Die deutsche Buntmetallindustrie (Kupfer, Zink, Blei, Zinn und Ni- tete erwartungsgemäß. ckel) belebte sich im erswas Quartal 2012 nach gedämpft
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- Damian Heintze
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1 Quartalsbericht Ausgabe 7 Mai 212 Aktuelles aus der Branche Abnehmerbranchen Metalle in Zahlen Rohstoffpreise Die Nichteisen-Metallindustrie sieht 212 vorsichtig optimistisch Die deutsche Nichteisen(NE)-Metallindustrie startete im ersten Quartal 212 mit Beschäftigten in 664 Betrieben, einer Produktion von 2, Millionen Tonnen (- 3 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum) und einem Umsatz von 13,5 Milliarden Euro (- 1 Prozent) ins laufende Jahr. Im Branchendurchschnitt kühlte sich die Konjunktur im Laufe des Vorjahres kontinuierlich ab. Somit verzeichnete die NE-Metallindustrie im ersten Quartal 212 einen Produktionsrückgang gegenüber dem starken ersten Quartal 211 trotz einer spürbaren Belebung gegenüber dem Vorquartal. Insgesamt sehen die metallerzeugenden und verarbeitenden Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage überwiegend positiv. Die Erwartungen bezüglich der Geschäftslage in sechs Monaten sind vorsichtig optimistisch und haben sich im Vergleich zum vierten Quartal 211 spürbar verbessert. Die Nachfrage aus den südlichen Euroländern, aber auch aus China, blieb im ersten Quartal 212 hinter den Erwartungen zurück. Die deutsche Binnenkonjunktur zeigte sich dagegen robust. Fazit: Belebung nach Wachstumsschwäche trotz anhaltender Eurokrise. Aluminiumindustrie Buntmetallindustrie Die Aluminiumkonjunktur Die deutsche Buntmetallindustrie (Kupfer, star- Zink, Blei, Zinn und Ni- tete erwartungsgemäß ckel) belebte sich im erswas etten Quartal 212 nach gedämpft dem schwachen Vorjahresausklang. ins Jahr 212. Die Ent- Die Gründe liegen wicklung in den ver- in den schwächeren allgemeinen schiedenen Teilbranchen konjunkturellen Rahmenbedingungen und war allerdings sehr unterschiedlich: dem hohen Ausgangsniveau des Vorjahres. Hierbei Im ersten Quartal 212 sank die spielen die verschiedenen Konjunkturzyklen Rohaluminiumproduktion in Summe leicht der wichtigsten Abnehmerindustrien um 1 Prozent auf 269. Tonnen, wobei ebenso eine Rolle wie die Stufe in der sich die Primärproduktion um 6 Prozent Wertschöpfungskette. Die Produktion der auf 12. Tonnen verminderte und die Buntmetallerzeuger ging im ersten Quartal Sekundärproduktion um 2 Prozent auf 212 um 3 Prozent gegenüber dem entsprechenden 167. Tonnen erhöhte. Die Herstellung starken Vorjahreszeitraum von Halbzeug verringerte sich um 5 Prozent auf 347. Tonnen zurück. Dabei war auf 61. Tonnen. Dabei ging die das Minus bei raffiniertem Kupfer in Höhe Produktion im Bereich Aluminium- und von 2 Prozent auf 174. Tonnen noch Aluminiumlegierungen ebenfalls um moderat. Die Ausbringungsmenge von 5 Prozent auf 69. Tonnen zurück. Zink, Blei, Zinn und deren Legierungen Nach deutlichen Steigerungen bei Aluminiumleitmaterial hingegen verringerte sich um 4 Prozent in den letzten Jahren ist auf 164. Tonnen und die Fertigung im ersten Quartal 212 ein Rückgang von von Kupfergusslegierungen um 8 Prozent 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf knapp 9. Tonnen. Die Produktion auf gut 1. Tonnen zu verzeich- der Buntmetallhalbzeughersteller sank in nen. In der Aluminiumweiterverarbeitung den ersten drei Monaten 212 um 5 Prozent auf 464. Tonnen. Dabei war die sank die Produktion im ersten Quartal 212 um 3 Prozent auf 92. Tonnen. Entwicklung in den unterschiedlichen Während die Ausbringungsmenge von Halbzeugsparten sehr heterogen: Die Fertigung Folien und dünnen Bändern um 4 Prozent von Halbzeug aus Zink, Blei, Zinn, auf 75. Tonnen zurückging, Nickel und deren Legierungen legte nahm die Tonnage bei Tuben, Dosen und nochmals leicht um 1 Prozent auf 48. Fließpressteilen um 2 Prozent auf 11. Tonnen zu. Dagegen ging die Produktion Tonnen zu. In der Produktion von Metallpulvern von Halbzeug aus Kupfer und Kupferlegie- setzte sich der positive Trend mit rungen um 4 Prozent zurück auf 231. einem leichten Plus von einem Prozent Tonnen. Halbzeug aus blankem Kupferleitmaterial auf knapp 7. Tonnen fort. Insgesamt wies sogar ein Minus von rechnet die Aluminiumindustrie mit einer 9 Prozent auf 184. Tonnen aus. wieder anziehenden Mengenkonjunktur im Laufe des Jahres. Eckdaten der deutschen NE-Metallindustrie Jan. - März 212 %* Beschäftigte Unternehmen Produktion (Mio. t) 2, - 3 Umsatz (Mrd. ) 13,5-1 - davon Ausland 6, Energieeinsatz (Mrd. kwh) 25, davon Strom 13, * Änderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden; eigene Erhebungen. NE-Metallgießerei-Industrie Die deutsche NE-Metallgießerei-Industrie knüpfte im ersten Quartal 212 an das produktionsstarke Jahr 211 an. Die Fertigung legte um knapp 2 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 255. Tonnen zu. Die Kapazitätsauslastung lag zu Beginn des zweiten Quartals bei etwa 85 Prozent: Dies kann als leichte Beruhigung auf hohem Niveau gewertet werden. Die Auftragseingänge bewegten sich im ersten Quartal 212 erwartungsgemäß unter dem 211er Niveau. Die Aluminiumgießereien verbuchten mit 235. Tonnen um 6 Prozent niedrigere Bestellungen als im Vorjahreszeitraum. Bei den Herstellern von Magnesiumlegierungen errechnete sich ein Nachfrageplus von über 7 Prozent auf knapp 5. Tonnen. Die Produzenten von Kupferkomponenten registrierten mit 23. Tonnen 5 Prozent weniger Aufträge als im ersten Quartal 211. Bestellungen von Zinkgusslegierungen verharrten mit 9.6 Tonnen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Der Inlandsabsatz und die Lieferungen an Kunden außerhalb des Eurogebiets zeigten sich robust. Zum Start in das zweite Quartal 212 standen Auftragsbestände von über 355. Tonnen für eine Auftragsreichweite von mehr als 4 Monaten zur Verfügung. Die Geschäftslage wurde laut Ifo Institut, München, im Mai 212 von 82 Prozent der Unternehmen als befriedigend bis gut eingestuft. Die Perspektiven auf Sicht der nächsten sechs Monate haben sich gegenüber April wieder leicht eingetrübt. Martin Kneer Tel.: +49 () Mail: kneer@wvmetalle.de Dr. Andreas Postler Tel.: +49 () Mail: andreas.postler@aluinfo.de Oliver Eisenberg Tel.: +49 () Mail: eisenberg@gdb-online.org Heiko Lickfett Tel.: +49 () Mail: heiko.lickfett@bdguss.de
2 Automobilindustrie Pkw-Produktion: leicht rückläufig in 212, + 6 Prozent in 211 Der Verband der Automobilindustrie erwartet für 212, dass die Inlandsproduktion und der Export von Pkw leicht zurückgehen dies ist überwiegend auf eine geänderte statistische Erfassung zurückzuführen. Darüber hinaus rechnet die Branche mit einem Wachstum des weltweiten Pkw- Absatzes um 4 Prozent auf 68 Millionen Einheiten. Der Weltmarkt für schwere Nutzfahrzeuge werde um 6 Prozent zulegen, vor allem durch eine Stabilisierung des chinesischen Nutzfahrzeugabsatzes. Im ersten Quartal 212 blieben sowohl die Produktion (1,5 Millionen Pkw), als auch der Export (knapp 1,2 Millionen Pkw) im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum stabil. Bauindustrie Umsatzplus in 212: nominal 4 Prozent, real 2 Prozent Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie revidiert seine Umsatzprognose für 212 von nominal 2,5 Prozent auf 4 Prozent bzw. preisbereinigt von einem Prozent auf 2 Prozent im Bauhauptgewerbe. Trotz des harten Winters im Februar 212 startete die Branche gut ins laufende Jahr. Konjunkturmotor bleibt 212 der Wohnungsbau. Rekordniedrige Bauzinsen, ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Einkommen und die Verunsicherung an den Finanzmärkten begünstigen diese Entwicklung. Der Wirtschaftsbau bleibt voraussichtlich stabil. Im Jahr 211 erreichte die Branche noch ein Umsatzwachstum von nominal 12,5 Prozent, preisbereinigt 9,5 Prozent. Elektrotechnik und Elektronikindustrie Produktionswachstum von 5 Prozent in 212, 13 Prozent in 211 Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie erwartet weiterhin für 212 einen Anstieg der preisbereinigten Produktion von 5 Prozent nach einem Plus von 13 Prozent im Vorjahr. Im ersten Quartal 212 blieb der Auftragseingang um 5 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Der Umsatz stieg um 1 Prozent auf 43 Milliarden Euro (Inland: + 4 Prozent und Ausland: - 2 Prozent). Die Produktion (real) legte um 4 Prozent zu. Die Kapazitätsauslastung lag im April 212 gemäß Ifo- Institut bei 84 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung. Fazit: Nach dem Aufholprozess in 21 und im ersten Halbjahr 211 normalisieren sich die Wachstumsraten zum Teil deutlich. Maschinen- und Anlagenbau Produktion: Nullwachstum in 212 und 12,4 Prozent in 211 Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau rechnet weiterhin für das Jahr 212 mit einem Nullwachstum der realen Produktion. Je nach Auslegung könne der Ausblick als Stagnation oder Stabilität auf hohem Niveau bezeichnet werden. Der Auftragseingang stabilisierte sich seit Herbst 211 auf einem etwas niedrigeren Niveau und wird in den kommenden Monaten in der Produktion Spuren hinterlassen. Die Kapazitätsauslastung der Unternehmen lag laut Ifo Institut im April 212 mit 88, Prozent über dem langjährigen Mittelwert von 86,2 Prozent. In 211 legte die Produktion noch um 12,4 Prozent auf 187 Milliarden Euro zu. 25 = Automobilindustrie* Auftragseingang Produktion Hochbau* 25 = 1 Auftragseingang Produktion = = Elektrotechnik/Elektronik* Auftragseingang Produktion Maschinenbau* Auftragseingang Produktion * Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden preisbereinigt, X12-ARIMA arbeitstäglich und saisonbereinigt; Basis: Systematik der Wirtschaftszweige, Ausgabe 28; Automobilindustrie: 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen; Elektrotechnik/Elektronik: 26 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und 27 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen; Maschinenbau: 28. Seite 2 / 4 Ausgabe 7 Mai 212
3 Produktion nach Produktionsstufen 211 Januar-März 212 Tonnen +/- % Vorjahr Tonnen +/- % Vorjahreszeitraum Nichteisen-Metalle gesamt Erzeugung 1, Aluminium aus Erz Aluminium aus Recycling Aluminium gesamt raffiniertes Kupfer Kupfergusslegierungen Zink, Blei, Zinn und deren Legierungen Buntmetalle gesamt Halbzeug 1, Al und Al-Legierungen Al-Leitmaterial Aluminium gesamt Cu und Cu-Legierungen Cu-Leitmaterial Kupfer gesamt andere Buntmetalle Guss Aluminium Magnesium Leichtmetallguss gesamt Kupfer und Kupferlegierungen Zink und Zinklegierungen Buntmetallguss gesamt Aluminiumweiterverarbeitung Folien und dünne Bänder Tuben, Aerosol- und Getränkedosen Metallpulver Quellen: 1 Gesamtverband der Aluminiumindustrie. 2 Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie. 3 Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, vorläufige Zahlen. Seite 3 / 4 Ausgabe 7 Mai 212
4 35 Aluminium HG in 1.t 8 12 Kupfer Grade A in 1.t 6 45 Zink SHG in 1.t LME Monatsende IAI LME Kassa in USD/t LME Kassa EUR/t LME Monatsende in 1.t LME Kassa in USD/t LME Kassa in EUR/t LME Monatsende in 1.t LME Kassa in USD/t LME Kassa in EUR/t Aluminium HG Kupfer Grade A Zink SHG Blei LME Monatsende in 1.t LME Kassa in USD/t LME Kassa in EUR/t in 1.t Nickel LME Monatsende in 1.t LME Kassa in USD/t LME Kassa in EUR/t in 1.t EUR/t Strom und CO CO2 in EUR/t Strom EEX in EUR/MWh EUR/MWh Blei Nickel USD/GBP 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,,9,8,7,6 Wechselkurse USD / EUR GBP / EUR CNY / EUR CNY 11,5 11, 1,5 1, 9,5 9, 8,5 8, 7,5 Die Grafiken sind auf Anfrage in höherer Auflösung lieferbar und können mit Quellenangabe veröffentlicht werden. Stand: 31. Mai 212 IMPRESSUM Herausgeber: WirtschaftsVereinigung Metalle, Wallstr. 58/59, 1117 Berlin, Tel.: , Fax: , info@wvmetalle.de, Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.v., GDA; Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie e.v., GDB; Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, bdguss; Alle Rechte vorbehalten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Angaben ohne Gewähr und Haftungsübernahme. Seite 4 / 4 Ausgabe 7 Mai 212
5 Industrie schafft Balance zwischen Ökologie und Ökonomie GB GB geschäftsbericht geschäftsbericht WVM 211/212 ONLINE Durch industrie zur balance von ÖkonoMie und Ökologie Durch industrie zur balance von ÖkonoMie und Ökologie nichteisen-metalle: Dna Des MoDernen lebens nichteisen-metalle: Dna Des MoDernen lebens Mehr dazu hier: PRINT Bestellen Sie den gedruckten Geschäftsbericht hier: Dirk Langolf Kommunikation WirtschafsVereinigung Metalle Fon: +49 () Lesen Sie den Artikel der Untenehmensinitiative Metalle pro Klima im aktuellen Geschäftsbericht: Klimaschutz und Ressourceneffizienz finden in den Unternehmen statt Weitere Informationen zur Initiative finden Sie online: Oder sehen Sie sich Best-Practice-Videos auf YouTube an:
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