schule zu erklären. Von den Schülern wurden in allen Gegenständen Kleinstprojekte erarbeitet und Werkstücke gebastelt, Plakate entworfen und Broschüren gestaltet. Die Abschlußveranstaltung am mit ca Besuchern war eine spezielle Herausforderung und hat den Rahmen des Projektes bei weitem gesprengt! Organisatorisch, Abwicklungstechnisch und aus Kostensicht wurde der projektierte Aufwand um ein VIELFACHES überschritten! Teilprojekte: In allen Schulen wurden in allen Klassen und natürlich auch Klassenübergreifend eine Vielzahl an klein und Kleinstprojekten erarbeitet. Die Datails dazu sind in den beiliegenden Plakaten und Bildern ersichtlich und wurden auch von den Kindern in den beiliegenden Erörterungen dargestellt. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, daß die Themen Energie, Energiesparen und Klimaschutz allgegenwärtig im Unterricht präsent sind. Dahar wurde das Thema immer wieder aufgegriffen und in die normalen Abläufe integriert. z.b. wurde in einer Schule gegen Schulschluß eine Nacht in der Schule veranstaltet. Das Thema Energie wurde derart aufgriffen, daß es eine Nacht ohne Strom in der Schule wurde. Dabei wurde kein Licht eingeschaltet, das Abendessen am Feuer gegrillt, kein Radio oder Fernsehgerät benutzt usw. 4

5 Es wurden Bäume gepflanzt, Exkursionen unternommen und gebastelt: Windräder Solarautos damit wurden auch Rennen veranstaltet ;-) Solarboote Usw. Das Thema Mobilität wurde überall aufgegriffen bzw. vertieft. Stellvertretend für viele andere Projekte darf hier als Beispiel die Installation des Pedi-Bus in der VS Steinbrunn/Zillingtal genannt werden Teilprojekte: Name: Pedibus wir geh n zu Fuß! Schule: VS Steinbrunn/Zillingtal Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 127 Thema / Titel: Pedibus wir geh n zu Fuß! Methode(n): Demonstration, Befragungen, Transparente, Lieder Partner: Schüler, Lehrer 5

6 3. Projektidee und Beweggründe Die Idee mit den Kindern an dem Thema zu arbeiten hat mich als MRM sehr fasziniert und ich wollte unbedingt ein Projekt umsetzen. Die 4 Teilnehmenden Schulen waren von Anfang an voll Dabei, weil auch die Direktorinnen dem Thema sehr positiv gestimmt waren. In 4 Ideen-Findungs-Runden wurden gemeinsam die Rahmenbedingungen und die Vorgaben durch den Klimafonds besprochen. Die Lehrer und Schüler wurden bereits in dieser Phase integriert und durften Ihre Vorschläge in den Antrag integrieren. Das Schwerpunktthema bzw. die Schwerpunktthemen hatten wir aus den Schwerpunktthemen der KEM zu übernehmen leider gab es hier keine Wahlmöglichkeiten. 4. Zielsetzungen Die Formalerfordernisse, nämlich daß die Klimadetektive dem Energieverbrauch an den Schulen erheben sollten, konnten sehr leicht umgesetzt werden. Zähler beobachten und Zählerstände zu notieren, bzw. in der Gemeinde zu erfragen hat den Kindern sehr gut gefallen. Das Ergbnis sind zwar nur ein paar Zahlen, dafür aber hieb und stichfest. Unser Ziel war es, in allen Gegenständen in allen Klassen das Thema aufzugreifen und immer wieder, gebetsmühlenartig, zu wiederholen. Die vielen Bilder von den Aktivitäten in der Schule, den Exkursionen und den Werkstücken und allen Exponaten, die im Zuge der Abschlußveranstaltung präsentiert wurden sind ein meßbares Ergebnis der Schülerinnen. Zusammengefaßt wurde alles in einer Zeitung die ebefalls bei der Abschlußveranstaltung aufgelegt wurde (Beilage) Die Zielsetzung, die Kinder an das Thema heranzuführen, wurde zu 100% erreicht. 5. Projektablauf Das Projekt wurde vom MRM durch Gespräche mit den Schulen und Bürgermeistern initiiert. Im Ablauf des Projektes waren nur der MRM, die Direktorinnen und die Lehrkräfte involviert. Für diverse Aktivitäten wurden lokale Unternehmen (Präsentationen), die Gemeinde (Mithilfe bei der Umsetzung der Abschlußveranstaltung) und Externe (z.b. der Klima-Clown für die Volksschulen) beigezogen. Die Organisation erfolgte durch Abstimmungs-Meetings mit den Schulleiterinnen und den MRM. In den Schulen wurden die Lehrkörper durch die Direktorinnen informiert. Der Projektablauf wurde von den Schülern und Schülerinnen in Form von Berichten, Plakaten und Bildern dokumentiert. (Beilage) Eine 12-Seitige Zeitung wurde erstellt. (Beilage) Im Abschlußbericht wurde der Ablauf beschrieben. (Beilage) 6

7 Schwerpunktthema Mobilität: Autofreier Tag Aktivitäten auf der Straße Straße absperren Auf der Straße Zeichnen, spielen, Sport, Wettkämpfe, Tag des Erdgasautos vorstellen von klimaneutraler Mobilität z.b.: mit BIOGAS Roadshow mit Erdgas- und Elektroautos Besuch der Schulen mit Fun-Mobilen e-scootern e-bikes e-roller e-quads Schwerpunktthema Sonnenenergie Vorstellung von thermischen Solaranlagen und PV-Analgen Projekte besuchen Firmen aus der Region mit Musteranlagen in die Schulen einladen Für uns, also die Direktorinnen und den MRM, war es aber wichtig, daß unser Ansatz, nämlich die ganzheitliche Betrachtung, fächerübergreifende und für alle, umgesetzt wird. Anzumerken ist jedoch, daß in der schulischen Ausbildung ein möglichst gesamthaftes Bild übermittelt werden muß. (Nur die Buchstaben von A-W zu lehren, weil dem Lehrer die anderen Buchstaben nicht gefallen, wäre NATÜRLICH undenkbar!) Wir sahen es daher als unsere Pflicht, im Zuge der schulischen Ausbildung über den Tellerrand des Projektthemas Der Sonne entgegen hinauszublicken. Wir verstehen, daß es bei den Klimaschulen eine Vorgabe oder Voraussetzung geben muß, in konkretem Fall das Schwerpunktthema der KEM aufzugreifen. Wir wollten unseren Kindern das Thema Energie aber nicht auf die Nutzung der Sonnenenergie zusammenstutzen. Und auch Klimaschutz wird nicht allein durch die Einsparung von CO2 erreicht. Wir haben wir sehr wohl versucht, so weit als möglich die Themen, die unter den Bereich Energie und unter den Bereich Klima fallen, im Unterricht unterzubringen. Die Kinder waren Begeistert! Kinder lassen sich zu sinnvollen Themen sehr leicht motivieren und tragen positive Gedanken auch nach Hause mit! Kinder werden zu Hause zu Lehrern: Mama, Licht abschalten nicht vergessen! Auch von den Eltern gab es nur positives Feedback Und auch die Lehrer mußten sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und haben sich größtenteils gefreut daß sie auch etwas Neues dazulernen durften! Sehr gut haben Theaterstücke und Lieder funktioniert. Als Beispiel darf hierauf verweisen werden: KLIMASCHUTZSONG ( 7

8 6. Zeitlinie des Projektablaufs Fügen Sie bitte eine Übersichtsgrafik über den (optimierten) Zeitablauf Ihres Klimaschulen- Projekts ein aus der ersichtlich ist, wie lange einzelne Schritte gedauert haben, was zu welchem Zeitpunkt geplant / durchgeführt sein muss. 1.) Ca 4 Monate für: Projekt aufstellen Initialgespräche mit Schulen, Schulleitung. Dann gemeinsamer Termin mit x Schulen wo Rahmenbedingungen und Projektinhalte vorgestellt werden. Dann müssen Schulen schauen, wie sie diese Themen verarbeiten können, welche Projektideen von Lehrern oder Schülern entstehen. Gemeinsame Abstimmung, wie sehen das die Schulen, welche Ideen gibt s, wie können wir zusammenarbeiten. Konkrete Ideen, Konzepte, Projekte aus den Schulen. Definition Projektumfang, Ziele, Erfolgskontrolle. Festlegung Umfang Abschlußveranstaltung. Budgetaufteilung, was paßt rein, was nicht. Dann: Antrag schreiben 2.) Warten auf Zuschlag/Ablehnung 3.) Ca. 1 Monat Start-Up in den Schulen Update für alle Lehrer in der jeweiligen Schule Definition: Was ist wichtig. Welche Botschaften aus welchen Bereichen soll bei den Kindern dauerhaft gespeichert werden. Gemeinsamen Nenner, Basis finden 4.) Ca 1 Tag - Informationsworkshop Klimaschulen + je ein Lehrkörper aus jeder Schule 5.) Ca. 2 Tage - Organisation von Meßgeräten und Einschulungen in allen Schulen 6.) Im Schuljahr: Umsetzung der Vorschläge aus den Schulen in den Schulen Begleitung durch den MRM, Gemeinden, Unternehmen, Externe Projekte umsetzen. Projekte in der KEM besuchen Veranstaltungen mit den Schulen: Tag der Sonne, Autofreier Tag, Suchen und Finden von Unterstützungsprogramm: Präsentationen, Vorführungen, 7.) Ca. 30h Laufende Abstimmung zwischen den Schulen über Aktivitäten und Fortschritt 8.) Ca. 1 Tag: Zwischenbericht 9.) Ca 30 h laufender Kontakt mit Schulen im 2 HJ und laufender Hinweis aus Zielerreichung Dokumentation nicht vergessen! 10.) Ca 50 h Organisation, Durchführung und Nachbearbeitung Abschlußveranstaltung je nach Größe der Veranstaltung 11.) Ca. 1 Tag - Schulen bei Abrechnung unterstützen 8

9 12.) Ca 3 Tage Abschlußbericht verfassen + Beilagen + Beilagen von Schulen Achtung: Ausreichend im Vorhinein beginnen! Mind. 1 Monat vor Schulschluß sonst bekommt man von den Schulen nichts mehr 7. Projektabschluss Abschlussveranstaltung Die Personenanzahl bestimmt den Ort In unserem Fall: 1000 Personen = Sprotplatz + Festzelt Rahmenprogramm, damit es für die Kinder auch ein schönes Erlebnis bleibt (Spielestationen, oder Sportwettkämpfe, oder Wasserspiele, oder oder oder). Erreichbarkeit sollte mit Offis möglich sein in unserem Fall Bahnhofnähe. Zusammenarbeit mit Sportverein (die haben teilweise gute Erfahrungen mit Veranstaltungen) oder Feuerwehr. In der Anleitung steht: Ich soll das Thema Beschreiben: Wir haben eine Abschlußveranstaltung des Projektes Klimaschulen Der Sonne entgegen gefeiert. Dabei haben die Kinder Ihre Erfahrungen und Lehrinhalte präsentiert und Ihre Theaterstücke und Lieder vorgeführt. Alle Projekte und weiteren Exponate wurden in einer großen Ausstellung den Eltern und Besuchern vorgeführt. Details in der Beilage. 8. Ergebnis / Ausblick Kurzfristiges Ergebnis: Schüler waren begeistert! Schüler haben Gedanken weitergetragen! Das Projekt wurde von Schülern, Eltern, Lehrern, Gemeindevertretern und mir extrem positiv aufgenommen!!! Die Schulen werden auch in Zukunft das Thema weiter aufgreifen, das didaktische Material und die Meßgeräte weiterhin verwenden! Das haben mir alle Lehrer bereits im laufenden Schuljahr versprochen. 9. Herausforderungen / Stolpersteine Stolperstein ist die Zeit bzw das zur Verfügung stehende Budget, das die Zeit vorgibt. Es macht irrsinnigen Spaß mit den Kindern zu arbeiten und zu sehen, wie sie das Thema aufnehmen! Aufpassen an alle technik-verliebten KISS keep it short & simple Bei den Kindern, vor allem in der Volksschule ist weniger mehr. Eine Botschaft pro Besuch, aber jeder muss etwas dazu beigetragen haben, dann bleibt s sitzen! Anders machen würde ich gar nichts, mehr davon, das würde ich gerne machen. 9

10 10. Empfehlungen Meine Empfehlung wäre es, nur ausgewählte Klassen oder Jahrgänge in das Projekt zu integrieren; die Schüler und Lehreranzahl gering zu halten. Damit könnten einige Dinge vereinfacht werden und Synergien genutzt werden. Die Schulen könnten dann mehr miteinander gestalten und damit zusätzliche Action zum normalen Schulalltag herbeiführen. Eine Option ist es sicherlich auch, sich auf ein konkretes Thema, eine Projektwoche vorzubereiten. Dann kann in einem abgeschlossenen Zeitraum eine konkrete Umsetzung erfolgen. Für die Unterstützung durch den MRM wäre das sicherlich einfacher. Auch könnte man dabei exteren zur Mitgestaltung einbinden! Auch würde ich empfehlen, die Finanzgebarung von jemandem der das auch kann, zentral zu managen. 11. Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Umsetzungsvorschlag/Methodenvorschlag Treibhausgaseffekt / Klimaerwärmung (Kompetenzorientierte) Ziele Problemlösungsvermögen der Schüleinnen stärken Erkennen: was ist gut, was wollen wir nicht Konnex zum Lehrplan (optional) Besondere Hinweise (optional): 8ung nicht mit den Nägeln auf der Tafel kratzen.. ABLAUF Phase 1 8 min Altersgruppe: 4. Schulstufe Dauer: 1 Schulstunde Themenbereich/e: Klimawandel, fossile vs. Erneuerbare Energie Verwendete Methoden: Gemeinsames Erarbeiten, Gruppenarbeit Geeignet für folgende Schulfächer: Gesamtunterricht Benötigte Materialien: Tafel & Kreide Oder Flipchart und Marker Beschreiben Sie, wie der Einstieg ins Thema erfolgt Unsere Erde hat im Vergleich zu anderen Planeten in unserem Sonnensystem eine Atmosphäre. Dadurch können die Menschen auf der Erde leben. Die Sonnenstrahlen wärmen die Erde auf, so daß wir menschliche Temperaturen an der Erdoberfläche haben. Zum Leben benötigen wir aber auch Energie die in der Vergangenheit wie hergestellt wurde? Richtig, mit fossilen Energieträgern. Wer kennt sie? Treibstoffe in Autos, Kohle für Wärme und Strom, Öl und Gas usw. Methode: Fragerunde alle dürfen mitmachen Phase 2 12 min Beschreiben Sie das weitere Vorgehen, bzw. die nachfolgende Methodik: Ich zeichne an die Tafel einen Halbkreis (die Erdoberfläche) 10

11 Phase 3 10 min Phase 4 15 min Jedes Kind darf nun aufzeichnen, wie die fossile Stromproduktion erfolgt, was bei einem Auto hinten rauskommt, ein Kohlekraftwerk,.. Frage: Was passiert mit den Abgasen und Schadstoffen? Was ist CO2? Welche Auswirkungen hat es auf unsere Atmosphäre? -- > Treibhausgase Wir zeichnen auf die Tafel, dass die reflektierten kurzwelligen Sonnenstrahlen, also die langwelligen Wärmestrahlen, an den Treibhausgasen reflektiert werden und wieder auf die Erde zurückgeworfen werden. Dadurch erwärmt sich unsere Erde immer mehr! Der Klimawandel, die globale Erwärmung ist nichtmehr rückgängig zu machen! Ausarbeitung der Folgen Was sind die Auswirkungen auf der Erde? Alle Kinder dürfen wieder eine Auswirkung an die Tafel schreiben. Reflexion und Alternativen Wollen wir das? Was können wir tun? Einsatz alternativer Enerige. Welche kennen wir? Aufzeichnen auf die Tafel. Anschließend wird darüber diskutiert und reflektiert wie man durch das eigene Verhalten Energie einsparen kann oder besser damit umgehen kann. z.b. das Licht ausdrehen, wenn alle das Klassenzimmerverlassen, Geräte nicht im Standby-Modus laufen lassen. Denn wenn wir die Energie nicht verbrauchen, brauchen wir sie erst gar nicht erzeugen. 11

12 Anhänge Bitte schließen Sie zusätzliche schriftliche Unterlagen und Informationen hier im Anhang oder elektronisch unter Nennung der Geschäftszahl im Dateinamen an, falls es sich um eine gesonderte Datei handelt! Sofern die Anleitung durch Bilder unterstützt wird, ersuchen wir Sie zu beachten, dass die Einverständniserklärung zur Veröffentlichung der abgebildeten Personen bzw. Eltern oder volljährigen Schüler/innen vorliegt. (Eine Vorlage dazu finden Sie unter 12

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts

Mehr

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen. am Beispiel der Klima-Spürnasen Lech

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen. am Beispiel der Klima-Spürnasen Lech Klimaschulen Klima' undenergiefondsdesbundes managedbykommunalkreditpublicconsulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts am Beispiel der Klima-Spürnasen Lech Juli2015 Inhaltsverzeichnis.

Mehr

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts:

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Zurück in die Zukunft Sanfte Mobilität

Mehr

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.

Mehr

SONNE, WIND & CO erneuerbare Energien

SONNE, WIND & CO erneuerbare Energien SONNE, WIND & CO erneuerbare Energien Agnes Wiesinger Hauptschule Munderfing ForschungsScheck Schulstufe: 8. www.hsmunderfing.at Kontakt: a.wiesinger@hsmunderfing.at Datum der Berichtslegung: 18.06.2010

Mehr

Wir werden Energiesheriff!

Wir werden Energiesheriff! Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Wir werden Energiesheriff! Inhaltsverzeichnis

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

Appetit auf Klimaschutz!

Appetit auf Klimaschutz! Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts:

Mehr

Bewusster Umgang mit Energie und die Herausforderung Klimawandel

Bewusster Umgang mit Energie und die Herausforderung Klimawandel Klimaschulen Klima und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Bewusster Umgang mit Energie und die Herausforderung

Mehr

Förderung für 28 E-Autos!

Förderung für 28 E-Autos! Seite 1 von 6 Newsletter abbestellen? Senden Sie uns eine E-Mail. Falls der Newsletter nicht richtig angezeigt wird hier die alternative Anzeigemöglichkeit. Förderung für 28 E-Autos! Freitag, 8. Juli 2016

Mehr

Rainer Burger / enu. Richtlinien zur Öffentlichkeitsarbeit von Naturschutz-Projekten in Niederösterreich

Rainer Burger / enu. Richtlinien zur Öffentlichkeitsarbeit von Naturschutz-Projekten in Niederösterreich Rainer Burger / enu Richtlinien zur Öffentlichkeitsarbeit von Naturschutz-Projekten in Niederösterreich Version 1, Februar 2016 Sehr geehrte FörderwerberInnen/AuftragnehmerInnen, Das Land Niederösterreich

Mehr

Anleitung zur Verbreitung eines erfolgreichen

Anleitung zur Verbreitung eines erfolgreichen KEM - Leitprojekt K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Verbreitung eines erfolgreichen

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

Mein Leben unser Klima Klimaschutz der Freude macht!

Mein Leben unser Klima Klimaschutz der Freude macht! Klimaschulen K lima- u n d En ergief o n d s d es B u n d es man aged b y K o mmu n alkr ed i t P u b lic C o n s u ltin g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Mein Leben

Mehr

Dienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation

Dienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30

Mehr

[ ] Bitte senden Sie mir weitere Informationen (z. B. zu den Fortbildungen oder Klima-Aktionswochen) zu.

[ ] Bitte senden Sie mir weitere Informationen (z. B. zu den Fortbildungen oder Klima-Aktionswochen) zu. An das Projekt Klima-Kita-Netzwerk c/o Innowego Forum Bildung & Nachhaltigkeit eg Stichwort: Ideenwettbewerb 2018 Reuterstraße 157 53113 Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden

Mehr

Zukünftige Energieversorgung Projekttage für Schüler der Sächsischen Energieagentur. Referent: Nicole Sommer

Zukünftige Energieversorgung Projekttage für Schüler der Sächsischen Energieagentur. Referent: Nicole Sommer Zukünftige Energieversorgung Projekttage für Schüler der Referent: Nicole Sommer Unsere Projekte für Kinder und Schüler Die Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH bietet spannende und lehrreiche Projekte

Mehr

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Think green öko-logisch! Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011

Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Beschreibung: Schulsportspektakel am 5. Juli 2011 (Hauptplatz Linz) Am Dienstag den 5. Juli 2011 findet am Linzer Hauptplatz

Mehr

Energie sparen für den Eisbären

Energie sparen für den Eisbären Thema Klimawandel mit Icon Lehrerkommentar Energie sparen für den Eisbären Stufe Unterstufe Stufe Zeit 2 Zeit Lektionen Material M1 Material Eisbär in Not AB1 Versuch Eiswürfel AB2 Energiespar-Eisbär L1

Mehr

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser

Mehr

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9 Neukonzeption Projektprüfung Kl.9 2 Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele der Projektprüfung... 4 3. Schülervertrag... 5 3.1. Ziel... 5 3.2. Inhalt... 5 4. Elterninformation... 6 4.1. Ziel... 6 4.2. Inhalt...

Mehr

Vereinfachte Zaunübergänge auf Urner Bike- & Wanderwegen Vereinfachte Zaunübergänge auf den Urner Bike- und Wanderwegen

Vereinfachte Zaunübergänge auf Urner Bike- & Wanderwegen Vereinfachte Zaunübergänge auf den Urner Bike- und Wanderwegen unseruri.ch Projekt Vereinfachte Zaunübergänge auf den Urner Bike- und Wanderwegen 401-417 Initiant: Urs Riedi, Unter Winkel 4, 6454 Flüelen uriedi@bluewin.ch Unterstützung und Umsetzung - Ferienregion

Mehr

Klima- und Energie-Modellregionen ein Rezept aus Österreich für eine erfolgreiche Bottom-Up Bewegung im Bereich Klima und Energie

Klima- und Energie-Modellregionen ein Rezept aus Österreich für eine erfolgreiche Bottom-Up Bewegung im Bereich Klima und Energie Klima- und Energie-Modellregionen ein Rezept aus Österreich für eine erfolgreiche Bottom-Up Bewegung im Bereich Klima und Energie Der Klima- und Energiefonds wurde 2007 durch die Österreichische Bundesregierung

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Leuphana Energieforum 05. September 2013 Programm Klimaschule Ziel : Möglichst viele Hamburger Schulen sollen einen schulinternen Klimaschutzplan

Mehr

Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt.

Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule

Mehr

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen

Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts am Beispiel REREON regionale Ressourcen

Mehr

Klimaschule das Gütesiegel

Klimaschule das Gütesiegel Klimaschule das Gütesiegel Eine Klimaschule reduziert systematisch ihre CO 2 -Emissionen und ergreift dazu sowohl pädagogische als auch technische Maßnahmen. Wenn sie dazu einen Klimaschutzplan entwickelt,

Mehr

Entwicklungsplan VS Meisenweg

Entwicklungsplan VS Meisenweg Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:

Mehr

Freunde der Erde KEM Sterngartl Gusental

Freunde der Erde KEM Sterngartl Gusental Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen 3 + 4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Klimawandel Jahrgangsstufen 3+4 Stephanie

Mehr

Claudia Vennemann InfoMentor DACH

Claudia Vennemann InfoMentor DACH Claudia Vennemann InfoMentor DACH InfoMentor 2012 Die Welt der Bildung verändert sich. InfoMentor 2012 Die Welt der Bildung verändert sich. Wissen wir heute schon, was wir morgen brauchen? InfoMentor 2012

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting

Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen- Projekts: Modal split macht Schulen fit! B663172

Mehr

K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g

K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Endbericht erneuerbare Energie erlebbar machen! Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arbeitsblatt zum Klimahörpfad St.Gallen

Arbeitsblatt zum Klimahörpfad St.Gallen Arbeitsblatt zum Klimahörpfad St.Gallen Station 1: Haltestelle Gübsensee 1. Die Stadt St.Gallen hat für ihr. den Prix Watt d Or 2012 bekommen. 2. Welche Bereiche umfasst das Energiekonzept der Stadt St.Gallen?

Mehr

A - Projektbeschreibung Details

A - Projektbeschreibung Details Name der Schule: Neues Gymnasium Nürnberg A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes

Mehr

Praxisbeispiel Friedrich-Ebert-Mittelschule Hoyerswerda

Praxisbeispiel Friedrich-Ebert-Mittelschule Hoyerswerda Unsere Zusammenarbeit gleichberechtigt organisieren Gemeinsam an einem Strang ziehen! Zielsetzung: Überwindung struktureller und persönlicher Hemmnisse in der Arbeit miteinander Fortentwicklung des Schulprogramms,

Mehr

IMST Innovationen machen Schulen Top. Kompetent durch praktische Arbeit Labor, Werkstätte & Co

IMST Innovationen machen Schulen Top. Kompetent durch praktische Arbeit Labor, Werkstätte & Co IMST Innovationen machen Schulen Top Kompetent durch praktische Arbeit Labor, Werkstätte & Co Umweltbildung an der TFBS für Elektrotechnik, Kommunikation und Elektronik - am Beispiel EV-Drivers Umweltbewusstes

Mehr

Klimaschutz geht auch durch den Magen!

Klimaschutz geht auch durch den Magen! Klimaschulen Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts am Beispiel Klimaschutz geht auch durch

Mehr

A-IQI Peer-Review-Verfahren. Checkliste Teamleitung

A-IQI Peer-Review-Verfahren. Checkliste Teamleitung A-IQI Peer-Review-Verfahren Checkliste Teamleitung 02 Checkliste Teamleitung Version gültig ab Seite 3 11-11-2016 1 10 Jahresablauf Peer-Review-Verfahren STG: Steuerungsgruppe A-IQI PR-FO: Peer Review

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Unser Pausenhof, ein Platz mit vielen Dingen Wofür sind sie nützlich? Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten Zeichenpapier, Papier für

Mehr

Energie- und Wassersparen die Umwelt schützen!,

Energie- und Wassersparen die Umwelt schützen!, A.Aktivitätsprofil 1. Weiterführung, Festigung und Vertiefung unseres Langzeitprojektes Energie- und Wassersparen die Umwelt schützen!, mit Beteiligung aller im Hause arbeitenden Gruppen, im Sinne der

Mehr

An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte

An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte Salzburg, April 2016 Kostenloses Angebot für den Biologie- bzw. Sportunterricht Sehr geehrte Präsidentinnen und Präsidenten! Als

Mehr

Klimaschulenprojekt Energie macht Schule

Klimaschulenprojekt Energie macht Schule Presseinformation: Klimaschulenprojekt Energie macht Schule Das Projekt hat an fünf Schulen in der Holzwelt Murau junge Energiedetektive auf den Plan gerufen. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr

Mehr

Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen sie!

Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen sie! Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen sie! Anregungen und Tipps für PädagogInnen zum Thema Klimaschutz ( für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren) Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede - Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des

Mehr

Aktionstage gegen Rechts vom Mai 2009

Aktionstage gegen Rechts vom Mai 2009 SMV Gymnasium Neckartenzlingen Projektkonzeption Aktionstage gegen Rechts vom 18.-20. Mai 2009 Ein Projekt der SMV des Gymnasiums Neckartenzlingen Aktionstage gegen Rechts Inhalt der Projektkonzeption

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 3.12 Ziele und Inhalte: Fachliche Ziele: Die Schüler können

Mehr

Klima und Treibhauseffekt

Klima und Treibhauseffekt Klima und Treibhauseffekt Lehrerkommentar OST Ziele Lehrplan: Merkbegriffe verstehen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden / Kreisläufe und Wechselwirkungen untersuchen und kennenlernen Umweltprobleme

Mehr

A - Projektbeschreibung Details

A - Projektbeschreibung Details Name der Schule: Grundschule Fischbach A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Verfasser: Joel Wettler, Elektroinstallateur Michael Zwahlen, Elektroinstallateur Lehrperson: Pascal Sigg Abgabetermin: 23.März 2017

Mehr

Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung

Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung von Martin Ebner, Michael Spitzer (beide Technische Universität Graz) und Silvana Aureli (Volksschule Graz-Hirten) Mit Hilfe einer iphone-app kann

Mehr

Qualitätsmanagement. Konzept 2016

Qualitätsmanagement. Konzept 2016 Qualitätsmanagement Konzept 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Einleitung 3 3 Grundlagen 3 3.1 Gesetzliche Grundlagen 3 4 Umsetzung 3 4.1 Der Qualitätskreislauf 3 4.2 Der Orientierungsrahmen

Mehr

Vorname, Name: Funktion: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon/Fax:

Vorname, Name: Funktion: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon/Fax: Bewerbung Laden Sie den Bewerbungsbogen per Download herunter. Füllen Sie den Bewerbungsbogen, sowie die Projektbeschreibung direkt am PC aus Fügen Sie ggf. Projektdokumentationen bei. (Bis zu 4 Fotos,

Mehr

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen

Mehr

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr. Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)

Mehr

Wie stelle ich mich der Klasse vor?

Wie stelle ich mich der Klasse vor? von Marina Schober im Unterricht Vorstellungsideen kennenlernen je nach Vorstellungsmethode von 5 Minuten bis zu einer Schulstunde (je nach Art der Vorstellungsmethode) Wie stelle ich mich der Klasse vor?

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Wie erstelle ich eine Klassenzeitung? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Wie erstelle ich eine Klassenzeitung? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer BS2-6 Seite 1 Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Medienpädagogisches. Fotoprojekt. für die Grundschule

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Medienpädagogisches. Fotoprojekt. für die Grundschule DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Tiere auf dem Bauernhof Das Huhn Medienpädagogisches Fotoprojekt für die Grundschule DVD Das Huhn 1 Impressum Das medienpädagogische Fotoprojekt zur ON!

Mehr

Informationen zum 10. Schuljahr. Mittlere Reife. Friedrich Realschule

Informationen zum 10. Schuljahr. Mittlere Reife. Friedrich Realschule Worum es geht! Mittlere Reife Friedrich Realschule Überblick FÜK Englisch Mathematik Deutsch NWA F, Te oder MuM R/Eth,G EWG,Sp Mu/BK 50% Jahresleistung Jahresleistung 50% Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer Warum sind ländliche Gemeinden/Regionen so wichtig für die Energiewende? Energie- und Mobilitätssysteme der

Mehr

Je nach Klassengrösse können einige Schüler in einer Gruppe sein. Man kann auch zwei Gruppen für das selbe elektronische

Je nach Klassengrösse können einige Schüler in einer Gruppe sein. Man kann auch zwei Gruppen für das selbe elektronische Wohnen und Leben JZZ-Team Oberstufe (Z3) Leistungsmessungen der elektronischen Geräte an der Schule Energieverbrauchsmessungen der elektronischen Geräte Was kann ich tun, um den Energieverbrauch eines

Mehr

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs.

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs. Departement des Innern Amt für Gesundheit und Soziales Gesundheitsversorgung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2161 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 65 Telefax 041 819 20 49 Schuleigenes Programm zur G+P an den

Mehr

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen

Mehr

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien

Mehr

Wie kann ich im Alltag Energie sparen?

Wie kann ich im Alltag Energie sparen? Projektarbeit Üfk Schuljahr 2015/2016 Wie kann ich im Alltag Energie sparen? http://www.wwf-jugend.de/entdecken/europa/artikel/umweltschutz-und-politik-teil-2;6480, 21.01.2016 Klasse E1a KBS Schwyz Pascale

Mehr

Digitales Unterrichten

Digitales Unterrichten Digitales Unterrichten B Erstellen Sie einen Kriterienkatalog für die Wohnungssuche in Deutschland. Lernschritte: 8 Lernschritt 1: Wohnstile Die Lerner beantworten in Partnerarbeit Fragen zu Wohnungstypen.

Mehr

Dokumentation unserer Arbeit zum Thema Wir erstellen einen Wasser Spar Kalender. VS Nürnberg Katzwang Katzwanger Hauptstraße Nürnberg

Dokumentation unserer Arbeit zum Thema Wir erstellen einen Wasser Spar Kalender. VS Nürnberg Katzwang Katzwanger Hauptstraße Nürnberg Dokumentation unserer Arbeit zum Thema Wir erstellen einen Wasser Spar Kalender VS Nürnberg Katzwang Katzwanger Hauptstraße 19 90453 Nürnberg Schuljahr 2007/2008 Name der Schule: VS Nürnberg Katzwang Schulleiter:

Mehr

ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017

ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017 ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017 EINLADUNG ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG 8. September 2017, 14:00 bis 16:00 Uhr, FOM, Großer Markt 7, 46483 Wesel LICHT, WASSER, STROM, PAPIER Kosten für Energie und Ressourcen

Mehr

Themenbereich MOBILIÄT

Themenbereich MOBILIÄT Themenbereich MOBILIÄT Webinar Klimaschulen 27. Februar 2018 Markus Schuster, HERRY Consult GmbH Markus Schuster, HERRY Consult GmbH: Webinar Klimaschulen Thema MOBILITÄT 1 Wie mobil sind wir? Wie bewegen

Mehr

Medien-Starter: Visuelle Medien

Medien-Starter: Visuelle Medien Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der

Mehr

Arbeitsblätter zu aktionsplanung

Arbeitsblätter zu aktionsplanung Arbeitsblätter zu aktionsplanung ARBEITSBLÄTTER ZU AKTIONSPLANUNG 1. Zielerstellung von handlungsorientierten Projekten 2. Einen Aktionsplan erstellen 3. Wähle eine Initiative 4. Informationsgewinnung

Mehr

PLANT-FOR-THE-PLANET. Ein weltweites Netzwerk jugendlicher Botschafter für Klimagerechtigkeit als Antwort auf globale Herausforderungen

PLANT-FOR-THE-PLANET. Ein weltweites Netzwerk jugendlicher Botschafter für Klimagerechtigkeit als Antwort auf globale Herausforderungen PLANT-FOR-THE-PLANET Ein weltweites Netzwerk jugendlicher Botschafter für Klimagerechtigkeit als Antwort auf globale Herausforderungen 1 ABLAUF Plant-for-the-Planet Akademien Wie können wir unsere Ziele

Mehr

Für beide Programme können sich jeweils 75 interessierte Schulen in ganz Österreich ab sofort anmelden. Anmeldeformulare liegen bei.

Für beide Programme können sich jeweils 75 interessierte Schulen in ganz Österreich ab sofort anmelden. Anmeldeformulare liegen bei. Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der Hauptschulen der Neuen Mittelschulen der allgemein bildenden höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiter : Fr. Dr. Jindrich Tel: 0732 / 7071-9111

Mehr

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon Ein Projekt der MS St. Leonhard Ich bin Leon Schönen guten Morgen liebe Klasse 5a/b/c/d, ich hoffe ihr hattet schöne Ferien! Mein Name ist Leon, ich bin ein Eisbär und lebe in der Arktis. Wie ihr sicher

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit macht Schule

Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Warum Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule leistet in den Bereichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einen wichtigen Beitrag, sei es in Form von Projektarbeit oder in

Mehr

Energiestrategie 2050 Posten 1, 1. OG Aufgaben

Energiestrategie 2050 Posten 1, 1. OG Aufgaben Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag In der Ausstellung über die Energiestrategie 2050 lösen die SuS mithilfe der interaktiven Elemente in der Ausstellung zur Energiestrategie 2050. Ziel Die SuS lernen

Mehr

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des

Mehr

Schau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas

Schau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare

Mehr

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 1. Doppelstunde: Die Bedeutung des Wassers für Wettererscheinungen

Mehr

K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g

K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Vorlage für den Endbericht Inhaltsverzeichnis Einleitung...2

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS So klappts auch mit den anderen Wir brauchen Klassenregeln Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht, Ethik 2-3 Unterrichtseinheiten Film: "Warum sind Regeln

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr

Das themenorientierte Projekt Wirtschaften, Verwalten, Recht (TOP WVR)

Das themenorientierte Projekt Wirtschaften, Verwalten, Recht (TOP WVR) Das themenorientierte Projekt Wirtschaften, Verwalten, Recht (TOP WVR) 1. Allgemeines Das TOP WVR findet in der 7. Klasse im Klassenverband statt. Im Stundenplan ist für das Projekt keine feste Stunde

Mehr

Seite 1

Seite 1 www.hörspiel-saarland.de Seite 1 HÖRSPIELPROJEKT SAARLAND 1. Beschreibung 3 2. Ziele 4 3. Projektgestaltung und technische Umsetzung 5 3.1 Ideen für Hörspielthemen 6 3.2 Leistungen 6 4. Organisatorisches

Mehr

Zugangscodes mittels Brief versenden

Zugangscodes mittels Brief versenden Anleitung Zugangscodes mittels Brief versenden 15. Juni 2012 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net 1 Einleitung Dieses Dokument

Mehr

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de

Mehr

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April:

KostProbe Seiten. Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Monatlich. Arbeitsblätter aus Meine bunte Welt 3/4, Arbeitsbuch. Ihre KostProbe im April: Sachunterricht Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Meine

Mehr

Projektbeschreibung. bitbakers GmbH & Co. KG. Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim

Projektbeschreibung. bitbakers GmbH & Co. KG. Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Projektbeschreibung Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Auf dem Kies 29 74354 Besigheim Tel.: 07143/80570 Ansprechpartner: Tobias Schmitt schmitt@rsbesigheim.de bitbakers GmbH & Co. KG Monreposstraße

Mehr

Projekttitel: Animation wie man die Umwelt schützt

Projekttitel: Animation wie man die Umwelt schützt Projekttitel: Animation wie man die Umwelt schützt Projekt-Team: Ural Erkut, Qëndrim Zymeri, David Malic Beruf: Informatiker/ Systemtechnik EFZ Lehrjahr: 2016 Name der Schule oder des Betriebs: Technische

Mehr

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Klimaschutzkonzept Gemeinde Consdorf RÉF. : DATE : 13.11.2014 Version 1 Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Ausgangsbasis: Sitzungen Klimateam August/September 2014 Version 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr