I. Übersicht: Juli bis Dezember 2010

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1 Büro der IuV-Stelle mit (v.l.) Annekatrin Vüllers und Margarita Straub I. Übersicht: 1) Personale Besetzung: 100% Deputat, bis auf weiteres aufgeteilt auf zwei Mitarbeiterinnen Margarita Straub, Dipl.-Pädagogin, 50% (ab Juli 2010) Annekatrin Vüllers, Dipl.-Pädagogin, 50% (ab August 2010) Juli bis Dezember ) Zielsetzung der IUV-Stelle: Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik (PND) qualitativ weiterentwickeln, ausbauen und in der Fläche verankern trägerübergreifende Anlaufstelle für PND (PND-Ansprechpartner für andere Schwangerenberatungsstellen in Baden-Württemberg) sein 3) In 2010 durchgeführte Maßnahmen der IuV-Stelle Ulm: Regionale Informations- und Vernetzungsarbeit: PND-Beratung in der Beratungsstelle Öffentlichkeitsarbeit: - PND-Flyer der örtlichen Schwangerenberatungsstellen an Gynäkologen, Pränataldiagnostiker und Humangenetiker verteilt - Radiobeitrag - Bekanntmachung der IuV-Stelle auf der Beratungsstellen-Homepage Weiterführung der Mitarbeit im örtlichen Netzwerk: - Qualitätszirkel PND - Runder Tisch PND - AK Schwangerenberatungsstellen Ulm/Neu-Ulm Übernahme der Moderation des Runden Tisches PND 1

2 Kontaktausbau und -pflege: - Hospitation bei Pränataldiagnostiker - Kooperationsgespräch mit genetischer Praxis - Vortrag beim Hebammenverband Ulm/Alb-Donau-Kreis Überregionale Informations- und Vernetzungsarbeit: Öffentlichkeitsarbeit: - Mitwirkung bei PND-Artikel in der Zeitschrift Eltern (Ausgabe Oktober 2010) - dpa-pressegespräch - Auftaktveranstaltung der IuV-Stellen in Ulm am (erweitertes Pressegespräch) (vgl. Eckpunkte: Gemeinsame Auftaktveranstaltung der IuV- Stellen Baden-Württemberg in Ulm, S. 3) Kontaktaufnahme zu Schwangerenberatungsstellen, sowie Abfrage des Ist-Zustands hinsichtlich Beratung und Vernetzung bei PND (vgl. Eckpunkte: Fragebogen- Auswertung, S. 3f.) Vorbereitung eines ersten überregionalen, trägerübergreifenden Arbeitstreffens der Schwangerenberatungsstellen zum Thema PND, das im April 2011 stattfindet Vermittlung eines PND-Beratungsangebotes in der IuV-Region Zusammenarbeit mit den IuV-Stellen Stuttgart, Böblingen, Karlsruhe und Mannheim: 3 Arbeitstreffen der IuV-Stellen in Ulm, Stuttgart und Karlsruhe Informationsgespräch im Sozialministerium mit Frau Dr. Diemer, Herrn König und Frau Gaschina-Hergarten (BZgA) am Zuständigkeitsaufteilung (Einteilung Baden-Württembergs in fünf IuV-Regionen) Erarbeitung einer IuV-Konzeption Koordination und Verteilung der gemeinsamen IuV-Aufgaben (Homepage, Flyer, Fortbildungen) AK Homepage: Konzept und Entwurf einer IuV-Homepage für unterschiedliche Zielgruppen (s. auch Eckpunkte: Vorbereitung eines gemeinsamen Internetauftritts der IuV-Stellen Baden-Württemberg) II. Beschreibung von Eckpunkten der IuV-Arbeit: 1) Organisatorisches Stellenbesetzung und Raumsuche Aufbauend auf dem Modellprojekt in Baden-Württemberg Beratung bei Pränataldiagnostik wurde der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen und Familien-planung im Frühjahr 2010 die Übernahme einer der fünf IuV-Stellen in Baden-Württemberg angeboten. Das Sozialministerium bewilligte für diese Aufgabe eine 100%-Personalstelle zu den Förderbedingungen des Landes (Förderung von 80% der Kosten plus eine Pauschale für Öffentlichkeitsarbeit). Ab Juli 2010 begann zunächst Margarita Straub, die bereits am Modellprojekt beteiligt war, mit einer halben Stelle. Ab August wurde zusätzlich Frau Annekatrin Vüllers eingestellt. Für die IuV-Stelle wurde ein Büro im Nebenhaus (Schelergasse 8) angemietet, da die Beratungsstelle bereits an der Grenze der räumlichen Kapazitäten arbeitete wird die Beratungsstelle insgesamt und damit auch die IuV-Stelle in neue Räume innerhalb Ulms umziehen. 2

3 2) Gemeinsame Auftaktveranstaltung der IuV-Stellen Baden-Württemberg in Ulm Am 14. September 2010 erfolgte durch Frau Ministerin Dr. Monika Stolz der offizielle Startschuss für die IuV-Stellen. Im Haus der Donau stellten die IuV-Mitarbeiterinnen ihre geplante Arbeit vor. Zu den Gästen gehörten die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle und der Landrat des Alb-Donau-Kreises Heinz Seiffert, TrägervertreterInnen der IuV-Stellen, Vertreter- Innen politischer Fraktionen, ärztliche und beraterische KooperationspartnerInnen sowie VertreterInnen der Presse und des Rundfunks. Gerahmt wurde die Veranstaltung durch eine überregionale Presseberichterstattung der dpa. Frau Ministerin Dr. Stolz unterstrich in ihrem einführenden Vortrag die Bedeutung, die das Ministerium der regionalen und überregionalen Vernetzung von Medizin und psychosozialer Beratung zumisst und den Wunsch nach einem flächendeckenden und hochqualifizierten Beratungsangebot zur Pränataldiagnostik in Baden-Württemberg. Sie stellte den gesetzlichen Rahmen vor, in den das Projekt eingebettet ist. Vernetzung verschiedener Berufsgruppen regional und überregional zu unterstützen sowie das psychosoziale Beratungsangebot zur Pränataldiagnostik trägerübergreifend voranzubringen, sind die wesentlichen Ziele der IuV-Stellen. Für alle IuV-Stellen in Baden-Württemberg gilt, dass die Träger und kommunalen Zuschussgeber einen Anteil an den Kosten der Stellen tragen. Ohne diese Unterstützung wäre die Einrichtung der IuV-Stellen nicht möglich gewesen und deshalb ging der Dank der IuV- Mitarbeiterinnen gleichermaßen an das Land Baden-Württemberg, an die jeweiligen örtlichen Zuschussgeber sowie an die Träger der Beratungsstellen, bei denen die IuV-Stellen angesiedelt sind. Dank erging auch an die Kooperationspartner verschiedener Berufsgruppen, die bereits in verschiedensten Netzwerken kooperieren und das Projekt im Alltag mittragen. 3) Fragebogen-Auswertung Im Rahmen der Kontaktaufnahme zu den Beratungsstellen in der IuV-Region Ulm, führten wir eine Befragung zu Zwecken der Bestandsaufnahme durch. Ebenfalls sollten die Bedürfnisse und Wünsche hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der IuV-Stelle Ulm erfragt werden. Infrastruktur der Schwangerenberatungsstellen in der IuV-Region Ulm Die IuV-Region Ulm ist Ansprechpartner zum Thema Pränataldiagnostik für 24 Schwangerschaftsberatungsstellen. Von 37 versendeten Fragebögen wir schrieben auch die Außenstellen an hatten wir einen Rücklauf von 23 Fragebögen. Bei zwei Hauptstellen holten wir uns die Antworten telefonisch ein. So ergibt sich eine Zahl von 25 beantworteten Fragebögen. Davon gaben 19 Beratungsstellen (76%) an, eine(n) oder mehrere feste(n) Ansprechpartner(in)(nen) für Fragen zur Pränataldiagnostik zu beschäftigen. An einem Arbeitskreis (AK) der örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen teilzunehmen gaben 20 Beratungsstellen (80%) an, sowie 8 Beratungsstellen (32%) Mitglied eines Interdisziplinären Qualitätszirkels Pränataldiagnostik (IQZ) zu sein. Wünsche und Erwartungen an die IuV-Stelle Folgende Verteilung ergab sich hinsichtlich der Wünsche und Erwartungen der Beratungsstellen an eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung von Seiten der IuV-Stelle (Mehrfachnennungen): 3

4 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 72% 68% 68% 64% 64% 48% 44% 10% 0% Außerdem bestand die Möglichkeit selbst Wünsche zu formulieren. Dabei wurde eine bessere Koordinierung der Fortbildungsangebote auf Trägerebene genannt bzw. insgesamt eine Abklärung der Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Trägern. Außerdem wurde der Wunsch nach Coaching/Hilfestellung im Einzelfall geäußert sowie die Erwartung, auf die speziellen Bedürfnisse und Ideen in den einzelnen Regionen einzugehen. Als Ergebnis dieser Befragung kann festgehalten werden, dass die Schwangerenberatungsstellen hinsichtlich der Thematik vorgeburtlicher Untersuchungen gut aufgestellt sind, indem feste PND-Ansprechpartner vorhanden sind und die Einbindung in verschiedene Arbeitskreise gewährleistet ist. Dennoch bestehen grundsätzlich der Wunsch und der Bedarf nach weiteren Hilfen und Unterstützungsleistungen durch die IuV-Stelle, wie die große Zustimmung bei den vorgeschlagenen Angeboten zeigt. Die IuV-Stelle nimmt gerne diesen Auftrag an und geht von ihrem Selbstverständnis her auch auf die individuellen Wünsche, wie z.b. der nach einer trägerübergreifenden und verbindenden Arbeit, ein. 4) Vorbereitung eines gemeinsamen Internetauftritts der IuV-Stellen Baden-Württemberg Die domain wurde vom Modellprojekt Beratung bei Pränataldiagnostik übernommen und soll künftig Plattform und Arbeitsmittel für die IuV- Stellen und die regionen- und trägerübergreifende Zusammenarbeit sein. Ausgehend von einer gemeinsam erarbeiteten inhaltlichen Grundstruktur wird derzeit in Zusammenarbeit mit einem EDV-Spezialisten die Seite neu gestaltet. Dieses Projekt wird von der IuV-Stelle Ulm koordiniert. Im Laufe des späteren Frühjahrs 2011 wird die neue Homepage freigeschaltet. 4

5 III. Ausblick 2011: Regionale Informations- und Vernetzungsarbeit: Weitere PND-Beratung auf Nachfrage weiterer Ausbau der örtlichen Kooperationsbeziehungen, Netzwerkarbeit Pressearbeit Durchführung von Unterrichtseinheiten/Vorträge/Info-Veranstaltungen zum Thema PND Überregionale Informations- und Vernetzungsarbeit: Durchführung von Arbeitstreffen der Schwangerenberatungsstellen in der IuV-Region Ulm Organisation eines Fachtages zu PND Organisation/Durchführung von Fortbildungen (eventuell auch für verschiedene Berufsgruppen) Zusammenarbeit mit den IuV-Stellen Stuttgart, Böblingen, Karlsruhe und Mannheim: Inbetriebnahme und Pflege einer gemeinsamen IuV-Homepage Entwurf eines überregionalen (landesweiten) PND-Flyers Festlegung von Standards Ulm, den Annekatrin Vüllers, Margarita Straub 5

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