Dr. Helga Lukoschat Berlin, 24. Juni Mitmachen! Die Kampagne FRAUEN MACHT KOMMUNE

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1 Dr. Helga Lukoschat Berlin, 24. Juni 2009 Mitmachen! Die Kampagne FRAUEN MACHT KOMMUNE

2 Frauen Macht Kommune Die Kampagne Seite 2

3 Frauen in der Kommunalpolitik Hauptämter ca. 5% Landrätinnen ca. 15% Oberbürgermeisterinnen ca. 4% hauptamtliche Bürgermeisterinnen Ehrenämter ca. 9% ehrenamtliche Bürgermeisterinnen ca. 25% Stadt- und Gemeinderätinnen Quellen: Deutscher Städtetag 2006; Bertelsmann Stiftung 2008 Seite 3

4 Warum mehr Frauen in die Kommunalpolitik? Demokratisches Prinzip Auswirkungen kommunalpolitischer Entscheidungen auf den Alltag Frauen sind Expertinnen für den Alltag Seite 4

5 FRAUEN MACHT KOMMUNE die Kampagne Ziel: Gewinnung von zivilgesellschaftlich engagierten Frauen für kommunalpolitische Mandate Ansprache von Multiplikator/innen in zivilgesellschaftlichen Organisationen und politischen Parteien/Vereinigungen Vernetzung von Aktionen mit der gleichen Zielsetzung Seite 5

6 FRAUEN MACHT KOMMUNE die Kampagne Im Auftrag des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend Im Rahmen der Jubiläen 90 Jahre Frauenwahlrecht (November 2008) und 60 Jahre Grundgesetz (Mai 2009) Laufzeit: September 2008 bis Juni 2009 Bundesweit; in 21 Kommunen Politisch unabhängig und Parteien übergreifend Seite 6

7 Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik Engagierte lassen sich für politisches Engagement ansprechen Vom Anliegen zur Entscheidung die Seite wechseln! Lobbymöglichkeit für Themen der zivilgesellschaftlichen Organisationen Seite 7

8 Kampagnen-Komitees 4-10 Vertreter/innen aus ZGOs pro Kampagnen-Komitee 133 zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen Arbeit, Bildung, Frauen, Soziales, Kinder, Familie, Sport, Umwelt rund 150 Organisationen in Kampagnen-Workshops Seite 8

9 Aktionstage - Kampagnenworkshops Ca. 200 Frauen / 10 Männer aus ZgOs Ca. 60 Politiker/innen Ca. 20 Interessierte Infos zur Kampagne Studie Engagiert vor Ort Diskussion mit Politikerinnen Aktionsleitfaden Aktionsfahrplan Seite 9

10 Aktionen Ca. 120 geplante Aktionen Ca. 35 Aktionen bereits umgesetzt Aktionsleitfaden Kandidatur von Komitee Mitgliedern Gründung von zwei neuen Wählergemeinschaften Parteienübergreifende Arbeitskreise für Politikerinnen Seite 10

11 Politikmessen Erfurt, Bielefeld, Saarlouis, Hagen, Rostock, Neumarkt Vortrag, Podium, Infostände, Kompetenztrainings, Rahmenprogramm, Cafébetrieb, Begegnung Vernetzung von Frauen aus ZgOs und Kommunalpolitik. Kommunalpolitikerinnen als Vorbilder und mögliche Identifikationsfiguren vorstellen Seite 11

12 Kommunalwahlen Juni 2009 (Aktionskommunen) Frauenanteile in Stadt- oder Gemeinderäten und Kreistagen: um 2-6 Prozent gestiegen: Erfurt, Rostock, Schwarzenberg, Bad Bergzabern, LK Sigmaringen, Neuwied, Magdeburg mit +/- 1 Prozent etwa gleich geblieben: Sigmaringen, Bad Saulgau, Tettnang, LK Mainz-Bingen um mehr als 1 Prozent gesunken: Neubrandenburg, LK Südliche Weinstrasse, Saarlouis Seite 12

13 Frauen Macht Kommune Der Rote Teppich rollt durch Deutschland Seite 13

14 Seite 14

15 Hollywood in Braunschweig Seite 15

16 Erfurt Seite 16

17 Tettnang Seite 17

18 Aktionskoffer und Kampagnenmaterial Give Aways, Aktionsleitfaden, Porträtbroschüre, Flyer, Postkarten, Seite 18

19 Erfurt Seite 19

20 Website Seite 20

21 Engagiert vor Ort Einstiegswege und Erfahrungen von Kommunalpolitikerinnen Die Studie Seite 21

22 Wer sind die Ehrenamtlichen? Kommunalpolitischer Einstieg für andere und für mich selbst 81% Ich wollte mich über den eigenen Tellerrand hinaus für etwas engagieren 56% Ich sah die Chance, mich dadurch persönlich weiter zu entwickeln. 41% Ich wollte damals ein konkretes Thema in meiner Gemeinde voran bringen. 37% Ich suchte in meinem Leben eine neue Herausforderung. 4% Ich sah damals die Möglichkeit, eine politische Karriere zu starten. 62% durch Anstoß von außen Seite 22

23 Erfolgsfaktoren bei den Ehrenamtlichen Wodurch können Frauen wie Sie unterstützt werden? Seite 23

24 Handlungsfelder Seite 24

25 Kommunalpolitische Struktur und Kultur zeitgemäße Einstiegsbegleitung und Entwicklungsangebote Parteien als Plattform für politisch Interessierte und Engagierte Modernisierung und Professionalisierung kommunalpolitischer Verfahren und Abläufe gezielte Nachwuchs- und Frauenförderung in den Parteien und in den zivilgesellschaftlichen Organisationen Seite 25

26 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Vereinbarkeit mit Familie und mit Beruf Förderung partnerschaftlicher Lebensverhältnisse engagementfreundliche Unternehmenspolitik Infrastruktur und Zeitpolitik in den Kommunen Seite 26

27 Anerkennungskultur und Empowerment Information und Motivation Zusammenarbeit der kommunalen Akteure Aufbau einer Anerkennungskultur für kommunalpolitisches Engagement Seite 27

28 Vielen Dank! Kontakt: Dr. Helga Lukoschat, Geschäftsführerin der EAF Tel.: +49 (0) Seite 28

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