Perspektiven der Verteidigungswirtschaft

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1 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. Einladung und Teilnahmebedingungen 2016 Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016 Die neuen Herausforderungen eine Chance für die Verteidigungswirtschaft Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 19./ 20.Januar 2016 Stand: Eine Veranstaltung der SGW mbh

2 Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016 Das Symposium Das Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft geht im Jahr 2016 in seine 9. Wie in den Vorjahren soll das Symposium dem Ziel dienen, die Partnerschaft zwischen BunAuflage. Es hat sich bestens bewährt, findet große Resonanz und hat einen festen Platz im deswehr und Wirtschaft sowie den Unternehmen untereinander zu stärken und die Kenntnisse Veranstaltungskalender der DWT als Auftaktveranstaltung eines jeden Jahres gefunden. übereinander durch Informationen, Gedankenaustausch und Kontakt zu erweitern. Erneut bilden Plenumsvorträge und parallel laufende Workshops zu ausgesuchten Themen den Das Symposium spricht seinem Format folgend unverändert eine Reihe wichtiger, zukunftsori- Schwerpunkt des Programms. Eine Paneldiskussion rundet die Veranstaltung ab. entierter, nationaler sowie internationaler Themen an, die für sich alleine meist keine eigene Veranstaltung begründen. Die vorgesehenen Inhalte sind für alle Zielgruppen der DWT von Das Symposium bietet allen Unternehmen gleich welcher Größe oder Branche und allen erheblicher Bedeutung. interessierten Organisationen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen in den Dialogprozess einzubringen. Der Amtsseite erlaubt die Veranstaltung den notwendigen Informationsaustausch, um Neben der Behandlung der breitgefächerten Inhalte dient die Veranstaltung auch der Fortset- durch Erkenntnisgewinn eine solide zusätzliche Basis für das eigene Handeln zu nutzen. zung, Intensivierung und Neuanknüpfung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen allen relevanten Gruppierungen innerhalb und außerhalb der DWTDas Markenzeichen der DWT ist ihre Position als neutrale Dialog- und Informationsplattform. Familie. Deshalb lässt das Programm auch ausreichend Zeit für Gespräche und ebenfalls zur Kontaktpflege. Das Themenangebot deckt wiederum nationale wie internationale Fragestellungen ab. Konditionen für Besucher Zur Teilnahme als Besucher eingeladen sind Angehörige der Wirtschaft, der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Botschaftsangehörige, Medienvertreter und Vertreter von Verbänden / Organisationen. Die Tagungspauschalen betragen für: A) Wirtschaft: B) Verbandsvertreter wt-organisationen: C) Botschaften, Forschung, Sonstige: D) Deutsche Streitkräfte und Behörden*, Presse: 85,- Euro 0,- Euro In den Tagungspauschalen enthalten sind der Besuch des Symposiums, die Tagungsmappe, Erfrischungsgetränke in den Pausen, sowie bei den Gruppen A) bis C) die Teilnahme an Imbiss, Mittag- und Abendessen. Teilnehmer der Gruppe D) entrichten vor Ort einen Kostenbeitrag von 5,- für den Imbiss, 10,- für das Mittagessen bzw. 15,- für das Abendessen, sofern die Teilnahme hieran gewünscht ist (Preise für Gruppe D) inkl. MwSt.). * Behörden sind z.b. Polizei, BKA, LKA, BND, THW, BOS, Ministerien, Ämter. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel vor Ihrer Anmeldung telefonisch bei unserer Geschäftsstelle.

3 Das Tagungsprogramm Dienstag, 19. Januar 09:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 10:00 Begrüßung General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.v. Einführung durch den Moderator Generalmajor a.d. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.v. 10:15 Defense Industrial Compass 2015 Prof. Dr. Michael Eßig, Universität der Bundeswehr München 10:45 Verteidigungshaushalt 2016 Ministerialdirektor Karl Henning Bald, Abteilungsleiter Haushalt u. Controlling, Bundesministerium der Verteidigung 11:15 Verteidigungspolitische Tour d`horizon / Weißbuch Ministerialdirigent Dr. Rüdiger Huth, Unterabteilungsleiter POL II Bundesministerium der Verteidigung 12:00 Mittagspause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 13:15 Panel Agenda Rüstung Impulsreferate Sachstand Agenda Rüstung Dr. Gundbert Scherf, Beauftragter für strategische Steuerung für nationale u. internationale Rüstungsaktivitäten, Bundesministerium der Verteidigung Die ministerielle Implementierung im Bereich AIN Dr. Lutz Wenzel, Unterabteilungsleiter AIN I, BMVg Die Umsetzung im BAAINBw Ministerialdirigent Armin Schmidt-Franke, Vizepräsident BBAINBw Die Sicht der Industrie Dr. Andreas Schwer, Rheinmetall AG Diskussionsrunde General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.v. 15:15 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 15:45 Perspektiven der deutschen wehrtechnischen Industrie Prof. Dr. Klaus Kost, PCG-Project Consult GmbH 16:15 Parallele Workshops (WS) 1-3 (bis 18:00) 18:00 After Work Party und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 18:15 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen und IKZ Stammtisch 20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages Mittwoch, 20. Januar 08:00 Begrüßungskaffee und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 08:30 Perspektiven des Deutschen Heeres Generalleutnant Jörg Vollmer, Inspekteur des Heeres 09:15 Kaffeepause und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 09:45 Parallele Workshops (WS) 4-5 (bis 11:30) Workshop 4: Vergaberecht - alles neu im neuen Jahr? ( Dr. Christian Scherer-Leydecker, CMS Hasche Sigle) Workshop 5: IKZ-WS: Konfliktmanagement in der Führungspraxis der Bundeswehr und der Industrie ( Gunnar Ben Schievelbein) 11:40 Präsentation der Ergebnisse der WS 1-5 durch die WS-Leiter 12:20 Sicherheitspolitische Tour d`horizon aus Sicht des IISS Dr. Bastian Giegerich Director Defence and Military Analysis International Institute for Strategic Studies (IISS) London 13:00 Resumee Verabschiedung General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT e.v. 13:10 Mittagsimbiss und Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 14:00 Ende der Veranstaltung Workshop 1: Reservisten im Spannungsfeld zwischen Bundeswehr und zivilem Arbeitgeber ( Oberst i.g. Peter Haupt) Workshop 2: Bildung und Beschäftigung Unterschiede zwischen Bundeswehr und Wirtschaft ( Torsten Hinz) Workshop 3: Galileo ( Matthias Petschke, angefragt)

4 Workshop 1: Reservisten im Spannungsfeld zwischen Bundeswehr und zivilem Arbeitgeber Inhalte des Workshops 1 Die Reserve bleibt unverzichtbar für die Sicherheitsvorsorge Deutschlands. Mit Aussetzung der verpflichtenden Einberufung zum Grundwehrdienst hat die Reserve weiter an Bedeutung gewonnen, beruht aber auf dem Freiwilligkeitsprinzip und einer Freistellung durch die Arbeitgeber. Zivile Unternehmen und Bundeswehr als Arbeitgeber konkurrieren um Reservisten angesichts Herausforderungen zivilberuflicher/dienstlicher Erfordernisse, demographischen Wandels und steigenden Fachkräftemangels in einem dynamischen Umfeld. Der Workshop soll dazu dienen, Wege aus diesem Spannungsfeld zu eröffnen, Synergieeffekte zu identifizieren und Handlungserfordernisse aufzuzeigen. Die Thematik soll interessenübergreifend kontrovers dargestellt, unterschiedliche Überlegungen zu Lösungsansätzen sollen erörtert werden. Anreize, Höherqualifizierung, Zertifizierung, Kommunikation, könnten hierbei eine Diskussionsgrundlage für eine künftig wirksamere Zweibahnstraße Bundeswehr und ziviler Arbeitgeber bilden. Referenten: Workshop 2: Bildung und Beschäftigung 4.0 Unterschiede zwischen Bundeswehr und Wirtschaft? Inhalte des Workshops 2 Oberst i.g. Peter Haupt Referatsleiter BMVg FüSK III 4 Reservisten- und Veteranenangelegenheiten Arbeitgeber - Problem oder Lösung? Oberst dr Dr. Norbert Staudacher, BAPersBw VI Innovative Wege der Bedarfsdeckung von Reservedienst Leistenden Oberst Christian Bader, Kommandeur Zentrum für operative Kommunikation Bw Reservisten im Zukunftsfeld IT Carsten Müller, Geschäftsführer goldsteps consulting GmbH & Co KG Die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelt, die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft, der demographische Wandel, die Sicherung der Fachkräfte von morgen sowie die wachsende Bedeutung des Gesundheitsmanagements stellen die gesamte Arbeitswelt vor immer neue Herausforderungen. Beschäftigung oder auch Arbeit 4.0 steht nicht nur im Kontext zu den neuen Technikwelten und der Digitalisierungen im Zeitalter von Industrie 4.0, sondern fokussiert auch auf den Menschen und auf einen breiten kulturellen Wandel mit neuen Ansprüchen an die Organisation von Arbeit. Was bedeuten aber nun bspw. vernetztes Arbeiten und Wertewandel für die Arbeitsverhältnisse und Arbeitsformen der Zukunft? Welche Rolle spielt dabei die Bildung und die Entwicklung von Kompetenzen? Wie definiert man Führung in der Zukunft? Und gibt es wirklich so gravierende Änderungen? Ziel des Workshops ist neben aktuellen Informationen zu diesem Thema auch zu analysieren und zu diskutieren, ob es unterschiedliche Entwicklungen zwischen der Bundeswehr und der Wirtschaft geben kann und welche Auswirkungen diese bspw. für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft oder bei der Integration von ehemaligen Soldaten und Soldatinnen in den Arbeitsmarkt haben können. Workshop 3: Galileo: Statusbericht und Implikationen Inhalte des Workshops 3 Galileo ist ein in Aufbau befindliches europäisches globales Satellitennavigations- und Zeitgebungssystem unter ziviler Kontrolle (europäisches GNSS). Es soll weltweit Daten zur genauen Positionsbestimmung liefern und ähnelt im Aufbau dem US-amerikanischen NAVSTAR-GPS. Die Systeme unterscheiden sich grundsätzlich nur durch Frequenznutzungs-/Modulationskonzepte und die Satellitenkonstellation. Als Sitz der Agentur für das Europäische GNSS (Galileo-Agentur, GSA) wurde die tschechische Hauptstadt Prag gewählt. Galileo ist das erste von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gemeinsam durchgeführte Großprojekt mit dem Ziel eine Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben. Galileo basiert auf einer Grundkonstellation von 30 Satelliten (27 plus drei laufend betriebsbereite Zusatzsatelliten, zuzüglich des fortlaufenden Ersatzes von Satelliten), die die Erde in einer Höhe von etwa km mit 3,6 km/s umkreisen, und einem Netz von Bodenstationen, die die Satelliten überwachen und kontrollieren. Empfänger in der Größe mobiler Handgeräte wie Smartphones oder Navigationssysteme können aus den Funksignalen der Satelliten die eigene Position mit einer Genauigkeit von ungefähr vier Metern bestimmen. Bei Verwendung von Zusatzinformationen oder -diensten lässt sich ähnlich wie bei anderen satellitengestützten Navigationssystemen (GNSS) die Positionsgenauigkeit für Echtzeitanwendungen in den Zentimeterbereich steigern. Galileo wurde ursprünglich nur für zivile Zwecke konzipiert, wird aber, durch die vom Europäischen Parlament im Juli 2008 verabschiedete Entschließung zu den Themen Weltraum und Sicherheit, auch für Operationen im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) zur Verfügung stehen. Mit dem Galileo Public Regulated Service (PRS) bietet Galileo einen robusten verschlüsselten Dienst, vergleichbar dem militärischen GPS P(Y)- und M- Code, für behördlich autorisierte Nutzergruppen. Der Workshop soll insgesamt einen Statusbericht liefern und zu wesentlichen Programmfragen und deren Implikationen Auskunft erteilen. Torsten Hinz Key Account Manager Bundeswehr, TÜV Rheinland Akademie GmbH Referenten: Bildung und Beschäftigung 4.0 Siegfried Schmauder, Geschäftsführung TÜV Rheinland AG Referenten: Arbeitswelt der Industrie 4.0 N.N., Industrievertreter oder BMAS (angefragt) Kompetenzmanagement wichtiger denn je? Prof. Dr. Sven Grote, Unternehmensberatung Fokus-K Führung in einer Individualisierten Welt N.N., FüAkBw (angefragt) N.N., Europäische Kommission (angefragt) Die europäische Komponente N.N., Europäische Kommission (angefragt) Die nationale Position / das nationale Programm Kai Hermann, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat DG 23 // PRS-Behörde Die technische Auslegung/Vergleich mit GPS TORR Miroslav Kuridza, Navigation / GNSS WTD 81 Implikationen für die Bw Oberstleutnant Dirk Dittmann, Referat SW I 2, BMVg Implikationen für die Industrie Dr. Stefan Baumann, IABG, Digital Assurance

5 Workshop 4: Vergaberecht alles neu im neuen Jahr? Inhalte des Workshops 4 Drei neue EU-Richtlinien zur Vergabe öffentlicher Aufträge sind bis April 2016 ins deutsche Recht umzusetzen und die Gesetzgebungsmaschinerie läuft auf Hoch-touren. Die unter Federführung des BMWi erarbeiteten Entwürfe mit den erforderlichen Änderungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der Vergabeverordnungen liegen vor. Der Workshop wird einen Überblick geben über die strukturellen und inhaltlichen Änderungen, die mit diesem neuen Vergaberecht verbunden sind. Es wird der Frage nachgegangen und am konkreten Beispiel eines Waffensystems dargestellt, welche Auswirkungen insbesondere auf Beschaffungen im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich zu erwarten sind. Die Darstellung von Rechtsschutzmöglichkeiten vervollständigt das Arbeitspaket dieses Workshops. Ziel ist es einen Ausblick auf 2016 zu geben und Antworten zu liefern, ob nun tat-sächlich alles neu wird im neuen Jahr. Dr. Christian Scherer-Leydecker, CMS Hasche Sigle Referenten Das neue Vergaberecht ein Ausblick auf 2016 Hans-Peter Müller, BMWi, Referat IB6 Auswirkungen des neuen Vergaberechts auf den Verteidigungs- und Sicherheitsbereich aus Sicht des BMVg N.N., BMVg, Referat AIN I 3 (zugesagt) Beschaffung und Betrieb von Waffensystemen, dargestellt u.a. am Beispiel MKS 180 Prof. Dr. Heiko Höfler, Bird & Bird Das neue Vergaberecht aus Bietersicht N.N., Unternehmen, Verbände (angefragt) Rechtsschutz für Bieter Dr. Thomas Mösinger, MEK Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Workshop 5: Konfliktmanagement in der Führungspraxis der Bw und der Industrie Inhalte des Workshops 5 Ein Konflikt besteht, wenn mindestens zwei soziale Einheiten bewusst einen aktuellen Gegensatz annehmen und kommunizieren. Auch finden sich in der Gesellschaft, in der Bundeswehr, wie auch in der Wirtschaft die vier Grundwidersprüche als Auslöser von Konflikten wieder: Leben oder Tod, Individuum oder Gruppe, jung oder alt, Mann oder Frau. Konflikte können einerseits positive Impulse auslösen, haben aber andererseits im Allgemeinen einen negativen Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen, Entscheidungsfindungen oder auf eine sachgerechte Problemlösung. Konflikte gibt es in allen Lebenslagen, im zivilen Bereich wie im militärischen Umfeld. Rüstungsprojekte zeichnen sich in der öffentlichen Wahrnehmung als zu teuer, als zu kompliziert und als verspätet aus. Dies ist teilweise richtig und hat Gründe und Ursachen. Sie sind durchaus als prominente Vertreter einer besonderen Gattung von Konflikten zu bezeichnen. Doch was sind die zentralen Elemente von Konflikten? Wie entstehen sie? Was sind die traditionellen und alltagstauglichen Methoden zu einem konfliktärmeren Umgang miteinander? Und entscheidend: Wie lassen sie sich lösen im zivilen, wie militärischen Bereich? Und schließlich: Gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen der Entstehung von Konflikten und deren Auflösung und Führungsstärke oder Führungsschwäche? Der IKZ-Workshop soll Konflikt-sensibilisieren, Methoden diskutieren, alte wie neue, den Blick in andere Branchen mit ähnlichen Herausforderungen wagen, sich über Führung klar werden, den Konfliktalltag, auch in Rüstungsfragen, reflektieren und schließlich Impulse setzen für die Unternehmen, Gesellschaft und Bundeswehr und auch für jeden Einzelnen. Das alles mit dem Ziel, für einen vielleicht konfliktärmeren Umgang miteinander zu sorgen. Referenten: Gunnar Ben Schievelbein, Sprecher IKZ (Diehl Defence Holding GmbH) Menschen im 21. Jahrhundert - Megatrends in Gesellschaft, Demographie und Industrie PD Dr. Gernot Barth, Leiter Steinbeis Beratungszentrum für Wirtschaftsmediation, sowie Wissenschaftlicher Leiter Akademie für Öffentliche Verwaltung und Recht, Steinbeis Hochschule Berlin GmbH Innere Führung Bw - Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr mit besonderem Blick auf das Coaching von Führungskräften Oberst i.g. Andre-Michael Abed, Abteilungsleiter Menschenführung ZInFü Fragenbasiertes Führungsleitbild RA Bernhard Böhm, Leiter Steinbeis Beratungszentrum für Wirtschaftsmediation Konfliktlösungsmodelle in Großprojekten des öag außerhalb des BMVg Dipl.-Ing. Dieter Grömling, Wirtschaftsmediator (IHK), Max-Planck- Gesellschaft GV Konflikte, die gefährlich teuer werden können - Die Wichtigkeit einer positiven Führungskultur Dr. Katharina Julia Goerdeler, Audit - Finance Advisory KPMG AG

6 Konditionen für Aussteller In 2016 wird das Symposium auf vielfachen Wunsch hin wieder durch eine Ausstellung begleitet, auf der sich Vertreter der Branche zu sehr günstigen Konditionen einem breiten Publikum präsentieren können. Wie auf den vergangenen Symposium bleiben wir bei keep it simple und bieten Ihnen die Auswahl aus vorkonfigurierten Standmöglichkeiten. Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die verfügbaren Flächen erfahrungsgemäß rasch vergriffen sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Ausstellungsoptionen Option A / Nur Ausstellung / 110,- pro m² - gewünschte Standfläche (Größen von 6-40 m²) - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive Option B / Inklusive Basis-Standbau / 180,- pro m² - gewünschte Standfläche inklusive Standbau - Teppich in grauer Farbe, 250 cm hohe, weiße Wände - Eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² inklusive - Messebau-Inklusivleistungen (siehe nebenstehend) - Stände von 6 m² bis 40 m² verfügbar Inklusivleistungen Alle Stände Alle Optionen beinhalten eine Eintrittskarte pro vollen 10 m² Ausstellungsfläche. Aussteller erhalten auf Eintrittskarten 20% Rabatt. Ein Standard-Stromanschluss in Form einer Dreiersteckdose liegt an jedem Stand bereit. Starkstromanschlüsse können für 290,- Aufpreis inkl. Stromverbrauch zur Verfügung gestellt werden. Ihr Stand wird durchgängig bewacht und in der Nacht vom ersten auf den zweiten Veranstaltungstag gereinigt. Stände mit Messebau Option C / Inklusive Standbau und Interieur / 260,- pro m² - Leistungen Option B - Standbeleuchtung - Unternehmenslogo an der Front 200x50 - Kommunikationsbereich (Sitzgruppe mit Tisch / Stehtisch und Bestuhlung) - Counter (bedruckbar) - Sideboard[s] nach Bedarf - Broschürenständer nach Bedarf - abschließbarer Lagerraum falls benötigt - 20 Teppichfarben zur Wahl Die Optionen B und C beinhalten Messebau im Octanorm-System mit ca. 250 cm hohen, weißen Wänden und Teppichboden. Bei den B-Optionen ist Teppich in grauer Farbe enthalten, bei den Optionen C und D haben Sie die Wahl zwischen 20 verschiedenen Farben als Expo-Rips oder Velour- Teppich. Bei Option D können Sie auch Parkett oder Laminat als Fußboden nutzen und aus drei Premium-Standbauoptionen wählen. In den Optionen B, C und D ist die Möglichkeit enthalten, Beilagen (Kuli, Prospekt, Blöckchen, ) zu den Tagungsmappen zu liefern. Die genaue Anzahl an benötigten Beilagen kann den Ausstellerinfos entnommen werden. Option D / Inklusive Premium-Standbau und Interieur / 360,- pro m² - Leistungen Option C - Hochwertiger Standbau, wahlweise - Glattwand-Holzkonstruktion - ME Stretchframe (Stoff-Spannrahmen) - Traversenkonstruktion - Präsentationstechnik (Beamer, Bildschirm[e]) - Teppich, Laminat oder Parkett wählbar - Grafiken, Bordürendruck - Starkstromanschluss, falls benötigt Kontakt für Aussteller Stephan Brüss Tel.: GSM: Mail: stephan.bruess@dwt-sgw.de

7 Aussteller Doku-CD Besucher Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016 Antwortfax an: oder Online unter Ich/Wir nehme/n am Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016 wie untenstehend vermerkt teil. Die kostenfreie Stornierung der Teilnahme als Besucher ist bis zum 12. Januar 2016 möglich, danach werden 100% Stornogebühr für den Fall berechnet, dass kein Ersatzteilnehmer benannt wird, was jederzeit kostenfrei möglich ist. Die kostenfreie Stornierung gebuchter Ausstellungsflächen ist bis zum 13. November 2015 möglich. Die Stornokosten nach dem 24. November 2015 betragen 50% der Ausstellungsgebühr. Bei Stornierung der Ausstellungsfläche nach dem 11. Dezember 2015 ist die volle in Rechnung gestellte Gebühr fällig. Deutsche Streitkräfte & Behörden, Presse 0,- Verbandsvertreter wt-organisationen 300,- Wirtschaft beide Tage (inkl. CD) 580,- Wirtschaft 1. Tag (inkl. CD) 350,- Wirtschaft 2. Tag (inkl. CD) 280,- Forschung, Botschaften, Sonstige 85,- Optionen Optionen Teilnahme Hauptprogramm Teilnahme Hauptprogramm Teilnahme Mittagessen Teilnahme Mittagsimbiß Teilnahme Abendessen Workshop 4 Workshop 1 Workshop 5 Workshop 2 Workshop 3 Wenn Sie die Teilnahme- oder Ausstellungsgebühr per Kreditkarte bezahlen möchten, nutzen Sie bitte unsere Online-Anmeldung. Option A ( Nur Ausstellung ), 110,- Euro pro m² mit m² Option B ( Basis-Stand ), 180,- Euro pro m² mit m² Option C ( Basis-Stand und Interieur ), 260,- Euro pro m² mit m² CD mit allen Infos und verfügbaren Vorträgen Bestellung der CD für Behörden / Forschung 40,- Bestellung der CD Wirtschaft (ohne Teilnahme) 90,- Option D ( Premium-Stand mit Ausstattung ), 360,- Euro pro m² mit m² Dienststelle / Unternehmen / Institution Dienstgrad / Titel / Vorname / Name Anschrift Telefon / Telefax (bitte unbedingt angeben) Abweichende Rechnungsanschrift Ort / Datum / Unterschrift / Stempel Hinweise: - Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. Es wird darauf hingewiesen, dass von der Veranstaltung Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht werden können, die die DWT/SGW für ihre satzungsmäßigen Zwecke, z.b. Berichterstattung in DWT-Newslettern und auf der DWT/SGW-Homepage oder in Einladungen für zukünftige DWT/SGW-Veranstaltungen, nutzt. Fußläufig erreichbare Hotels entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter Veranstaltungen Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale für Bundeswehr und nationale Behörden ist vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber vor Ort eine Quittung. Mit Ihrer Anmeldung / Unterschrift akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen dieser Einladung und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der SGW mbh, die unter einsehbar sind. Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrichtigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbh beschränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr. Organisation Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh, Hochstadenring 50, Bonn, Geschäftsführer: OTL a.d. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: , Fax: -19 info@dwt-sgw.de; Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE , BIC: COLSDE33, USt-IdNr.: DE , HRB 7692, AG Bonn.

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