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2 Inhaltsverzeichnis Einführung... Funktionsübersicht... Konventionen... 7 Was ist Neu... 9 Einrichten... Vorraussetzungen... Installation... Einstellungen... Getting help... Schritt für Schrtt... neues ETS Projekt anlegen... die EiPlan App starten... Grundrisse einbinden... Räume definieren... Verteiler definieren... KNX-Geräte Auswahl... Lampen platzieren... 9 Aktor zuweisen... Steckdosen platzieren... Heizkreise planen... Jalousiesteuerung... AV und Netzwerk... Tastsensoren... 5 Raumtemperaturregler... 5 Sicherungen zuordnen... 7 Suchen und Finden... 7 Manueller Modus... 8 Pläne Drucken... 8 Daten Sicherung... 9 Experten Einstellungen... 9 Anhang... Geräte Typen... Funktions Codes... Grppenadress-Schema A... Gruppenadress-Schema B... 5 / 7

3 Einführung In diesem Abschnitt bekommen Sie einen Überblick über die Funktionen der EIplan App. Funktionsübersicht Elektro Installations Plan Die EIplan-App unterstützt den ETS Benutzer bei der Projekterstellung durch Planung in einer Grundrisszeichnung. EIplan ist nicht nur ein Zeichenprogramm, sondern ein Tool zur automatischen Erzeugung der ETS Programmierung. Betriebsarten der EIplan App EIplan hat zwei Gruppenadress-Schemen für die automatische Generierung der Gruppenadressen. Außerdem gibt es einen manuellen Modus, um bereits bestehende Projekte nachträglich mit einem Grundriss zu dokumentieren. Daraus ergeben sich die Betriebsarten: Automatik Schema A (wie EIplan Version ) Automatik Schema B (für große Projekte) Manuell (für bestehende Gruppenadressen) Die Betriebsart wird unter App-Einstellungen festgelegt. / 7

4 Gruppenadressen und Gebäudestruktur erstellen Beim Start mit einem leeren Projekt erzeugt EIplan eine Grundstruktur für Gruppen und Gebäude. Jeder Etage wird eine Grundrisszeichnung zugeordnet. Jeder Raum bekommt einen Eintrag in der ETSGebäude- Struktur und eine Fläche im Grundrissplan. Geräte auswählen EIplan ermöglicht die Vorauswahl von KNX-Geräten für Grundfunktionen aus dem gesamten Angebot des ETS-Kataloges. Hierzu gibt es in der ETS Gebäudeansicht unter "Gewerke" die Abteilung "GeräteAuswahl". In dieser sind die Grundfunktionen aufgelistet: Aktoren Sensoren SA Schaltaktor ET... ET Tastsensoren mit... Wippen DA Dimmaktor RTR Raumtemperaturregler JA Jalousieaktor FK Fensterkontakt HA Heizungsaktor PM Präsenzmelder HS Heizungsstellantrieb DP und SY zur freien Verwendung Für jede Geräteart wird ein Mustergerät eingefügt. Für jedes Mustergerät kann der Benutzer jetzt schon die Parameter einstellen und dann die Objekterkennung starten. Die Kommunikationsobjekte von KNX-Geräten haben leider keine eindeutige und genormte Bezeichnung. Jeder Hersteller wählt für die Objektfunktion eigene und sprachabhängige Begriffe. Während der Objekterkennung versucht EIplan, zunächst durch Wortvergleich, eine Zuordnung herzustellen. Danach fragt er den Benutzer mit einem Auswahldialog. In dieser Tabelle legt der Benutzer fest wie EIplan die einzelnen Objekte verwenden soll. Am Ende ist jedem Kommunikationsobjekt ein eindeutiger Funktionscode zugeordnet. EIplan trägt diese Funktionscodes in die Spalte Beschreibung ein. Die so vorbereiteten Mustergeräte (Parameter eingestellt und Objektfunktionen erkannt) können nun von EIplan automatisch im Projekt verwendet werden. Sind weitere Geräte erforderlich, so kopiert EIplan das entsprechende Mustergerät mit allen Einstellungen. Tipp: Mit der KNX-App "My Product Templates" können diese Mustergeräte zur Wiederverwendung in neuen Projekten gespeichert werden. Verbraucher im Grundriss platzieren Nach dieser Vorbereitung beginnt die Planung. Aus der Tool-Bar des EIplan werden Lampen, Steckdosen, Jalousien und Heizkreise gewählt und per MausKlick im Grundriss platziert. So entsteht ein Plan der Installation. Auch die Tastsensoren und Raumtemperaturregler werden dem Grundriss per Maus-Klick hinzugefügt. Die Taster-Wippen werden belegt, indem man eine Lampe anklickt und dann die Wippe doppelklickt. Gruppenadressen automatisch erzeugen und benennen Aus der grafischen Eingabe erzeugt EIplan schon bei der Eingabe die erforderlichen Gruppenadressen und vergibt sinnvolle Namen. Die Namen werden aus Etage, Raum und Gerät gebildet. z.b. "EG_Wohnzimmer_Deckenlampe". Die Gruppenadressen werden entsprechend der Gruppenstruktur / 7

5 vergeben. Es gibt Gruppenbereiche für Beleuchtung, Steckdosen, Heizung und Jalousie. In jedem Bereich gibt es unterschiedliche Funktionsgruppen. Bei Beleuchtung sind dies Schalten, Dimmen und Helligkeitswert. Die Untergruppe ist praktisch die laufende Stromkreis-Nummer. Automatische Zuordnung zu den Aktoren Immer wenn eine neue Gruppe angelegt wurde, kann EIplan auf Tastendruck einen freien (noch unbenutzten) Kanal auf einem geeigneten Aktor im gewählten Verteiler suchen und zuordnen. Ist kein Kanal mehr frei, wird automatisch ein neuer Aktor des entsprechenden Typs erzeugt. Aktoren automatisch erzeugen Auf Basis der anfangs vom Benutzer ausgewählten Muster-Geräte erzeugt EIplan bei Bedarf weitere Aktoren und kopiert die voreingestellten Parameter von den Muster-Geräten. Verteiler-Schränke planen Aktoren werden in der ETS-Gebäudestruktur in einem Verteiler einer Etage erzeugt. EIplan stellt jeden Verteiler in einer Verteilerplan-Ansicht dar. Die Größe des Verteilers ist in Reihen und Feldern auszuwählen. Der Benutzer kann die KNX-Gerate darin platzieren. Die Breite der Geräte kommt aus der Herstellerdatenbank. Neben den automatisch erzeugten Aktoren können weitere KNX-Geräte eingefügt werden (Stromversorgung, IP-Schnittstelle, u.s.w). Vervollständigen der Verteiler-Planung Um eine vollständige Planung des Verteiler-Schrankes zu ermöglichen, können zusätzliche Symbole für Sicherungen. FI-Schalter, LS-Schalter und Steckdosen im Verteiler platziert werden. Dadurch wird der Verteiler-Plan zu einem vollständigen Aufbauplan des Verteilers. Vervollständigung der Grundrissplanung Auch im Grundriss können Symbole für nicht KNX-relevante Bauteile eingegeben werden. Dies sind z.b. ungeschaltete Steckdosen, Anschlussdosen für Lautsprecher, Antennen, Telefon und Netzwerk. Dadurch wird der Grundriss zu einem vollständigen Plan der Elektroinstallation. ETS-Projekt entsteht wie von selbst Eine Planung der Installation im Grundriss muss normalerweise, ebenso wie eine Montageplanung der Verteiler, schon im Vorfeld der ETS-Programmierung erstellt werden. Sie wird schon für Angebot und für die Kabelverlegung im Rohbau gebraucht. Durch den Einsatz der ETS EIplan App entsteht Planung und ETS-Programmierung in einem Arbeitsgang. Zudem wird das ETS-Projekt gut strukturiert und dokumentiert erzeugt. Natürlich kann das ETS-Projekt mit allen Möglichkeiten, die die ETS bietet, weiterbearbeitet werden. Sonderfunktionen kann der Benutzer durch normale ETS-Eingaben jederzeit hinzufügen. Pläne drucken Grundrisse und Verteiler können über eine Taste in der Toolbar sofort gedruckt werden. Sie werden automatisch auf das Papierformat skaliert, beschriftet und mit einem Datum versehen. Stücklisten drucken Stücklisten und weitere Dokumentation, wie Raumpläne und Verteiler-Schaltpläne können mit der App EIdoc erstellt werden. Der Stücklisten-Ausdruck enthält nicht nur die KNX-Geräte, sondern auch das normale Elektromaterial, wie 5 / 7

6 Steckdoseneinsätze, Schalter-Rahmen und Schaltschrankmaterial. Dadurch wird die Kalkulation des Projektes vereinfacht. Export für Visualisierung Mit der Export-Funktion des EIplan wird eine Exportdatei für eine Visualisierung erstellt, die nicht nur alle Gruppenadressen und Namen enthält, sondern auch die Position der einzelnen Lampen im Grundriss. In der Regel kann so eine Visualisierung ohne arbeitsintensive Nachbearbeitung der Daten sofort benutzt werden. Das Datenformat ist eine offene XML-Datei. 6 / 7

7 Konventionen EIBman Gruppenadress-Struktur Es stehen zwei verschiedene Gruppenadress-Schemen zur Verfügung. Es gibt Möglichkeiten: Manuell Diese Betriebsart dient ausschließlich zum Nachbearbeiten alter ETS Projekte, die noch nicht mit EIplan erstellt wurden. Gruppen und Geräte werden nicht erzeugt oder verändert. Es werden nur Grundrisse hinzugefügt und den Gruppenaddress-Namen wird der Planname vorangestellt. Automatik Schema A ist ein einfaches und übersichtliches Gruppenadress-Schema mit allen Funktionen. Es bietet viel Raum für normale ETS Programmierung und ist zur EIplan Version kompatibel. Automatik Schema B ist ein Gruppenadress-Schema für große Projekte und ab EIplan empfohlen. Schema A: Nutzt die Hauptgruppe für den Arbeitsbereich (Zentral, Beleuchtung, Steckdosen, Heizung und Jalousie) und die Mittelgruppe für Unterfunktionen (Schalten, Dimmen, Helligkeit, Rückmeldung usw.). Die definierten Gruppenadressen finden Sie im Anhang - Schema A. Alle anderen Bereiche sind frei für weitere Funktionen. Schema B: Nutzt die Hautgruppe für den örtlichen Bereich, das heißt den Grundriss-Planbereich, meist eine Etage oder Wohnung und die Mittelgruppe für den funktionalen Bereich (Zentral, Dimmen, Schalten, Heizung, Jalousie). Für die Unterfunktionen werden aufeinander folgende Adressen belegt. Insgesamt ermöglicht dieses Schema Pläne (Grundrisse) und folgende Funktionen: je Plan insgesamt Lokale Funktionen dimmbare Beleuchtung 7 97 schaltbare Beleuchtung und Steckdosen Heizkreise Jalousien ungeschaltete Leitungen Sonder-Funktions-Gruppen (frei) Zentrale Gruppen 8 Die definierten Gruppenadressen finden Sie im Anhang - Schema B. Alle anderen Bereiche sind frei für weitere Funktionen. 7 / 7

8 EIplan Gruppen-Namen Gruppen-Namen werden von EIplan orts- und geräteabhängig erzeugt. Sie sind 6-teilig. Die Namensbestandteile werden durch einen '_' Unterstrich getrennt. Die Namensbildung erfolgt aus Grundriss Raum und Verbraucher. Der Grundrissname bildet die ersten Teile. Er wird aus den Gebäudeteilen Haus, Wohnung und Etage gebildet. z.b. "Haus_Wohnung_Erdgeschoß" Damit der Gruppenname nicht zu lang wird, empfehlen wir kurze Namen: "H_W_EG" Ab EIplan Version und beim Schema B kann die Etagen-Bezeichnung entfallen. Einstellung der Betriebsart im Setup von Eiplan. An diesen Grundrissnamen wird dann der Raumname und die Verbraucherbezeichnung angehängt. z.b. "H_W_EG_Wohnzimmer_Deckenlampe" Als weiteres Feld kann eine Bezeichnung für Leitungsart oder Sicherung stehen. Folgende Leitungsarten werden von EIplan für ungeschaltete Leitungen unterstützt: P Stromkabel -phasig P Stromkabel -phasig LS Lautsprecherkabel NW Netzwerkkabel TC Telefonkabel TV Antennenkabel Die Leitungsarten P und P werden beim Zuordnen von Sicherungen durch den Sicherungsnamen ersetzt. z.b. die Deckenlampe an der Sicherung 5 "H_W_EG_Wohnzimmer_Deckenlampe_F5" ETS Beschreibungs-Spalte EIplan nutzt die Spalte "Beschreibung" in den ETS Bereichen Gruppenadressen, Gebäude und Geräte für die Speicherung von Ortsangaben im Klartext. Diese Spalte darf vom Benutzer nicht verändert werden und steht also für Benutzerkommentare nicht zur Verfügung. Der Benutzer kann aber die Kommentarfelder in der Side-Bar nutzen. Die EIplan Beschreibungen haben folgenden Aufbau: Für Geräte in Räumen: Gerätekurzbezeichnung : X=, ; Y=5,9 ; Maße in Meter vom Nullpunkt Für Geräte in Verteilern: Gerätekurzbezeichnung : R= ; S= ; Reihen untereinander Spalte = Modulplatz.. in der Reihe Für Räume: X=n;Y=n;X=n;X=n; Grenzen eines Raumes X/Y links oben, weitere Punkte X/Y... Xn/Yn als Eckpunkte eines Polygons 8 / 7

9 Für Etagen X=;Y=9;SF=88,5; X/Y Nullpunkt in Pixel der BitMap ; SF Scalefaktor Pixel/Meter Was ist Neu Neues in Version Grundriss Assistent führt den Benutzer durch die Einrichtung eines neuen Grundrisses. Einlesen aus Bild-Datei oder Zwischenablage, Zuschneiden der Ränder, Eichen des Maßstabes, Definieren der Räume und Erstellen der ETS-Gebäude- Struktur. Geräte Assistent führt den Benutzer durch die Einrichtung eines neuen Gerätes. Auswahl aus dem ETS-Katalog, Einstellen der Parameter, Festlegen der Objekt Nutzung und Erstellen des Muster Gerätes. Ein Fenster Bedienung, alle Funktionen jetzt direkt im EIplan, es muss kein anderes ETSFenster geöffnet sein. Verbinden der Gruppen zu den Aktoren nun automatisch oder halbautomatisch, damit können Aktor und Kanal frei gewählt werden. Trennen und Verbinden direkt in der Verteiler-Ansicht, damit ist ein leichtes Verschieben von Gruppen auf andere Aktoren und Kanäle möglich. Zugehörige Funktionen wie Dimmen, Rückmeldung oder Helligkeitswert werden natürlich mit verschoben. Neues Sprachkonzept erlaubt dem Benutzer das Hinzufügen von eigenen Sprachübersetzungen der App. Konfigurierbarkeit der zentralen Hauptgruppe. Lückenlose Vergabe der Gruppenadressen im Schema B (keine Schrittweite 5 oder mehr). Erweiterte Geräte Typen Erweiterte Funktions-Codes Visualisierung: Anzeigen und Schalter können nun direkt platziert werden, damit ist die komplette Programmierung von EiVisu jetzt eingeschlossen. Erweitertes Einstellmenü Eigene Hilfe-Taste Eigene Sprachauswahl damit ist es z.b. möglich den EIplan auf Englisch zu stellen, auch wenn die ETS auf Italienisch eingestellt ist. Stücklisten Ausdruck entfällt, ist jetzt mit erweiterten Möglichkeiten in EIdoc vorhanden. Neues in Version : Drei Betriebsarten: - Automatik Gruppenadressschema - A wie Version sehr übersichtlich bis 5 Stromkreise - Automatik Gruppenadressschema - B für große Projekte mit bis zu Plänen, Stromkreisen und 75 Heizkreisen - Manuell - zum Nachbearbeiten alter Projekte mit bestehenden Gruppenadressen Vollständige Steuerung der Objektzuordnung mit nur einer Tabelle unabhängig von Herstellertexten Speichern von Mustergeräten mit der KNX-App "Produktvorlagen" Unterstützung von Rückmeldungen - Schalten und Helligkeitswert Unterstützung von Rückmeldungen Jalousie - oben, unten, Position Erweiterte Heizkreisfunktionen - Sollwertverschiebung, Sommer/Winter Unterstützung von Energieaktoren - Strommessung, kwh-zähler, und Betriebsstundenzähler Automatische Zuordnung von zentralen Gruppen zu Tastern und Raumtemperaturreglern Automatische Zuordnung von zentralen Gruppen zu Aktoren 9 / 7

10 Neue Geräte: Präsenzmelder, System-Gerät, Display, -Phasen-Anschlussdose Zuordnung von Sicherungen im Schaltschrank zu den Stromkreisen Unterstützung für Leitungstypen - -Phasig, -Phasig, Antenne, Netzwerk, Telefon, Lautsprecher Neu gestaltete Bedienoberfläche Drehen und Austauschen von Geräten "Navigate-To"-Funktion zum Steuern der ETS-Ansichten Grundriss, Raum, Gruppe und Geräte Hinweis: Das Adressschema A ist kompatibel zur Version. Die Hauptgruppe Steckdosen wurde aber für die Energieaktoren erweitert. Ungeschaltete Leitungen liegen jetzt in Hauptgruppe 5. Einrichten Vorraussetzungen Sie benötigen von jeder Etage des Projektes eine Grundrisszeichnung. Diese kann eingescannt werden und mit Paint bearbeitet werden. Sie können jede Windows Bilddatei verwenden (.jpg.bmp oder.png) und mit dem Grundrissassistenten einlesen. Die zweite Möglichkeit ist ein Import über die Zwischenablage von Windows. Sie eignet sich für Zeichnungen, die mit einem anderen Programm geöffnet werden können, z,b, AutoCad DXF oder DWG Dateien oder für PDF Dateien. Der Grundrissassistent erzeugt.bmp Datei die im Stammverzeichnis C:\ETSprojekte\Projektname abgelegt werden. Ihr Name wird aus Haus_Wohnung_Etage.bmp gebildet. Die Grundriss Bitmaps sollten ca. Pixel pro Meter Gebäudebreite breit sein und dürfen nicht verzerrt sein (richtiges Seitenverhältnis) Installation Die EIplan ETS-App wird über den KNX Web-Shop vertrieben und lizenziert. Sie wird in der ETS unter Einstellungen ETS Apps installiert. Einstellungen Nehmen Sie nach der Installation die Grundeinstellungen der EIplan-App im ETS Menü "Einstellungen ETS Apps" vor. EIplan markieren und dann Konfiguration anklicken. Es darf während der Einstellung kein ETS-Projekt geöffnet sein. / 7

11 Einstellbar sind : Die Sprache kann hier unabhängig von der ETS eingestellt werden. Das Projekt Verzeichnis, in dem die Grundrisse gespeichert werden "C:\ETSprojekte" Das EIplan Verzeichnis - es wird mit der Taste Default automatisch gesetzt - nicht ändern Mit der Box Benutzerhinweise können Sie die Messageboxen ausschalten, wenn Sie schon ein erfahrener Benutzer sind. Das Gruppenadress-Schema - Wir empfehlen Schema B. Lesen Sie die Beschreibung der Gruppenadressschemen im Kapitel Einführung-Konventionen! Mit "Plannamen in Gruppenname" stellen Sie ein, ob der Gruppenname mit dem Raum beginnt oder ob Haus_Wohnung_Etage vorangestellt wird, wie dies in EIplan V üblich war. Bei Schema A ist dies immer nötig. Bei neuen Projekten im Schema B empfehlen wir es auszuschalten, da die kürzeren Namen übersichtlicher sind und die Etage ja schon in der Hauptgruppe codiert ist. Danach folgen die Einstellungen der F-Code Zuordnung zu verschiedenen Geräte-Typen. Hier sollten Sie nur ändern, wenn Sie sicher sind, was sie tun. Siehe Experten Einstellungen. Für den Anfänger mit EIplan empfehlen wir, die Default-Einstellungen. Also Default-Taste anklicken, Sprache wählen und dann O.K. Ändern Sie die Einstellungen nicht, wenn Sie schon mit einem Projekt begonnen haben! Mit "Print" können Sie die Einstellungen ausdrucken. Dringend empfohlen! Mit "FCode" können Sie eine Liste der F-Codes ausdrucken - hilfreich bei Experten Einstellungen. / 7

12 Getting help Die Taste i zeigt Infos über EIplan. Die Taste Setup zeigt die Einstellungen von EIplan. Die Taste? zeigt eine Schnellstart Anleitung und öffnet die EIplan Hilfe. Mit "Drucken" können Sie die Schnellstart Anleitung ausdrucken - sehr zu empfehlen! Auf finden Sie Beispiele, Musterausdrucke und diese Anleitung als PDF zum Ausdrucken - sehr zu empfehlen! Auf finden Sie auch ein Link zu einem Youtube Video. Für Fragen, die diese Helpdatei nicht beantwortet, können sie unter nach EIplan FAQ's schauen oder über den KNX Online Shop eine Supportanfrage stellen. Schritt für Schrtt neues ETS Projekt anlegen Legen Sie ein neues ETS Projekt im Menü Projekte an. Achten Sie darauf, dass die Gruppenadress-Ansicht auf dreistufig eingestellt ist. Die Linie. muss nicht erzeugt werden. Benutzen Sie keinesfalls Vorlagen! EIplan benötigt ein leeres Projekt. Legen Sie einen aussagekräftigen Namen für das Projekt fest (z.b. Kundenname_Ort). Klicken Sie dann O.K. die EiPlan App starten In der Menüleiste der ETS finden Sie unter Extras Nautibus EIplan die EIplanApp. Alle anderen ETS Fenster können Sie jetzt schließen. Grundrisse einbinden Klicken Sie auf "Grundriss neu" (gelbe Taste im Grundriss Toolbar), um den Grundriss Assistenten zu starten. Der Grundriss Assistent öffnet sich im Vollbild Modus, damit Sie Eingaben mit optimaler Auflösung machen können. Sie können einen Grundriss aus einer Windows Bilddatei (.jpg.bmp.png) übernehmen oder aus der Windows Zwischenablage. Die Originaldatei wird nur gelesen und später nicht mehr benötigt. EIplan speichert eine Bitmap Datei im EIplan Projektverzeichnis ab. / 7

13 Folgen Sie den Anweisungen des Grundriss Assistenten, die in den grünen Hinweisfeldern angezeigt werden. Räume definieren Auch die Räume werden in Grundriss Assistenten definiert. Für jeden Raum kann ein Umriss im Grundriss definiert werden. Geben Sie einen Raumnamen ein. Dann klicken Sie auf alle Ecken des Raumes im Grundriss. Beginnen Sie bei der linken oberen Ecke, dann im Uhrzeigersinn um den Raum auf alle Eckpunkte klicken. Die Eingabe ist komplett, wenn Sie den Ausgangspunkt wieder anklicken. Jetzt gehts mit dem nächsten Raum weiter. Wenn alle Räume definiert sind, können Sie den Grundriss Assistenten verlassen. Die Gebäudestruktur ist jetzt auch in der ETS erzeugt. Mit der Auswahlbox können Sie einen Grundriss auswählen. Das Gebäudesymbol öffnet die Gebäude Ansicht in der ETS. Der grüne Pfeil veranlasst die Anzeige im EIplan. Wenn Sie jetzt den Mauszeiger durch den Grundriss bewegen, werden die Raumnamen im EIplan angezeigt. Außerhalb der Räume wird Außenbereich angezeigt. Korrektur-Möglichkeit: Die Ortsbeschreibung wird im ETS Feld Beschreibung gespeichert. Wenn eine Eingabe nicht stimmt, können Sie dieses Feld löschen und die Eingabe wiederholen. Verteiler definieren Klicken Sie auf "neu" in der Verteiler Toolbar, um die Verteiler Eingabebox zu öffnen. / 7

14 EIplan fragt mit einer Eingabe-Box nach Namen und Größe des Verteilers.Geben Sie die Anzahl der Reihen untereinander und die Anzahl der Felder nebeneinander an. Klicken Sie O.K. und dann auf die Position im Grundriss, an der der Verteiler eingebaut wird. EIplan zeigt nun den Verteilerschrank in der gewählten Größe im Grundriss an. Wenn Sie jetzt auf den grünen Pfeil in der Verteiler Toolbar klicken, zeigt EIplan den Verteilerplan an. Er ist noch leer. Sie erkennen aber die Reihen, Felder und Teileinheiten. Wenn Sie den Verteiler nochmal ändern wollen, wechseln Sie in den Grundriss (grüner Pfeil in der Grundriss Toolbar) und klicken dort auf den Verteiler. Die Verteiler Box wird wieder geöffnet. KNX-Geräte Auswahl KNX-Geräte auswählen EIplan ermöglicht die Vorauswahl von KNX-Geräten für Grundfunktionen aus dem gesamten Angebot des ETS-Kataloges. Diese Geräte werden vorkonfiguriert und mit eingestellten Parametern im Gewerk "Geräte-Auswahl" abgespeichert. Sie müssen dadurch jede Geräte-Art nur einmal einstellen. Die Auswahl und Einrichtung der Geräte wird durch den Geräte Assistenten unterstützt. Wechseln Sie in die Verteiler Ansicht, so dass der Toolbar Aktor zu sehen ist. Wenn Sie jetzt auf eine Aktorsymbol klicken, das Sie noch nicht definiert haben, wird der Geräte Assistent geöffnet. / 7

15 Im grünen Feld erhalten Sie Benutzerhinweise. Mit der Taste Weiter gelangen Sie zum nächsten Schritt. 5 / 7

16 Mit weiter kommen Sie nun zur Parameter Einstellung. Hierzu öffnet sich das Parameter Fenster der ETS. Stellen Sie die Parameter für dieses Gerät ein. Danach schließen Sie das ETS Fenster und fahren im Geräte Assistenten mit "weiter" fort. 6 / 7

17 Die Kommunikationsobjekte von KNX-Geräten haben leider keine eindeutige und genormte Bezeichnung. Jeder Hersteller wählt für die Objektfunktion eigene und sprachabhängige Begriffe. Während der Objekterkennung versucht EIplan zunächst durch Wortvergleich eine Zuordnung herzustellen. Im Objektdialog legen Sie die Verwendung der Objekte eindeutig fest In der Tabelle finden Sie je eine Zeile für jedes Kommunikationsobjekt. Die ersten Spalten enthalten die vom Hersteller definierten Daten für Nummer, Text, und Funktionstext, wie in der ETS Ansicht Kommunikationsobjekte. In der Spalte tragen Sie die Kanalnummer ein, zu der dieses Objekt gehört Bei Kanal A also. Objekte, die sich nicht auf einen Kanal beziehen, sondern allgemeine Bedeutung haben, erhalten die Nummer. In der Spalte 5 wählen Sie die Funktion für die automatische Nutzung durch EIplan aus. Objekte, zu denen EIplan nichts zuordnen soll, stellen Sie auf "-". Am Ende ist jedem Kommunikationsobjekt ein eindeutiger Funktionscode zugeordnet. EIplan trägt diese Funktionscodes in die Spalte Beschreibung ein. CF6: ist z.b Kanal Lichtszene Eine Liste der Funktionscodes können Sie im Setup von EIplan ausdrucken. Die so vorbereiteten Mustergeräte (Parameter eingestellt und Objektfunktionen erkannt) können nun von EIplan automatisch im Projekt verwendet werden. Sind weitere Geräte erforderlich, so kopiert EIplan das entsprechende Mustergerät mit allen Einstellungen. Tipp: 7 / 7

18 Mit der KNX-App "My Product Templates" können diese Mustergeräte zur Wiederverwendung in neuen Projekten gespeichert werden 8 / 7

19 Lampen platzieren Wählen Sie aus der EIplan Toolbar eine Lampe aus. Es gibt Deckenstrahler, Deckenlampen, Wandlampen oder Stehlampen. Markieren Sie die Checkbox "Dimmbar" im Gruppenfeld, wenn die Lampe dimmbar werden soll. Sie können jetzt noch den Namen ändern, z.b. Wandlampe in Spiegelbeleuchtung. Mit dem ersten Klick auf den Grundriss wird die Lampe platziert und eine neue Gruppe angelegt. Jeder weitere Klick platziert eine weitere Lampe im gleichen Stromkreis, das heißt mit der gleichen Gruppenadresse. Wenn Sie wieder auf das Lampensymbol in der Tool-Bar klicken, beginnt eine neue Gruppe und ein neuer Stromkreis. Die Tool-Bar-Taste "Suchen" beendet die Eingabe und schaltet in den Find-Modus. Wenn Sie jetzt im Grundriss auf eine Lampe klicken, wird die Gruppe angezeigt. EIplan erzeugt einen Gruppennamen aus Etage Raum und Lampe automatisch. z.b. "H_W_EG_Küche_Deckenstrahler". Für schaltbare Beleuchtung wird eine Gruppenadresse aus dem Bereich "schaltbare Beleuchtung und Steckdosen" und die Funktionsgruppen für Schaltaktoren mit Strommessung (Energieaktoren) erzeugt: Schalten Rückmeldung Schalten Strom Betriebsstunden Zählerstand Für dimmbare Beleuchtung wird eine Gruppenadresse auch im Bereich "dimmbare Beleuchtung" und die Funktionsgruppen für Dimmaktoren erzeugt: Schalten Dimmen Helligkeitswert Rückmeldung Schalten Rückmeldung Wert Sie können dies kontrollieren, wenn Sie im unteren Arbeitsbereich auf Gruppenadressen wechseln. Wenn Sie eine Gruppe in der ETS Gruppenansicht selektieren, so wird diese auch im Grundriss markiert. Hier können Sie, wie in der ETS üblich, auch ganze Gruppen löschen. Die Lampen im Grundriss werden dabei mit gelöscht. Denken Sie daran, auch die zugehörigen Funktionsgruppen zu löschen. Natürlich können auch einzelne Lampen im EIplan bearbeitet werden. Klicken sie auf die Tool-Bartaste "Suchen" und dann auf eine Lampe. 9 / 7

20 Die gesamte Lampengruppe wird markiert und im Gruppenfeld angezeigt. In der Anzeige der Toolbar "Gerät" steht nun die Lampen-Nummer, auf die Sie geklickt haben. Mit der rechten Maustaste können Sie ihr eine neue Position im Grundriss geben. Mit der -Taste können Sie diese löschen. Mit der -Taste können Sie das Symbol drehen Mit den Tasten <- und -> können Sie die Auswahl ändern. Mit der Auswahlbox können Sie das Symbol ändern (z.b. -fach Steckdose statt -fach Steckdose) Mit der Taste können Sie weitere Teile zu dieser Gruppe hinzufügen - Platzieren durch Klicken auf den Grundriss Die Taste "Suchen" beendet den Vorgang und schaltet wieder in den Find-Modus. Aktor zuweisen Verbinden mit einem Aktor Wenn ein Bauteil im Grundriss ausgewählt ist, kann ihm ein Aktor in einem bestimmten Verteiler zugewiesen werden. Drücken Sie dazu auf der Verteiler Toolbar die Taste "Auto" Im Meldefenster oben sehen Sie die Verbindungen. Unten wird der Aktor angezeigt. / 7

21 Es gibt auch die Möglichkeit einer "Halbautomatischen Verbindung" Hierzu schalten Sie ins Verteiler Bild. Sie sehen eine Liste "Stromkreise ohne Aktor". Markieren Sie die Gruppe, die Sie verbinden wollen. Stellen Sie den Mauszeiger nun im Verteiler Bild auf einen freien Aktor-Kanal und klicken Sie darauf. Die Gruppe wird gezielt auf diesen Aktor und Kanal gelegt. / 7

22 Sie können diese Funktion auch zum Trennen und Verschieben nutzen. Klicken Sie im Verteiler Bild auf einen belegten Kanal, den Sie trennen wollen. Es erscheint die Frage-Box. Wenn Sie Ja sagen, wird die Gruppe vom Aktor getrennt und kommt zurück in die Liste der "Stromkreise ohne Aktor". Von da aus können Sie die Gruppe, wie oben beschrieben, wieder einem neuen Aktor und Kanal zuweisen. Wenn hier Gruppe steht, sind natürlich alle Gruppenadressen gemeint, die zu diesem Stromkreis gehören. Also nicht nur Schalten, sondern auch die Funktionsgruppen Dimmen, Helligkeit und Rückmeldungen. Steckdosen platzieren Für Steckdosen gilt die gleiche Bedienung wie bei den Lampen. Es gibt in der Toolbar Einfach-, Zweifach- und Dreifach-Steckdosen. Durch Anklicken der Kontroll-Box "schaltbar" werden sie als schaltbare Steckdosen in die Gruppe "Steckdosen/Schaltbar" eingefügt. Für diese werden Schaltaktoren zugeordnet. Alle anderen Steckdosen haben keine Bedeutung für das KNX-System. Sie werden zur Vervollständigung der Elektroplanung in unbenutzte Gruppen eingetragen und können so im Grundriss und in der Stückliste berücksichtigt werden. ungeschaltete Steckdosen Lautsprecher-Dosen Antennen-Dosen Telefon-Dosen Netzwerk-Anschlussdosen Mit der Funktion "Sonder-Rahmen" können Steckdosen mit gemeinsamen Rahmen verbunden werden. / 7

23 Im Beispiel ist eine Netzwerkdose mit einer Doppelsteckdose zu einem -fach Rähmchen zusammengefasst. Die Stücklisten Funktion von EIdoc kann dies ab Version. berücksichtigen. Heizkreise planen Fügen Sie als erstes in die Mitte des Raumes ein Heizkreis-Symbol aus der Tool-Bar ein. Außenbereich, Gang und Treppen erhalten keine Heizkreise. Durch den Heizkreis werden im Bereich HKL folgende Gruppenadressen generiert: Stellgröße wird vom RTR (Raumtemperaturregler) an den Heizungsaktor gesendet Istwert wird vom RTR an die Visualisierung gesendet Sollwert wird vom RTR an die Visualisierung gesendet Komfort wird vom Präsenzmelder oder einer Taste an den RTR gesendet und bewirkt die Umschaltung von Normal (Standby)-Temperatur auf Komfort-Temperatur Frostschutz wird vom Fensterkontakt an den RTR gesendet und setzt die Solltemperatur auf Frostschutz, damit die Heizung bei geöffneten Fenster abgeschaltet wird. Verschiebung wird von der Visualisierung an den RTR gesendet, um die Temperatur zu verstellen Störung wird vom Heizungsaktor zur Visualisierung gesendet, um eine Störung anzuzeigen Zwei weitere zentrale Gruppen hat EIplan schon zu Anfang erzeugt Nachtabsenkung Wird von einer Schaltuhr an den RTR gesendet, um die Heizung auf Nachttemperatur abzusenken Basis Sollwert Wird von der Visualisierung an den RTR gesendet, um die Grundeinstellung der Raumtemperatur vorzunehmen Einfügen eines Raumtemperaturreglers Wenn das Heizkreissymbol im Raum platziert ist, kann aus der Sensor Toolbar ein Raumthermostat eingefügt werden. / 7

24 Er wird automatisch mit dem Heizkreis verbunden. Bei Fußbodenheizung benötigen Sie im HK-Verteiler einen Heizungsaktor: Klicken Sie auf "Suchen" und im Grundriss wieder auf den Heizkreis. Öffnen Sie den "HK-Verteiler". Im Feld Aktor wird die Zuordnung der Stellgröße zum Heizungsaktor angezeigt. Bei Konvektorheizung fügen Sie im Raum die Stellantriebe für die Heizkörper ein: Diese werden automatisch mit dem Heizkreis verbunden. Stellantriebe haben meist auch einen Anschluss für den Fensterkontakt (Parametereinstellung beachten). Zusätzlich können Fensterkontakte im Raum platziert werden. Wählen Sie den Fensterkontakt aus der Tool-Bar und platzieren Sie ihn neben dem Fenster. Er wird automatisch mit der Frostschutz-Betriebsart des Raumtemperaturreglers verbunden. Jalousiesteuerung Für die Jalousie-Steuerung benötigen Sie einen Jalousie-Aktor im Verteiler. Wählen Sie das Jalousie-Symbol aus der Tool-Bar und platzieren Sie die Jalousie im Grundriss. Jeder Jalousie wird mit der Taste "Verteiler" ein Aktor zugeordnet. EIplan erzeugt für jede Jalousie Gruppen, eine zum Fahren Auf/Ab und eine für Stopp sowie gegebenenfalls für die Lamellen-Verstellung. Außerdem werden Gruppenadressen für die Rückmeldungen "oben", "unten" und "Position" erzeugt. Die Erzeugung der Gruppenadressen kann im Setup unter JA-Fcodes angepasst werden (Experten Einstellungen). Beim Tastsensor müssen die Parameter für die Jalousie-Wippe auf Jalousie-Betrieb eingestellt werden. Die Zuordnung der Jalousie zur Wippe erfolgt wie bei "Tastsensoren" beschrieben. AV und Netzwerk AV-, Telefon-, Antennen und Netzwerk-Steckdosen haben keine Bedeutung für das KNX-System. Sie werden zur Vervollständigung der Elektroplanung in unbenutzte Gruppen eingetragen und können so im Grundriss und in der Stückliste berücksichtigt werden. Es gibt folgende Gruppen: ungeschaltete Steckdosen Lautsprecher-Dosen Antennen-Dosen Telefon-Dosen / 7

25 Netzwerk-Anschlussdosen Tastsensoren Für die Tastsensoren sind in der Tool-Bar Symbole mit,,, und 6 Wippen vorgesehen. Wenn Sie noch keine entsprechenden KNX-Geräte ausgewählt haben (siehe Geräte Auswahl), startet der Geräte Assistent und führt Sie durch die nötigen Schritte (wie schon bei den Aktoren). Wählen Sie den Taster aus der Tool-Bar und platzieren Sie ihn im Grundriss. Durch nochmaliges Klicken auf den Sensor, öffnet sich die Sensor-Box. Sie zeigt den Produkt-Typ, den Raum und die Adresse des Sensors an. Unter dem Schriftfeld "Raum" sehen Sie die Wippen des Tasters. Wenn Sie den Mauszeiger über die Wippen bewegen, sehen Sie im Tool-Tipp die parametrierte Funktion der Wippe. Wenn die Funktion geändert werden soll, selektieren Sie den Sensor in der ETS Gebäudeansicht und ändern Sie die Parameter. Solange die Sensor-Box angezeigt wird, können Sie den Wippen Lampen oder Jalousien zuweisen. Klicken Sie auf eine Lampe, um sie zu selektieren. Machen Sie danach einen Doppelklick auf die Wippe. Die zugeordnete Gruppe wird auf der Wippe angezeigt - fertig. Raumtemperaturregler Bevor ein Raumtemperaturregler eingefügt wird, muss ein Heizkreis in diesem Raum vorhanden sein. (Siehe Heizkreise planen) Wenn ein Heizkreissymbol im Raum platziert ist, kann aus der Tool-Bar ein Raumthermostat eingefügt werden. Er wird automatisch mit dem Heizkreis verbunden. 5 / 7

26 Hat der Raumtemperaturregler weitere Wippen, können diese wie bei den Tastsensoren beschrieben, belegt werden. 6 / 7

27 Sicherungen zuordnen Wählen Sie eine Leitung aus und klicken Sie dann auf die Sicherung. Sie sehen jetzt die Leitungen dieser Sicherung. Auch hier können Sie eine Leitung wählen, um sie einer anderen Sicherung zu zuordnen. Wenn Sie auf Suchen klicken, sehen Sie wieder die Leitungen ohne Sicherung. Suchen und Finden Mit der Taste Suchen schalten Sie EIplan in den Find-Mode. Mit einem Klick in den Grundriss kann ein Bauteil (Lampe oder Steckdose) gefunden werden. EIplan markiert alle Bauteile des Stromkreises im Grundriss und aktualisiert die Anzeigen im EIplanToolbarbereich. 7 / 7

28 Angezeigt wird die Gruppe und der Aktor. Jetzt stehen die "Navigate To" Funktionen zur Verfügung: Wenn Sie im ToolBar Gruppe auf die Gruppenadresse klicken, wird die Gruppe in der ETS Gruppenansicht angezeigt. Wenn Sie im ToolBar Aktor auf die Adresse des Aktors klicken, wird der Aktor in der ETS Topologie-Ansicht angezeigt. Wenn Sie im ToolBar Grundriss auf die Taste "GoTo" drücken, wird in der ETS Gebäudeansicht der Gebäudeteil angezeigt. Natürlich ist auch die Navigation von der ETS zum EIplan möglich: Wenn Sie eine Gruppenadresse in der ETS klicken, werden die zugeordneten Bauteile im Grundriss angezeigt. Wenn Sie einen Aktor in der ETS klicken, wird er im EIplan Verteilerplan angezeigt. Wenn Sie ein Gebäudeteil in der ETS anklicken, wird es im EIplan Grundriss angezeigt. Manueller Modus Die Betriebsart "Manuell" dient ausschließlich zum Nachbearbeiten alter ETS-Projekte, die noch nicht mit EIplan erstellt wurden. Sie können in dieser Betriebsart Grundrisse zu Ihrem Projekt hinzufügen und die Gruppenadressen mit Symbolen für Lampen und Steckdosen verbinden. Gruppen und Geräte werden nicht erzeugt oder verändert. Es werden nur Grundrisse hinzugefügt und den Gruppenadressnamen wird der Planname vorangestellt. Gehen Sie wie folgt vor: Projekt schließen. ETS- Einstellungen - ETS Apps öffnen und EIplan auswählen Konfiguration öffnen und Gruppenadress-Schema auf "-" kein Schema stellen (Manueller Mode) Grundrisse einbinden, wie im Kapitel "Schritt für Schritt" beschrieben. Räume definieren, wie im Kapitel "Schritt für Schritt" beschrieben. Öffnen Sie in der ETS EIplan-Ansicht und die Gebäude-Ansicht Wählen Sie eine Etage damit der Grundriss angezeigt wird Wechseln Sie nun von der Gebäude-Ansicht in die Gruppenadressansicht Wählen Sie eine Gruppenadresse an (immer die Schaltgruppe wählen) Wählen Sie nun ein Symbol aus der EIplan-Toolbar (z.b. eine Wandlampe) Klicken Sie auf den Grundriss, um die Lampe zu platzieren. Wenn mehrere Lampen zu diesem Stromkreis gehören, können Sie diese mit weiteren Klicks eingeben Wiederholen Sie die Schritte 9 bis für alle Stromkreise in diesem Grundriss. Bearbeiten Sie nur die Grundfunktion "Schalten". Untergeordnete Gruppenadressen wie "Dimmen" müssen nicht bearbeitet werden. Auch die Verteilerpläne können nachträglich erstellt werden. Siehe auch hierzu die "Schritt für Schritt" Anleitung. Pläne Drucken Alle Pläne, die EIplan anzeigt, können jederzeit mit der -Taste in der Tool-Bar gedruckt werden. Die Pläne werden auf das Papierformat angepasst und sind daher nicht maßstäblich. Die Auswahl "Querformat" oder "Hochformat" erfolgt automatisch. 8 / 7

29 Ausgedruckt wird immer das, was angezeigt wird: Grundrisse oder Verteilerschrankpläne. Der Ausdruck von Stücklisten und einer erweiterten Documentation kann mit der ETS App EIdoc erfolgen. Daten Sicherung Im Stammverzeichnis (meist C:\ETSprojekte\ProjektName ) liegen die Grundrisse des Projekts. Diese Dateien werden von EIplan nur gelesen und nicht verändert. EIplan schreibt seine Daten immer in die Beschreibungsspalten der ETS Objekte. Diese werden von der ETS in der Datenbank gespeichert. Der Anwender braucht sich um das Speichern der EIplan Daten also nicht zu kümmern. Es ist sinnvoll, das ETS-Projekt durch Export-Projekt im Stammverzeichnis zu sichern. Damit ist das Projekt auch bei einem Verlust der ETS-Datenbank gesichert. Das Stammverzeichnis enthält dann Grundrisse und ETS-Projekt für die betriebliche Datensicherung. Experten Einstellungen EIplan verwendet für jeden Funktionsbereich einen im Geräteassistenten ausgewählten Standard Aktor. Das Aktor Kurzzeichen steht in der Beschreibung der Mittelgruppe (bei Schema B): 9 / 7

30 Im Setup von EIplan können für diese Aktortypen Funktionen definiert werden. Beim Schaltaktor finden wir hier,,6,57 - dies sind die Nummern der Funktionen, die für diese Aktorart benutzt werden. Aus ihnen ergibt sich damit die Erzeugung der Gruppen pro Stromkreis (Kanal). Hier sind das: F Schalten F Rückmeldung Schalten / 7

31 diese werden im Bereich "Schaltbare Beleuchtung" erzeugt. Die Funktionen F6 Lichtszene F57 Störung Aktor sind zentrale Funktionen. Diese werden nicht erzeugt, sondern sind im Bereich Zentral schon vorhanden und werden mit dem Aktor verbunden. Für unseren Schaltaktor werden also Gruppenadressen je Stromkreis im Bereich "Schaltbare Beleuchtung" erzeugt. Für die anderen Aktortypen ist es ähnlich. Die Definition des Heizungsaktors wird generell für den Heizkreis benutzt. Wenn Kühlung erforderlich ist, sind die F-Codes entsprechend zu ergänzen. Nicht alle erzeugten Gruppenadressen müssen im Aktor vorhanden sein. Wenn sie es sind, werden sie auch verbunden. Andere können nur erzeugt werden und in der ETS mit anderen Geräten verbunden werden. Beim Heizkörper Stellantrieb und den Sensoren werden keine Gruppen erzeugt. Es wird nur die Steuerung der Verbindung mit vorhandenen Gruppen definiert. Anhang Geräte Typen EIplan Gerätetypen Aktoren Sensoren SA Schaltaktor ET... ET Tastsensoren mit... Wippen DA Dimmaktor RTR Raumtemperaturregler JA Jalousieaktor FK Fensterkontakt HA Heizungsaktor PM Präsenzmelder HS Heizungsstellantrieb DP und SY zur freien Verwendung / 7

32 Funktions Codes EIplan Funktionscodes: eine aktuelle Liste der Funktions Codes können Sie im Setup von EIplan ausdrucken. / 7

33 Grppenadress-Schema A Hauptgrupp Mittelgrupp Adresse e e Zentral Panik/Aus Nachtabsenkung Außenlicht Uhrzeit Datum Außentemperatur Basis Sollwert Lichtszene A Schalten Messwerte Wertvorgaben dimmbare Beleuchtung Schalten Dimmen Helligkeit Rückmeldung Bit Rückmeldung Byte schaltbare Beleuchtung und Steckdosen Schalten Betriebsstunden aktueller Strom in ma Rückmeldung Schalten Zählerstand in kwh Heizung Stellgröße Istwert Raumtemperatur Sollwert aktuell Komfortbetrieb Präsenzmeldung Frostschutz Fensterkontakt 5 Sollwert Verschiebung 6 Störung Jalousie Fahren Auf/Ab Stopp Lamellenverstellung Rückmeldung oben Rückmeldung unten Rückmeldung Position 5 ungeschaltete Leitungen (für KNX-System ohne Bedeutung) / 7

34 / 7

35 Gruppenadress-Schema B Haupt Gruppe Mittel Adresse Gruppe Plan z.b. H_W_EG Lokal für Plan Anwesend Panik-Ein/Zentral-Aus Nachtabsenkung Basis Sollwert 5 Lichtszene 6 Zähler rückstellen Schalten Dimmen Helligkeitswert Rückmeldung Schalten Rückmeldung Wert 5 nächste Lampe... Schalten Betriebsstunden aktueller Strom in ma Rückmeldung Schalten Zählerstand in kwh 5 nächster Stromkreis Stellgröße (Heizen) Istwert Raumtemperatur aktueller Sollwert Komfortbetrieb (Präsenzmeldung) Frostschutzbetrieb (Fensterkontakt) 5 Sollwertverschiebung 6 Störung 7 frei Reserve (z.b. Freigabe Kühlung) 8 frei Reserve (z.b. Kühlung Stufe) 9 frei Reserve nächster Heizkreis... Fahren Auf/Ab Stopp Lamellenverstellung Rückmeldung oben Rückmeldung unten Beleuchtung dimmbar Beleuchtung und Steckdosen schaltbar Heizen Klima Lüftung Jalousie 5 / 7

36 Rückmeldung Position 5 nächste Jalousie ungeschaltete Leitungen ( für KNX-System ohne Bedeutung) Steckdose, Lautsprecher, Antenne u.s.w. 5 nächste Leitung... 6 freie Mittelgruppe für Sonderfunktionen 7 freie Mittelgruppe für Sonderfunktionen Plan z.b. H_W_OG weiter wie Plan Plan z.b. H_W_OG... Plan z.b H_W_.OG 5 Zentrale Funktionen für alle Pläne Uhrzeit 5 Datum 5 Außentemperatur 5 Wind Geschwindigkeit 5 Wind Richtung 5 5 Helligkeit Ost 5 6 Helligkeit (Süd) 5 7 Helligkeit West 5 8 Dämmerung 5 9 Luftdruck Störung Heizung 5 Störung Netz 5 Störung Telekommunikation 5 Störung Uhrzeit (GPS) 5 Wetterstation Status 5 5 Meldung Starkwind 5 6 Meldung Regen 5 7 Tag/Nacht (für Schalter und Display Beleuchtung) 5 8 Sommer/Winter (für Heizungs-Stellantriebe) 6 Schalten Außenlicht Messwerte Wertvorgaben Basis Sollwert (wenn keine Plan bezogenen Werte benutzt werden ) Status Meldungen weitere Pläne bis 6 / 7

37 7 / 7

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