Tierschutzindikatoren (Stand: ) Präambel
|
|
- Arthur Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tierschutzindikatoren (Stand: ) Präambel Der Tierhalter hat durch die Erhebung und Bewertung von Tierschutzindikatoren im Rahmen der betrieblichen Eigenkontrolle nach 11 Abs. 8 Tierschutzgesetz sicherzustellen, dass die von ihm gehaltenen Nutztiere angemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht sind und die Möglichkeit zu artgemäßer Bewegung nicht so eingeschränkt ist, dass den Tieren Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden ( 2 Tierschutzgesetz). Die folgende Tabelle stellt eine Orientierungshilfe für die betriebsindividuelle Auswahl geeigneter Tierschutzindikatoren (= Hinweisgeber auf mögliche Probleme oder aber auch auf optimale Tierhaltung) dar. Die aufgeführten Indikatoren wurden dabei den Anforderungen des 2 Tierschutzgesetz (angemessene Ernährung und Pflege [einschließlich Gesundheitsfürsorge], verhaltensgerechte und artgemäße Bewegung), die abgebildet werden müssen, zugeordnet. Dabei kann ein Indikator Hinweisgeber für mehrere Bereiche sein. Es wird empfohlen, aus der Liste der hier aufgeführten, überwiegend direkt am Tier zu erfassenden Indikatoren eine betriebsindividuelle Auswahl zu treffen, die die Anforderungen des 2 Tierschutzgesetz widerspiegeln. Um die Anforderungen nachweislich zu erfüllen, wird eine Dokumentation der erhobenen Befunde einschließlich Bewertung und erforderlichenfalls getroffener Maßnahmen empfohlen. Dabei können bereits vorhandene Unterlagen, wie z. B. Bestandsbetreuungsprotokolle von Tierärzten oder Beratern, die Entsprechendes belegen, Daten aus HIT bzw. gegebenenfalls vom Schlachthof zur Erfüllung der Anforderungen ebenfalls genutzt werden (Doppelarbeit vermeiden!). Die gemäß 4 Tierschutznutztierhaltungsverordnung vorgesehenen täglich durchzuführenden Routinekontrollen von Tieren und Versorgungseinrichtungen sowie die Erfassung von Antibiotika gemäß 58 Arzneimittelgesetz bleiben hiervon unberührt. Erläuterung: kennzeichnet den Ort der Erhebung Seite 1 von 12
2 INDIKATOR ORT DER ERHEBUNG Indikator erfüllt die Anforderungen des 2 TierSchG in Bezug auf MILCHRIND STALL Nutzungsdauer (über drei Jahre gemittelt) E, Körperkondition (anhand der Klassifizierung) () E Sauberkeit, Verschmutzungsgrad Lahmheit B, Gelenkschäden B, Integumentveränderungen (inkl. Schwellungen, Druck-/ E, Scheuerstellen insbesondere am Bug, am Sprunggelenk, an Wirbelsäule oder Becken) Anteil somatischer Zellen (aus MLP-Daten)? a) Anteil Kühe mit somatischen Zellzahlgehalt < /ml b) Anteil Kühe mit somatischen Zellgehalt > /ml c) Anteil Erstlaktierende mit somatischem Zellzahlgehalt > /ml Anteil Kühe mit Fett-Eiweiß-Quotient > 1,5 (hochlakt.) P, E Abgangsrate (Tod durch Verenden, Tötung, Schlachtung E, innerhalb von 100 Tagen nach der Kalbung, HI-Tier) Zustand der Klauen P, B, VU Wasserverbrauch E Cow Standing Inde: Vergleich der Anzahl liegender Tiere zur Gesamtzahl in Ruhephasen VU, E,B Seite 2 von 12
3 AUFZUCHTKALB (bis sechs Monate) STALL Mortalität (HI-Tier) innerhalb der ersten 100 Lebenstage (seit E, Geburt des Kalbes (möglichst inkl. Totgeburt) Körperkondition / Kümmerer E, VU Sauberkeit der Tiere Wasserverbrauch E MASTRIND inkl. Mutterkuh STALL Hautveränderungen Gelenkveränderungen (z. B. Schleimbeutelveränderungen) E, VU Schwanznekrosen / Amputationen VU, E Körperkondition (insbesondere für Mutterkühe relevant) E Lahmheit E, Tierverluste (inkl. Euthanasie) bei Mastrindern E, Abgangsrate (Tod durch Verenden, Tötung, Schlachtung E, innerhalb von 100 Tagen nach der Kalbung, HI-Tier) Sauberkeit der Tiere Zustand der Klauen P, B, VU Verhaltensanomalien (z.b. artgemäßes Aufsteh- und VU Abliegeverhalten) Flächenangebot pro Tier in Abhängigkeit vom Körpergewicht (insbesondere für Altbauten relevant) tägliche Zunahmen/ Nettozunahme E Seite 3 von 12
4 Wasserverbrauch (Nachflussgeschwindigkeit/Durchflussrate E überprüfen; unabhängig von der täglichen Kontrolle auf Funktionsfähigkeit) Antibiotika (Therapiehäufigkeit) Bereits gesetzlich festgelegt P SCHWEINE (Güste und tragende Sauen) STALL Verschmutzungsgrad / Sauberkeit VU, P Schlachthofbefunde: P, E, 1. Verwürfe (z.b. abgemagerte Tiere) 2. Teilverwürfe (z.b. Abzesse, Gelenkveränderungen) 3. Transporttote Lahme Tiere B, VU, P Integument Schulterläsionen Teilschaden Schulter E, Verletzungen und Schäden an den Klauen, P Schwellungen / Liegebeulen (Bursitis), P Anzahl zu dünner / abgemagerter Tiere E, Hautveränderungen (z. B. durch Ektoparasiten) Verletzungen und Schäden (alle Körperregionen) z.b. Bissverletzungen, Ulcera, P, E Mortalität, E Wasserverbrauch E Antibiotika (Therapiehäufigkeit) Bereits gesetzlich festgelegt, E, B Erkundungsverhalten VU, E, B Seite 4 von 12
5 Liege-/Ruheverhalten VU, E Stereotypen VU, E, B (Leerkauen, Stangenbeißen) Nestbauverhalten SCHWEINE (Saugferkel) STALL Tierverluste (Mortalität) E, Hautveränderungen Verletzungen und Schäden am Kopf E, Verletzungen und Schäden an den Karpalgelenken VU, E, P Wasserverbrauch E Abweichungen im Liege- / Ruheverhalten VU, E Auffälliges sonstiges Verhalten VU, E, B SCHWEINE (Mastschweine SCHLACHTund abgesetzte Ferkel) STALL Verschmutzung des Körpers VU, P, E Abgemagerte Tiere /Kümmerer E, Antibiotika (Therapiehäufigkeit) Bereits gesetzlich festgelegt P Schlachthofbefunde: P, E, 1. Verwürfe (z.b. abgemagerte Tiere) 2. Teilverwürfe (z.b. Abzesse, Gelenkveränderungen) 3. verendet angelieferte Tiere Verletzungen und Schäden (alle Körperregionen - außer Schwanz und Ohren) VU, P, E Seite 5 von 12
6 Lahme Tiere B, VU, P Schwanzverletzungen VU, E, P Ohrenverletzungen VU, E, P Hautveränderungen (z.b. durch Ektoparasiten) P Mortalität, E Wasserverbrauch E Abweichungen im Liege- / Ruheverhalten VU, E, Auffälliges sonstiges Verhalten VU, E, B SCHWEINE (ferkelführende Sauen) STALL Verschmutzung des Körpers Abgemagerte Tiere E, P Antibiotika (Therapiehäufigkeit) P Verletzungen und Veränderungen an Klauen VU, P, B Lahme Tiere B, VU, P Integument Schulterläsionen E, Integument Zitzen, Gesäuge Mortalität P, E Wasserverbrauch E Abweichungen im Liege- / Ruheverhalten Auffälliges sonstiges Verhalten VU, E, B Legehennen STALL / Auslauf Seite 6 von 12
7 Gewichtsentwicklung, Abgleich mit dem Sollgewicht, E, P Uniformität, Anteil zu leichter Tiere Gefiederzustand (z. B. nach schnellem Hennenscore) (z. B. VU, E, P Gefiederschäden als Folge von Federpicken, Mauser feststellbar) Hautverletzungen / entzündliche Hautveränderungen plus VU, P Zehenverletzungen feststellbar (z. B. nach schnellem Hennenscore) Änderungen des Verhaltens der Tiere (z. B. erhöhte Nervosität, VU, E, P, B Lautäußerungen) Arzneimitteleinsatz P Futterverbrauch E Wasserverbrauch E Verlauf Legeleistung nach Anfangs-/Durchschnittshenne E, P Äußere Eiqualität (z. B. blutige Eier, dünnschalige Eier, E, P Windeier, entfärbte Eischale) Anteil verlegter Eier (z. B. Veränderungen im Laufe der B, VU Legeperiode) Mortalität (verendete Tiere), E Merzungen, E Transporttote (tot angelieferte Tiere) P Schlachthofbefund: Verwürfe P Fußballenveränderungen P Brustbeinveränderungen P, E, B Komfortverhalten (z. B. Staubbaden, gegenseitige, P Gefiederpflege) Verteilung der Tiere im Stall, insbesondere nach der Umstallung Seite 7 von 12
8 Verteilung der Tiere im Auslauf STALL / AUSLAUF MASTHÜHNER Fußballengesundheit VU, P, E Mortalitätsrate, E Merzungen (Ursachen: U.a. wegen Lahmheit) Transporttote P Wasserverbrauch E Antibiotikaeinsatz (Therapiehäufigkeit) Bereits gesetzlich festgelegt P, E Ganzkörperverwürfe P Gewichtsentwicklung E, P Gehfähigkeit / Beinschäden, E Komfortverhalten (z. B. Staubbaden, gegenseitige VU, P Gefiederpflege) Verteilung der Tiere im Stall (z. B. Zusammendrängen ) VU,,B Verteilung der Tiere im Auslauf STALL / AUSLAUF PUTEN (Mastputen) Gefiederzustand (z.b. Gefiederschäden als Folge von Federpicken) Hautverletzungen Gehfähigkeit / Beinschäden VU, E, P VU, P Seite 8 von 12
9 Fußballengesundheit P Kontaktdermatitis Brust (nur für Hähne) Antibiotikaeinsatz (Therapiehäufigkeit) Bereits gesetzlich festgelegt P Ganz- und Teilkörperverwürfe P Transporttote P Gewichtsentwicklung E, P Schnabelschluss / Ausmaß und Qualität des Schnabelkürzens P Mortalität, E Merzungen, E Wasserverbrauch E Verteilung der Tiere im Stall (z. B. Zusammendrängen ) VU, P Verteilung der Tiere im Auslauf VU, P PEKINGENTEN (gem. Gesundheitssicherungsprogramm Pekingenten) Änderungen des Verhaltens der Tiere (z. B. Mobilität und Aktivität) Gefiederzustand Auffälligkeiten an Augen Auffälligkeiten an Nasenöffnungen Gehfähigkeit / Beinschäden Paddelgesundheit STALL / Auslauf VU = verhaltensgerechte VU, P, B P, B, VU, E B, E P, B, VU Seite 9 von 12
10 Verteilung der Tiere im Auslauf Verteilung der Tiere im Stall Mortalität (verendete Tiere) Merzungen Transporttote Hautverletzungen Gewichtsentwicklung Uniformität der Herde Ganzkörperverwurf Futterverbrauch Wasserverbrauch (Tränkwasser, Wasser zur Gefiederpflege) MOSCHUSENTEN Änderungen des Verhaltens der Tiere (z. B. Mobilität und Aktivität) Gefiederzustand Auffälligkeiten an Augen Auffälligkeiten an Nasenöffnungen Gehfähigkeit / Beinschäden Paddelgesundheit Verteilung der Tiere im Auslauf STALL / AUSLAUF E,,, E P E, E, E,, B E E, VU, P, B VU = verhaltensgerechte VU, P, B P, B, VU, E B, E P, B, VU Seite 10 von 12
11 Verteilung der Tiere im Stall Mortalität (verendete Tiere) Merzungen Transporttote Hautverletzungen Gewichtsentwicklung Uniformität der Herde Ganzkörperverwurf Futterverbrauch Wasserverbrauch (Tränkwasser, Wasser zur Gefiederpflege) GÄNSE Änderungen des Verhaltens der Tiere (z. B. Mobilität und Aktivität) Gefiederzustand Auffälligkeiten an Augen Auffälligkeiten an Nasenöffnungen Gehfähigkeit / Beinschäden Paddelgesundheit Verhalten der Tiere im Auslauf Verteilung der Tiere im Stall STALL E,,, E P E, E, E,, B E E, VU, P, B VU = verhaltensgerechte VU, P, B P, B, VU, E B, E P, B, VU Seite 11 von 12
12 Mortalität (verendete Tiere) Merzungen Transporttote Transportverletzungen Hautverletzungen Gewichtsentwicklung Uniformität der Herde Ganzkörperverwurf Futterverbrauch (Aufzucht) Wasserverbrauch (Aufzucht) E,,, E P P E, E, E,, B E E Seite 12 von 12
Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren?
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren? Prof. Dr. agr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel
KTBL-Sonderveröffentlichung Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Geflügel Vorschläge für die Produktionsrichtungen Jung- und Legehenne,
MehrKTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Eigenkontrolle
Tierschutzindikatoren KTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Tierschutzindikatoren Eigenkontrolle KTBL-Schrift 507 Vorschläge für die betriebliche Eigenkontrolle Rita Zapf Ute Schultheiß Werner
MehrGeht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können
Geht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) Federal Research Institute for Animal Health Antje Schubbert Lars Schrader
MehrTierbezogene Merkmale nach 11 (8) TierSchG: Gesetzliche Verpflichtung und hilfreiches Werkzeug
www.hfwu.de Seite 1 Tierbezogene Merkmale nach 11 (8) TierSchG: Gesetzliche Verpflichtung und hilfreiches Werkzeug Thomas Richter und Maxi Karpeles ALB, Schwäbisch Hall, 25.03.2015 Seite 2 TierSchG 11
MehrTierbasierte Indikatoren eine Aufgabe für Tierhalter, Bündler und andere?
Tierschutz in der Landwirtschaft: Tierbasierte Indikatoren eine Aufgabe für Tierhalter, Bündler und andere? Dr. C. Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg Beiratssitzung Vieherzeuger-Gemeinschaft
MehrTierwohl-Tool-Milchvieh: Eine schnelle eigene Einstufung von Tierwohl und Haltung
Tierwohl-Tool-Milchvieh: Eine schnelle eigene Einstufung von Tierwohl und Haltung Im Rahmen des transdisziplinären Netzwerks pilotbetriebe.de werden auf gesamtbetrieblicher Ebene Verbesserungspotentiale
MehrGeht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter/innen das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können
Geht es meinen Schweinen gut? Wie Nutztierhalter/innen das Tierwohl im eigenen Bestand erheben können FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) Federal Research Institute for Animal Health Antje Schubbert Tag
MehrDr. C. Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg Schwarzwald-Baar-Kreis,
Vorschläge für einen effektiveren Tierschutz bei Wild-, Haus-/Heim- und Nutztieren Dr. C. Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg Schwarzwald-Baar-Kreis, 11.12.2015 Einteilung I. Zielvorgaben
MehrDr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz Familiennachmittag des evangelischen Bauernwerks 9. November 2014 Adelmannsfelden
Tiere nützen Tiere schützen Dr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz Familiennachmittag des evangelischen Bauernwerks 9. November 2014 Adelmannsfelden Oder: (Leitfragen von Frau Wittlinger)
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein
Kapitel 3, Auszug (S. 32 36) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen,, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim
MehrListe zur Erfassung der Tiergerechtheit (Milchproduktion)
Der Gesetzgeber fordert im Rahmen des TierSchG 11 (8) vom Halter von Nutztieren zu Erwerbszwecken, durch betriebliche Eigenkontrollen sicherzustellen, dass die Anforderungen des 2 TierSchG eingehalten
MehrDr. Cornelie Jäger Mitgliederversammlung der Schweineerzeugervereinigung Kreis Schwäbisch Hall Ilshofen-Oberaspach
Die aktuellen Herausforderungen in der Schweinehaltung aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger Mitgliederversammlung der Schweineerzeugervereinigung Kreis Schwäbisch Hall 11.1. 2016
MehrVorschläge für eine tiergerechte(re) Putenhaltung Dr. Cornelie Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz
Vorschläge für eine tiergerechte(re) Putenhaltung Dr. Cornelie Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz Beitrag beim Sommerfest der Putenbrüterei Böcker, Wallhausen 12. September 2015 Einteilung: Vorbemerkung
MehrTierbezogene Indikatoren bei Masthühnern (und Legehennen) und der Bio Austria Leitfaden Tierwohl
Tierbezogene Indikatoren bei Masthühnern (und Legehennen) und der Bio Austria Leitfaden Tierwohl K. Niebuhr 1 K. Niebuhr 2 Was hat Einfluss auf das Wohlbefinden? Haltungssystem und technische Stalleinrichtung
MehrTierschutz in der Rinderhaltung aus dem Blickwinkel Fütterung und Haltung Dr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg
Tierschutz in der Rinderhaltung aus dem Blickwinkel Fütterung und Haltung Dr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg Fachtagung für Milchviehhalter 2015 Bad Saulgau-Friedberg
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Tierwohl im Ökolandbau wie gut ist Junglandwirtetagung 15.11.2014, Fulda Frigga Wirths, Naturland e.v. 14.11.2014 Folie 1 www.naturland.de
MehrDr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes BW e.v
Schwerpunkte und Ziele der Arbeit als Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden- Württemberg Dr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes
MehrAktuelle Tierschutzthemen bei der Hühnermast aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten
Aktuelle Tierschutzthemen bei der Hühnermast aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger Mitgliederversammlung der EG Südwest Ellwangen - Pfahlheim, 11. März 2014 Vorbemerkung: Hühnermast
MehrTiere artgerecht halten
Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen
MehrEntschließung des Bundesrates: Betretungsrechte für Tierschutzkontrollen
Bun d esrat Drucksache 93/19 (Beschluss) 12.04.19 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Betretungsrechte für Tierschutzkontrollen in Verarbeitungsbetrieben für Tierische Nebenprodukte
MehrBeurteilung Tierwohlsituation in einer Milchkuhherde
Beurteilung Tierwohlsituation in einer Milchkuhherde Exterieurbeurteilung / tierbezogene Indikatoren Rückschlüsse auf Haltung, Fütterung und Tiergesundheit Was sind tierbezogene Indikatoren? Informationen
MehrUmsetzung der 16. Arzneimittelgesetz-Novelle
Umsetzung der 16. Arzneimittelgesetz-Novelle Landestierärztekammer Baden-Württemberg Tierärztetag 2014 Ulm, 27.06.2014 Dr. Martin Hartmann 16. AMG-Novelle Vom Wissen zum Handeln 16. AMG-Novelle: Ziele
MehrKRITERIEN DES STAATLICHEN TIERWOHLKENNZEICHENS FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung
KRITERIEN DES STAATLICHEN S FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung 1. Platz 2. Raufutter und Beschäftigung 3. Buchtenstrukturierung 13. Schlachtung m² 4. Nestbaumaterial 12. Transport
MehrKTBL Fachgespräch Indikatoren Tiergerechtheit Katrin Spemann, QS Qualität und Sicherheit GmbH
KTBL Fachgespräch Indikatoren Tiergerechtheit Katrin Spemann, QS Qualität und Sicherheit GmbH Stufenübergreifende Qualitätssicherung Umsetzung über dreistufiges Kontrollsystem Betriebliche Eigenkontrolle
MehrT IERSCHUTZPLAN N IEDERSACHSEN
T IERSCHUTZPLAN N IEDERSACHSEN Der Tierschutzplan Niedersachsen ist ein Arbeitsprogramm, an dem sich der Lenkungsausschuss Tierschutzstrategie als Basis für die von Verbesserungspotential im Tierschutz
MehrDr. Cornelie Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz Bio-Milchvieh-Tagung in Titisee-Neustadt 7. Februar 2014
Tiergerechte Haltungsverfahren und Tierschutzindikatoren Dr. Cornelie Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz Bio-Milchvieh-Tagung in Titisee-Neustadt 7. Februar 2014 Einteilung: I. zur Ausgangslage: -
MehrPressekonferenz zur Bilanz des Tierschutzplans Niedersachsen. 06. September 2017
Pressekonferenz zur Bilanz des Tierschutzplans Niedersachsen 06. September 2017 Tierschutzplan übererfüllt: Insgesamt umfasst der Tierschutzplan Niedersachsen 46 Einzelpunkte. Bei 45 dieser Handlungsfelder
MehrArzneimittelgesetz 16. Novelle: Informationen für Halter von Masttieren
Arzneimittelgesetz 16. Novelle: Informationen für Halter von Masttieren Verpflichtungen für Halter von Masttieren ab einer bestimmten Bestandsgröße(s.u.) Ab sofort: 1. Bestand der Nutzungsarten melden
MehrTierschutz in der Schweinehaltung. Oktober 2014 Dr. C. Bischoff, Dr. M. Dayen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und verbraucherschutz
Tierschutz in der Schweinehaltung Oktober 2014 Dr. C. Bischoff, Dr. M. Dayen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und verbraucherschutz Gliederung 1. Anforderungen an die Nutztierhaltung 2. Rechtliche
MehrTierwohl: Anforderungen, Hindernisse und Chancen
Tierwohl: Anforderungen, Hindernisse und Chancen Dr. Cornelie Jäger Arbeitskreis Landwirtschaft 3.2.2016 Nürtingen-Zizishausen Einteilung: I. Zwei Vorbemerkungen zum Gesamtkontext II. Was ist Tierschutz
MehrHandbuch Landwirtschaft Kriterienkatalog Geflügelmast
Handbuch Landwirtschaft Kriterienkatalog Geflügelmast Gliederung Vorwort... 2 1 Grundanforderungen... 3 1.1 Basiskriterien Tierhaltung, Hygiene, Tiergesundheit... 3 1.2 Herkunft und Vermarktung: Bezug
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein
Auszug (S. 1 9) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen, Saugferkel, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim
MehrForderungskatalog zum Entwurf einer Bundesratsinitiative zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ( Mastputen )
Presseinformation Düsseldorf, 16. Januar 2015 Wilhelm Deitermann Telefon 0211/45 66-719 Telefax 0211/45 66-706 wilhelm.deitermann @mkulnv.nrw.de www.umwelt.nrw.de Forderungskatalog zum Entwurf einer Bundesratsinitiative
MehrInfoblatt Antibiotikadatenbank
Infoblatt Antibiotikadatenbank 1. Ziel der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Resistenzen von Bakterien gegen Antibiotika haben in ihrer Häufigkeit und Ausprägung so zugenommen, dass Maßnahmen zur Bekämpfung
MehrKTBL-Fachgespräch Indikatoren zur Beurteilung der Tiergerechtheit Einsatzzweck betriebliche Eigenkontrolle Kassel, 7. und 8.
KTBL-Fachgespräch Indikatoren zur Beurteilung der Tiergerechtheit Einsatzzweck betriebliche Eigenkontrolle Kassel, 7. und 8. Mai 2014 1 Welche Erwartungen und Anforderungen werden an ein Indikatorensystem
MehrTierschutzindikatoren in der Aquakultur
Tierschutzindikatoren in der Aquakultur Betriebliche Eigenkontrollen in Fischzuchtanlagen nach tierschutzrechtlichen Vorgaben Dr. Dirk Willem Kleingeld für Verbraucherschutz und Dezernat 32 -Task-Force
MehrProbleme bei moderner Nutztierhaltung aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten. Dr. Cornelie Jäger Ulm, 6. Juni 2013
Probleme bei moderner Nutztierhaltung aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger Ulm, 6. Juni 2013 Einteilung: I. Ausgangslage: Rechtsvorgaben Grundbegriffe der Verhaltenskunde II. Hauptschwierigkeiten
MehrRallye Tierschutzplan Niedersachsen Tierart Geflügel
Rallye Tierschutzplan Niedersachsen Tierart Geflügel Liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns über Eure Teilnahme an der Tierschutzplan Niedersachsen Rallye vom Niedersächsischen Ministerium für
MehrNutztiere in der Schweiz
Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4
Mehr16. AMG-Novelle. - Antibiotika-Minimierungskonzept - Vortragsabend der Landvolkvereine am in Elsfleth
Tierarzneimittelüberwachung und 16. AMG-Novelle - Antibiotika-Minimierungskonzept - Vortragsabend der Landvolkvereine am 21.01.2015 in Elsfleth Dr. Mirja Büker Tierarzneimittelüberwachung und Gliederung
MehrInformation zum Antibiotika-Minimierungskonzept
Information zum Antibiotika-Minimierungskonzept 1) Was bedeutet die betriebliche halbjährliche Therapiehäufigkeit (TH)? Die für Ihren Betrieb ermittelte und Ihnen durch das LAVES mitgeteilte betriebliche
MehrZeichen für ein besseres Leben. Informationen zum Tierschutzlabel.
Zeichen für ein besseres Leben. Informationen zum Tierschutzlabel. Für Mehr Tierschutz in der Milchwirtschaft Milch mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes (DTSchB) Das Tierschutzlabel -
MehrNutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug
Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Dr. Ulrike Marschner Referat Tierschutz 22. Oktober 2015 Betriebsart Anzahl der Betriebe (Bayern) Milchviehhaltung 17.394 Rindermast 8.284 Gemischte Rinderhaltung
MehrHäufige Fragen zur Auslegung der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG)
Häufige Fragen zur Auslegung der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) Nr. Sachverhalt/Frage Erläuterung/Auslegungsvorschlag AMG 1 Der Tierhalter hat seinen Namen, die Anschrift seines Tierhaltungsbetriebes
MehrTeil 1 Pflicht der Tierhalterin / des Tierhalters zur Mitteilung ihrer / seiner Masttierhaltung
Information zur 16. AMG Novelle 1 Teil 1 Pflicht der Tierhalterin / des Tierhalters zur Mitteilung ihrer / seiner Masttierhaltung Am 1. April 2014 ist die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes in Kraft
MehrMit IPC an die Spitze Hinschauen lohnt sich! IPC HINSCHAUEN LOHNT SICH!
Mit IPC an die Spitze Hinschauen lohnt sich! individual PIG CARE LEITFADEN IPC HINSCHAUEN LOHNT SICH! Individual Pig Care LEITFADEN IPC AUF EINEN BLICK IPC ist ein modernes Herdenmanagement- Programm,
MehrAntibiotika-Minimierung
Antibiotika-Minimierung aktueller Stand der Umsetzung in Niedersachsen Tagung für Schweine-Tierärzte am 07. Dezember 2015 in Melle Dr. Sabine Kurlbaum LAVES, Dezernat 23 1 Dezernat 23 Tierarzneimittelüberwachung
MehrBeurteilung der Tiergerechtheit Konzepte und Begriffsdefinitionen
Beurteilung der Tiergerechtheit Konzepte und Begriffsdefinitionen Tiergerechtheit Betriebliche Eigenkontrolle Indikatoren Tierwohl Wohlergehen Wohlbefinden Tierschutz Artgerechtheit Tiergerechtheit: Eigenschaft
MehrDie dringendsten Tierschutz-Aufgaben und Lösungsansätze aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten. Dr. Cornelie Jäger, MLR
Die dringendsten Tierschutz-Aufgaben und Lösungsansätze aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger, MLR Vorbemerkung 1: Subjektive Auswahl der wichtigsten Tierschutzthemen Bitte um Input
MehrZur Bedeutung tierbasierter Indikatoren von lebenden Tieren
Zur Bedeutung tierbasierter Indikatoren von lebenden Tieren Dr. C. Jäger, Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg 128. Fortbildungstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Fleischhygiene und
MehrAgrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 30.11.2009 in Agrarpolitik nach 2013 Kritische Analyse der europäischen Agrarpolitik und Ziele für ihre Neuausrichtung Teilaspekt Tierschutz Statement von
MehrBeurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle
KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für
MehrErwartungen an die jagdliche Hundenutzung aus Sicht einer Landestierschutzbeauftragten. Dr. Cornelie Jäger ÖJV, Ilsfeld, 8.
Erwartungen an die jagdliche Hundenutzung aus Sicht einer Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger ÖJV, Ilsfeld, 8. Oktober 2016 Einteilung: Vorbemerkung Beurteilungsmaßstäbe tierschutzrechtlich
MehrEigenkontrolle nach TierSchG 11 (8) bei Milchkühen. Vorbemerkung
Vorbemerkung Im Folgenden wird ein Vorschlag vorgestellt, welche tierbasierten Indikatoren unter Praxisbedingungen zur Eigenkontrolle nach 11 Abs. 8 TierSchG genutzt werden könnten und wie sie bewertet
MehrGesetzesbrüche in der tierhaltenden Landwirtschaft. Mahi Klosterhalfen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt 1
Gesetzesbrüche in der tierhaltenden Landwirtschaft Mahi Klosterhalfen 20.07.2011 Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt 1 Agenda Tierschutz im Grundgesetz und die fehlenden Folgen Das Tierschutzgesetz
MehrKälber Ein Leben ohne Mutter.
leben. respektiere Kälber Ein Leben ohne Mutter www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Kälber in Einzelboxen 02 Kälber Ein Leben ohne Mutter Mehr als 4 Millionen Kälber werden jährlich in Deutschland
MehrTierschutz in der Agrarpolitik in M-V. Dr. Maria Dayen Oktober 2015
Tierschutz in der Agrarpolitik in M-V Dr. Maria Dayen Oktober 2015 Gliederung 1. Einführung 2. Vorstellung Tierschutzkonzept M-V 3. Eigenkontrollen, Tierschutzindikatoren 4. Zusammenfassung 2 Koaltionsvereinbarung
MehrIndikatoren für die betriebliche Eigenkontrolle auf Tiergerechtheit Beispiel Milchkühe
landtechnik 70(6), 2015, 221 230 DOI:10.15150/lt.2015.2678 Indikatoren für die betriebliche Eigenkontrolle auf Tiergerechtheit Beispiel Milchkühe Rita Zapf, Ute Schultheiß, Werner Achilles, Lars Schrader,
MehrDie 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Was bedeutet dies für den Tierhalter?
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Was bedeutet dies für den Tierhalter? Svenja Brünau Abteilung 6 - Dezernat 600 - Tierarzneimittelüberwachung
MehrAMG- Auslegung (Einigung der Länder auf der 2. Sondersitzung der AG TAM am 24./ in Potsdam)
1 58a Abs. 1 Nr. 1 und 2 2 58a Abs. 1 Nr. 3 3 58a Abs. 1 Nr. 3 4 58a Abs. 2 Nr. 2 Der Tierhalter hat seinen Namen, die Anschrift seines Tierhaltungsbetriebes und die Registriernummer nach ViehVerkV mitzuteilen.
MehrMaßnahmen im Abferkelbereich
Maßnahmen im Abferkelbereich Der Tierhalter gestaltet die Maßnahmen im Abferkelbereich so, dass alle lebendgeborenen Ferkel bestmögliche Überlebenschancen haben! Management vor der Geburt Abferkelbucht
MehrTiergerechtheit in der Milchproduktion. Fachtagung Milchgewinnung Fachschule Stadtroda, 06. Dezember 2016
Tiergerechtheit in der Milchproduktion Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Studie in Sachsen-Anhalt Fachtagung Milchgewinnung Fachschule Stadtroda, 06. Dezember 2016 H. Scholz, Petra Kühne und Annett
MehrInformation zum Antibiotika-Minimierungskonzept
Information zum Antibiotika-Minimierungskonzept 1) Was bedeutet die betriebliche halbjährliche Therapiehäufigkeit (TH)? Die für Ihren Betrieb ermittelte und Ihnen durch das LAVES mitgeteilte betriebliche
MehrInformation zum Antibiotika-Minimierungskonzept Stand:
Veterinär- und Verbraucherschutzamt Rottweil Königstr. 36, 78628 Rottweil Telefon: 0741/244-383 E-Mail veta@lrarw.de Information zum Antibiotika-Minimierungskonzept Stand: 18.08.2015 1. Welche Fristen
MehrTierschutz in der Masthühnerproduktion
Tierschutz in der Masthühnerproduktion hnerproduktion Biologie des Huhns Soziale Gruppen Individuelles Erkennen Rangordnung Kommunikationsverhalten Ruhen: Aufbaumen Brutverhalten Futteraufnahme Gehen,
MehrGliederung. Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 1. Trends der Entwicklung. 2. Ziele des Tierschutzes
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 8.12.11 in Kassel Agrarpolitik konkret umsetzen Wie weiter mit den Agrarumwelt- und den Tierschutzprogrammen Teilaspekt Tierschutz Statement von Jochen Dettmer,
MehrFragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Ziel und Inhalt Die zunehmende
MehrLeitfaden zur Bewertung der Transport- und Schlachtfähigkeit von. Schlachtschweinen unter Einbeziehung der Tierschutzindikatoren in
Leitfaden zur Bewertung der Transport- und Schlachtfähigkeit von Schlachtschweinen unter Einbeziehung der Tierschutzindikatoren in Niedersachsen im Rahmen der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung
MehrErfahrungen mit der Haltung nicht schnabelbehandelter Legehennen: Probleme rechtzeitig erkennen und vermeiden
TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT VETERINÄRWISSENSCHAFTLICHES DEPARTMENT PROF. DR. M. ERHARD Erfahrungen mit der Haltung nicht schnabelbehandelter Legehennen: Probleme rechtzeitig erkennen und vermeiden Dr. Angela
MehrFragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Ziel und Inhalt Die zunehmende
MehrPute die»gute«vom Bauernhof?
Pute die»gute«vom Bauernhof? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Mastputen: dicht gedrängt in intensiver Haltung 02 Pute die»gute«vom Bauernhof? In Deutschland wurden 2003 ca. 10.5 Mill. Puten überwiegend
MehrFragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Stand 13.06.2014 Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Inhalt und Ziel Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre haben dargelegt,
MehrTierwohlkontrolle ab 2014
Tierwohlkontrolle ab 2014 Ort, Datum Einbeziehung der Tierwohlkontrolle in die Regelkontrolle der Anbauverbände 1. Vorüberlegungen 2. Ziele der Verbändevereinbarung 3. Umsetzung 4. Werkzeuge 5. Kontrollablauf
MehrSchlachtung von trächtigen Kühen - Erfahrungen der Schlachthoftierärzte
Schlachtung von trächtigen Kühen - Erfahrungen der Schlachthoftierärzte Dr. Kai Braunmiller, 1. Vorsitzender Veterinärdirektor Fachtierarzt für Tierschutz und öffentliches Veterinärwesen Bündnis 90/ Die
MehrWas kommt noch alles auf uns zu? Wer bezahlt die Anforderungen an Tierschutz und Tierwohl? oder:
Was kommt noch alles auf uns zu? Wer bezahlt die Anforderungen an Tierschutz und Tierwohl? oder: Schweinehaltung und Tierschutz aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger Fachtagung
MehrTierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung. 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
Tierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung Dr. Ludwig Diekmann Leiter des Unternehmensbereiches Tier Gliederung: 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
Mehr16. Novellierung des Arzneimittelgesetzes (AMG) - Mitteilungspflichten der Tierhalter Rostock, April 2018
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Abteilung 6 - Dezernat 600 - Tierarzneimittelüberwachung 16. Novellierung des Arzneimittelgesetzes (AMG) - Mitteilungspflichten
Mehr16. Novellierung des Arzneimittelgesetzes (AMG) - Mitteilungspflichten der Tierhalter Rostock, Juli 2014
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Abteilung 6 Dezernat 600 - Tierarzneimittelüberwachung 16. Novellierung des Arzneimittelgesetzes (AMG) - Mitteilungspflichten
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
MehrFachtagung Initiative Tierwohl-Label Standardvorschläge Masthuhn
Fachtagung Initiative Tierwohl-Label Standardvorschläge Masthuhn Prof. Dr. Ute Knierim Fachgebiet Nutztierethologie u. Tierhaltung Wohlergehen hat viele Dimensionen Vielzahl verschiedener Indikatoren aus
MehrLegehennenhaltungssysteme der Zukunft wo liegen ihre Stärken und Schwächen? W. Bessei
Legehennenhaltungssysteme der Zukunft wo liegen ihre Stärken und Schwächen? W. Bessei Geflügeltagung des Geflügelwirtschaftsverbandes NRW und der Landwirtschaftskammer NRW 08. Mai 2006 Futter- und Wasseraufnahme
MehrDie tägliche Rinderkontrolle der gesetzliche Rahmen und das Auge für das Tier
Die tägliche Rinderkontrolle der gesetzliche Rahmen und das Auge für das Tier B. Sc. Sabine Feldner, Masterstudentin der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft Osterrönfeld M. Sc. Sonja Donicht,
MehrSachstand Umsetzung 16. AMG-Novelle in Niedersachsen
Sachstand Umsetzung 16. AMG-Novelle in Niedersachsen - Schwerpunkt Antibiotika-Minimierungskonzept - Informationsveranstaltung der Tierärztekammer Niedersachsen und des LAVES am 22.10.2014 in Verden 1
MehrSchweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh
Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung
MehrAntibiotika-Minimierung:
Antibiotika-Minimierung: Erste Ergebnisse und Konsequenzen Kreislandvolkverband Vechta am 27. August 2015 Dr. Matthias Triphaus-Bode LAVES, Dezernat 23 1 Gliederung Grundlage für die Antibiotika-Minimierung
MehrLeitfaden Befunddaten in der Schweineschlachtung
Befunddaten in der Schweineschlachtung Der vorliegende stellt den aktuellen Stand der Beratungen über die Erfassung und Nutzung von Befunddaten aus der Schlachtung von Schweinen dar. Der wird ergänzt,
MehrFragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
MehrGeflügelfütterung. Werner Vogt-Kaute, Naturland Erzeugerring. Fulda,
Geflügelfütterung fängt da an, wo Schweinefütterung aufhört Die erstbegrenzende Aminosäure in Öko-Rationen bei Geflügel, aber auch beim Schwein ist das Methionin. Bedarfswerte: (Quelle LfL Fütterungsfibel)
MehrWege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung
Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen 29. Baumgartenberger Fachgespräche
MehrRallye Tierschutzplan Niedersachsen Tierart Schwein
Rallye Tierschutzplan Niedersachsen Tierart Schwein Liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns über Eure Teilnahme an der Tierschutzplan Niedersachsen Rallye vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung,
MehrFAQ. Stand: Januar zur Risikoanalyse. Allgemeines
FAQ als Empfehlung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Kupierverzicht in Ergänzung zu den zusätzlichen Erläuterungen in Kapitel 3 der Risikoanalyse zur Risikoanalyse Allgemeines 1 Muss ich zwingend
MehrGewicht (LG) Hähne, g. gebrütet/unsortiert (g) (LG) Hennen, g
Bringt die Geschlechtssortierung bei Hähnchen in der Schwermast Vorteile gegenüber einer gemischt geschlechtlichen Hähnchenmast? Ist die Geschlechtertrennung von Hähnchen im Hinblick auf Tierwohl und Nachhaltigkeit
MehrEntwicklungen des Tierwohls in der Putenmast
2. WING-Geflügelsymposium: Mehr Tierschutz!? -Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen- Entwicklungen des Tierwohls in der Putenmast Dr. Hartmut Meyer ( Moorgut Kartzfehn ) Putenmarkt 2 Weltproduktion
MehrFragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes
Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Stand 07.01.2015 Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Inhalt und Ziel Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre haben dargelegt,
MehrAnforderungen an Tierhaltungsanlagen aus dem Bereich des Veterinärwesens
Umweltallianz Hessen Genehmigung und Überwachung von Biogas- und Tierhaltungsanlagen Anforderungen an Tierhaltungsanlagen aus dem Bereich des Veterinärwesens Dr. Ingo Franz Gliederung 1. Einleitung 2.
Mehr