1. Mose 13, 1-12 Bittgottesdienst für den Frieden 2000 Text: So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Mose 13, 1-12 Bittgottesdienst für den Frieden 2000 Text: So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot"

Transkript

1 1 1. Mose 13, 1-12 Bittgottesdienst für den Frieden 2000 Text: So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm, ins Südland. Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold. Und er zog immer weiter vom Südland bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai, eben an den Ort, wo er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief er den Namen des HERRN an. Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte. Und das Land konnte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen. Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande. Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Unfriede sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken. Da hob Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie wasserreich, bis man nach Zoar kommt, wie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland. Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern, so daß Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten am unteren Jordan. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom.

2 2 Frieden stiften!... bevor der Frieden stiften geht! Mit diesen Worten begann eine Predigtmeditation zu unserem eben gehörten Predigttext für diesen Gottesdienst, der der Ordnung des Bittgottesdienstes für den Frieden folgt. Frieden stiften!... bevor der Frieden stiften geht! Wie kann das aussehen auf dem Hintergrund des eben gehörten? Es wird in dem Fall von Abraham und Lot eine interessante Lösung der Friedensstiftung vorgeschlagen: nämlich die Trennung. Frieden durch Trennung, ist das wirklich die richtige Möglichkeit? Ist dies nicht eine Scheinruhe, die da entsteht, wenn die Fäuste nicht mehr schlagen können, aber in er Tasche geballt bleiben? Trennung bedeutet für uns oft: Unfriede, da werden Unterschiede festgeschrieben, Vorurteile womöglich gefördert und Versöhnung doch zunächst ausgeschlossen. Gettobildung, Apartheid, Ausgrenzung, Selektion, all das sind Begriffe, die mit Trennung verbunden sind und die uns keinen Frieden vor Augen stellen. Die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts stellt uns dabei leidvolles vor Augen: Juden wurden separiert, angefangen vom Judenstern über die Reichsprogromnacht bis hin in die Vernichtungslager von Auschwitz, Buchenwald, Maidanek und den vielen anderen KZs, die es gab. Ausgrenzung erlebten die, die von Deutschen verschmäht wurden und später als Racheakt die Deutschen, die ihre angestammt Heimat verlassen mußten. Friede war das nicht, den die Trennung da geschaffen hat. Unser Bild des Friedens ist geprägt von Annäherung, Verständnis,

3 3 Versöhnung, Gemeinschaft, von Überwindung von Trennung. Wo das geschieht, da lebt der Friede, da blüht etwas auf. Doch ehrlich gesagt: hat die Ächtung der Trennung mehr Frieden gestiftet. Kann nicht auch in Veränderung des berühmten Satzes von Willy Brandt gesagt werden: es ist zu trennen, was nicht zusammengehört? Es gibt doch im menschlichen Zusammenleben Gegebenheiten oder Umstände, die getrennt werden oder bleiben müssen, die nicht zusammengehören, weil die Natur der Dinge es verlangt oder die Umstände es gebieten... um des Friedens willen. Das betrifft Trennungen im persönlichen Bereich genauso wie im großen politischen Bereich: z.b. im Balkan. Da sind zunächst Trennungen nötig, um Frieden zu stiften, auch wenn wir den Zustand sicher nicht Frieden nennen können. Abram und Lot sie haben sich getrennt, weil sie nicht mehr zusammenleben konnten. Sie haben den Frieden der Trennung gesucht, weil der Frieden des Zusammenlebens gefährdet war. Sie haben den Frieden gesucht, indem sie die friedliche Trennung bewußt angegangen sind. Dazu muß man natürlich bereit sein, auch die Situation genau in den Blick zu nehmen. Frieden stiften kann man nur, wenn man die Lebenssituation so wahrnimmt, wie sie ist. Bei Abraham und Lot war es so, dass nicht der unterschiedliche Reichtum die beiden auseinandergebracht hat, sondern die segensreiche Entwicklung des Viehbestandes. Abraham sieht den Unfrieden kommen, nicht weil die Menschen so unfriedlich sind, sondern weil die Lebensumstände sich gewandelt haben.

4 4 Und nun geht er hin und will Frieden stiften, bevor er zerstört wird. Und er tut dies, indem er sagt: wir müssen uns trennen. Wohin willst du gehen? Wenn du nach rechts gehst, gehe ich nach links, gehst du nach links, gehe ich nach rechts. Die Lösung des Problems wird nicht auf dem Hintergrund eigensüchtiger Gewinninteressen gesucht, nicht das beste Stück Land, nicht die reichsten Wasservorräte lassen hier den Vorschlag erwachsen, sondern es ist der Wunsch nach einem uneingennützigen Frieden. Wo findet man derartige Uneigennützigkeit im Blick darauf den Frieden zu stiften. Die Friedensverhandlungen im Nahen Osten oder auch die Auseinandersetzungen im Balkan, die immer wieder aufflammen bieten da ein ganz anderes Bild und viele Trennungsauseinandersetzungen bei Eheleuten sind von der Eigennützigkeit geprägt. Abraham konnte diesen Weg gehen, weil er ein großes Vertrauen besaß, ein Vertrauen, das ihm sagte: ich brauche mich nicht zu sorgen um meine Zukunft, für die ist gesorgt - durch Gott. Er vertraut der Verheißung, die er am Anfang des Weges erhalten hat: ich führe dich in ein Land wo Milch und Honig fließen. Abraham hatte nichts mehr als diese Worte, er hatte keinerlei konkrete Vorstellung wohin es gehen wird, er konnte also gar kein falsches Spiel mit Lot spielen. So konnte er eben auch gelassen bleiben, ohne Angst wahrnehmen, wie die gemeinsame Lebenssituation ist. Er hat es dann so umgesetzt, dass er mit Lot das Gespräch über das gesucht hat, was ist. Wer Frieden stiften will muß reden, muß ins Gespräch kommen, muß über seine Sicht der

5 Dinge Rechenschaft ablegen. Streit kann nicht überwunden werden, wenn nicht alle über die Sicht der Dinge bescheid wissen, wenn nicht Unterschiede in der Sichtweise offen auf dem Tisch liegen. Das kostet Zeit, das kostet Kraft und Geduld, aber wer Frieden stiften will, kann nicht alleine entscheiden. Frieden mit anderen geht eben nur mit den anderen und nicht ohne sie. Das ist etwas ganz wichtiges, dass wir miteinander reden, vor allem dann wenn Streit im 5 Anmarsch ist, wenn Unfriede sich auszubreiten droht. Meistens ist es ja nicht so, dass wir miteinander reden, sondern übereinander. Wir wissen alles immer besser über den anderen, teilen dies auch frohgemut weiter und merken oft gar nicht wie sehr wir damit Unfriede säen, Trennungen forcieren, die aber letztlich dann nicht das gute Ergebnis aus der Wahrnahme der Situation ist, sondern nur das Ergebnis einer friedlosen Auseinandersetzung. Es muß darum gehen, dass beide Seiten nach der Wahrheit fragen und daraus Lösungen entwickeln. Das bedeutet Selbstkritik, Wahrnahme und Eingeständnis von Fehlern und Schuld und es bedeutet auch den Eigennutz beiseite zu schieben. Das betrifft die Geschichte unseres Volkes genauso, wie die ganz persönliche Geschichte des Unfriedens in unserem je eigenen Leben. Friedensstiftung mit Trennung dessen, was sich nicht verträgt. Im Blick auf unser derzeitiges gesellschaftliches Umfeld ist dies sehr zwiespältig zu sehen. Unfriede sehen wir z.b. durch die wachsende Zahl der Neonazis. Das NPD-Verbot wird angestrebt. Ich bezweifele, dass dies das richtige Mittel ist, die Gedanken dieser Menschen zu verhindern. Ein Zeichen ist es

6 6 gewiß, hoffentlich keines, das am Ende in eine andere Richtung geht. Ich halte es für richtig, dass wir uns trennen von falschen und menschenverachtenden nationalen Gedanken, von einer durch Gewalt begleiteten nationalegoistischen politischen Sichtweise. Unsere Geschichte hat gezeigt, welche Folgen derartige Gesinnungen zeitigen. Insofern gilt es sich von diesen Gesinnungen zu trennen. Allerdings darf die Trennung von Unliebsamem nicht als Allheilmittel angesehen und überall angewandt werden. Viele möchten sich auch von den bei uns lebenden Ausländern trennen. Weg sollen sie, weil sie uns im Wege sind, weil sie uns vermeindlich ausnutzten, weil sie unseren Reichtum und unsere Entwicklung stören. Weg mit den Menschen, dann haben wir keine Probleme mehr. So einfach geht es dann aber letztlich eben nicht. Das ist nicht Friedensstiftung durch Trennung, sondern damit wollen wir unseren Besitzstand und unsere Vorteile erhalten auf Kosten derer, denen wir oftmals dieses Besitzstand verdanken. Abraham geht einen anderen Weg der Trennung: Er nimmt Lot die Angst vor der Zukunft, indem er ihm die Wahl läßt. Abraham will keinen Vorteil durch den Frieden, er will einen Frieden bei dem es keinen Unterlegenen gibt. Gehst du nach rechts, geh ich nach links, gehst du nach links, geh ich nach recht. So lautet sein Angebot. Abraham kann dies so sagen, weil er ohne Angst vor der Zukunft lebt, weil er eine Hoffnung in sich trägt, die weiter reicht, als menschliches Denken vermag. Insofern gehört zu einem wirklichen Frieden auch

7 7 immer ein religiöse Dimension dazu, eine, die auf Grund des Glaubens eigensüchtige Gedanken nach hinten stellen kann. Wer keine Angst um sich haben muß, der kann dem anderen das Leben gönnen, der kann ihm Lebensraum ermöglichen. Abraham will den anderen nicht einfach loswerden, sondern er gönnt ihm das Leben, weil er es als von Gott gegeben versteht. Und das eben auch noch im Streit. Die Menschenliebe Gottes wird geachtet, genauso wie die Verheißungen Gottes, denen sich Abraham anvertraut. Abraham kann sagen: wir sind Brüder, wir sind verbunden, füreinander verantwortlich, auch noch im Streit. Darin wird Abraham zum Segensstifter, so wie Gott es ihm gesagt hat: du sollst ein Segen sein. Frieden stiften, bevor er stiften geht, das heißt also: für den anderen und mit dem anderen segensreich handeln, sei es in der Trennung oder in der gemeinsamen Überwindung des Streites. Wichtig dabei ist, dass Segen sichtbar wird. Volkstrauertag ist ein Segenstag, wenn er uns ermutigt in dieser Weise Frieden zu stiften, aus der Trauer heraus, Frieden für andere zu ermöglichen. Abraham und Lot stifteten einander Frieden, einer muß ihn anbieten, nur so kann er gelingen. Amen.

8 Liturgischer Ablauf Meine Gedanken sind eng an der Meditation von Helmut Bahlmann, Brake, ausgelegt, die in der Gottesdienstordnung des Bittgottesdienstes für den Frieden in der Welt 2000, Hrg. EKD, abgedruckt wurde. 8 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe - pfarramt@kirche-in-elbe.de

Predigt Köln / Antoniterkirche. Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen.

Predigt Köln / Antoniterkirche. Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Predigt Köln / Antoniterkirche Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Der Text für unseren heutigen Gottesdienst steht im ersten Buch Mose, Kapitel 13:»So

Mehr

Gottesdienst am in Ronsdorf Predigt zu 1.Mose 13,1-13

Gottesdienst am in Ronsdorf Predigt zu 1.Mose 13,1-13 Gottesdienst am 19.11.2017 in Ronsdorf Predigt zu 1.Mose 13,1-13 1 von Pfr. Dr. Jochen Denker 1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm ins Südland.

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Hintergrundinformation zu 1. Mose 13,1-18 Streit zwischen Abrahams und Lots Hirten

Hintergrundinformation zu 1. Mose 13,1-18 Streit zwischen Abrahams und Lots Hirten Hintergrundinformation zu 1. Mose 13,1-18 Streit zwischen Abrahams und Lots Hirten Personen - Abram: friedliebend, rücksichtsvoll, kann weltliche Schönheit loslassen, ihm ist die Nähe Gottes am wichtigsten.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Gottes Verheißung an Abraham

Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Kyrie: V: Herr Jesus Christus, du hast eine neue Welt verheißen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich.

Kyrie: V: Herr Jesus Christus, du hast eine neue Welt verheißen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. Anregungen zum Friedensgebet Religionsfreiheit der Weg zum Frieden Zum Welttag des Friedens 1.1.2011 Eröffnung und Einführung: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. Liebe

Mehr

1. Mose 12, n. Trinitatis Es war schon einige Zeit her, dass das Begräbnis des alten Erzvaters Abraham gewesen war, als die beiden

1. Mose 12, n. Trinitatis Es war schon einige Zeit her, dass das Begräbnis des alten Erzvaters Abraham gewesen war, als die beiden 1 1. Mose 12, 1-4 15. 7. 2006 5. n. Trinitatis Es war schon einige Zeit her, dass das Begräbnis des alten Erzvaters Abraham gewesen war, als die beiden Viehhirten David und Schalif wieder einmal im Abendlicht

Mehr

1. Kor. 2, Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes

1. Kor. 2, Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes 1 1. Kor. 2, 12-16 Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes Text: 12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir

Mehr

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37)

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37) Wann haben Sie das letzte Mal jemandem etwas versprochen? Und konnten Sie es einhalten, was Sie zugesagt hatten? Und wie erging es Ihnen, als Ihnen versprochen wurde, dass Sie eine Unterstützung bekommen

Mehr

Karfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und

Karfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten

Mehr

Bibelkampagne. 1. Mose 11,1-13,18. Unsere Homepage:

Bibelkampagne. 1. Mose 11,1-13,18.   Unsere Homepage: www.b-eat.ch Unsere Homepage: www.lenzchile.ch Die grossen Themen der Bibel: Gott sehnt sich nach Gemeinschaft mit uns! Gott ringt um unser Vertrauen! Die grossen Themen der Bibel: Es geht um Vertrauen,

Mehr

Predigt über 1. Mose 13, Sonntag nach Trinitatis, 25. Oktober 2015, Berliner Dom

Predigt über 1. Mose 13, Sonntag nach Trinitatis, 25. Oktober 2015, Berliner Dom Predigt über 1. Mose 13,1 12 21. Sonntag nach Trinitatis, 25. Oktober 2015, Berliner Dom Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Alte Testament,

Mehr

Predigt zu Epheser 2 2. Sonntag n. Trinitatis in Großaspach 25. Juni 2017

Predigt zu Epheser 2 2. Sonntag n. Trinitatis in Großaspach 25. Juni 2017 Predigt zu Epheser 2 2. Sonntag n. Trinitatis in Großaspach 25. Juni 2017 Schriftlesung: 1. Mose 13, 1 12 Einführung / Einen weiten, einen sehr weiten Weg sind die beiden schon miteinander gegangen; und

Mehr

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn,

Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, 1 Röm 14,7-9 7. 1. 2004 Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir

Mehr

V. TRAUVERSPRECHEN. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

V. TRAUVERSPRECHEN. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. V. TRAUVERSPRECHEN dass die Gemeinschaft in der Ehe eine gute Gabe Gottes ist. Gott vertraut euch einander an. Gott will eure Ehe schützen und segnen. So frage ich euch nun vor Gott und in Gegenwart dieser

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 08/08 Lebe im Segen! Und es entstand eine Hungersnot im Lande, nach der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Da ging Isaak zu Abimelech,

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 01/10 Gott ist ein Gott des Überflusses. Aus Gnade will Gott uns seinen Überfluss an Liebe, an Freude, an Frieden, an Gesundheit und Finanzen schenken. Deshalb

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf.

Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf. 1 Jos 1, 1-9 Neujahr 2006 Papa. Paaapaaa! Leise aber eindringlich dringt die Stimme seines Sohnes an sein Ohr. Sie holt ihn aus dem Schlaf. Josua hat den leichteren Schlaf, seine Frau weiß es, und deshalb

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

- 1 - Gott findet die Menschen, zu denen er reden will, und er redet verständlich und deutlich.

- 1 - Gott findet die Menschen, zu denen er reden will, und er redet verständlich und deutlich. - 1 - Jahrestreffen 2015 Sr. Renate Kraus Andacht zu 1. Mose 12,1-9 Gottes Wort bewegt zur Anbetung Abram war ein Mann, zu dem Gott sprach und von dem wir lesen, dass er Gott anbetete. Gottes Geschichte

Mehr

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode,

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode, Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du

Mehr

1. Mose 13,5-13. Abram und Lot trennen sich. 1 Zum Text. Personen

1. Mose 13,5-13. Abram und Lot trennen sich. 1 Zum Text. Personen 1 1. Mose 13,5-13 Abram und Lot trennen sich 1 Zum Text Personen Abram Abram (erhabener Vater) bekommt erst später den Namen Abraham (Vater einer Menge). Abrams Vater brach einst auf aus Ur in Chaldäa

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

Predigt am Sonntag Judika (2. April 2017) In der Johanneskirche Pirmasens

Predigt am Sonntag Judika (2. April 2017) In der Johanneskirche Pirmasens Gnade sei mit euch, und Friede von Gott unserm Vater und unserm Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, viele Texte in der Bibel stärken und ermutigen uns, geben Orientierung und Trost für unseren

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013

24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013 Lektionar III/C, 346: Ex 32,7 11.13 14; 2. L 1 Tim 1,12 17; Ev Lk 15,1 32 (oder 15,1 10) Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte

Mehr

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen

Röm 9, >>> später Wort islamistisch Gedanken um Terror und Opfer AFD antisemitische (also gegen Juden gerichtete) Äußerungen "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Röm 9,1-8+14-16 >>> später." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen Geist und leite uns nach deiner Wahrheit. AMEN." Liebe Gemeinde! Das Wort islamistisch

Mehr

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort,

1. Joh 3, Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, 1 1. Joh 3,18 12.11.2000 Wenn wir einen Menschen taufen, dann erhält er in aller Regel auch einen Taufspruch zugesprochen. Es ist ein biblisches Wort, das den Lebensweg des Täuflings begleiten soll. Ich

Mehr

1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.

1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. 1 DAS BUCH DER BÜCHER Über den Streit aus den Katholischen Briefen, der Brief des Jakobus, einem unbekannten Zeitgenossen von Paulus: Jak 4,1-3 1 Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten?

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 1 Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 Das Wagenrad - Jesus ist unsere Mitte Einzug: Begrüßung: Orgel Lied Nr. 73, Wo zwei oder drei Unsere diesjährige Kommunionvorbereitung steht unter dem Symbol des

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Predigt über 1. Mose 12,1-9 Ewigkeitssonntag, 26. November 2017, Berliner Dom

Predigt über 1. Mose 12,1-9 Ewigkeitssonntag, 26. November 2017, Berliner Dom Predigt über 1. Mose 12,1-9 Ewigkeitssonntag, 26. November 2017, Berliner Dom Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Am Anfang, liebe Gemeinde, am Anfang

Mehr

Wir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg

Wir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg Familiengottesdienst zum 5. Fastensonntag am 05.04.2003 Wir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg Einzug: Orgel Lied Nr. 71 Sonne der Gerechtigkeit... Strophen 1-3 Begrüßung: Pastor Kyrie:

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,

Mehr

Liturgische Bausteine

Liturgische Bausteine Liturgische Bausteine Psalmen Psalm 25 (EG 713) Psalm 69 (EG 731) Psalm 85 Psalm 90 (EG 735) Psalm 102 (EG 741) Psalm 126 (EG 750) Psalm 130 (EG 751) Psalm 143 (EG 755) Lesungen und Predigttexte 1.Mose

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Anselm Grün. Vertrauen. Spüre deine Lebenskraft. Herausgegeben von Anton Lichtenauer

Anselm Grün. Vertrauen. Spüre deine Lebenskraft. Herausgegeben von Anton Lichtenauer Anselm Grün Vertrauen Spüre deine Lebenskraft Herausgegeben von Anton Lichtenauer Inhalt VORWORT........................... 7 1 DEM LEBEN TRAUEN URBILDER.......... 11 Abraham Auszug aus dem Vertrauten;

Mehr

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Wer ist Gideon? Er lebt ca. 1100 Jahre vor Christus. Er lebt in der ersten Zeit, nachdem die Juden unter Josua das Land Kanaan eingenommen hatten. Vorbemerkungen:

Mehr

Predigt am , zu Markus 3,31-35

Predigt am , zu Markus 3,31-35 Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu

Mehr

2. Mose 19, 1-6a. 10.n.Trin - Israelsonntag

2. Mose 19, 1-6a. 10.n.Trin - Israelsonntag 1 2. Mose 19, 1-6a 10.n.Trin - Israelsonntag 4. 8..2002 Am ersten Tag des dritten Monats nach dem Auszug der Israeliten aus Ägyptenlang, genau auf den Tag, kamen sie in die Wüste Sinai. Denn sie waren

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei

1 2. Kor. 13, Trinitatis Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei 1 2. Kor. 13, 11-13 Trinitatis 18. 5. 2008 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Mit diesen Worten endet der 2. Brief

Mehr

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und

Mehr

Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag

Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag 1 Alle Eingangslied: GL 546 2 Gl Liturgische Begrüßung Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag Wir haben uns zum Gottesdienst versammelt im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der

Mehr

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den 6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C Der Friede Gottes Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den Hunger, den Unfrieden bei uns. Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes Der menschliche Geist kann enorme Mühsal ertragen, wenn er in seiner Situation einen Sinn erkennen kann. Aber das Fehlen von Sinn macht die Lage unerträglich. 1 Daraufhin rief David erneut alle besonders

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

21. n.trin Copitz

21. n.trin Copitz 21. n.trin. 2015 Copitz 1.Mose 13, 1-1 So zog Abraham herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm ins Südland. 2 Abraham aber war sehr reich an Vieh, Silber und

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Predigt am Sonntag Reminiszere (2. So der Passionszeit) 16. März 2014 nach einem Entwurf von Pfr. Wilko Hunger

Predigt am Sonntag Reminiszere (2. So der Passionszeit) 16. März 2014 nach einem Entwurf von Pfr. Wilko Hunger Predigt am Sonntag Reminiszere (2. So der Passionszeit) 16. März 2014 nach einem Entwurf von Pfr. Wilko Hunger Hebr 11,8-10 (Übersetzung: Basisbibel) Aufgrund seines Glaubens gehorchte Abraham, als Gott

Mehr

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch.

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. Gott zur Ehre Gottesdienst 1) Begrüßung der versammelten Gemeinde: Lied / a: GLn 329, 342, 357, 717, 829, 831 V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste V:

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Liebe Gemeinde! Bei Gott kommt keiner zu kurz ist das Thema des Gottesdienstes

Liebe Gemeinde! Bei Gott kommt keiner zu kurz ist das Thema des Gottesdienstes Kirchengemeinde / St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Bei Gott kommt keiner zu kurz ist das Thema des Gottesdienstes heute. Dies Gefühl, zu kurz zu kommen, steckt bei manchen Menschen ganz tief im Inneren. Wer

Mehr

Gnade sei mit euch und Frieden von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Predigttext Jahreswechsel 2018/2019: Josua 1,1-9

Gnade sei mit euch und Frieden von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Predigttext Jahreswechsel 2018/2019: Josua 1,1-9 Gnade sei mit euch und Frieden von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Predigttext Jahreswechsel 2018/2019: Josua 1,1-9 1 Nachdem Mose, der Knecht des HERRN, gestorben war, sprach der

Mehr

im Abendmahl Lukas 22, 7-20

im Abendmahl Lukas 22, 7-20 im Abendmahl Lukas 22, 7-20 Lukas 22,7-20 7 Es kam aber der Tag des Festes der ungesäuerten Brote, an dem das Passahlamm geschlachtet werden musste. Das Passahfest - Israel versklavt in Ägypten - Mose

Mehr

GETRENNT SEIN VOM GOTTES TEMPEL

GETRENNT SEIN VOM GOTTES TEMPEL CHRISTLICHE MISSIONARISCHE GEMEINSCHAFT INTERNATIONAL DEUTSCHLAND PREDIGT 21/12/14 GETRENNT SEIN VOM GOTTES TEMPEL DER TEMPEL : EIN ORT DER ZUFLUCHT Ghislain D. Guezet Gott gab Israel einen König und einen

Mehr

Eph 4, n. Trin

Eph 4, n. Trin Eph 4, 1-3 17. n. Trin. 21. 9. 2002 Am morgigen Sonntag ist bei uns Bundestagswahl. Vielen von uns geht es wahrscheinlich so wie mir: endlich ist diese Zeit vorbei. Man kann es ja kaum mehr hören: Wahlprognosen,

Mehr

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd)

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 7/8 Soli Deo Gloria Allein zur Ehre Gottes Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 2 Mose war in der Wüste und hütete die Schafe seines Schwiegervaters. Eine spezielle

Mehr

und uns allen einen Ort bereitet, an dem alle Völker und alle Menschen

und uns allen einen Ort bereitet, an dem alle Völker und alle Menschen Gebete aus Tansania Unser Herr und allmächtiger Gott, wir loben dich, denn du hast uns alle erschaffen und uns zu vielen Stämmen und Völkern gemacht, damit wir einander Freunde sind und uns nicht gering

Mehr

Liebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.

Liebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen. 1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?

Folge mir nach! Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss

Mehr

3. Sonntag der Fastenzeit - Lesejahr A 23. März 2014

3. Sonntag der Fastenzeit - Lesejahr A 23. März 2014 3. Sonntag der Fastenzeit - Lesejahr A 23. März 2014 Oculi - Lektionar I/A, 70: Ex 17,3 7; Röm 5,1 2.5 8; Joh 4,5 42 Was brauchen wir zum Leben, was ist wirklich lebensnotwendig und worauf können wir verzichten?

Mehr

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018)

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, stellen Sie

Mehr

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4

Gott schreibt eine neue Geschichte. Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Gott schreibt eine neue Geschichte Der vorgeschlagenen Predigttext im Allianzheft steht im 1 Mose 12, 1-4 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

16. Oktober Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee, Hauptpatron des Bistums Hochfest

16. Oktober Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee, Hauptpatron des Bistums Hochfest Hl. Gallus 1 16. Oktober Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee, Hauptpatron des Bistums Hochfest Geboren um 550 in Nordirland und zum Priestermönch ausgebildet im Kloster Bangor, wählte

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Vollmacht unter Gottes Herrschaft

Vollmacht unter Gottes Herrschaft Epheser 1,3-14 Reich beschenkt! Wer bin ich? Wer sind wir geworden? Dein Denken über dich, prägt dein Handeln! "Ja, man hat es nicht leicht!" "Welt, ich komme!" Der Teufel, meine Erfahrung, meine Fehler

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle

Mehr

Der Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3)

Der Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3) Das Wort ist Fleisch geworden - Vorschlag A - Weg zur 1. Station 1... der das Wort ist, das vom Vater kommt. A: Komm. Herr Jesus... 2... der unter uns Mensch geworden ist. 3... der als wahres Licht, das

Mehr

Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Wer dir Vertrauen schenkt, für den bist du das Licht.

Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Wer dir Vertrauen schenkt, für den bist du das Licht. Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Wer dir Vertrauen schenkt, für den bist du das Licht. Du willst ihn leiten und ihm wahres Leben geben, ewiges Leben wie dein Wort es verspricht. 2x Das Brot

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a.15 17.18b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 Warum glauben sie an Gott? Keine ganz einfache Frage. Vielleicht sollten wir vorher

Mehr

Predigt zu Epheser 4, 1-6

Predigt zu Epheser 4, 1-6 Predigt zu Epheser 4, 1-6 Liebe Gemeinde, Jedes Jahr im März feiern wir den Weltgebetstag. Das Besondere daran ist, dass auf der ganzen Welt Menschen mit dem Lauf der Sonne denselben Gottesdienst feiern.

Mehr

Ein Blick in die Bibel

Ein Blick in die Bibel Ein Blick in die Bibel Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,1-7) Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern!, sagte Jesus zu seinen Jüngern. Vertraut auf Gott

Mehr

Ich bin so dankbar, dass die Geschichte mit dem Glaubensabfall von Abram nicht zu Ende ist. Sie geht weiter in:

Ich bin so dankbar, dass die Geschichte mit dem Glaubensabfall von Abram nicht zu Ende ist. Sie geht weiter in: SICHER DEN HIMMEL ERREICHEN Teil 19 Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=_juklxpdzpi Wenn der Glaube ins Wanken gerät Teil 3 von Dr. Adrian Rogers 3. Abrahams Rückkehr zum Glauben Ich bin so dankbar,

Mehr

2. Tim 1, n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein

2. Tim 1, n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein 1 2. Tim 1, 7-10 26. 9. 2004 16. n. Trin Was sind Christen für Menschen? Diese Frage wird immer wieder einmal gestellt. Was ist ein Christ für ein Mensch? Was macht einen Christen aus? Ich vermute einmal,

Mehr

ABRAHAM S T U F E

ABRAHAM S T U F E ABRAHAM STUFE 6-2018 WO UNSERE VERWANDTEN WOHNEN c c c Was man zurücklässt Was man mitnehmen kann Was uns am Ziel erwartet bei einem Umzug Freunde Unser Haus Mein Zimmer Unser Garten Onkel, Tante, Oma,

Mehr

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie, Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt

Wir haben hier keine bleibende Stadt Wir haben hier keine bleibende Stadt Predigt zur Jahreslosung 2013 Ich lese die Jahreslosung im Zusammenhang: Hebräer 13 ab Vers 8: 8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. 9 Lasst

Mehr

Micha 6, n. Trin

Micha 6, n. Trin Micha 6, 6-8 4. 11. 2007 22.n. Trin»Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? Wird wohl der HERR Gefallen

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz.

1. Joh 4, mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. 1 1. Joh 4, 7-12 5.9. 2004 15 mal steht in unserem Predigttext das Wort Liebe oder lieben. 15 mal in 5 Versen, im Durchschnitt also 3mal in jedem Satz. Gewiss hat der Schreiber dieser Zeilen dies nicht

Mehr

Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe

Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe Prof. Dr. Gerhard Lohfink Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe Gottesdienst zum 80. Geburtstag von Abt em. Dr. Gregor Zasche OSB, Kloster Schäftlarn am 4. November 2018 / 31. Sonntag im Jahreskreis

Mehr

Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen.

Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen. Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen. Lieber Leser Die Welt ist voll von Menschen, die sich die Frage ihrer Existenz stellen. Es gibt viele gute Ansätze, wie man darüber nachsinnt, was nach dem Tode

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen

Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe

Mehr