weinbau Entwurf im WS 2009/2010 Prof. Peter Cheret, Stephan Birk, Stefan Schwarz

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1 Entwurf im WS 2009/2010 Prof. Peter Cheret, Stephan Birk, Stefan Schwarz Wein und Architektur Architektur und Wein sind weltweit eine erfolgreiche Symbiose eingegangen. In den letzten Jahren sind eine Reihe interessanter Weinbauten entstanden, denen es gelingt Funktion und Erlebnis rund um das Thema Wein erfolgreich zu verbinden. Der Wettbewerb am Weinregal in Deutschland ist groß, es gibt hierzulande den größten Importmarkt für Wein. Lokale Anbieter müssen sich gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen. Um Kunden und Touristen zu gewinnen, kommt der Inszenierung des Produktes und der Marke eine wichtige Rolle zu. Viele Winzer und Genossenschaften haben erkannt, dass Kunden vor Ort begeistert werden müssen, will man sie langfristig binden. Kurzum gute Architektur hilft die Identität der Betriebe und damit der Marke zu stärken. In Kooperation mit dem Staatsweingut Weinsberg sollen Entwürfe für Weinbauten in der Region Heilbronn an verschiedenen Standorten erarbeitet werden. Hintergrund ist der jeweils reale Bedarf einer Neuordnung und Ergänzung der beteiligten Winzergenossenschaften, bzw. des Neubaus einer Vinothek in Weinsberg. Zu Beginn der Entwurfsbearbeitung findet eine Tagesexkursion zum Staatsweingut Weinsberg und zu den beteiligten Betrieben statt. Die besten Arbeiten werden im März 2010 auf einer internationalen Messe für Weinbau in Stuttgart ausgestellt und prämiert. Aufgabe Es stehen für die Bearbeitung des Themas Wein und Architektur drei Standorte zur Auswahl. Die Rahmenbedingungen und Anforderungen variieren, so auch das Raumprogramm, das auf die Grundstücke und Betriebe abgestimmt ist.

2 I Winzergenossenschaft Löwensein Als Teil des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald sind die Löwensteiner Berge weitgehend vor Natur belastenden Eingriffen geschützt. Die Talhänge sind ursprünglich, das Klima sonnig und mild, die Böden sehr fruchtbar. Hier wächst seit Jahrhunderten Wein. Es besteht ein großes Potential für touristische Aktivitäten. In eindrucksvoller Lage mit grandiosem Blick auf den Breitenauer See und das Weinsberger Tal liegt die Winzergenossenschaft Löwenstein, die mit 210 Mitgliedern und 180 ha Rebfläche erfolgreich Weine produziert. Circa 30% des produzierten Weins wird direkt Vorort verkauft. Das Ensemble der Winzergenossenschaft besteht aktuell aus einem alten Keltergebäude (aus den 1930er Jahren) in dem die Traubenannahme, Abbeermaschine usw. steht und einem für die Zeit typischen Zweckbau aus dem Jahr 1986, in dem die Funktionseinheiten Abfüllung, Lager und Versand untergebracht sind. Der Bau wurde in den 1990er Jahren erweitert, der Anbau nimmt Verwaltung, Verkauf und Flächen für Veranstaltungen auf. Das Gesamtensemble erscheint heute wenig zeitgemäß: Die wichtigen Bereiche für Verkauf und Veranstaltungen sind zu klein und wenig einladend, die Zugangssituation ist schlecht gelöst, der spektakuläre Blick ins Tal auf den Breitenauer See wird den Besuchern durch die Halle der Abfüllanlage versperrt. Für Führungen wichtige Kellerräume werden noch nicht richtig herausgehoben. Diese Mängel sind der Anlass grundsätzlich über eine bauliche Neuordnung der Winzergenossenschaft Löwenstein nach zudenken. Dabei sind Antworten auf die folgenden Fragen zu erarbeiten: Wie kann die unbefriedigende Zugangssituation auf das Grundstück an der B39 verbessert werden? Lassen sich Teile der Bestandsbauten sinnvoll in ein neues Konzept integrieren? Welche Rolle kann der Ort, die Landschaft in Zukunft für das Ensemble spielen? Was kann dem Kunden und Weinliebhaber in Zukunft vor Ort geboten werden, um die Identität der Winzergenossenschaft zu stärken und den Direktverkauf der Weine hoch zu halten? Wie können wichtige Kellerräume hervorgehoben werden?

3 Raumprogramm Winzergenossenschaft Löwenstein: Weinproduktion und Lager - Fläche für Traubenannahme, Abbeeren, Einmaischen, Kelter (Presse), Gärtanks 380 qm - Tanklager 1000 qm - Holzfasskeller 400 qm - Flaschenlager (leere Fl.) - diverse Lagerflächen 400 qm - Flaschenabfüllung 900 qm - Flaschenlager 1600 qm - Versand 300 qm - Schatzkammer 100 qm Kundenbereich - Eingang mit Windfang und Garderobe - Verkauf und Verkostung 200 qm - Veranstaltungsraum, teilbar 200 qm - Aufwärmküche und Lager 40 qm - Stuhllager 20 qm - Sanitäranlagen Besucher Verwaltung - 3 x 2er Büros 45 qm - Büro Geschäftsleitung 25 qm - Besprechungszimmer 45 qm - Lager und Serverraum 15 qm - Sanitäranlagen Technikflächen - Haustechnik (im UG) 50 qm Außenflächen - Hof für Anlieferung und Veranstaltungen - 20 PKW Stellplätze - 1 Bus Stellplatz

4 II Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg Die Genossenschaftskellerei gehört mit 735 ha Rebfläche und rund 750 Mitgliedern zu den größten Betrieben in Württemberg. Die Lage ist exponiert, günstig gelegen zwischen Heilbronn und Neckarsulm. In den letzten Jahren ist die Kellerei stetig gewachsen, die Weine werden international verkauft. Die Genossenschaft produziert sieben bis acht Millionen Liter Wein jährlich, wovon circa 10% direkt vor Ort gekauft werden. Mittelfristig wird die Genossenschaft weiter wachsen, die Produktion von rund zehn Millionen Liter Wein pro Jahr sind mit der bestehenden Anlage möglich und ein realistisches Ziel. Über 200 Veranstaltungen jährlich richtet die Genossenschaftskellerei auf Ihrem Gelände aus, sie betreibt mit kleinen Weinproben ebenso wie mit dem Großereignis Open-Air-Kino erfolgreich Kundenbindung. Der Erwerb des Grundstückes südlich der Bestandsbauten bietet Anlass über eine bauliche Erweiterung der Genossenschaftskellerei nachzudenken. Die Überschneidung von Kunden- und Lieferverkehr ist aktuell ein großes Problem, ebenso die schlechte Auffindbarkeit des Eingangs zu Verkauf und Verwaltung. Die Parkplatzsituation ist seit langem ungelöst. Das angrenzende Grundstück ist der Schlüssel für eine Neuordnung. Es besteht die Chance die unzureichenden Bereiche für Verkauf, Veranstaltungen und Verwaltung aus dem Bestand heraus zu lösen und in einem Neubau zeitgemäß unterzubringen. Das bestehende Angebot um das Thema Wein soll weiter ausgebaut werden, Flächen für Gastronomie können hinzukommen. Bei der Erweiterung der Genossenschaftskellerei ist folgenden Fragen nachzugehen: Wie lassen sich in Zukunft Kunden- und Lieferverkehr trennen? Wie soll sich die erfolgreiche Großkellerei in Zukunft präsentieren? Wie können Kunden auf dem Gelände begeistert werden, damit sie gerne wieder kommen? Wie kann der schöne Ausblick inszeniert werden? Wie können einzelne für Führungen wichtige Kelleräume (Holzfasskeller und Schatzkammer) herausgehoben werden?

5 Raumprogramm Genossenschaftskellerei: Schaulager und Kundenbereich - Holzfasskeller 500 qm - Schatzkammer 100 qm - Verkauf / Verkostung 300 qm - Veranstaltungsraum 200 qm - Veranstaltungsraum, teilbar 120 qm - Stuhllager 25 qm - ggf. Aufwärmküche - Garderobe - Sanitäranlagen Gastronomie und Hotel - Rezeption / Empfang - 15 Doppelzimmer mit Bad 30 qm gehobene Ausstattung - Restaurant mit 60 Plätzen 160 qm - Restaurantküche 80 qm - Vorratsräume zu Küche 10 qm - Lagerflächen zu Küche 15 qm - Lagerflächen zu Hotel 20 qm (Wäsche etc.) - Wasch- und Trockenraum 20 qm - Personalumkleiden (D, H) 25 qm mit WC und Dusche - Sanitärbereich - Putzraum (pro Geschoss) 10 qm Verwaltung - Büros 150 qm - Büro Geschäftsleitung 30 qm - Besprechungszimmer 50 qm - Lager und Serverraum 15 qm - Teeküche und Pausenraum 15 qm - Sanitäranlagen Technikflächen - Haustechnik 70 qm Außenflächen - Hof für Veranstaltungen - 40 PKW Stellplätze - 3 Bus Stellplätze

6 III Vinothek Weinsberg Eine Vinothek ist ein Laden, in dem Wein verkauft wird, der Kunde kann dort Weine aus der Region von verschiednen Betrieben verkosten. Das Angebot wird durch Artikel rund um den Wein, weitere regionale Spezialitäten sowie regelmäßige Veranstaltungen (Weinund Kochseminare, Kleinkunst, Vorträge) komplettiert. In Weinsberg haben sich mehrere Winzer und Genossenschaften aus der Region zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Vinothek zu betreiben. Als Schaufenster der Weinerzeuger sollen hier gemeinsam Touristen und Kunden informiert und für regionale Produkte begeistert werden. Der Schwerpunkt liegt beim Wein. In günstiger Lage mit schönem Blick über die Weinberge und zur Burg Weibertreu sowie zur Johanneskirche liegt das Grundstück am Grasigen Hag, das für den Neubau der Vinothek Weinsberg zur Verfügung steht. Wie lässt sich in dieser Lage ein Ort für den Wein schaffen? Wie kann die Vinothek zu einem Schaufenster für Produkte aus der Region mit Anziehungskraft weit über die Region hinaus werden? Raumprogramm Vinothek Weinsberg: - Eingang, Foyer (inkl. Garderobe) - Showroom / Gastraum 100 qm für Verkauf und Präsentation der Weine - Außensitzplätze /Terrasse 60 qm - Bistroküche 35 qm - Lager Küche 15 qm - Lager Weine 40 qm - Touristeninformation 36 qm - 2 Arbeitsplätze (Büro) 24 qm - Veranstaltungsraum, teilbar 160 qm für separate Nutzung - Stuhllager 20 qm - Parkplätze

7 Entwurfsleistungen - Übersicht Lageplan 1:500 - Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:100 Erdgeschossgrundriss mit Darstellung der unmittelbaren Umgebung und Gestaltung der Außenräume - Mindestens eine aussagekräftige Perspektive - Querschnitt durch Hülle und Konstruktion 1:20 - Umgebungsmodell in Finnpappe 1:500 - Modell in Finnpappe 1:100 - Erläuterungstext (schriftlich auf Plänen) Die Teilnahme an den Rundgängen und an der Exkursion sind verbindlich und Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung. Bitte geben Sie für die Dokumentation der Lehrveranstaltung ihre Pläne verkleinert auf A3 sowie die Daten Ihres Entwurfes zusätzlich auf CD ROM ab: - PDF-Dateien der Präsentationspläne - Einzeldateien (PDF, JPEG oder TIFF) der Fotomontage - Erläuterungstext (circa zwei DIN A4-Seiten) Planunterlagen und Organisation Die beteiligten Winzergenossenschaften sowie das Staatsweingut Weinsberg stellen für die Bearbeitung der Aufgabe Planunterlagen zur Verfügung. Die Pläne zum Bestand müssen, sofern vorgesehen ist die Bauten zu erhalten, digitalisiert werden. Während des Semesters werden Informationen zum Entwurf per versandt. Um einen Verteiler aller Teilnehmer anlegen zu können, bitten wir Sie, uns umgehend eine an folgende Adresse zu senden: stephan.birk@ibk1.uni-stuttgart.de Bitte schreiben Sie in den Betreff, an welcher Veranstaltung Sie teilnehmen. Studio Alle Entwurfsteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten einen Studioarbeitsplatz, wenn Sie dies bei der Arbeitsplatzverteilung als Wunsch angeben. Es wird von allen erwartet, dort als Entwurfsklasse zu arbeiten. Die Entwurfskorrekturen finden wöchentlich bei Ihnen im Studio, also an Ihrem Tisch statt. Stuttgart im Oktober 2009

8 Betreuungstermine dienstags von 10:00-13:00 Uhr Veranstaltung Inhalt und Leistungen Vorstellung der Aufgabe Entwurfsbetreuung: Standortauswahl und Analyse der Anforderungen Funktionsdiagramme, Konzepte in Alternativen Tagesexkursion (Pflicht) in die Region Heilbronn, zum Staatsweingut Weinsberg und den beteiligten Weinbaubetrieben 1. Rundgang, Beginn 9:00 Uhr (Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung) Ergebnis der Analyse, Standortauswahl, Konzepte in mind. drei Alternativen Ausgabe Planunterlagen alternative Konzepte Ortsbesichtigungen Rückfragen M 1:500 Modell mit Alternativen, Skizzen (nur Bleistiftzeichng.) Entwurfsbetreuung M 1:500; M 1:100 Entwurfsbetreuung M 1:500; M 1:100 Entwurfsbetreuung M 1:500; M 1: Rundgang, Beginn 9:00 Uhr (Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung) Funktionen, Innere und Äußere Erschließung, Konstruktion und Materialität M 1:500; M 1: Entwurfsbetreuung M 1:500; M 1:100 Entwurfsbetreuung M 1:100 Entwurfsbetreuung M 1:100; M 1:20

9 Rundgang, Beginn 9:00 Uhr (Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung) Konstruktion, Hülle und Materialität M 1:100; M 1: Entwurfsbetreuung M 1:100; M 1:20 Arbeitsmodell Vorlesung Darstellung und Präsentation anschließend Entwurfsbetreuung Ausarbeitung, keine Entwurfsbetreuung Ausarbeitung, keine Entwurfsbetreuung Abgabe und Präsentation des Entwurfes Abgabe Entwurfsdokumentation CD-Rom und Planverkleinerungen auf A3 M 1:100; M 1:20 Arbeitsmodell alle Entwurfsleistungen

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