K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g
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- Paulina Hausler
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1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Endbericht erneuerbare Energie erlebbar machen! Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Kurzbeschreibung des Gesamtprojekts (inklusive Aktivitäten an Schulen) Beschreibung zu der / den Abschlussveranstaltung/en Eingebundene Akteursgruppen Aktivitätenbericht des Projektes (inklusive Aktivitäten an den Schulen) Aktivitäten im KEM-Teil Ergebnisse der EnergiedetektivInnen Aktivitäten in den Schulen Aktivitäten in der Schule Aktivitäten in der Schule Aktivitäten in der Schule Darstellung der Projekterfolge Projektplan und allf. Abweichungen, Herausforderungen Fotodokumentation Eintragung in der Bildungslandkarte Anhang: allf. Poster, Präsentationen, Folder, Elternbriefe, Einladung Abschlussveranstaltung usw.16 Seite 1 / 15
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3 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das Programm Klimaschulen ist ein wichtiger Teil davon und dient insbesondere der Bewusstseinsbildung. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie- Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Die Auszahlung der Endrate ist an die positive Bewertung dieses Berichts gebunden. Beachten Sie, dass der Endbericht als Prüfgrundlage für die Abwicklungsstelle dient. Stellen Sie alle durchgeführten Maßnahmen kurz, schlüssig und vollständig dar. Die Prüfung erfolgt im Vergleich zu den im Antrag und im Leistungsverzeichnis dargestellten Inhalten. Bitte erstellen Sie den Endbericht nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage, ergänzen Sie mit allfälligen Anhängen. Endbericht Fälligkeit: Bitte senden Sie uns den fertiggestellten Endbericht sowie die Anleitung zur Durchführung des Projekts bis spätestens drei Wochen nach Projektende (Semesterschluss). Das genaue Datum der spätesten Übermittlung entnehmen Sie bitte Ihrem Vertrag. Der Bericht ist in elektronischer Form an die KPC zu übermitteln. -Adresse: Bitte führen Sie die Geschäftszahl Ihres Klimaschulen-Projektes (siehe Vertrag) im Betreff des s und im Dateinamen an. Hinweis: Der Datenumfang des Endberichts (.pdf) und weiterer Anhänge soll 10 MB nicht überschreiten. Falls dies nicht möglich ist, senden Sie eventuelle Anhänge (z.b. Bilderdokumentation) als separate s, die jeweils im Betreff die Geschäftszahl Ihres Schulprojekts beinhalten. Grundsätze zur Datenauswertung und Veröffentlichung von Informationen: Der Bericht dient ausschließlich der Prüfung und internen Analysen durch die Programmstellen (Klima- und Energiefonds, KPC, FORUM Umweltbildung). Wenn daraus resultierende Berichte veröffentlicht werden, so wird gewährleistet, dass keine unmittelbaren Rückschlüsse auf Art und Ausmaß von Aktivitäten in einzelnen Klima- und Energie-Modellregionen möglich sind. Die vertrauliche Auswertung der eingebrachten Daten und Informationen wird zugesichert. Dadurch soll eine offene, kritische Auseinandersetzung ermöglicht werden, um Herausforderungen anzusprechen und für eine Fortführung des Programms zu nutzen. Abkürzungen: KEM Klima- und Energie-Modellregion MRM Modellregions-ManagerIn Seite 3 / 15
4 Klima- und Energie-Modellregion Endbericht zum Projekt Klimaschulen 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Modellregions-ManagerIn Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Wiener Neustadt wn.energiefit B Erneuerbare Energien erlebbar machen! DI Martin Hesik Ungargasse 25, 2700 Wiener Neustadt Martin.hesik@wiener-neustadt.at 02622/ Wurde bereits am Programm Klimaschulen teilgenommen? Geschäftszahl(en) des/der früheren Projekts/e Teilnahme am Umweltzeichen für Schulen / ÖKOLOG / Klimabündnis-Schule? (falls ja: welches Progr., seit wann) Facts zum aktuellen Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: ja nein 3 1 Volksschule mit 2 Klassen 1 Hauptschule/NMS mit einer Klasse 1 AHS Unterstufe mit einer Klasse 1 AHS Oberstufe mit einer Klasse - Anzahl der beteiligten PädagogInnen: - Anzahl der beteiligten SchülerInnen: - Anzahl der TeilnehmerInnen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl):: - weitere: Amtsblatt, NÖN, Eurokommunal Facebook: 9 Beiträge beauftragter-wiener-neustadt- Martin-Hesik /
5 tnatur/?fref=ts 12 Beiträge: 2. Kurzbeschreibung des Gesamtprojekts (inklusive Aktivitäten an Schulen) Das Thema Erneuerbare Energie erlebbar machen konnte durch die Vielzahl an Aktivitäten und die Unterschiede an den Schulen gut erarbeitet und erlebbar gemacht werden. Hauptinhalte war die Erarbeitung eines Verständnisses für Energieverbrauch auch an der eigenen Schule -, erneuerbare Energieformen kennenlernen, Methodenvielfalt dabei erleben und durch Exkursionen, die Lerntagebücher und die unterschiedlichen Workshops auch in Reflexion zu kommen. Die schulübergreifenden Aktivitäten, wie die Steuerungsgruppen mit den Lehrenden und das Peerlearning haben eine Vertiefung über das gesamte Schuljahr gebracht. Die Ergebnisse, die beim Abschlussfest gezeigt werden konnten, zeigen, dass Wind, Wasser und Sonne als erneuerbare Energieformen besonders intensiv bearbeitet wurden. Die Projektergebnisse sind so vielfältig, wie die Schulen und Schüler.innen selbst. Es wurden zwei Filme gemacht, Präsentationen zu Themen der erneuerbaren Energie und dem Klimawandel, Plakate, diverse Solarmodelle und Rätsel zum Thema von den Schüler.innen erstellt und im Rahmen des Abschlussevents vorgestellt. Seite 5 / 15
6 3. Beschreibung zu der / den Abschlussveranstaltung/en Die Abschlussveranstaltung fand am 29. Juni 2016 statt. Sie wurde an der im Projekt beteiligten Schulen BG Zehnergasse durchgeführt, um besonders viele SchülerInnen zu erreichen. An diesem Tag fand auch das schuleigene Sommerfest statt. Es haben ungefähr 100 Personen teilgenommen. Das Thema der Veranstaltung einen Überblick über alle Aktivitäten der Schulen zu geben und einen gemeinsamen erfolgreichen Projektabschluss zu feiern. In einem großen Mehrzweckraum mit zwei Beamer und viel Platz wurde eine Ausstellung, die jede Schulklasse selbst gestaltet hat gezeigt. Das Umweltbildungszentrum kultur.gut.natur hatte einen Tisch mit Fotomemory, Zuordnen WIKI von Begriffen der Wind-, Wasser- und Sonnenenergie bereitgestellt. Das Weblog konnte durchgeklickt werden. So konnten auf Tischen Modelle ausprobiert werden, Fotos, Berichte und Präsentationen durchgeklickt werden. Weiters wurden zwei Filme gezeigt sowie die Vorträge der Schülerinnen und Schüler, die im Zuge des Peer-learnings erstellt wurden. Die Schülerinnen und Schüler wurden in die Planung einbezogen und haben auch unter Anleitung des Gastgebers Mag. Birnbauer den Aufbau der Ausstellung selbst vorgenommen. Die Kriterien nachhaltiger Veranstaltung wurden berücksichtigt, da die Schüler.innen der Gastgeberschule alle bereits im Haus waren, die Schüler.innen der NMS Sport zu Fuß kamen und die Schüler.innen der Volksschule mit dem Autobus gemeinsam anreisten. Das Buffet wurde mit regionalen und saisonalen Produkten gestaltet, es wurden ausschließlich Mehrwegflaschen und Papierbecher sowie Pappteller verwendet. Die Highlights waren: Zusammenführung aller Ergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler die Vorführung der beiden von Schüler.innen gestalteten Filmen die tollen Präsentationen Interview der DirektorInnen und Projektleitung durch die Schüler.innen der Besuch von politischen Vertretern und Fotograf der Stadt Wiener Neustadt das Buffet und eine Ausstellung von Solarbetriebenen Lerntürmen auf der angrenzenden Terrasse
7 4. Eingebundene Akteursgruppen Tabelle: Übersicht Einbindung der Akteursgruppen DirektorInnen In der Vorbereitung LehrerInnen SchülerInnen Eltern Gemeinden Unternehmen Fachliche Know-how TrägerInnen der Region (EnergieberaterInnen, techn. Büros, etc.) Vereine der Region Andere MultiplikatorInnen oder Personen des öffentlichen Lebens in der Region Non-Governmental-Organisations (NGOs) Bezeichnung der NGO: Klimabündnis NÖ Sonstige lokale oder regionale Initiativen, z.b. Agenda 21, Dorf-/Stadterneuerung Bezeichnung der Initiative: 5. Aktivitätenbericht des Projektes (inklusive Aktivitäten an den Schulen) 5.1. Aktivitäten im KEM-Teil Vorbereitung und Moderation und Protokolle aller Steuerungsgruppen im Projektjahr Betreuung der gemeinsamen dropbox inkl. Vorlagenerstellung für alle Dokumente Informationen zu Exkursionszielen, Materialbestellungen und Unterstützung bei der Planung alles gesetzten Maßnahmen im Gesamtjahr Berichterstattungen und Kommunikation im Projektteam Seite 7 / 15
8 Konzeption von Öffentlichkeitsarbeit auf Websites, facebookseiten und im Projektweblog sowie Kontakte zu Printmedien Konzeption, Moderation und Begleitung der Abschlussveranstaltung 5.2. Ergebnisse der EnergiedetektivInnen 1. Energierundgang 1.1 Besichtigung der Heizzentrale (NMS Sport, VS Barwitzius) * Erklärung der wichtigsten Funktionsweisen durch den Schulwart (Mit was heizen wir/energieträger? Was passiert hier? Was muss regelmäßig gemacht werden? Wie kommt die Wärme in die Klassenzimmer? etc.) * Ablesen des Zählerstandes Wärme, Erklären der Abrechnungssystematik (Zählerstand wird durch Energieversorger einmal pro Jahr abgelesen/automatisierte Übertragung, Rechnung an die Schulverwaltung) *Aufzeigen der Verbrauchsmengen pro Jahr (kwh pro Jahr): ist dies viel, ist dies wenig? in Vergleich zu durchschnittlichem Einfamilienhaus 1.2 Besichtigung Zählerkasten Strom (NMS Sport, VS Barwitzius, BG Zehnergasse) * Erklären der wichtigsten Funktionsweisen durch den Schulwart (Woher kommt der Strom? Frage: Was braucht alles Strom in der Schule?) * Ablesen des Zählerstandes Strom, Erklären der Abrechnungssystematik (Zählerstand wird durch Energieversorger einmal pro Jahr abgelesen(automatisierte Übertragung, Rechnung an die Schulverwaltung) * Erstes Aufzeigen der Verbrauchsmengen pro Jahr (kwh pro Jahr): ist dies viel, ist dies wenig? In Vergleich zu durchschnittlichem Einfamilienhaus * Erstes Anfragen: wie kann Strom eingespart werden? * Dort wo PV-Anlage vorhanden (VS Barwitzius, Sportmittelschule) Hinweis auf Wechselrichter ( Hier kommt der Strom vom Dach in das Gebäude Umwandlung in für uns nutzbare Stromform - Wechselstrom, Menge welche produziert wird, etc.) 2. Energiedetektiv und Gefühl für Energiemengen * im Klassenzimmer * Nochmal aufzeigen des Energieverbrauchs (Wärme, Strom), Mengen greifbar machen und Gefühl für Größenordnungen - Umrechnen und Beispiele in Lebensmitteleinheiten (Pizza, Äpfel, etc.) z.t. im Rahmen der Einführungsworkshops, z.t. in normalen Unterrichtseinheiten * Was können wir selber tun um Energieverbrauch zu senken? Verwendete Arbeitsblätter, z.b.: - Arbeitsblatt 13 Sparen oder nicht Sparen?! - Arbeitsblatt 14 Steck it out! - Arbeitsblatt 15 Energie-Protokoll: Mir ist aufgefallen - Arbeitsblatt 16 Energie-Checkliste - Energieverbräuche beispielhaft messen Arbeitsblatt 20
9 (Alle aus Energie, was ist das? Schulstufe, resp. Energie, was ist das?, 2.-6 Schulstufe: Arbeitsblatt 10 Energieverbrauch zu Hause, AB 11: Energiefressern auf der Spur ) * Energieteam/Energiedetektive: SchülerInnen nahmen selbst das Schulgebäude unter die Lupe. Pro Klasse wurden zwei Energiedetektive bestimmt, die darauf achten, dass Energie vernünftig genutzt wird (z.b. Licht abschalten sobald es hell wird, Stoßlüften statt Fenster kippen, etc.), ev. Probemessungen Strom ( Energiefressern auf der Spur Standby-Verbrauch messen, etc.), Schilder (Lüften, Licht ab) aufgehängt (Vorlagen zur Verfügung gestellt Die Bearbeitungstiefe war natürlich nach Schultypus unterschiedlich, im der Volksschule stand das einfache Vermitteln von Zusammenhängen und einfachen Größenordnungen im Vordergrund, in der NMS und dem BG auch schon das eigene Rechnen und Vergleichsfragen selbst aufwerfen. Grundsätzlich war die Bearbeitungstiefe im Ermessen der betreuenden LehrerInnen, von Seiten des MRM wurden Vorschläge unterbreitet und Anleitungen übermittelt. Die Verbrauchszähler wurden, wie beschrieben, im Rahmen eines Energierundgangs besucht und abgelesen, allerdings wurde auf eine fixe, intervallsmäßige (z.b. wochenweise, monatsweise) Erhebung durch die SchülerInnen, weil als nicht zweckmäßig erachtet für das Lernziel, verzichtet.. Das Aufzeigen des laufenden Verbrauchs wurde beispielhaft durchgeführt (Verbrauch seit 2 Monaten, etc.) Energieverbrauch der Schulen: 2015 auf 2016 Schule 1: VS Barwitzus Wärmeverbrauch (in kwh/a): kwh Stromverbrauch (in kwh/a): kwh Schüler/innen: 133 Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: 2001 Schule 2: Sportmittelschule Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: 261 Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: 1996 Schule 3: BG Zehnergasse Wärmeverbrauch (in kwh/a): Stromverbrauch (in kwh/a): Anzahl Schüler/innen: 1100 Beheizte Grundfläche (in m 2 ): Baujahr / Sanierungsjahr: 2014 Seite 9 / 15
10 5.3. Aktivitäten in den Schulen Aktivitäten in der Schule 1 Volksschule Barwitzius Es haben zwei vierte Klassen am Projekt teilgenommen und ihre Schwerpunkte gesetzt. Energiedetektive Workshops die Erneuerbaren Thementage: Wind, Wasser und Sonne Besuch Biobauernhof Jasanksy Solarbasteln im Werkunterricht Verbrauchsmessungen in der Schule Sachunterrichtsschwerpunkt Erneuerbare Energie Die angestrebten Ergebnisse konnten erreicht werden, da beide Klassen ganz unterschiedliche Ergebnisse beim Abschlussevent präsentiert haben. Die Volksschüler.innen haben sich dem Thema spielerisch in Workshops und zahlreichen Bastelevents angenähert. Es konnte der Bogen vom eigenen Verhalten bis hin zu Windkraft, Sonnenkraft und Wasserkraft gespannt werden. Die geplanten Exkursionen, Workshops und Lerntage in den Klassen konnten durchgeführt werden. Die Ergebnisse zeigen sich auf den bei der Abschlussveranstaltung gezeigten Plakate, die uns die Aktivitäten gesammelt vorgestellt haben. Solarmodelle, Windräder und vieles mehr wurden im Schuljahr gebaut und konnten ausgestellt werden.
11 Aktivitäten in der Schule 2 NMS Sport Energiedetektive Besichtigung Passivhaus Besuch Bauen und Energie Messe Wien Peer-learning Exkursion Ökostromanlage Rohkraft in Sitzenberg/Reidling Exkursion Sonnenwald Großschönau Exkursion Ökopark Hartberg Thementage: Wind, Wasser und Sonne WS: Energiechecker Physikunterricht zu erneuerbaren Energie Die 4. Klasse der NMS Sport hat ihre Eindrücke in einem Kurzfilm vorgestellt und es wurde deutlich, dass alle Ziele erreicht werden konnten und die Exkursionen den meisten Eindruck hinterlassen hatten. Besonders erfolgreich war der Besuch der bauen und energie Messe Wien und das Peer-learning mit der 6. Klasse des BGZ. Die Schüler.innen dieser Klasse haben über jedes Event ein Lerntagebuch digital abgegeben und es zeigt sich, dass die konsequente Durchführung durch die begleitende Lehrerin, auch diesen Punkt erfolgreich erledigt hat. Die Schüler.innen reflektierten im Zuge des Projekts, dass sie sehr viele Kilometer mit dem Bus für die Exkursionen zurück gelegt hatten und das dies auch nicht klimaschonend sei. So konnte über das Projekt ein Gesamtbewußtsein geschaffen werden, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Seite 11 / 15
12 Aktivitäten in der Schule 3 BGZ Wiener Neustadt mit einer 3. Klasse und einer 6. Klasse Energiechecker Besuch bauen und energie Messe Wien Konzeption und Durchführung Peer-learning (6. Klasse) Amorstationsrechungen von Passivhaus, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen,.. im Wirtschaftsunterricht Solarbasteln im Werkunterricht Thementage: Wind, Wasser und Sonne WS: die Erneuerbaren WS: Energiechecker Physikunterricht zu erneuerbaren Energie Diese beiden teilnehmenden Klassen haben sich den angewandten Teil mit Workshops und Basteln (3. Klasse) und Exkursionen, Workshops und Peer-learning aufgeteilt. Besonders in der 3. Klasse wurden weitere Lehrkräfte eingebunden und es wurden einerseits Solarmodelle gebaut, aber auch ein Wissensturm, der selbst entwickelt wurde im Fach DAM (Design, Architektur, Mode) gebaut. Die 6. Klassen haben sich neben der Auseinandersetzung mit dem Thema erneuerbare Energie durch den Besuch der bauen und energie Messe Wien im Peer learning auch mit Kosten und Nutzen von Solaranlagen auseinandergesetzt. Im Wirtschaftsunterricht wurden hier Amortisationsrechnungen und ähnliches aufgestellt. Der Blick auf s Ganze konnte also geweitet werden. Auch in dieser Schule wurden alle geplanten Aktivitäten durchgeführt.
13 6. Darstellung der Projekterfolge Nachhaltige Integration und langfristige Verankerung des Themas in den Schulalltag Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei SchülerInnen Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei LehrerInnen Es wurden bereits im Projektverlauf Aktivitäten zur weiteren Arbeit mit dem Thema gesetzt. Schülerinnen und Schüler bemerkten bspw. an Hand des eigenen Energieverbrauchs im Gesamtprojekt, welche Exkursionensziele viel Energie verbraucht haben. Energie- und Klimabewusstsein und Sensibilisierung bei Eltern Kann nicht überprüft werden. Einbindung von Unternehmen Tatsächlicher Umweltbeitrag (Reduktion: von klimarelevanten Emissionen, des Ressourcenverbrauchs, des Energieverbrauchs, ) Bekanntheit der Klima- und Energiemodellregion Durch den Besuch der Messe bauen und energie Wien und die zahlreichen Exkursionen wurden Unternehmen über das Projekt und die Ziele durch die Schüler.innen informiert. Seite 13 / 15
14 7. Projektplan und allf. Abweichungen, Herausforderungen Abweichungen in der Projektumsetzung Eine Abweichung war die fehlende Teilnahme der teilnehmenden Volksschule am Weblog, da es hier auch kein Einverständnis zur Veröffentlichung von Fotos gab. Der Workshop klimagerecht konnte auf Grund der Erkrankung der Referentin nicht vom BG Zehnergasse abgerufen werden. Rückschau: förderliche und hinderliche Einflüsse, Erfahrungen aus der Umsetzung: Dieses Projekt war für die Schulen teilweise zu ambitioniert aufgesetzt, da die Stunden, Physik oder Chemie, Biologie und Sachunterricht in allen beteiligten Schulformen nur wenige Schulstunden / Jahr umfassen. Diese sind beinahe alle für die Umsetzung der Projektaktivitäten aufgegangen. Die von uns gemeinsam geplanten Exkursionen, Thementage und schulinternen Aktivitäten konnten nur unter ambitioniertem Einsatz der beteiligten Lehrer.innen geschafft werden. Weiters war es nicht möglich alle schulübergreifenden Aktivitäten mit allen Schulstufen zu führen. Es gibt daher keine Lerntagebücher und Weblogeinträge der teilnehmenden Volksschule. Diese im Programm geforderten schulübergreifenden Aktivitäten sind auch am aufwendigsten zu koordinieren. Lerntagebücher in nicht Deutschstunden zu schreiben, ist für die Schüler.innen und die betreuenden Lehrer.innen ein großer Aufwand, erleichtert aber den Austausch zwischen den Schulen. Ein besseres Konzept dafür ist zu überlegen. Das Abschlussevent hat allen Spaß gemacht, ist jedoch sehr aufwendig in der Planung und Durchführung neben allen anderen Aktivitäten zu Schulschluss als belastend gesehen.
15 9. Fotodokumentation Eine fotografische Dokumentation der Veranstaltungen und Maßnahmen, gemäß den vertraglich vereinbarten Publizitätsvorschriften, ist 1. als separates Dokument (pdf, max. 5 MB unter Nennung der Geschäftszahl im Dateinamen) sowie 2. sind die einzelnen Bilder (jpg, gif, tif) auf einer download-plattform zur Verfügung zu stellen (zb dropbox etc.). Hinweis: Im Fall einer Beauftragung ist vom Antragsteller die Zustimmung von SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern von minderjährigen Schülerinnen bezüglich der Nutzung von Video-, Bild- und Audioaufnahmen für ein Projekt einzuholen. Eine Vorlage dafür steht auf der Klimaschulen Web-site zur Verfügung. Der Antragsteller stellt vor Weitergabe der Bilder sicher, dass keine Rechte Dritter mit der Weitergabe verletzt werden. Die Bilder dürfen vom Auftraggeber und seinen Vertretern zur Darstellung und Bewerbung des Projekts auf der Website klimaschulen.at, in sozialen Medien sowie Print-Publikationen, Präsentationen und Messen im Zusammenhang mit dem Klimaschulen- Programm genutzt werden Eintragung in der Bildungslandkarte Screenshot als Nachweis, dass das Projekt auf eingetragen wurde (gemäß Leitfaden 5.3): Eintrag ist erfolgt, urlaubsbedingt von Seiten des HP-Betreibers bis zum Abgabetermin aber leider nicht freigeschalten; kann daher nur nachgereicht werden. 10. Anhang: allf. Poster, Präsentationen, Folder, Elternbriefe, Einladung Abschlussveranstaltung usw. Bitte schließen Sie diese Produkte Ihrer Aktivitäten an, entweder i) hier im Anhang oder ii) elektronisch unter Nennung der Geschäftszahl im Dateinamen oder iii) mittels link zu einer Download-Plattform (zb dropbox), zusammen mit den Fotos. Seite 15 / 15
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