K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g
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- Sofia Maurer
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1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Der Sonne entgegen Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Projektbeschreibung Projektidee und Beweggründe Zielsetzungen Projektablauf Zeitlinie des Projektablaufs Projektabschluss Abschlussveranstaltung Ergebnis /Ausblick Herausforderungen / Stolpersteine Empfehlungen Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Anhänge... 12
2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das Programm Klimaschulen ist dabei ein wichtiger Teil, der sich über alle Klima- und Energie-Modellregionen erstreckt und insbesondere der Bewusstseinsbildung dient. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie-Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Ein Teil dieser Berichtslegung ist die Erstellung einer Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts, der gemeinsam mit dem Endbericht abzugeben ist. Dieses Dokument ist eine ausfüllbare Vorlage zur einheitlichen Erstellung dieser Anleitung. Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts dient als Hilfestellung und als Anreiz zur Nachahmung von Klimaschulen-Projekten in anderen Regionen. Schwerpunkt dieser Anleitung ist es, Empfehlungen zur Durchführung von Klimaschulen-Projekten abzugeben und Ideen an Klima- und Energie-Modellregionen und Schulen weiterzugeben. Pro Klimaschulen-Projekt ist durch die Klima- und Energie-Modellregion im Dialog zwischen ModellregionsmanagerIn und PädagogInnen eine solche Anleitung zur Durchführung erfolgreicher Klimaschulen-Projekte zu erstellen. Bitte erstellen Sie diese Anleitung nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage und ergänzen Sie sie mit allfälligen Anhängen. Hinweis: Der Dateiname der durch Sie fertiggestellten Anleitung hat am Beginn die sechsstellige Geschäftszahl Ihres Projektes zu beinhalten. Bsp.: BXXXXXX Anleitung zur Durchführung_Klimaschulen- Projekts XY.pdf. Der Datenumfang der Anleitung und weiterer Anhänge darf 10 MB nicht überschreiten. Falls dies nicht möglich ist, senden Sie eventuelle Anhänge (z.b. Bilderdokumentation) als separate s, die jeweils im Betreff die Geschäftszahl (BXXXXXX) Ihres Projektes beinhalten. Grundsätze zur Veröffentlichung Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts und sämtliche allfällige Anhänge dienen zur Veröffentlichung und sollen den Innovationsgehalt und Vorbildcharakter des Projektes präsentieren. Bitte senden Sie die fertiggestellte Anleitung gemeinsam mit dem Endbericht zu dem im Vertrag festgelegten Zeitpunkt in elektronischer Form unter Angabe der Geschäftszahl (BXXXXXX) in der Betreffzeile an die Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) -Adresse: 2
3 Klima- und Energie-Modellregion Anleitung zur Durchführung des Klimaschulen-Projekts: Der Sonne entgegen 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Gewähltes Schwerpunktthema Modellregions-Manager/in Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Facts zum Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: - Anzahl der beteiligten Pädagog/innen: - Anzahl der beteiligten Schüler/innen: - Anzahl der Teilnehmer/innen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl): - Weitere: KEM Leithaland B Der Sonne entgegen Sonne & Mobilität David Locsmandy Obere Hauptstrasse Steinbrunn David@locsmandy.at Sonderschule 3 Volkschule 0 Hauptschule 0 AHS Unterstufe 0 Polytechnikum 0 Berufsschule 0 AHS Oberstufe 0 Handelsschule 0 Fachschule: 0 HTL 0 HAK 0 HLW 1 Andere: NMS Ca Christoph Wolfsegger Bezirksblätter, BVZ, pannonische Rundschau (3) 0 BN1TV, ORF Bgld (2) In allen Gemeindenachrichten 3
4 2. Projektbeschreibung Das Projekt wurde nach anfänglicher Orientierungslosigkeit der Pädagoginnen perfekt in Angriff genommen. Das Ziel war es, fächerübergreifend das Thema zu bearbeiten was auch vollständig umgesetzt wurde! Nach einer Einweisung und eines Überblickes der wichtigsten Themen und ein paar Tips wo und wie didaktisches Material besorgt werden kann durch den MRM wurde in allen Fächern begonnen. Die erste gemeinsame nach außen hin sichtbare Aktion war der Autofreie Tag am Dieser wurde von allen Schulen mit ähnlichen Aktionen umgesetz (Strasse abgesperrt, Fahrbahn bemalen, Spiele- und Sportstationen auf der Strasse, Pedibus, kreative Projekte, ). Details dazu findet man auf der ORF hat die Schulen an diesem Tag besucht. Offiziell eröffnet wurde unser Projekt im Rahmen einer Pressekonferenz mit allen beteiligten Schulen und Gemeinden am in der VS Neufeld. Auch hier war der ORF dabei und hat gefilmt Details dazu auf An allen Schulen wurden Exkursionen zu diversen Anlagen wie z.b: Windrädern, PV-Anlagen, Biomasseheizwerken, Biogasanlagen, Fernwärmeanlagen (Müllverbrennung) und Wasserkraftanalgen durchgeführt. Der MRM hat jede Schule besucht und dort die Energiedetektive begleitet. Der Klima-Clown war bei allen Schulen und hat die Kinder prächtig unterhalten! Anläßlich des 1.Tages des Erdgasautos fand eine Roadshow zu allen Schulen mit Erdgas und Elektroautos statt alle Kinder haben den Auspuff bei den Elektroautos gesucht. (keiner hat ihn gefunden) Firmen waren integriert, um z.b. die PV-Anlage am Dach des Turnsaales der eigenen Schule zu erklären. Von den Schülern wurden in allen Gegenständen Kleinstprojekte erarbeitet und Werkstücke gebastelt, Plakate entworfen und Broschüren gestaltet. Die Abschlußveranstaltung am mit ca Besuchern war eine spezielle Herausforderung und hat den Rahmen des Projektes bei weitem gesprengt! Organisatorisch, Abwicklungstechnisch und aus Kostensicht wurde der projektierte Aufwand um ein VIELFACHES überschritten! Teilprojekte: In allen Schulen wurden in allen Klassen und natürlich auch Klassenübergreifend eine Vielzahl an klein und Kleinstprojekten erarbeitet. Die Datails dazu sind in den beiliegenden Plakaten und Bildern ersichtlich und wurden auch von den Kindern in den beiliegenden Erörterungen dargestellt. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, daß die Themen Energie, Energiesparen und Klimaschutz allgegenwärtig im Unterricht präsent sind. Dahar wurde das Thema immer wieder aufgegriffen und in die normalen Abläufe integriert. z.b. wurde in einer Schule gegen Schulschluß eine Nacht in der Schule veranstaltet. Das Thema Energie wurde derart aufgriffen, daß es eine Nacht ohne Strom in der Schule wurde. Dabei wurde kein Licht eingeschaltet, das Abendessen am Feuer gegrillt, kein Radio oder Fernsehgerät benutzt usw. 4
5 Es wurden Bäume gepflanzt, Exkursionen unternommen und gebastelt: Windräder Solarautos damit wurden auch Rennen veranstaltet ;-) Solarboote Usw. Das Thema Mobilität wurde überall aufgegriffen bzw. vertieft. Stellvertretend für viele andere Projekte darf hier als Beispiel die Installation des Pedi-Bus in der VS Steinbrunn/Zillingtal genannt werden Teilprojekte: Name: Pedibus wir geh n zu Fuß! Schule: VS Steinbrunn/Zillingtal Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 127 Thema / Titel: Pedibus wir geh n zu Fuß! Methode(n): Demonstration, Befragungen, Transparente, Lieder Partner: Schüler, Lehrer 5
6 3. Projektidee und Beweggründe Die Idee mit den Kindern an dem Thema zu arbeiten hat mich als MRM sehr fasziniert und ich wollte unbedingt ein Projekt umsetzen. Die 4 Teilnehmenden Schulen waren von Anfang an voll Dabei, weil auch die Direktorinnen dem Thema sehr positiv gestimmt waren. In 4 Ideen-Findungs-Runden wurden gemeinsam die Rahmenbedingungen und die Vorgaben durch den Klimafonds besprochen. Die Lehrer und Schüler wurden bereits in dieser Phase integriert und durften Ihre Vorschläge in den Antrag integrieren. Das Schwerpunktthema bzw. die Schwerpunktthemen hatten wir aus den Schwerpunktthemen der KEM zu übernehmen leider gab es hier keine Wahlmöglichkeiten. 4. Zielsetzungen Die Formalerfordernisse, nämlich daß die Klimadetektive dem Energieverbrauch an den Schulen erheben sollten, konnten sehr leicht umgesetzt werden. Zähler beobachten und Zählerstände zu notieren, bzw. in der Gemeinde zu erfragen hat den Kindern sehr gut gefallen. Das Ergbnis sind zwar nur ein paar Zahlen, dafür aber hieb und stichfest. Unser Ziel war es, in allen Gegenständen in allen Klassen das Thema aufzugreifen und immer wieder, gebetsmühlenartig, zu wiederholen. Die vielen Bilder von den Aktivitäten in der Schule, den Exkursionen und den Werkstücken und allen Exponaten, die im Zuge der Abschlußveranstaltung präsentiert wurden sind ein meßbares Ergebnis der Schülerinnen. Zusammengefaßt wurde alles in einer Zeitung die ebefalls bei der Abschlußveranstaltung aufgelegt wurde (Beilage) Die Zielsetzung, die Kinder an das Thema heranzuführen, wurde zu 100% erreicht. 5. Projektablauf Das Projekt wurde vom MRM durch Gespräche mit den Schulen und Bürgermeistern initiiert. Im Ablauf des Projektes waren nur der MRM, die Direktorinnen und die Lehrkräfte involviert. Für diverse Aktivitäten wurden lokale Unternehmen (Präsentationen), die Gemeinde (Mithilfe bei der Umsetzung der Abschlußveranstaltung) und Externe (z.b. der Klima-Clown für die Volksschulen) beigezogen. Die Organisation erfolgte durch Abstimmungs-Meetings mit den Schulleiterinnen und den MRM. In den Schulen wurden die Lehrkörper durch die Direktorinnen informiert. Der Projektablauf wurde von den Schülern und Schülerinnen in Form von Berichten, Plakaten und Bildern dokumentiert. (Beilage) Eine 12-Seitige Zeitung wurde erstellt. (Beilage) Im Abschlußbericht wurde der Ablauf beschrieben. (Beilage) 6
7 Schwerpunktthema Mobilität: Autofreier Tag Aktivitäten auf der Straße Straße absperren Auf der Straße Zeichnen, spielen, Sport, Wettkämpfe, Tag des Erdgasautos vorstellen von klimaneutraler Mobilität z.b.: mit BIOGAS Roadshow mit Erdgas- und Elektroautos Besuch der Schulen mit Fun-Mobilen e-scootern e-bikes e-roller e-quads Schwerpunktthema Sonnenenergie Vorstellung von thermischen Solaranlagen und PV-Analgen Projekte besuchen Firmen aus der Region mit Musteranlagen in die Schulen einladen Für uns, also die Direktorinnen und den MRM, war es aber wichtig, daß unser Ansatz, nämlich die ganzheitliche Betrachtung, fächerübergreifende und für alle, umgesetzt wird. Anzumerken ist jedoch, daß in der schulischen Ausbildung ein möglichst gesamthaftes Bild übermittelt werden muß. (Nur die Buchstaben von A-W zu lehren, weil dem Lehrer die anderen Buchstaben nicht gefallen, wäre NATÜRLICH undenkbar!) Wir sahen es daher als unsere Pflicht, im Zuge der schulischen Ausbildung über den Tellerrand des Projektthemas Der Sonne entgegen hinauszublicken. Wir verstehen, daß es bei den Klimaschulen eine Vorgabe oder Voraussetzung geben muß, in konkretem Fall das Schwerpunktthema der KEM aufzugreifen. Wir wollten unseren Kindern das Thema Energie aber nicht auf die Nutzung der Sonnenenergie zusammenstutzen. Und auch Klimaschutz wird nicht allein durch die Einsparung von CO2 erreicht. Wir haben wir sehr wohl versucht, so weit als möglich die Themen, die unter den Bereich Energie und unter den Bereich Klima fallen, im Unterricht unterzubringen. Die Kinder waren Begeistert! Kinder lassen sich zu sinnvollen Themen sehr leicht motivieren und tragen positive Gedanken auch nach Hause mit! Kinder werden zu Hause zu Lehrern: Mama, Licht abschalten nicht vergessen! Auch von den Eltern gab es nur positives Feedback Und auch die Lehrer mußten sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und haben sich größtenteils gefreut daß sie auch etwas Neues dazulernen durften! Sehr gut haben Theaterstücke und Lieder funktioniert. Als Beispiel darf hierauf verweisen werden: KLIMASCHUTZSONG ( 7
8 6. Zeitlinie des Projektablaufs Fügen Sie bitte eine Übersichtsgrafik über den (optimierten) Zeitablauf Ihres Klimaschulen- Projekts ein aus der ersichtlich ist, wie lange einzelne Schritte gedauert haben, was zu welchem Zeitpunkt geplant / durchgeführt sein muss. 1.) Ca 4 Monate für: Projekt aufstellen Initialgespräche mit Schulen, Schulleitung. Dann gemeinsamer Termin mit x Schulen wo Rahmenbedingungen und Projektinhalte vorgestellt werden. Dann müssen Schulen schauen, wie sie diese Themen verarbeiten können, welche Projektideen von Lehrern oder Schülern entstehen. Gemeinsame Abstimmung, wie sehen das die Schulen, welche Ideen gibt s, wie können wir zusammenarbeiten. Konkrete Ideen, Konzepte, Projekte aus den Schulen. Definition Projektumfang, Ziele, Erfolgskontrolle. Festlegung Umfang Abschlußveranstaltung. Budgetaufteilung, was paßt rein, was nicht. Dann: Antrag schreiben 2.) Warten auf Zuschlag/Ablehnung 3.) Ca. 1 Monat Start-Up in den Schulen Update für alle Lehrer in der jeweiligen Schule Definition: Was ist wichtig. Welche Botschaften aus welchen Bereichen soll bei den Kindern dauerhaft gespeichert werden. Gemeinsamen Nenner, Basis finden 4.) Ca 1 Tag - Informationsworkshop Klimaschulen + je ein Lehrkörper aus jeder Schule 5.) Ca. 2 Tage - Organisation von Meßgeräten und Einschulungen in allen Schulen 6.) Im Schuljahr: Umsetzung der Vorschläge aus den Schulen in den Schulen Begleitung durch den MRM, Gemeinden, Unternehmen, Externe Projekte umsetzen. Projekte in der KEM besuchen Veranstaltungen mit den Schulen: Tag der Sonne, Autofreier Tag, Suchen und Finden von Unterstützungsprogramm: Präsentationen, Vorführungen, 7.) Ca. 30h Laufende Abstimmung zwischen den Schulen über Aktivitäten und Fortschritt 8.) Ca. 1 Tag: Zwischenbericht 9.) Ca 30 h laufender Kontakt mit Schulen im 2 HJ und laufender Hinweis aus Zielerreichung Dokumentation nicht vergessen! 10.) Ca 50 h Organisation, Durchführung und Nachbearbeitung Abschlußveranstaltung je nach Größe der Veranstaltung 11.) Ca. 1 Tag - Schulen bei Abrechnung unterstützen 8
9 12.) Ca 3 Tage Abschlußbericht verfassen + Beilagen + Beilagen von Schulen Achtung: Ausreichend im Vorhinein beginnen! Mind. 1 Monat vor Schulschluß sonst bekommt man von den Schulen nichts mehr 7. Projektabschluss Abschlussveranstaltung Die Personenanzahl bestimmt den Ort In unserem Fall: 1000 Personen = Sprotplatz + Festzelt Rahmenprogramm, damit es für die Kinder auch ein schönes Erlebnis bleibt (Spielestationen, oder Sportwettkämpfe, oder Wasserspiele, oder oder oder). Erreichbarkeit sollte mit Offis möglich sein in unserem Fall Bahnhofnähe. Zusammenarbeit mit Sportverein (die haben teilweise gute Erfahrungen mit Veranstaltungen) oder Feuerwehr. In der Anleitung steht: Ich soll das Thema Beschreiben: Wir haben eine Abschlußveranstaltung des Projektes Klimaschulen Der Sonne entgegen gefeiert. Dabei haben die Kinder Ihre Erfahrungen und Lehrinhalte präsentiert und Ihre Theaterstücke und Lieder vorgeführt. Alle Projekte und weiteren Exponate wurden in einer großen Ausstellung den Eltern und Besuchern vorgeführt. Details in der Beilage. 8. Ergebnis / Ausblick Kurzfristiges Ergebnis: Schüler waren begeistert! Schüler haben Gedanken weitergetragen! Das Projekt wurde von Schülern, Eltern, Lehrern, Gemeindevertretern und mir extrem positiv aufgenommen!!! Die Schulen werden auch in Zukunft das Thema weiter aufgreifen, das didaktische Material und die Meßgeräte weiterhin verwenden! Das haben mir alle Lehrer bereits im laufenden Schuljahr versprochen. 9. Herausforderungen / Stolpersteine Stolperstein ist die Zeit bzw das zur Verfügung stehende Budget, das die Zeit vorgibt. Es macht irrsinnigen Spaß mit den Kindern zu arbeiten und zu sehen, wie sie das Thema aufnehmen! Aufpassen an alle technik-verliebten KISS keep it short & simple Bei den Kindern, vor allem in der Volksschule ist weniger mehr. Eine Botschaft pro Besuch, aber jeder muss etwas dazu beigetragen haben, dann bleibt s sitzen! Anders machen würde ich gar nichts, mehr davon, das würde ich gerne machen. 9
10 10. Empfehlungen Meine Empfehlung wäre es, nur ausgewählte Klassen oder Jahrgänge in das Projekt zu integrieren; die Schüler und Lehreranzahl gering zu halten. Damit könnten einige Dinge vereinfacht werden und Synergien genutzt werden. Die Schulen könnten dann mehr miteinander gestalten und damit zusätzliche Action zum normalen Schulalltag herbeiführen. Eine Option ist es sicherlich auch, sich auf ein konkretes Thema, eine Projektwoche vorzubereiten. Dann kann in einem abgeschlossenen Zeitraum eine konkrete Umsetzung erfolgen. Für die Unterstützung durch den MRM wäre das sicherlich einfacher. Auch könnte man dabei exteren zur Mitgestaltung einbinden! Auch würde ich empfehlen, die Finanzgebarung von jemandem der das auch kann, zentral zu managen. 11. Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Umsetzungsvorschlag/Methodenvorschlag Treibhausgaseffekt / Klimaerwärmung (Kompetenzorientierte) Ziele Problemlösungsvermögen der Schüleinnen stärken Erkennen: was ist gut, was wollen wir nicht Konnex zum Lehrplan (optional) Besondere Hinweise (optional): 8ung nicht mit den Nägeln auf der Tafel kratzen.. ABLAUF Phase 1 8 min Altersgruppe: 4. Schulstufe Dauer: 1 Schulstunde Themenbereich/e: Klimawandel, fossile vs. Erneuerbare Energie Verwendete Methoden: Gemeinsames Erarbeiten, Gruppenarbeit Geeignet für folgende Schulfächer: Gesamtunterricht Benötigte Materialien: Tafel & Kreide Oder Flipchart und Marker Beschreiben Sie, wie der Einstieg ins Thema erfolgt Unsere Erde hat im Vergleich zu anderen Planeten in unserem Sonnensystem eine Atmosphäre. Dadurch können die Menschen auf der Erde leben. Die Sonnenstrahlen wärmen die Erde auf, so daß wir menschliche Temperaturen an der Erdoberfläche haben. Zum Leben benötigen wir aber auch Energie die in der Vergangenheit wie hergestellt wurde? Richtig, mit fossilen Energieträgern. Wer kennt sie? Treibstoffe in Autos, Kohle für Wärme und Strom, Öl und Gas usw. Methode: Fragerunde alle dürfen mitmachen Phase 2 12 min Beschreiben Sie das weitere Vorgehen, bzw. die nachfolgende Methodik: Ich zeichne an die Tafel einen Halbkreis (die Erdoberfläche) 10
11 Phase 3 10 min Phase 4 15 min Jedes Kind darf nun aufzeichnen, wie die fossile Stromproduktion erfolgt, was bei einem Auto hinten rauskommt, ein Kohlekraftwerk,.. Frage: Was passiert mit den Abgasen und Schadstoffen? Was ist CO2? Welche Auswirkungen hat es auf unsere Atmosphäre? -- > Treibhausgase Wir zeichnen auf die Tafel, dass die reflektierten kurzwelligen Sonnenstrahlen, also die langwelligen Wärmestrahlen, an den Treibhausgasen reflektiert werden und wieder auf die Erde zurückgeworfen werden. Dadurch erwärmt sich unsere Erde immer mehr! Der Klimawandel, die globale Erwärmung ist nichtmehr rückgängig zu machen! Ausarbeitung der Folgen Was sind die Auswirkungen auf der Erde? Alle Kinder dürfen wieder eine Auswirkung an die Tafel schreiben. Reflexion und Alternativen Wollen wir das? Was können wir tun? Einsatz alternativer Enerige. Welche kennen wir? Aufzeichnen auf die Tafel. Anschließend wird darüber diskutiert und reflektiert wie man durch das eigene Verhalten Energie einsparen kann oder besser damit umgehen kann. z.b. das Licht ausdrehen, wenn alle das Klassenzimmerverlassen, Geräte nicht im Standby-Modus laufen lassen. Denn wenn wir die Energie nicht verbrauchen, brauchen wir sie erst gar nicht erzeugen. 11
12 Anhänge Bitte schließen Sie zusätzliche schriftliche Unterlagen und Informationen hier im Anhang oder elektronisch unter Nennung der Geschäftszahl im Dateinamen an, falls es sich um eine gesonderte Datei handelt! Sofern die Anleitung durch Bilder unterstützt wird, ersuchen wir Sie zu beachten, dass die Einverständniserklärung zur Veröffentlichung der abgebildeten Personen bzw. Eltern oder volljährigen Schüler/innen vorliegt. (Eine Vorlage dazu finden Sie unter 12
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